Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik [S] Schematic Behringer NX3000


von Heinz Elmann (Gast)


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Hallo Alle,

hat jemand zufällig eine Idee, wo ich einen Plan vom Behringer NX3000 
finden kann?
Das ist ein stereo class D amp mit 3000W max Leistung.

Ich hab einen Plan von einem NU3000, aber die sind nicht ident 
(zumindest die Designators der Bauteile stimmen nicht zusammen).

Danke für jede Hilfe,
bleibt gesund,
Heinz

von 2⁵ (Gast)


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Das ist vielleicht jetzt nicht die Antwort, auf die du wartest, aber der 
Amp ist doch erst ca 1,5 Jahre auf dem Markt. Die meisten "großen" 
Händler geben 3 Jahre Garantie. Also, wenn du den reparieren 
wolltest/müsstest...

von Heinz Elmann (Gast)


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Hallo 32!

Gutes Argument!

Es geht mir nicht um die Reparatur, sondern um eine 
Modifikation/Zweckentfremdung:
Ich möchte die AC-Kopplung/DC-Sicherheitsabschaltung deaktivieren um den 
Amp als Leistungstreiber von DC bis ca. 5kHz zu verwenden.

LG,
Heinz

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das solltest Du ohne Schaltplan hinbekommen.

Ist übrigens vielleicht die einzig sinnvolle Verwendungsmöglichkeit für 
diesen Amp. Ich hatte mal ein Mischpult von Behringer (mit irgendwas muß 
man ja anfangen und so seine Erfahrungen sammeln), das war eher als 
Rauschgenerator/Modulator zu gebrauchen anstatt als Mischpult und auch 
nach relativ kurzer Zeit defekt.

von mark space (Gast)


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Das kann ich so nicht bestätigen. Habe so ein kleines Behringer 
Mischpult das prima seinen Dienst verrichtet. Von deren PowerAmps halte 
allerdings nicht allzu viel.

von mark space (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Das solltest Du ohne Schaltplan hinbekommen.

Würde ich auch so vermuten - 2 Koppelkondensatoren kurzschließen, einen 
am Eingang, den anderen am Gegenkopplungsnetzwerk.
Die Frage ist nur was dann das Teil für einen DC-offset liefert.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Da muß er halt eine passende DC-fähige Ansteuerschaltung bauen, die 
einen möglichen DC-Offset am Eingang berücktsichtigt oder ausregelt.

Mit etwas Glück hat die Endstufe gar keine DC-blockenden Kondensatoren 
in der Rückkopplung.

Die Probleme fangen an, wenn das Ding bei DC-Betrieb anfängt zu 
schwingen oder so. Das zu korrigieren wird eine größere Operation.

von Heinz Elmann (Gast)


Angehängte Dateien:

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Klar ist das ohne Schematic zu lösen, ist aber mühsamer.

Hab den Amp eben mal aufgemacht, die DC-Überwachung des Ausgangs hab ich 
sofort auf der Platine gefunden:
ist im .sch vom NU3000 auf der ersten Seite rechts oben.
Hier würd ich R58 und R57 einfach wegnehmen.

Die Designators stimmen hier übrigens mit den Bestückungsdruck vom 
NX3000 überein.


Die Audio-Signalaufbereitung bis zum Modulator/Halbbrücken-Treiber ist 
aber auf den ersten Blick anders gebaut, hat jedenfalls andere 
Bauteilbezeichungen.
Und da sind mehrere Koppelkondensatoren, die identifiziert werden 
müssen...

Aber gut, ich mach mich mal dararn...

LG,
Heinz

von Behringer Amp (Gast)


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Ich denke dein Vorhaben sollte prinzipiell gelingen.
Das Behringer Design basiert auf dem IRS20957.. Das ist im Prinzip der 
IRS2092 nur mit dem Unterschied, dass der Error-Amplifier extern sitzt 
und nicht mit im Gate-Driver Chip integriert ist.

Wenn du dich etwas einwühlen willst in die schematics, kannst du mal im 
Netz nach "IRAUDAMP6" schauen. Das ist von der Regel-Schleife mehr oder 
weniger 1:1 das, was im Behringer Amp drinnen ist - nur im Behringer 
dürften die Power-Mosfets etwas robuster sein.

Du musst im Prinzip nur den Haupt-Einkoppelkondensator ausfindig machen. 
Das kannst du herausfinden, in dem du schaust, wo der Error-Amp sitzt 
(sollte ein auffälliger OpAmp in der Nähe des Gate-Drivers sein), dir 
das Pinout ansiehst und dir die Traces vom inverting-Eingang anschaust. 
Also am Haupt-Error-Summing-Node. Da müssten drei Punkte 
zusammengekoppelt sein:
- Einmal ein Eingangswiderstand
- Einmal das Signal vom Feedbackwiederstadt
- Einmal das Signal von der Loop-Kompensation

Vor dem Eingangswiderstand müsste dann der Kondensator sein.


Es kann sein, wie oben beschrieben und schon selbst erkannt, dass 
irgendwo ein Comparator sitzt, der bei zu langem DC-Offset dem Amp 
abschaltet. Da ist irgendwo ein integrierendes RC-Glied vorne dran. Das 
müsstest du auf GND ziehen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Und der Kram soll 3kW liefern?
Sind ja echte Spaßvögel, die bei Behringer.

Das Ding läuft doch bei 300W schon heiß.

von Heinz Elmann (Gast)


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Schönen Abend!

Hab alle DC-blocks erfolgreich entfernt:

1. Die Ausgangsüberwachung wie schon oben beschrieben,
2. je einen Keramik-C (vmtl. waren es 10µ: C160/161)
3. je einen 47µ Al-Elko vor und nach dem Volume-Poti

Hab die Cs auf dem Board gelassen und mit Draht gebrückt.
Die Alu-Elkos sind geklebt, die hätte ich beim auslöten ev. zerstört.

Dass der Amp keine echten 3kW liefert ist mir klar, die 
Eingangssicherung ist eine 6,3AT. Hinten klebt ein Sticker mit 350W 
unter der Kaltgerätebuchse :-)

Wenn er 300W bei 15VDC schafft, bin ich mehr als glücklich :-)

Heinz

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Warum so ein Aufbau wenn Du nur 300W bei 15V brauchst? Ist übriges recht 
viel Strom, ich denke nicht, daß der Verstärker das schafft. Du hast 
Glück wenn er bei der geringen Spannung 5..7A Ausgangsstrom bringt.

Die Watt-Angaben empfinde ich irgendwie schon als frechen Betrug. Mal 
wieder ein deutliches Zeichen dafür, daß Behringer nur Scheiße für 
Sound-Idioten baut, die sich nicht damit auskennen. Typische 
Wohnzimmer-PA. Da wirken 200W RMS mit den richtigen Lautsprechern 
natürlich mächtig, Open Air sieht's anders aus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ben B. schrieb:
> Mal
> wieder ein deutliches Zeichen dafür, daß Behringer nur Scheiße für
> Sound-Idioten baut, die sich nicht damit auskennen.

Geht doch nichts über ein paar gesunde Vorurteile. Unser Eurodesk 24 in 
4 in 2 Mischer von B. hat uns immer gute Dienste geleistet und sogar 
Cola Überschwemmungen überlebt - dabei ist er rauscharm und hat eine 
ausgezeichnete Klangregelung.
Man darf halt nicht alles über einen Kamm scheren.
Die Nummer mit dem regelbaren Netzteil habe ich mal aus der Endstufe 
eines Class-D Subwoofers von JBL gemacht. Man muss allerdings irgendeine 
Sorte von Kurzschlussschutz im Hinterkopf behalten. Evtl. kann man dazu 
die vorhandenen Schutzschaltungen zweckentfremden.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Bitte entschuldige, aber eine Firma, die ihre Kunden dermaßen über den 
Wert oder die reale Leistung ihrer Produkte täuscht, disqualifiziert 
sich bei mir für den professionellen Einsatz. Meine Erfahrungen mit 
besagtem "Mischpult" erledigen den Rest. Das sind keine Vorurteile, 
sondern Erfahrungswerte.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ben B. schrieb:
> für den professionellen Einsatz

Dafür war B. aber auch nie gedacht. Das sind preiswerte Sächelchen, die 
für den Musiker und Soundamateur gedacht sind und mit mittelguten 
Komponenten gebaut sind. Dazu sind sie nun mal schweinebillig. Im prof. 
Studio oder PA-Bereich ist B. sicher fehl am Platz.

von Klaus (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Mal
> wieder ein deutliches Zeichen dafür, daß Behringer nur Scheiße für
> Sound-Idioten baut, die sich nicht damit auskennen.

Mit dem X32 ist Behringer aber ein ganz großer Wurf gelungen, ist zwar 
keine Endstufe aber trotzdem ein Behringer Produkt.

Die geringen Ausfälle in Bezug auf verkaufte Einheiten und die Tatsache 
dass das X32 selbst bei höher angebundenen Veranstaltungen zum Einsatz 
kommt spricht für sich.

Gruß

von Heinz Elmann (Gast)


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Hallo Leute,

Zunächst: An der Diskussion über Vorzüge und Nachteile von B. will ich 
mich nicht beteiligen, dass es kein Profi-equipment ist ist wohl allen 
klar.

Was ich für euch habe ist aber ein nettes Rätsel:

Versuchaufbau:
Testlast:      50W 12V Halogenleuchtmittel an Kanal A, B bleibt 
ungenutzt.
Signalquelle:  Signalgenerator Rechtecksignal mit 0,5 Hz, 1Vpp.
Amplitude so eingestellt, dass am Ausgang des Amps (an der Last) +-10V 
mit 1 Hz anliegt, die Halogenbirne leuchtet mit konstanter Stärke.
Der Amp ist bei dem Test leider verstorben.

Quizfragen:
- wie lange überlebt der Amp das?
- welches Bauteil stirbt als erstes?


Auflösung gibts heute Abend (ca. 2030), Wetten werden ab sofort vom 
Thread angeommen :-)


Viel Spaß beim Rätseln, ich bin extrem neugierig, ob es jemand errät.
Ich hab jedenfalls nicht damit gerechnet.
Heinz

von Heinz Elmann (Gast)


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Oops, Tippfehler: Ausgang hat natürlich auch 0,5 Hz :-)

von Heinz Elmann (Gast)


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Schade, ich hatte gehofft, einen Tipp von jemandem zu bekommen, der das 
sowieso vorher gewusst hatte..
Aber die Zeit war wohl zu kurz.

Was solls, ich will euch nicht lange auf die Folter spannen..

Einer der großen Elkos der Versorgung +-78V ist abgeraucht.
C55/56 im Plan, 3300µ 100V.

Der zweite Elko war auch brennheiss, hab mir den Finger dran verbrannt.

Gelaufen ist der Test nur 15-20 Minuten.

Ich hatte echt nicht erwartet, dass der Ripplestrom bei einer so 
geringen Last schon die Elkos grillt.

Heinz

von Udo K. (Gast)


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Glühbirne ist auch ein böser Testcase.
Da rauschen beim Einschalten ziemlich viele Ampere rein,
die 1:1 durch den Elko gehen.
Rätsel:  Wieviele könnten es sein?

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Udo K. schrieb:
> Glühbirne ist auch ein böser Testcase.
> Da rauschen beim Einschalten ziemlich viele Ampere rein,
> die 1:1 durch den Elko gehen.

Da die Elkos nach 15 Minuten heiß wurden, kann es schonmal nicht am 
Einschaltstrom liegen, sondern es geht wie Heinz schrieb alleine um den 
Ripplestrom. Und der ist mit 3,5 Ampere auch eher gering.

50W / 12V * 10V/12V = 3,5 Ampere

In Wahrheit etwas höher, da die Glühlampe ein Kaltleiter ist und kein 
ohmscher Widerstand.


Der Einschaltstrom wird locker beim 20fachen liegen.

Beitrag #6200618 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Heinz Elmann (Gast)


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Ich frag mich gerade, ob der von der Ausgangsstufe verursachte 
Ripplestrom nicht (großteils) unabhängig vom Laststrom ist?

Wenn der Amp bei 0V Ausgangsspannung steht, dann ist das Tastverhältnis 
der beiden Leistungstransistoren 1:1, der Ripplestrom fließt also auch 
dann.

Für den vom Netzteil verursachten Ripple gilt das eher nicht, der wird 
größer je weiter die Elkos entladen werden.
(Gedachte Ausnahme: Netzteil stellt die Frequenz der Last nach, dann 
steigt nicht der Ripplestrom aber dessen Frequenz, was auch höhere 
Verluste im Elko bedeutet.)

So als Schnellschuss tippe ich daher auf den Netzteil-Ripple als 
Hauptproblem.

Heinz

von Mr. Fritz (Gast)


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Hmm, das ist schon ein seltsamer Fehler. Mit den Puffer-Elkos hätte ich 
in diesem Fall auch nicht gerechnet.

Ich seh das auch so: Der Elko-Rippelstrom sollte vom Laststrom fast 
unabhängig sein.

Meine Theorie: Die Ausgangsdrossel ist etwas unterdimensioniert und 
sättigt bei höherem Gleichstromanteil. Dadurch sinkt deren Induktivität 
drastisch und der Rippelstrom steigt.

Bei normalem Audio-Betrieb fällt das wahrscheinlich nicht groß auf wenn 
die Drossel kurz sättigt wenn die Kick-Drum einsetzt. Da werden sie halt 
gespart haben, Drosseln sind teuer...


Man müsste das Sättigen der Drossel auch am Ausgangsrippel sehen. Falls 
du jetzt auf die schnelle wo einen Ersatz-Elko bekommst kannst du ja mal 
den Ausgangsrippel bei unterschiedlichen Gleichströmen messen.


LG Mr. Fritz

von mark space (Gast)


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Der Elko-ripple-Strom korreliert immer mit dem Laststrom, ohne Laststrom 
kein Strom-ripple.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Klingt typisch für Bus-Pumping bei Class-D Endstufen. Das tritt auch 
üblicherweise bei tiefen Frequenzen auf und das Netzteil muß mit sowas 
klarkommen können.

Versuchs mal mit besseren Kondensatoren, mehrere kleinere 
parallelgeschaltet kommen mit Ripple-Strömen oft besser klar als ein 
großer alleine. Evtl. auch mit Folienkondensatoren probieren, den Ripple 
von den Elkos fernzuhalten.

Aber Achtung, da können erhebliche Ströme pendeln, also wirklich gute 
Teile verwenden.

> ohne Laststrom kein Strom-ripple.
Genau das stimmt bei Class-D nicht, die können erhebliche Energiemengen 
in ihrem Ausgangsfilter speichern.

: Bearbeitet durch User
von Heinz Elmann (Gast)


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Hallo zusammen.

> Evtl. auch mit Folienkondensatoren probieren, den Ripple von den Elkos 
fernzuhalten.

Hmmm. Den Ripple von eben jenen Bauteilen die ihn aufnehmen sollen
fernzuhalten, macht für mich keinen Sinn. Außerdem wären dazu RIESIGE
Folienkondesatoren nötig.

Zum Hauptthema zurück:

Hab die Elkos ersetzt und das Gerät (vorsichtig) wieder in Betrieb
genommen.

Bin mit der Frequenz des Rechtecksignals langsam immer weiter runter, 
die Ausgangsspannung hatte ich auf gerade mal 1,5V eingestellt.

Ich hab dann die Spannungen (+-78V) angesehen, um zu prüfen wie groß der 
Spannungsripple da drauf ist.
Folgendes Verhalten hab ich dabei beobachtet:

Wenn grad positive Spannung ausgegeben wird, dann sinkt die positive 
+78V langsam ab, die -78V sinkt um den gleichen Betrag mit (wird 
negativer).
Das führt bei größerem Laststrom und geringer Frequenz dazu, dass die 
-78V bis unter -100V runtergehen.
Fast so, als ob der Trafo des Netzteils sekundärseitig keine 
Masseverbindung an der Mittelanzapfung hätte.

Die Bilder zeigen das Eingangssignal (invertiert) und die +-78V 
Versorgungen bei unterschiedlichen Frequenzen (HF-770Hz, MF-10Hz und 
LF-4,6Hz). Der Halogenstift leuchtet grad mal ein bißchen.

Jedenfalls übersteigt dann die Spannung an einem der Elkos die
Spezifikation deutlich -> er überhitzt durch den Leckstrom.
Es war also nicht der Ripple, der die Elkos gegrillt, hat sondern die
Überspannung.

Warum die Spannung nicht symmetrisch bleibt ist mit allerdings nicht 
klar.
Im Plan hat der Trafo eine Masseverbindung an der Mittelanzapfung, die 
auf dem PCB auch ausgeführt ist.
Wie kommt es zu so einem Verhalten?

PS: Last in Brückenschaltung löst das Problem natürlich.

Grüße,
Heinz

von Heinz Elmann (Gast)


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Heureka, ich habs!

... dass mir das nicht gleich aufgefallen ist??...


Positiver Laststrom in der Ausgangs-Induktivität,
muss abwechselnd vom oberen / unteren Transistor der Halbbrücke 
übernommen werden (Tastverhältnis bestimmt die Ausgangsspannung).
Während der Strom aus dem unteren Rail / Trnasistor kommt, sinkt dort 
natürlich die Spannung (unterhalb der Sekundärspannung des Trafos).

Oh Mann....

Ich merke mir: Class-D Ausgänge im DC-Betrieb nur als Vollbrücke!


gute Nacht!

von Mark S. (voltwide)


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Da hast Du wohl gerade bus-pumping entdeckt!

von Heinz Elmann (Gast)


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Stimmt :-) !

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