Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wo Widerstand für Brückengleichrichter hin + - ~~


von Thom C. (cari)



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Ich möchte die beiden defekten Selengleichrichter beim Absaar 4A 12V 
Autobatterie-Ladegerät gegen einen Silizium-Brückengleichrichter, etwa 
diesen
https://www.reichelt.de/brueckengleichrichter-100-v-35-a-kbpc3501fp-dio-p216990.html 
ersetzen .
Hierzu schreibt ihr an vielen Stellen, dass ein Lastwiderstand zur 
Strombegrenzung etwa 0,22Ohm 15 W  .

Ich suchte : WO genau soll der hin ??
ich fand
1. www.radiomuseum.org
"werden nach dem Gleichrichter in Sperrrichtung in die PLUSleitung 
gelötet"

2."sollte in BEIDE WECHSELspannungszuführungen zwei Widerstände 
100Ohm/2-3Watt einlöten"

3. "Der geringere Innenwiderstand der Si- Brückengleichrichter gegenüber 
den alten Selengleichrichtern sollte mit einem Widerstand ausgeglichen 
werden. . Schaltet man diesen zwischen Gleichrichter- MINUSPOL und 
Masse, hat man damit wenig Schaltungs- und Isolationsprobleme...
---viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht- doch was ist die richtige ?

Bitte schreibt mir - wohin der / oder die Lastwiderstand hin muss ?

: Bearbeitet durch User
von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Ich kann mir schwer vorstellen das du hier wirklich eine Lastwiderstand 
einbauen willst?
https://de.wikipedia.org/wiki/Lastwiderstand
Bei 0,22Ohm wären das fast 900W bei 14V mit denen du dein Ladegerät 
belasten würdest. Dein 15W Widerstand glüht das höchstens mal kurz auf 
(wenn den der Trafo überhaupt soviel liefert und die Spannung nicht 
total einbricht:-).

Meinst du nicht eher sowas?
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorwiderstand

von Andreas B. (bitverdreher)


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Das kannst Du machen, wie Du lustig bist.
Ein Widerstand in Reihe reicht. Im Fall eines Autobatterieladegerätes 
kann dieser Widerstand an jedem Anschluß des Gleichrichters liegen. 
Sinnvollerweise macht man das aber in die Plusleitung.

Du kannst es aber genauso gut auch lassen. Hier braucht man keinen 
Vorwiderstand oder eine irgendwie geartete Strombegrenzung. Setz den 
Siliziumgleichrichter anstelle des Selengleichrichters ein und gut ist.

Wie schon korrekt bemerkt wurde, ist das auch kein Lastwiderstand. 
Lastwiderstände werden parallel geschaltet. Und dann fängt es in diesem 
Fall tatsächlich an zu rauchen

von Thom C. (cari)


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Ich meine denjenigen Widerstand den der Silizium-Brückengleichrichter 
braucht,
um statt des alten Selen-Gleichrichter seinen Dienst zu tun.

Bleibt die Frage wohin dieser  Widerstand hin muss.
Auf den Fotos oben -schlägt doch jeder etwas anderes vor.
besser heißt er wohl : Vor- oder Begrenzungswiderstand.-stimmt es jetzt 
?

von Andreas B. (bitverdreher)


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Nochmal: der braucht keinen Widerstand. Tausch den aus und gut.

Im übrigen ist der im Bild oben rechts ebenfalls ein Selengleichrichter 
und einer mit zu niedrigem Strom dazu. Der gehört keinesfalls in ein 
Batterieladegerät rein. Bei einem 4A Lader würde ich mind. 6A vorsehen,
Also mindestens B40C6000.

Sorry, gerade gesehen: Der von Reichelt passt.

Thom C. schrieb:
> besser heißt er wohl : Vor- oder Begrenzungswiderstand.-stimmt es jetzt
> ?

Ja

: Bearbeitet durch User
von Thom C. (cari)


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Was ist B40C6000  ??


Diese Fotos sollen nur zeigen, wo unterschiedliche Schrauber den 
Widerstand hinschalten- Ich suche ja schon länger und hatte gehofft
- auch mal über alte Röhrenradio-Gleichrichter - Ersatz

die Antwort zu erhalten.

von Andreas B. (bitverdreher)


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B40 heißt 40V und C6000 meint 6000mA. Das ist eine übliche Bezeichnung 
für Gleichrichter.

Zum besagten Widerstand: Den macht dort rein, wo ein solcher Widerstand 
für die nachfolgende Schaltung benötigt wird.
I.a. besteht ein Netzteil alter Bauart aus Trafo, Brückengleichrichter 
und Ladeelkos mit folgender Elektronik. Die Ladeelkos bilden mit den 
Innenwiderstand des Trafos und den Innenwiderstand des Gleichrichters 
einen RC Tiefpass, um das Netzbrummen zu entfernen. Ersetzt man nun in 
diesem Fall einen Selen- durch einen Siliziumgleichrichter, dann muß man 
den nun fehlenden Innenwiderstand (den der Selengleichrichter hatte) 
durch eine zusätzlichen Reihenwiderstand kompensieren, damit die 
Schaltung ihre Eigenschaften behält.

Hier hast Du aber keinen Elko oder eine sonstige elektronische 
Schaltung. Deine Autobatterioe freut sich über jedes Amperchen was sie 
zusätzlich bekommt. Also laß den Widerstand weg.

von Wolfgang (Gast)


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Irgend W. schrieb:
> Ich kann mir schwer vorstellen das du hier wirklich eine Lastwiderstand
> einbauen willst?
> https://de.wikipedia.org/wiki/Lastwiderstand
> Bei 0,22Ohm wären das fast 900W bei 14V mit denen du dein Ladegerät
> belasten würdest.

Das soll kein Last-, sondern ein Serienwiderstand sein, um der 
Schaltung trotz geringerem Innenwiderstand des Si-Gleichrichters 
ähnliche Betriebsbedingungen zu bieten, wie mit dem hochohmigeren 
Se-Gleichrichter.

Damit hat sich das Thema 900W auch erledigt, wenn für den Akku noch 
etwas überbleiben soll.

von Werner H. (werner45)


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Keine Sorge.
Bei diesem kleinen 60-W-Netztrafo reicht der Wicklungswiderstand schon 
als Vorwiderstand. Der Trafo ist außerdem "weich", weil die Bleche nicht 
wechselseitig geschichtet sind.
Da gibt es schon andere Klötze in größeren Ladegeräten, und da ist auch 
kein Serienwiderstand drin.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Werner H. schrieb:
> Da gibt es schon andere Klötze in größeren Ladegeräten, und da ist auch
> kein Serienwiderstand drin.

Der bei Bleibatterieladern auch überflüssig wäre. Bleiakkus werden mit 
Spannung geladen. Wenn die voll ist, fließt eh kein Strom mehr.
Und von so Strömen der Ladegeräte lassen sich Autobatterien sowieso 
nicht beindrucken. Da fließen im eingebauten Zustand ganz andere Ströme.

von Thomas S. (Gast)


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Ich gehe mal davon aus, das hiermit PB Akkus geladen werden. Somit 
Ladeschlussspannung 13,8 V, bzw 14,2 V (max).

Da Selendioden eine fast gleiche Flußspg haben wie Silizium, nämlich 0,6 
V benötigt man keinen Widerstand oder änlich.

Somit stellt sich fast die gleiche Ladeschlussspannung wie vorher ein.

Vergiss hier jegliches ge-TROLL.

von MaWin (Gast)


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Thom C. schrieb:
> Ich suchte : WO genau soll der hin ??

Es ist egal es ist ein StromKREIS, egal ob in einer der 
Wechselspannungszuleitungen oder in der plus oder minus Ausgangsleitung, 
in allen Fällen erhöht der Reihenwiderstand den Widerstand des 
Gleichrichters so daß er wie ein Selengleichrichter arbeitet. Es müssen 
keine 2 sein, einer reicht.

Thom C. schrieb:
> Schaltet man diesen zwischen Gleichrichter- MINUSPOL und
> Masse, hat man damit wenig Schaltungs- und Isolationsprobleme...

Das könnte man als Argument nehmen bei hohen Spannungen für diese 
Position, aber wenn dort schwer ranzukommen ist, muss er dort nicht hin. 
Bei dir ist die Spannung eh gering.

Die Frage ist eher, ob man so ein Batterieladegerät überhaupt repariert. 
Es hat keine elektroniosche Abschaltung. Man muss es selber passend 
abschalten. Es überlädt sonst Akkus und zerstört sie dabei. Kaufe dir 
ein modernes elektronisches Ladegerät, das auch für Dauerladung geeignet 
ist.

Und selbst wenn man in dem Ladegerät den Selengleichrichter durch einen 
Siliziumgleichrichter ersetzt: Es müsste gar kein Widerstand rein. der 
Trafo sollte die Strombegrenzung übernehmen. Vergiss aber das Kühlblech 
am Gleichrichter nicht.

von hinz (Gast)


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MaWin schrieb:
> Die Frage ist eher, ob man so ein Batterieladegerät überhaupt repariert.
> Es hat keine elektroniosche Abschaltung. Man muss es selber passend
> abschalten. Es überlädt sonst Akkus und zerstört sie dabei. Kaufe dir
> ein modernes elektronisches Ladegerät, das auch für Dauerladung geeignet
> ist.

Naja, kommt halt drauf an wofür man es braucht. Um einer leergenuckelten 
Starterbatterie (Licht vergessen) wieder ausreichend Leben einzuhauchen, 
damit sie den Motor starten kann, ist es völlig ausreichend.

von cooler (Gast)


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MaWin schrieb:
> Vergiss aber das Kühlblech
> am Gleichrichter nicht.

Den Gleichrichter macht man ans Blechgehäuse des Ladegerätes. Da braucht 
man kein Kühlblech.

von Dieter (Gast)


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Den Siliziumgleichrichter Schraube an einen der beiden Kühlkörper. Das 
heist, Du baust den defekten Seelengleichrichter auseinander so dass Du 
die Kühlkörper weiter verwenden kannst.

An den anderen Kühlkörper schraube bei Bedarf einen Vorwiderstand.

Ausgelegt für 4A, ein Spannungsabfall von 1V ergäbe 0,25Ohm/4W, aber 
besser angenähert wären Peaks von 8A bei 50% Tastverhältnis zur 
Berechnung. D.h. es wäre ein 10W Widerstand 0,22 Ohm Standardwert zu 
nehmen.

Si hat einen geringeren Widerstand und der Trafo war für 220V statt für 
230V. Das trüge dem zumindest etwas Rechnung.

Aber ruhig erstmal ohne Vorwiderstand planen, wie andere hier rieten. 
Wenn Dir der Trafo etwas zu warm zu werden scheint, dann krame das mit 
dem Widerstand hier wieder heraus.

von Joachim B. (jar)


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Andreas B. schrieb:
> B40 heißt 40V und C6000 meint 6000mA.
B für Silizium, nur zur Ergänzung!

Thom C. schrieb:
> wohin der

ist doch in deinem 2ten Bild gezeigt!
https://www.mikrocontroller.net/attachment/450464/GleichrichterWiderstand.jpg

aber:

Andreas B. schrieb:
> Du kannst es aber genauso gut auch lassen. Hier braucht man keinen
> Vorwiderstand oder eine irgendwie geartete Strombegrenzung. Setz den
> Siliziumgleichrichter anstelle des Selengleichrichters ein und gut ist.

Thom C. schrieb:
> Ich meine denjenigen Widerstand den der Silizium-Brückengleichrichter
> braucht

der Silizium-Brückengleichrichter braucht den nicht und wenn wäre er zu 
schwach, der gezeigte Trafo reicht als Vorwiderstand!

von MaWin (Gast)


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Dieter schrieb:
> Seelengleichrichter

Die armen Seelen, nun alle gleich gerichtet.

von Dieter W. (dds5)


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Joachim B. schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> B40 heißt 40V und C6000 meint 6000mA.
> B für Silizium, nur zur Ergänzung!

Das mag für Halbleitermaterial bei Transistoren und Dioden zutreffen, 
hier steht es aber für Brückenschaltung.

https://rn-wissen.de/wiki/index.php/Gleichrichter

: Bearbeitet durch User
von Thom C. (cari)


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Reparaturergebnis –Bericht

Ich danke euch für eure Mühe und Beiträge.- vorweg das Ladegerät 
funktioniert wieder.
Ich habe die alten Selengleichrchter stillgelegt und dafür einen 
Brückengleichrichter mit einem Widerstand in der Plusleitung eingebaut.

Junge habe ich da gelernt : Selen-Gleirichter defekt einer 7,94 kOhm der 
andere 3,11 kOhm
Plus und Minus liegen am neuen viereckigen Brückengleichrichter DIAGONAL 
ebenso die ~ , wo ich diesenwinzigen Zeichen ~ ohne Lupe  als – ergo 
falsch gesehen hatte.
Ich lernte, dass man Kabel nicht anlöten soll, sondern mit 
Crimp-steckern und Hülsen.

Das als SICHERUNG deklarierte Bauteil vorne ist ein <Thermischer 
Schutzschalter mit Schnapprahmen-Befestigung>.
puaaa –Erfinder war die Firma E-T-A Deutschland

Frage hierzu, da dieser –ich sage mal Bimetallschalter  6Ampere 
ebenfalls defekt ist:
Es gibt diese Schutzschalter EbayChina zuhauf  3-6€ meist für ~230V 
diese geeignet laut Datenblättern ebenfalls für 50-60V Gleichspannung.
Ich suchte ,so einen für 12-20 V 6A zu kriegen – da habe ich keinen 
einzigen gefunden.,
FRAGE AN EUCH Kann ich einen ~230V / =50V   6A  nehmen , oder ???
der originale ist dubioserweise unbeschriftet.
Dieser Schutzschalter sitzt als letztes am Pluskabel raus zur Batterie .
Hat jemand mit diesen Schutzschaltern /China Überlastschalter Erfahrung 
?
Ist nicht 230V Wechsel / =50V  Gleichspannung für eine 6 A Sicherung 
relevant oder ist das wie mit Glassicherungen?—Fahrzeugsicherungen die 
einen NUR Volt
die anderen NUR Ampere ??

Dubios Das Ladegerät lieferte im LEERBETRIEB  nur 12,6V -laut Meßgeräten

Sobald aber Autobatterie (mit 12,4V) zum Laden angeschlossen wird steigt 
die Spannung im 3-Minutentakt auf 12,7—12,8 usw nach Stunden bis auf 
15,2V  ! –Abbruch – denn höhere V  zerstörte ja die Batterie .
Anmerkung : Ein anderes modernes digital gesteuertes geht mit 
Winterladung auf 15,4V

eine einzige Erklärung für diese dubiose Steigerung von der Leerspannung 
12,6 auf Ladespannung15,2V und höher fand ich :
"Nachdem die Ausgangsspannung eines belasteten Trafos von seiner Last 
abhängt,  ist sie nicht konstant und wird umso grösser je kleiner die 
Last wird.... "
Ist das so oder kann mir jemand das richtiger erklären?

-

von wendelsberg (Gast)


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Thom C. schrieb:
> und dafür einen
> Brückengleichrichter mit einem Widerstand in der Plusleitung eingebaut.

Sowas heisst hier Beratungsresistenz.
Der ist schlicht ueberfluessig.
Aber wenn es denn in Autoforen so propagiert wird...

wendelsberg

von michael_ (Gast)


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Nu mal langsam!
Ich würde immer einen Widerstand einbauen, um ähnliche Bedingungen zu 
erhalten.
Selengleichrichter in solchen einfachen Ladegeräten haben die 
Eigenschaft, in weiten Bereich einen Überlastungsschutz bereitzustellen.
Ein Widerstand macht es zwar ähnlich, aber die Kennlinie eines 
Selengleichrichters kann man nicht ersetzen.

Thom C. schrieb:
> Es gibt diese Schutzschalter EbayChina zuhauf  3-6€ meist für ~230V
> diese geeignet laut Datenblättern ebenfalls für 50-60V Gleichspannung.
> Ich suchte ,so einen für 12-20 V 6A zu kriegen – da habe ich keinen
> einzigen gefunden.,

Für deine Anwendung ist die Spannung wurscht.

Thom C. schrieb:
> Ich lernte, dass man Kabel nicht anlöten soll, sondern mit
> Crimp-steckern und Hülsen.

Natürlich kann man auch anlöten!

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Thom C.,

Thom C. schrieb:

> Sobald aber Autobatterie (mit 12,4V) zum Laden angeschlossen wird steigt
> die Spannung im 3-Minutentakt auf 12,7—12,8 usw nach Stunden bis auf
> 15,2V  ! –Abbruch – denn höhere V  zerstörte ja die Batterie .
> Anmerkung : Ein anderes modernes digital gesteuertes geht mit
> Winterladung auf 15,4V
>
> eine einzige Erklärung für diese dubiose Steigerung von der Leerspannung
> 12,6 auf Ladespannung15,2V und höher fand ich :
> "Nachdem die Ausgangsspannung eines belasteten Trafos von seiner Last
> abhängt,  ist sie nicht konstant und wird umso grösser je kleiner die
> Last wird.... "
> Ist das so oder kann mir jemand das richtiger erklären?

Ja, das ist so richtig. Bei kleinen Trafos liegt die sogenannte 
Leerlaufspannung gerne mal 10% über der Spannung bei Belastung mit 
Nennlast.

Stell Dir vor, Dein Ladegerät enthält nur Trafo und Gleichrichter, den 
Widerstand kannst Du jetzt mal vergessen.

Schau bitte hier:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm

Der Gleichrichter "klappt" die untere Halbwelle nach oben.

Heraus kommt keine konstante Gleichspannung, sondern eine pulsierende.
Wenn Du da Dein Messgerät im AC-Modus anschließt, kommt eine Art 
Mittelwert heraus.
Bei höheren Multimetern "True RMS" wird ein Wert angezeigt, der dem 
äquivalenten Gleichspannungswert entspricht, der an einem 
angeschlossenem Widerstand dieselbe Leistung abfallen lässt wie die 
pulsierende Gleichspannung.

Schließ mal einen kleinen Kondensator an den Ausgang Deines Absaars an.
Sehr schnell wird die Spannung am Kondensator fast auf den Spitzenwert 
der pulsierenden Gleichspannung ansteigen. Das ist der Wert der 
Spannung, den Du nach ein paar Stunden an der Batterie im DC-Modus 
misst.

von MaWin (Gast)


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Thom C. schrieb:
> Kann ich einen ~230V / =50V   6A  nehmen

Ja.

Thom C. schrieb:
> Dubios Das Ladegerät lieferte im LEERBETRIEB  nur 12,6V -laut Meßgeräten
>  Sobald aber Autobatterie (mit 12,4V) zum Laden angeschlossen wird
> steigt die Spannung im 3-Minutentakt auf 12,7—12,8 usw nach Stunden bis
> auf 15,2V  !

Kann mit der Mittelwertbildung des Messgeräts zusammenhängen.
Man einen Elko an den Ausgang und du misst mehr als 15V.

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