Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Keilriemen Umlenkrolle gesucht


von Tobias M. (zwolli)


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Hallo,
leider ist in meinem alten Ergometer eine Umlenkrolle gebrochen. Mit 
dieser überträgt ein Keilriemen die Bewegung auf ein Schwungrad. Der 
Keilriemen hat folgende Bezeichnung: optibelt VB 13x1075 A42 1/2.
Die Umlenkrolle selbst hat einen Aussendurchmesser von ca. 84mm und 
einen Innendurchmesser von ca. 35mm. Auf Wunsch kann ich auch Bilder 
posten. Würde gerne wissen, wie die Bezeichnung eines solchen Teils ist 
bzw. wo man dieses beziehen kann.
Dafür herzlichen Dank.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Tobias M. schrieb:
> Auf Wunsch kann ich auch Bilder
> posten.

* WUNSCH *

:)

von Tobias M. (zwolli)


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Anbei ;)

von Sönke P. (snke_p)


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Der Innendurchmesser erscheint mir recht üppig. Ist das der Durchmesser 
der Achse oder der Aussendurchmesser des Lagers der Umlenkrolle?

Spannrollen/Umlenkrollen gibt sehr oft mit bereits montierten Lagern, 
sh. z.B. https://www.agrolager.de/index.php?cPath=351_730_732 oder 
https://www.agrolager.de/index.php?cPath=351_730_733

Bei den dortigen 17mm Achsdurchmesser muss ich an Rillenkugellager 6003 
denken: die haben nämlich Aussendurchmesser von 35mm.

Edit: nun Bilder gesehen, Link mit ähnlicher Rolle hinzugefügt

: Bearbeitet durch User
von yxcvbnm (Gast)


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Wieder zusammenschweißen (lassen).
Das ist wohl die einfachste Methode, dein heißgeliebtes Ergometer wieder 
zum Laufen zu bringen.

von michael_ (Gast)


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Löcher bohren und verschrauben.

von L. H. (holzkopf)


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Tobias M. schrieb:
> Würde gerne wissen, wie die Bezeichnung eines solchen Teils ist
> bzw. wo man dieses beziehen kann.

Das ist vermutlich eine Spann-Riemenscheibe für Deine Keilriemengröße.
Such mal danach, wobei nur der iD maßgeblich ist, d.h. die Welle, auf 
der die Riemenscheibe aufgesteckt/gelagert ist.
Der aD der Riemenscheibe ist relativ egal, sofern der Schwenkbereich zum 
Spannen des Keilriemens ausreicht.

von MaWin (Gast)


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michael_ schrieb:
> Löcher bohren und

poppen, mit Nieten, Popnieten.

von Kleber (Gast)


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Mit UHU-plus endfest 300 kleben und nach Anleitung im Backofen 
aushärten. Hält erstaunlich gut und lange. Kaum Dimensionsveränderung 
wie beim Nieten oder Schrauben.

Hartlöten müsste auch gehen (beim Schlosser oder beim 
Fahrrad-Rahmenbauer).

von Udo S. (urschmitt)


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MaWin schrieb:
> poppen, mit Nieten, Popnieten.

Wenn das die Punktschweißung zerlegt hat zerlegt es die dünne Aluwandung 
der Blindnieten allemal.

Ich wäre eher für schrauben, schweißen oder mal unter dem Link von Sönke 
suchen.

von MaWin (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Wenn das die Punktschweißung zerlegt hat zerlegt es die dünne Aluwandung
> der Blindnieten allemal.

Poppen hält locker. Schau dir die nagelspitzen Schweissverbindungen an. 
Die waren nicht für die Ewigkeit.

Aber du kannst natürlich auch schrauben. Dann bitte die Schrauben 
sichern, damit sich nichts losrüttelt.

von Mani W. (e-doc)


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Udo S. schrieb:
> zerlegt es die dünne Aluwandung
> der Blindnieten allemal.


Es gibt auch Stahl/Edelstahl Blindnieten, die halten dann ewig...

von Mario P. (Gast)


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Tobias M. schrieb:
> Mit dieser überträgt ein Keilriemen die Bewegung auf ein Schwungrad.

An den Innendurchmessern der Teile sind jeweils 3 Nasen vorhanden. Über 
diese wird wohl das Schwungrad angetrieben. Somit handelt es sich nicht 
um eine Spannrolle für den Riemen.

Aus den Bildern ist leider die Aufnahme der Riemenscheibe am Schwungrad 
nicht ersichtlich. Hilfreich wäre ein Bild vom Schwungrad, auf dem zu 
erkennen ist, wie die Riemenscheibe montiert wird. Dann ist auch 
einschätzbar, ob Platz für Schrauben, Muttern oder Nieten vorhanden ist.

Ist kein Platz vorhanden, bleibt nur der Rat von yxcvbnm, beide Teile 
erneut zu verschweißen oder entsprechend dem Vorschlag von Kleber durch 
Hartlöten zu verbinden.
Wenn die Riemenscheibe direkt am Schwungrad anliegt und dort Platz für 
Gewindebohrungen ist, können womöglich die beiden Teile der 
Riemenscheibe auch direkt an das  Schwungrad geschraubt werden.

von Tobias M. (zwolli)


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Danke auf jeden Fall schon mal für die vielen Ideen, wenn es keinen 
Ersatz gibt werde ich das auf jeden Fall versuchen. Hier noch die Bilder 
wie gewünscht.

von Udo S. (urschmitt)


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Mani W. schrieb:
> Es gibt auch Stahl/Edelstahl Blindnieten, die halten dann ewig..

Noch nie gesehen.
Wie werden die dann verarbeitet? Eine einfache Handnietzange wird dafür 
eher nicht mehr reichen.

von dodadi (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Wie werden die dann verarbeitet? Eine einfache Handnietzange wird dafür
> eher nicht mehr reichen.

Also die klassische alte blaue Zange von Opa packt auch Edelstahlniete 
ohne Probleme, man braucht halt etwas Schmalz in den Fingern.

von Der Superloeter (Gast)


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Hart löten mit Silberlot, hält ewig! Geht am schnellsten.

von Tobias M. (zwolli)


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Hallo,
inzwischen habe ich es mit Schrauben gelöst, im Prinzip bombenfest, 
leider ist es nicht mehr so gut wie vorher. Anscheinend haben sich die 
Scheiben beim Abbruchvorgang auch verzogen, sodass es nicht mehr 
wirklich rund läuft und es ein nerviges Geräusch macht. Irgendwo muss es 
doch einen vergleichbaren Ersatz geben? Die zuvor geposteten Links, dort 
finde ich leider gar nichts, was auch nur einen ähnlichen Durchmesser 
hat.

von L. H. (holzkopf)


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Du könntest die beiden Scheiben:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/450692/rolle2.JPG

an den Innenflächen, wo sie aneinanderliegend montiert werden, entweder 
überdrehen oder überschleifen bzw. das machen zu lassen.

In beiden Fällen fluchten dadurch diese Innenflächen orientiert zum 
äußeren Umfang, wodurch der Rundlauf wieder erreicht werden kann.

von Sönke P. (snke_p)


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Tobias M. schrieb:
> Anscheinend haben sich die
> Scheiben beim Abbruchvorgang auch verzogen, sodass es nicht mehr
> wirklich rund läuft und es ein nerviges Geräusch macht.

Bau doch erstmal die Leichenteile von der Umlenkrolle ab.

Dann misst du den Achsdurchmesser. Dieser soll dem Innendurchmesser des 
Lagers deiner neuen Rolle entsprechen.
Die Umlenkrolle muss in der Breite auf deinen Keilriemen passen. 12,7mm 
oder 13mm ist wohl beides i.O. Der Aussendurchmesser (genau müsstest eh 
den Wirkdurchmesser betrachten) braucht nur grob zu stimmen, denn der 
Keilriemen wird wohl irgendwo zu spannen sein.

Achte beim Zusammenbau darauf, dass der Keilriemen und die Rollen in 
einer Flucht stehen. Den Flanken Deiner kaputten Rolle nach war das 
nämlich nicht so, weswegen das Teil wahrscheinlich gestorben ist.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Udo S. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Es gibt auch Stahl/Edelstahl Blindnieten, die halten dann ewig..
>
> Noch nie gesehen.

Nur weil man etwas noch nie gesehen hat bedeutet es nicht, dass es
solche Dinge nicht gibt, gockelst halt mal...

Ist auch keine Spezialität sondern gibt es seit zig Jahren schon,
und wie

dodadi schrieb:
> Also die klassische alte blaue Zange von Opa packt auch Edelstahlniete
> ohne Probleme, man braucht halt etwas Schmalz in den Fingern.

Tobias M. schrieb:
> Anscheinend haben sich die
> Scheiben beim Abbruchvorgang auch verzogen, sodass es nicht mehr
> wirklich rund läuft und es ein nerviges Geräusch macht. Irgendwo muss es
> doch einen vergleichbaren Ersatz geben?

Am einfachsten wäre, diese Scheibe einem Dreher (Schlosserei)
aus Stahl im Ganzen aus dem Material zu drehen, kostet nicht
ein Vermögen, manche Leute haben ja auch eine Drehbank zu Hause...

von michael_ (Gast)


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Oder das jetzige Teil auf einer Drehbank zu bearbeiten.

von L. H. (holzkopf)


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Tobias M. schrieb:
> Anscheinend haben sich die
> Scheiben beim Abbruchvorgang auch verzogen, sodass es nicht mehr
> wirklich rund läuft und es ein nerviges Geräusch macht.

Daß sich die beiden Scheiben im Bereich wo der Keilriemen läuft, 
verzogen haben glaube ich eher nicht, weil durch die Profilierung der 
Scheiben (durch Tiefziehen) dort nur enorme Kräfte zu Verzug führen 
können.

Die "Keil-Kraft" des Keilriemens reichte aber dazu aus, daß die 
geschweißten Verbindungspunkte "abgemürbt"/"gesprengt" werden konnten 
und deshalb nur dort Verzug stattfand.
Deshalb auch der Rat, diese Flächen, wo die Schweißpunkte waren, 
nachzuarbeiten/zu korrigieren, damit die Fluchtung der Scheiben 
zueinander wieder stimmt.

Kannst Du das nervige Geräusch näher beschreiben und vielleicht auch 
vermuten, was die Ursache dafür sein könnte?

> Irgendwo muss es
> doch einen vergleichbaren Ersatz geben? Die zuvor geposteten Links, dort
> finde ich leider gar nichts, was auch nur einen ähnlichen Durchmesser
> hat.

Die Links beziehen sich auf ganz andere Riemenscheiben.
Kannst Du beim Hersteller des Gerätes eine Ersatz-Riemenscheibe 
bekommen?

Wie es aussieht, wird diese Riemenscheibe über ihren iD zentriert, wobei 
die drei Mitnehmer-Nasen in die drei halbrunden Nuten "eingerastet" 
sind.
Gibt es zur Montage der Riemenscheibe noch weitere 
Einspann-Beilagscheiben?

Denn hinterseitig könnte die Riemenscheibe zwar "auf Anschlag" 
eingespannt sein, aber wie sieht es mit der vorderseitigen Einspannung 
aus?
Ist dazu eine Art topfförmige Scheibe vorhanden?

Oder wie wird die Riemenscheibe montiert?

Und könnte es sein, daß dieses Lager:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/450781/rolle5.JPG

ein Freilauf-Lager ist?
Von der Funktion her ähnlich wie bei Fahrrad-Freilaufnaben?
Oder wozu sollten sonst die Mitnehmer-Nasen dienen?

von Tobias M. (zwolli)


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Danke für die Infos. Also zunächst habe ich auch versucht, das ganze 
Bauteil zu entfernen, was allerdings nicht geklappt hat. Brauche ich 
hier mehr Gewalt oder ist da ein Trick, um diesen inneren 
Drehmechanismus zu entfernen?

> Wie es aussieht, wird diese Riemenscheibe über ihren iD zentriert, wobei
> die drei Mitnehmer-Nasen in die drei halbrunden Nuten "eingerastet"
> sind.

Ja genau es rastet an diesen Stellen ein. Dann ist noch ein kleiner 
Metallring dabei, der aufgeschoben wird und in einer Nut einrastet, 
damit die Scheiben nicht mehr herausfallen können. Leider kann ich 
diesen Ring nicht mehr einsetzen, da nun die Schraubenköpfe im Weg sind 
und es um ca. 1mm nicht mehr passt.

Das Geräusch ist ein Klackern eher, man merkt es auch beim Treten 
deutlich, dass es nicht mehr rund und sauber läuft, sondern "abgehackt", 
unangenehm. Ich werde jetzt mal versuchen, entweder beim Hersteller zu 
prüfen oder das ganze Innenteil herauszunehmen.

von Ach was? (Gast)


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Ja, wer dumm ist der muss halt jeden Weg zehnmal gehen bis er am Ziel 
ankommt.

von Ach was? (Gast)


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Tobias M. schrieb:
> Danke für die Infos. Also zunächst habe ich auch versucht, das ganze
> Bauteil zu entfernen, was allerdings nicht geklappt hat. Brauche ich
> hier mehr Gewalt

Eines sei Dir gewiss, diese geplatzte Riemenscheibe hat schon viel zu 
viel Gewalt abbekommen. Da ist das Lager bestimmt auch schon über den 
Jordan gegangen.

von ;) (Gast)


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Tobias M. schrieb:
> Danke für die Infos. Also zunächst habe ich auch versucht, das ganze
> Bauteil zu entfernen, was allerdings nicht geklappt hat. Brauche ich
> hier mehr Gewalt oder ist da ein Trick, um diesen inneren
> Drehmechanismus zu entfernen?

Handwerkliches Geschick, würde ich sagen. Da können Teile verpresst
oder toleranzarm verbaut sein. Ohne weitere Bilder kann man das kaum
sagen.

>> Wie es aussieht, wird diese Riemenscheibe über ihren iD zentriert, wobei
>> die drei Mitnehmer-Nasen in die drei halbrunden Nuten "eingerastet"
>> sind.
>
> Ja genau es rastet an diesen Stellen ein. Dann ist noch ein kleiner
> Metallring dabei, der aufgeschoben wird und in einer Nut einrastet,
> damit die Scheiben nicht mehr herausfallen können. Leider kann ich
> diesen Ring nicht mehr einsetzen, da nun die Schraubenköpfe im Weg sind
> und es um ca. 1mm nicht mehr passt.

Kommt davon, wenn man das ganze nur halbherzig beschreibt und
bebildert. Dann gehen wohlgemeinte Ratschläge halt auch mal oft
ins Leere. Statt der Schrauben kann man das Teil sicher noch schweißen
oder man holt sich Ersatz vom Hersteller, sofern das ganze nicht
teuerer wird, als ein Ersatzgerät aus der Bucht.

> Das Geräusch ist ein Klackern eher, man merkt es auch beim Treten
> deutlich, dass es nicht mehr rund und sauber läuft, sondern "abgehackt",
> unangenehm. Ich werde jetzt mal versuchen, entweder beim Hersteller zu
> prüfen oder das ganze Innenteil herauszunehmen.

Vermutlich ist der Kugelkäfig gebrochen und jetzt reibt sich das
Lager auf. Service beim Hersteller würde ich eher die nächste Zeit
nicht erwarten, eben aus gegebenen Anlass.

von L. H. (holzkopf)


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Tobias M. schrieb:
> Also zunächst habe ich auch versucht, das ganze
> Bauteil zu entfernen, was allerdings nicht geklappt hat. Brauche ich
> hier mehr Gewalt oder ist da ein Trick, um diesen inneren
> Drehmechanismus zu entfernen?

Das Teil:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/450782/rolle6.JPG

wurde zusammengebaut - folglich kann man es auch zerlegen. ;)
Trick gibt es dabei nicht, sondern eine Spann-Mutter mit einer SW dran, 
die Du mit einem passenden Gabelschlüssel lösan können solltest.

>> Wie es aussieht, wird diese Riemenscheibe über ihren iD zentriert, wobei
>> die drei Mitnehmer-Nasen in die drei halbrunden Nuten "eingerastet"
>> sind.
>
> Ja genau es rastet an diesen Stellen ein. Dann ist noch ein kleiner
> Metallring dabei, der aufgeschoben wird und in einer Nut einrastet,
> damit die Scheiben nicht mehr herausfallen können.

Demnach wird die komplette Riemenscheibe nur aufgeschoben und durch 
einen Seegerring, der in die Nut des Lagers einrastet, in Position 
gehalten bzw. gesichert.
In der Nut sind auch "Gewalt-Einwirkungs-Spuren" erkennbar, die wohl 
durch durch die "Sprengung" der beiden Scheiben verurscht wurden.

> Leider kann ich
> diesen Ring nicht mehr einsetzen, da nun die Schraubenköpfe im Weg sind
> und es um ca. 1mm nicht mehr passt.

Du hast vermutlich die Riemenscheibe aufgeschoben und ungesichert 
betrieben, was auch das Klackern erklären kann.
Nach der Fluchtungs-Korrektur der beiden Scheiben brauchst Du nur die 
Verbindungstechnik der Scheiben so zu verändern, daß Du wieder einen 
Sicherungsring in die Nut einsetzen kannst.
MAG-Schweißen bietet sich dazu am besten an, nachdem Du ohnehin schon 
Schraubenlöcher gebohrt hast.

Dabei kannst Du die Löcher (nur einer) Scheibe auf mindestens D 6-7mm 
aufbohren, damit man mit dem üblichen 0,8mm-MAG-Draht die untere Scheibe 
sicher mit der anderen verschweißen kann.
Zentrierung der beiden Scheiben über ihren iD dabei nicht vergessen, 
damit hinterher nichts mehr "eiern" kann.

von Mani W. (e-doc)


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Ach was? schrieb:
> Ja, wer dumm ist der muss halt jeden Weg zehnmal gehen bis er am Ziel
> ankommt.

Und Du brauchst eine Erdumrundung, so ca. 42.000 Km, dann darfst Du
wieder kommen, nach dem Du in Dich gegangen bist und nachgedacht hast
über Deinen sinnlosen Post!

von Senfdazugeber (Gast)


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Vor vielen Monden zersprang beim Wehr eines Wasserkraftwerks (ja die 
Kinder fragen sich obs schiesst, ja, das wehr vom beim Leerschuß!)   ein 
Gusszahnrad.

Die beiden Teile wurden mit durchgebohrten Flacheisen 
zusammengeschraubt. Tut noch seit 25 Jahren.

Die Unwucht kann in der schnelleren Liga stören, daher Nieten / 
Schrauben möglichst auf 1/10 mm genau gut verteilen.

Mit Handwerkskunst geht alles, mit drei linken Füßen nicht.

von Ach was? (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Ach was? schrieb:
>> Ja, wer dumm ist der muss halt jeden Weg zehnmal gehen bis er am Ziel
>> ankommt.
>
> Und Du brauchst eine Erdumrundung, so ca. 42.000 Km, dann darfst Du
> wieder kommen, nach dem Du in Dich gegangen bist und nachgedacht hast
> über Deinen sinnlosen Post!

Ach was, geh löten. Von Mechanik haste doch keine Ahnung wie man hier 
lesen kann.

von Mani W. (e-doc)


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Ach was? schrieb:
> Ach was, geh löten. Von Mechanik haste doch keine Ahnung wie man hier
> lesen kann.

Is scho recht!

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