Moin, ich habe einige Beiträge hier gelesen und sehe, das einige Ahnung haben. Ich habe folgendes Problem und biete darum um Hilfe: Vor 1-2 Jahren habe ich einen Toshiba Satellite 200cds bekommen. Er lief, hatte aber einen Spanischen Win95. irgendwie aus blauen Dunst, habe ich die Festplatte formatiert ohne davon eine Sicherheitskopie zu machen. Von CD ROM, oder FDD will er nicht starten(vermutlich defekt). Festplatte ist lehr und als FAT formatiert. Mit USB FDD (auf Win10, habe nur einen Rechner) habe ich eine Boot Diskette mit Hilfe von "rawwritewin-0.7" erstellt, sogar mehrere, aber es passiert nichts. FDD des Satellite 200cds rattert einbischen und das was... Jedes mal wenn ich eine Taste drücke kommt ein weiterer Semikolon zum vorschneien: ";". Mit API to USB Adapter habe ich auf die Festplatte einen ISO der BOOT Diskette drauf geladen. Nun jedes mal wenn ich beibiege Taste drucke, bekomme ich eine Nachricht, dass das Datenträger fehlerhaft sei und ich ein Anderen einfügen soll. Hat jemand schon vorinstallierten win95 oder win98 auf der Festplatte und kann mit davon eine ISO Datei davon geben? Vielen Dank für die Tipps. L.
Das BIOS ist bei den alten Toshiba Satellite etwas eigenwillig speziell was das Umstellen der Bootreihenfolge angeht. Ich würde da max XP probieren sofern du irgendwo überhaupt Treiber findest. Die Suche nach (Fremd)Treibern via ID wird dich mit Sicherheit uberfordern. Also stell als erstes die Bootreihenfolge um. Beachte dass du ziemlich sicher kein DVD LW hast sondern nur ein CD ROM Laufwerk. Man kann problemlos den win98 Ordner von einer CD auf die Platte kopieren, und danach Setup auf der Platte starten. Das geht wesentlich schneller. Deine Maschine wird vermutlich nicht von USB booten können. W98 kennt ohne Verrenkungen auch keine Sticks. Alles in Allem: Lass die Finger davon das ist nicht so trivial und lohnt sich bei der Möhre nicht.
Thomas Z. schrieb: > da max XP > probieren sofern du irgendwo überhaupt Treiber findest MOin, vielen Dank für die Info, jedoch werde ich max win 98 installieren...wenn ich das hin kriege wenigstens überhaupt irgendwas zum laufen zu bekommen. Hier sind alle Treiber und Manuals für die Kiste. https://support.dynabook.com/support/modelHome?freeText=1073769665&osId=3333621 Thomas Z. schrieb: > Bootreihenfolge Habe ich so umgestielt FDD=>HDD (auch andersherum probiert, von CD kann man nicht starten). Thomas Z. schrieb: > CD ROM Laufwerk In Laptop ist ein CD ROM verbaut, habe schon ein Win95 CD gebrannt. aber ich brauche ja vorher irgendwas, was ich booten kann und Installationsverzeichnis abgeben kann. Thomas Z. schrieb: > USB booten Also auf der Kiste gibt es keinen USB =D Wie gesagt, was mich stützig macht, ist dieser ";" und das die Kiste nicht von FDD startet. Ob es ein BIOS Fehler gebe.
OK wie gesagt das BIOS ist sehr seltsam. Wenn ich mich richtig erinnere muss man die Einstellungen auch explizit speichern. Hast du es denn geschafft von der W95 CD zu booten? Ansonsten einfach ein Dos auf Diskette kopieren und mit sys a: bootfähig machen. Du kannst ja am win PC ausprobieren ob das Ding bootfähig ist. Man kann auch DOS Bootcds bauen. Wenn sowohl CD LW als auch Disketten LW defekt sind, bekommst du ohne Ersatzteile leider nichts auf die Platte. Letzte Möglichkeit Bau die Platte aus, kopiere ein Dos drauf, mach das dos bootfähig mit sys, kopiere den w98 Ordner auf die Platte. Danach sollte die Platte im Satellite DOS booten. Mit cd w98 in den Installationsordner wechseln und Setup aufrufen.
keine Ahnung ob das Hilft: https://www.toshiba-drivers.com/download-toshiba/satellite-200cds-drivers-for-windows/ BIOS Updates, Win98 Treiber für dein 200CDS
Thomas Z. schrieb: > Letzte Möglichkeit Also ich habe nur DOS als ISO auf x3 Disketten gefunden. Weißt Du wo ich kompletten DOS bekomme? Thomas Z. schrieb: > ach das dos bootfähig mit > sys das verstehe ich nicht ganz. HDD in FAT Formatieren, dann DOS auf die Festplatte kopieren, und dann SYS, was ist das? cppbert schrieb: > https://www.toshiba-drivers.com/download-toshiba/satellite-200cds-drivers-for-windows/ Vielen Dank für den Link. Die Sachen habe ich schon, Problem daran ist, das es sich um EXE Dateien handelt, die Disketten automatisch erstellen, diese kann man max bis in Win2000 offen und starten. (habe nur einen Win10 PC zu verfügung)
Hier habe mal etwas über dessen technische Daten gefunden: Intel Pentium 100 MHz 8 MB RAM Display 64K Farben, 4:3, Diagonale ca. 11", Auflösung SVGA Über die genaue Auflösung steht nichts dabei, 800x600, 1024x768 und 1280x1024 wären aber SVGA Auflösungen. Ich tippe mal auf maximal 800x600, bestenfalls 1024x768. Grafikprozessor C&T 65550, dessen VGA Ausgang kann höhere Auflösungen fahren. CD-ROM Laufwerk 810 MB Festplatte PC-Card als externer Anschluss kein USB https://www.cnet.com/products/toshiba-satellite-200cds-11-3-p-win95-8-mb-ram-810-mb-hdd-series/ Ich würde auf dem kein Win95 installieren, bei nur 8 MB RAM macht das keinen Spaß und Win95 ist ohnehin eine instabile Qual. Die meisten Win95 Anwendungen und Spiele werden auf dem Rechner ohnehin nicht besonders gut laufen, da die CPU nur 100 MHz hat. Wenn du den Rechner für alte Spiele nutzen willst, dann würde ich mich auf DOS Spiele begrenzen, die könnten darauf noch akzeptabel laufen. Als Betriebssystem würde ich dir daher zu einem DOS Betriebssystem raten. Im Idealfall MS-DOS 6.2 oder wenigstens MS-DOS >= 5.0. Falls du das nicht zur Hand hast, wäre auch DR-DOS eine Option. Ebenso würde sich FreeDOS anbieten das ist Open Source und kostet auch nichts: https://www.freedos.org/ Ein Linux System wird es auf so einem Rechner sehr schwer haben, da der nur 8 MB RAM hat. Da einen modernen Kernel lauffähig zu halten, halte ich zwar nicht für unmöglich, aber auch für sehr ambitioniert. Man muss den Kernel zumindest selber backen und sich daher auskennen. Das wesentliche Problem bleibt aber, die meiste heutige Open Source Software braucht mehr RAM, insofern wird da außer die Bash bzw. eher Busybox und Vim nicht viel laufen. X-Window wollte früher schon mindestens 16 MB RAM, damit es halbwegs akzeptabel läuft. Darauf eine vollwertige Distribution zum Laufen zu bekommen wird schwer, die meisten werden damit definitiv funktionieren, das ging früher schon nicht als ich mal eine Distri auf einem 486er mit auch nur 8 MB RAM installiert habe. Suse, Redhat, Mandrake und selbst Debian sind alle gescheitert, das einzige was mit Installermenü lief war Slackware. Das solltest du dir ansehen, wenn du ein Linux darauf installieren willst. Heute wirst du aber wahrschienlich nicht mehr darum herumkommen, dir deinen Kernel selber zu backen. Ich habe damals noch mit Kernel Version 2.2.x und 2.4.x gearbeitet, ab 2.4.x musste ich die selber compilieren um den Kernel klein zu halten. Compilieren kannst du den auf deinem modernen System, Target sollte dann aber 32 Bit ohne PAE Support sein. Eventuell liefert die Distri noch extra Kernel für schwache Systeme mit, aber selbst da würde ich heute davon ausgehen, dass man die Systemvorraussetzungen nach oben geschraubt hat. Insofern, nimm FreeDOS oder MS-DOS. Wenn du den Rechner mit einer PCMCIA oder PC-Card Ethernet Netzwerkkarte erweitern willst, dann gibt es für FreeDOS auch entsprechende TCP/IP Programme mit denen dann zumindest ein Datenaustausch möglich sein sollte.
Ich würde dir freedos empfehlen es sei den deine Platte ist kleiner als 504 MB sonst rennst du gleich in die FAT16 Falle. Da du nur W10 hast solltest du als erstes eine Freedos Bootcd bauen. Freedos kann von Haus aus schon FAT32. Am Win PC musst du vermutlich UEFI ausschalten damit die CD bootet. Statt CD geht auch ein Stick. Das größte Problem wird sein die HDD an deinen Windows PC anzuschließen, da du vermutlich keinen IDE Port mehr hast und USBadapter auch unter Freedos nicht so ohne weiteres funktionieren. Wesentlich einfacher ist es wenn du irgendwo einen alten XP PC auftreiben kannst da dort auch USBadapter funktionieren. Den DOS Ordner und W98 Ordner kannst du auf die Platte schreiben sobald diese an deinem PC erkannt wird. Das würde sogar unter win funktionieren. Mit SYS <Lauwerksbuchstabe> machst du das Dos bootfähig. In Kurzform: - HDD partitionieren und mit FAT32 formatieren - \DOS und \W98 auf die Platte Kopieren - Freedos vom Stick booten - HDD startfähig machen. Danach kann die Platte in den Laptop.
Lennert A. schrieb: > Thomas Z. schrieb: >> Letzte Möglichkeit > > Also ich habe nur DOS als ISO auf x3 Disketten gefunden. > Weißt Du wo ich kompletten DOS bekomme? Nimm in dem Fall FreeDOS. Das gibt es auch als CD Image. Das brennst du dir auf einen CD-R Rohling und wenn dein Rechner von CD Booten kann, wird es recht einfach. Ansonsten musst du dir eine Bootdiskette von einem DOS System aus mit dem Befehl
1 | sys a: |
anlegen. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du FreeDOS von einem laufenen MS-DOS System installieren kannst, falls ja, braucht MS-DOS die mscdex.exe Treiber, damit du auf das CD Laufwerk zugreifen kannst, das musst du alles mit den entsprechenden Befehlen für die config.sys und Autoexec.bat einrichten. Direkt für FreeDOS gibt es anstatt mscdex.exe das Programm SHSUCDX.COM. http://help.fdos.org/de/hhstndrd/base/shsucdx.htm
Thomas Z. schrieb: > Da du nur W10 hast solltest du als erstes eine Freedos Bootcd bauen. > Freedos kann von Haus aus schon FAT32. Am Win PC musst du vermutlich > UEFI ausschalten damit die CD bootet. Statt CD geht auch ein Stick. Sein alter Rechner hat keinen USB Anschluss. Ein Stick scheidet daher aus und selbst wenn er einen hätte, können solche alten Rechner oftmals nicht von USB Stick booten. Falls er auf einem anderen Rechner mit Diskettenlaufwerk keine Daten auf Disketten kopieren kann, ist eine CD die einzige Lösung und das auch nur dann, wenn dieser alte Rechner direkt von CD booten kann. > In Kurzform: > - HDD partitionieren und mit FAT32 formatieren > - \DOS und \W98 auf die Platte Kopieren > - Freedos vom Stick booten > - HDD startfähig machen. > Danach kann die Platte in den Laptop. Ich würde eher versuchen eine bootbare DOS Diskette aufzutreiben oder sofern unterstützt von CD zu booten und den Rest, wie Formatierung der HD und Installation des Betriebssystems direkt auf dem alten Rechner durchführen.
Naja er kann auf dem Satellite weder von CD noch von Diskette booten. Deshalb der Umweg. Sonst wäre es ja einfach.
Thomas Z. schrieb: > Naja er kann auf dem Satellite weder von CD noch von Diskette > booten. > Deshalb der Umweg. Sonst wäre es ja einfach. Ach so, das habe ich wohl überlesen. In dem Fall würde ich die Floppy und die Linse des CD-ROM Laufwerks erstmal versuchen zu reinigen. Denn mit einem Rechner, bei dem er jedes mal die HD ausbauen muss um das System neu einzurichten, wird er keine Freude haben. Also, CD-ROM Laufwerk aufschrauben, so dass man an die Linse herankommt. Dann mit destilliertem Wasser und einem Ohrenstäbchen vorsichtig die Linse reinigen. Ich habe für so etwas Isopropanol anstatt destilliertem Wasser verwendet, das geht auch und verdampft schnell wieder, aber manche sind der Ansicht, dass es die Linse angreifen würde. @TS War das Notebook Teil eines Raucherhaushalts? Wenn ja, dann sind Linse und Magnetkopf sicherlich mit Raucherbelag verdreckt.
Nano schrieb: > In dem Fall würde ich die Floppy Korrektur, nicht die Floppy, sondern das Floppylaufwerk. Früher gab es Reinigungsdisketten für so etwas. Die bestanden aus einem steifen Fließ und wurden mit Isopropanol getränkt. Anschließend wurde das so in das Laufwerk gesteckt und versucht davon zu lesen. Der Lesekopf wurde so gereinigt.
So etwas wäre auch noch eine Möglichkeit, kostet allerdings Geld: https://youtu.be/s0BaE3qASbg?t=398
Vielen Dank für so viele zahlreiche Antworte. Ich werde es alles Ausprobieren. Ich habe einen USB API Adapter für Festplatte und habe diese auf meinem Win 10 Rechner als FAT Formatiert. Leider ist mein Floppy ist extern und CD ROM intern, ich kann CD ROM gegen FDD nicht tauschen, diese haben verschiedene Anschlusse! Werde definitiv heute noch FDD reinigen! Was CD booting angeht, das geht definitiv nicht! Da ich es nicht mal in BIOS auswählen kann, nur HDD oder FDD. Anders als in Video, habe ich einen 6.0 BIOS. ich währe für einen Torrent mit preinstalierten win 95 oder DOS sehr dankbar, den die Kiste bootet nicht. Werde die Tage Fotos posten! Bleibt gesund!
Lennert A. schrieb: > Vielen Dank für so viele zahlreiche Antworte. > > Ich werde es alles Ausprobieren. > > Ich habe einen USB API Adapter für Festplatte und habe diese auf meinem > Win 10 Rechner als FAT Formatiert. Leider ist mein Floppy ist extern und > CD ROM intern, ich kann CD ROM gegen FDD nicht tauschen, diese haben > verschiedene Anschlusse! > Werde definitiv heute noch FDD reinigen! Wenn das klappt, dann wird's einfach, sofern du eine Bootdiskette hast. Dann kannst du von der Booten, dann zum CD Laufwerk mit eingelegtem FreeDOS Installationsmedium wechseln und dort dann die Installation anwerfen. Falls das nicht geht, gäbe es noch eine andere, relativ einfache Lösung. Und zwar könntest du in einer Virtuellen Maschine FreeDOS vom ISO Image booten und der Virtuellen Maschine die komplette Platte, die du am USB API Adapter angeschlossen hast, übergeben und dann quasi innerhalb der virtuellen Umgebung FreeDOS auf die Platte installieren. Die Platte muss in die VM direkt eingebunden werden. Wenn das klappt, solltest du von dieser in der Virtuellen Maschine booten können. Wenn das geht, musst du sie nur noch ins Notebook bauen und das booten dort testen. > Was CD booting angeht, das geht definitiv nicht! Da ich es nicht mal in BIOS auswählen kann, nur HDD oder FDD. Schade, das habe ich befürchtet. Der Rechner ist für bootbare CD-ROMs schlichtweg zu alt. Damals gab es noch keinen einheitlichen Standard der das Booten von CD unterstützt. Man braucht auf so einem System eine Diskette zum Starten. Mit Windows 95 hättest du da das gleiche Problem.
Eine blöde Frage du hast aber schon probiert ob du von dem gebauten Disketten Image auf deinem W10 Rechner auch booten kannst, oder? Nicht dass nur ein fehlerhaftes Bootimage die Ursache ist dass du im Satellite nicht booten kannst.
Wenn man sowas machen will, sollte man doch Kenntnis von der damaligen Technik haben oder sich einlesen. Fast alle Ratschläge hier sind stochern im Heuhaufen. W95 startet sowieso nicht von CD. Nano schrieb: > Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du FreeDOS von einem laufenen MS-DOS > System installieren kannst, falls ja, braucht MS-DOS die mscdex.exe > Treiber, damit du auf das CD Laufwerk zugreifen kannst, das musst du > alles mit den entsprechenden Befehlen für die config.sys und > Autoexec.bat einrichten. Geht auch nicht. Die W95 Installation meckert rum, wenn du sie von einem DOS aus starten willst. .... Einfach die HD in einen älteren Rechner einbauen und dort die W95/98 Installation vornehmen. Danach in den Toshiba zurück. Wichtig! Das Win95 od. Win98 Verzeichnis von der CD mit auf die HD kopieren!
michael_ schrieb: > W95 startet sowieso nicht von CD. Windows 95b tut das und manche späteren Windows 95 CDs sollen das auch können, es sind nur die ganz frühen, die es nicht können. Der El Torito Standard, der das ermöglicht, wurde jedenfalls im Frühjahr 1995 eingeführt, Windows 95 selbst kam erst ende August raus. https://de.wikipedia.org/wiki/El_Torito > Nano schrieb: >> Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du FreeDOS von einem laufenen MS-DOS >> System installieren kannst, falls ja, braucht MS-DOS die mscdex.exe >> Treiber, damit du auf das CD Laufwerk zugreifen kannst, das musst du >> alles mit den entsprechenden Befehlen für die config.sys und >> Autoexec.bat einrichten. > > Geht auch nicht. > Die W95 Installation meckert rum, wenn du sie von einem DOS aus starten > willst. Es geht mir nicht um eine Windows 95 Installation, sondern um FreeDOS. Ob FreeDOS oder MS-DOS rummeckert kommt ganz darauf an, DOS hat eigentlich keinen Speicherschutz, es könnte also funktionieren. Einen Linux Kernel kann man bspw. mit loadlin auch von DOS aus booten, der DOS Kernel wird dann schlichtweg im RAM überschrieben. FreeDOS könnte das gleiche machen und darauf dann deren DOS Kernel, Treiber und Command Prompt laden, aber das ist Implementierungsabhängig. Bei Windows 95 ist es eher so, dass erst gar nicht versucht wird ein MS-DOS 7.0 zu laden und das bestehende MS-DOS <= 6.2 aus dem Weg zu räumen. > Einfach die HD in einen älteren Rechner einbauen und dort die W95/98 > Installation vornehmen. > Danach in den Toshiba zurück. > > Wichtig! Das Win95 od. Win98 Verzeichnis von der CD mit auf die HD > kopieren! Bei einem Rechner mit nur 8 MB RAM macht Windows 95 keinen Sinn. Der Rechner würde ständig auf die Auslagerungsdatei auslagern und für die Anwendungen würde ihm der Speicherplatz fehlen, damit macht das keinen Spaß mehr, vor allem auch, da man heutzutage in Zeiten von GB RAM und SSDs ganz anderes gewohnt ist.
Mensch Teufel.. ich hatte mal n ähnlich beknacktes Problem und mich wund gesucht.. hab dann ne floppy gefunden die exakt Alles von überall booten konnte.. inkl formfleischsalami Das Ding hat mir bei alten Möhren immer den Arsch gerettet (Omnibook 600 und 800CT, zB) wenn mir nur einfiele wie das Dingen hiess.. ich wette dann würd ich das Diskimage noch irgendwo finden könnenauf ner alten HDD... http://btmgr.webframe.org/ ist mindestens Ähnlich (die Screenshots sehen mir unbekannt aus; Bechreibung passt aber fast) Damit kannste dann von irgendeiner CD booten (Gesichtsmortadella wird vermutlich nicht booten geb ich zu.. aber wer weiss) aber eine imagedatei die auf eine datencd gebrannt ist bootet.. also nah dran ;) 'sid
sid schrieb: > (die Screenshots sehen > mir unbekannt aus; Bechreibung passt aber fast) Ach ja erst gucken.. sbminst.exe von 2004 auf ner alten Festplatte liegen... http://btmgr.webframe.org/download.html scheint'S also doch gewesen zu sein ;) 'sid
sid schrieb: > Mensch Teufel.. ich hatte mal n ähnlich beknacktes Problem > und mich wund gesucht.. > hab dann ne floppy gefunden die exakt Alles von überall booten konnte.. > inkl formfleischsalami So eine Diskette habe ich mir damals selber erstellt. Ab MS-DOS 6.x konnte man ein Bootmenü via config.sys und autoexec.bat anlegen, da habe ich mir dann für jede Fallkonstellation einen Menueintrag erstellt. Also bspw: 1. DOS ganz normal 2. DOS mit HIMEM.SYS und alles in den oberen Speicherbereich geladen. 3. DOS mit EMS 4. DOS mit UMS dann 1-4 nochmal mit CD-ROM Treibern oder ohne Maustreiber, der auch ein paar KB unterhalb der 640 KByte kostete. Die ein oder andere Option hat man immer gebraucht, weil die verschiedenen Ausartungen von EMS, XMS, third party DOS4GW und weiß der Geier was, oft nicht miteinander harmonierten und jeder sein eigenes Süppchen kochte, so dass der eine Memory Expander nicht geladen sein durfte, wenn man den anderen nutzen wollte. Das Resultat waren die obigen Bootkonfigurationen für je nach dem, was man gerade so brauchte. Das war bequem, weil man die Autoexec.bat und config.sys nur einmal richtig konfigurieren musste und dann hatte man eigentlich Ruhe und konnte bequem per Bootmenuauswahl das nehmen, was man gerade so benötigte. Das habe ich sowohl für das Booten von der HD, als auch für meine Bootdiskette verwendet.
Hallo zusammen. Ich bin gerade durch google auf diesen Beitrag gestoßen. Ich habe besagten Laptop hier und kann ein HDD Image mit Dos 6.22 anbieten. Viele Grüße Seb
Sollte in der Zukunft mal interesse an einem Image bestehen, kontaktiert mich unter wumps8cut beim deutschen gmx. (Ich bin in diesem Forum kein Mitglied und werde über Antworten hier im Thread nicht benachrichtigt. VG Seb
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