Kann man diese Silikonheizmatte: https://de.aliexpress.com/item/32897481043.html unter diesem Glaswürfel kleben? https://www.ebay.de/itm/INNA-Glas-Kerzenglas-JACK-klar-20x20x20cm-Blumentopf-Glas-Vase-Dekovase/283568191961 Und dann mit diesem Controller erwärmen? https://de.aliexpress.com/item/4000335238336.html Oder besser mit diesem Regler einstellen? https://de.aliexpress.com/item/32970267872.html Kommt der Sensor klar damit oder verflüssigt sich das Kabel?
Woher sollen wir wissen womit der Chinese da seine Litzen ummantelt? Hast du ihn schon gefragt? Bist du dir darüber im klaren, dass wenn du Aceton verdampft, du eine explosive Atmosphäre (ATEX) bekommst? Wo soll das stattfinden? (damit wir anderen weiten Abstand halten können)
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Draussen auf dem Balkon. Ich hab schon oft Aceton anzünden gesehen. Eher eine schöne Flamme als Explosion.
Heizer schrieb: > Ich hab schon oft Aceton anzünden gesehen. Eher > eine schöne Flamme als Explosion. Du kennst den Unterschied von Flüssigkeit und Dampf-Luft Gemisch? Benzin brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann zeigte zuerst ein gewisser Carl Benz. Gut, genaugenommen ist es dort ein Aerosol, ist am Ende aber nahezu identisch.
600W auf die Fläche kommt mir arg viel vor. Bevor man da lang herumratet kann man das ja auch ausrechnen, Wärmekapazität und Verdampfungswärme von Aceton kann man nachschlagen. Ich würd den Glaskasten in ein Wasserbad stellen (50°), den 3d-Druck auf ein kleines Becherglas, und mit einer Spritze o.ä. einfach ein paar ml Aceton auf den Boden. Deckel drauf.
Ich will auch große 3D-Druck-Teile glätten Es gibt auch welche für 200W https://de.aliexpress.com/item/33016287607.html wie man ausrechnet ist glaub ich für mich zu kompliziert
Christian B. schrieb: > Benzin brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann > zeigte zuerst ein gewisser Carl Benz Der wusste aber auch, dass man dieses Gemisch irgendwie zünden, d.h. die Zündtemperatur überschreiten muss. Von selbst tut sich da erstmal gar nichts.
Man sollte vor allem wissen das Acetondaempfe schwerer wie Luft sind und sich an tiefergelegenen Stellen sammeln koennen. Olaf
Olaf schrieb: > Man sollte vor allem wissen das Acetondaempfe schwerer wie Luft sind und > sich an tiefergelegenen Stellen sammeln koennen. Richtig. Nach dem "Wumm!" gehen dann einige Türen nach der anderen Seite auf. ??
Christian B. schrieb: > Heizer schrieb: >> Ich hab schon oft Aceton anzünden gesehen. Eher >> eine schöne Flamme als Explosion. > > Du kennst den Unterschied von Flüssigkeit und Dampf-Luft Gemisch? Benzin > brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann zeigte > zuerst ein gewisser Carl Benz. Gut, genaugenommen ist es dort ein > Aerosol, ist am Ende aber nahezu identisch. Mein Namensvetter ist zwar für unsere Lieblingsspielzeuge verantwortlich, aber das mit der Explosion als Antrieb hat der Nikolaus Otto entdeckt. Deshalb fahren auch heute noch nicht alle Diesel.
Christian B. schrieb: > Benzin > brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann zeigte > zuerst ein gewisser Carl Benz. Seit wann explodiert Benzin in einem Benzinmotor?
Christian B. schrieb: > hab ich das irgendwo behauptet? >> Benzin >> brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann zeigte >> zuerst ein gewisser Carl Benz. Also wenn es nicht brennt, dann ist es wohl gasförmig unentzündlich nach deiner Aussage. Das ist ja nur noch was übrig bleibt.
MaWin schrieb: > Also wenn es nicht brennt, dann ist es wohl gasförmig unentzündlich nach > deiner Aussage. Das ist ja nur noch was übrig bleibt. geh einfach schlafen, du schreibst Stuss. Alle anderen haben es offensichtlich kapiert. Morgen, wenn du ausgeschlafen bist liest du die beiden Sätze nochmal, denkst nochmal drüber nach, welche Bedeutung die Abschnitte "Brennt nur wenn flüssig" und "Motor + Aerosol" denn haben könnten. @TO für dein Vorhaben benötigst du nur eine sehr kleine Menge Aceton, sonst bekommst du nur Matsch. daher genügt auch eine eher geringe Heizleistung. Da Aceton aber einen sehr niedrigen Siedepunkt hat brauchst du sogar noch weniger Heizleistung. Dennoch: Mach das nur im Freien, die Acetondämpfe sind nicht nur explosiv, die sind auch nicht besonders Gesundheitsfördernd. Daß sie fast alle Kunststoffe und Lacke angreifen ist dir sicher auch bewusst.
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Christian B. schrieb: > MaWin schrieb: >> Also wenn es nicht brennt, dann ist es wohl gasförmig unentzündlich nach >> deiner Aussage. Das ist ja nur noch was übrig bleibt. > > geh einfach schlafen, du schreibst Stuss. Alle anderen haben es > offensichtlich kapiert. Morgen, wenn du ausgeschlafen bist liest du die > beiden Sätze nochmal, denkst nochmal drüber nach, welche Bedeutung die > Abschnitte "Brennt nur wenn flüssig" und "Motor + Aerosol" denn haben > könnten. Ist ja nicht schlimm. Du könntest auch einfach zugeben, dass du Unsinn geschrieben hast. Das macht nix.
MaWin schrieb: >Du könntest auch einfach zugeben, dass du Unsinn geschrieben hast. Würde ich, hab ich aber nicht. Flüssiges Benzin brennt nur, das explodiert nicht, das Aerosol hingegen explodiert. Nichts anderes ist verdampftes Aceton in Luftatmosphäre. (während die Flüssigkeit nur brennt wird das Gasgemisch etwas heftiger reagieren, besonders, wenn der TO offensichtlich vorhat das Literweise zu verdampfen, wo er nur ml braucht) Du könntest somit auch einfach zugeben, daß du das nicht richtig gelesen hast. Ist ja nicht schlimm. Ich geh jetzt jedenfalls schlafen.
Christian B. schrieb: > Flüssiges Benzin brennt nur, das > explodiert nicht, das Aerosol hingegen explodiert. Wenn du schon klugscheißen willst: flüssiges Benzin brennt nicht, nur die Dämpfe.
Christian B. schrieb: > das Aerosol hingegen explodiert. Nö. Das ist halt Unsinn. Das Aeroson/Gasgemisch in einem Benzinmotor explodiert nicht, sondern es verbrennt. Sieh es halt ein. Du hast geschrieben: >Heizer schrieb: >> Ich hab schon oft Aceton anzünden gesehen. Eher >> eine schöne Flamme als Explosion. > >Du kennst den Unterschied von Flüssigkeit und Dampf-Luft Gemisch? Benzin >brennt auch nur wenns flüssig ist, daß es aber auch anders kann zeigte >zuerst ein gewisser Carl Benz. Gut, genaugenommen ist es dort ein >Aerosol, ist am Ende aber nahezu identisch. Da gibt es überhaupt nichts falsch zu verstehen. Jeder macht mal Fehler. Das ist gar nicht schlimm.
MaWin schrieb: > Das Aeroson/Gasgemisch in einem Benzinmotor explodiert nicht, sondern es > verbrennt. > Sieh es halt ein. Eine Explosion ist eine schnelle Verbrennung: "Bei chemischen Explosionen findet eine sehr schnell ablaufende Reaktion (exotherme Reaktionen wie eine Verbrennung) eines explosiblen Gemisches oder eine Zerfallsreaktion statt, bei der große Gas- und Wärmemengen freigesetzt werden .." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Explosion Also Pseudo-MaWin, das Klugscheißen müssen wir noch üben.
Acetondampf in Luft ist kein Aerosol, sondern ’n Gasgemisch, und ob man es Explosion nennen kann, bestimmt letztlich die Geschwindigkeit der Reaktion (in diesem Fall der Verbrennung – gibt durchaus auch Explosionen, die keine Verbrennung beinhalten). Gemeinhin würde man ein offen durchzündendes Aceton-Luft-Gemisch als „Verpuffung“ bezeichnen. Wenn’s in einem Raum stattfindet und dabei nennenswert Druck aufgebaut wird (erkennbar z.B. daran, dass sich das Glas der Fenster nach Abschluss der Reaktion nicht mehr in diesen befindet), kann man durchaus auch von „Explosion“ reden.
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Wenns um ABS glätten geht: Wasserkocher 2000W, 1 Teelöffel Aceton, Teile rein und 10s einschalten. Bewährte Technik, habe ich schon oft gemacht. Nase weg vom Gestank.
Heizer schrieb: > Ich will auch große 3D-Druck-Teile glätten Fritz Fischer schrieb: > Wasserkocher 2000W, 1 Teelöffel Aceton, Teile > rein und 10s einschalten. … muss dann ein großer Wasserkocher sein. Naja, am Ende stellt sich eh raus, dass das alles nicht funktioniert, weil der TE nämlich PLA druckt, oder so :D
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Ich habe das mal vor einer Weile versucht. Ich hatte eher das Problem, dass es bei Zimmertemperatur schneller und "gründlicher" ging als von mir erwartet und nicht zu langsam. Die Glättung der Flächen und Kanten war nur etwas schwer zu sehen (bei schwarzem ABS) und ich habe sie unterschätzt. Azeton und ABS-Druck in einem geschlossenen Behälter bei Zimmertemperatur (20-22° C) über ca. 10 Minuten war völlig ausreichend. Im Nachhinein würde ich den Behälter dann erst gründlich entlüften lassen und einige Stunden nichts anrühren, ehe auch das ABS-Teil wieder fest wird. Erwärmen halte ich für unnötig.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > MaWin schrieb: >> Das Aeroson/Gasgemisch in einem Benzinmotor explodiert nicht, sondern es >> verbrennt. >> Sieh es halt ein. > > Eine Explosion ist eine schnelle Verbrennung: > > "Bei chemischen Explosionen findet eine sehr schnell ablaufende Reaktion > (exotherme Reaktionen wie eine Verbrennung) eines explosiblen > Gemisches oder eine Zerfallsreaktion statt, bei der große Gas- und > Wärmemengen freigesetzt werden .." Ja. Und genau das passiert in einem Benzinmotor nicht. Es findet eine kontrollierte Verbrennung des Gemisches statt. Bei modernen Motoren teilweise sehr kompliziert verlaufend (z.B. Schichtladung). In keinem Fall explodiert das Gemisch. Wenn es durch einen Defekt der Steuerung mal passieren sollte, dass das Gemisch explodiert, ist der Motor ruck zuck kaputt. > aus > > https://de.wikipedia.org/wiki/Explosion > > Also Pseudo-MaWin, das Klugscheißen müssen wir noch üben. Wer im Glashaus sitzt.
MaWin schrieb: > Es findet eine > kontrollierte Verbrennung des Gemisches statt. … in etwa so kontrolliert, wie die Verbrennung von TNT: den Verlauf der Verbrennungszone und einige wenige andere Parameter kann man durch den geometrischen Aufbau (Hohl- oder Schneidladungen, z.B.) und andere Parameter beeinflussen, aber nach dem Zünden ist’s vorbei mit irgendwelcher Kontrolle. Gerade so, wie du im Zylinder zwar den Aufbau der Ladung kontrollieren, und damit einige Eigenschaften der Verbrennung im Vorfeld beeinflussen kannst, nach der Zündung jedoch keine Kontrolle mehr über den eigentlichen Verlauf hast (gilt für Ottomotoren, bei Dieseln ist’s noch etwas anders). Möchtest du nun also sagen, die intialgezündete Verbrennung von TNT, mit einigen km/s, wäre auch keine Explosion, weil man ja den Verlauf der Verbrennung, genau wie im Motor, im Vorfeld beeinflussen kann? Wenn nein: was dient dir dann als Unterscheidungsmerkmal?
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Jack V. schrieb: > … in etwa so kontrolliert, wie die Verbrennung von TNT: den Verlauf der > Verbrennungszone und einige wenige andere Parameter kann man durch den > geometrischen Aufbau (Hohl- oder Schneidladungen, z.B.) und andere > Parameter beeinflussen, aber nach dem Zünden ist’s vorbei mit > irgendwelcher Kontrolle. > > Gerade so, wie du im Zylinder zwar den Aufbau der Ladung kontrollieren, > und damit einige Eigenschaften der Verbrennung im Vorfeld beeinflussen > kannst, nach der Zündung jedoch keine Kontrolle mehr über den > eigentlichen Verlauf hast (gilt für Ottomotoren, bei Dieseln ist’s noch > etwas anders). Und trotzdem ist es keine Explosion, sondern eine kontrollierte Verbrennung mit definierter Flammfront. Eine Explosion hat keine Flammfront. Etwas Lektüre zum Thema Verbrennungsmotor: https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionsmotor https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsmotor Die Behauptung, dass Carl Benz in seinem Benzinmotor eine Explosion herbeiführte, ist ganz einfach falsch. > Möchtest du nun also sagen, die intialgezündete Verbrennung von TNT, mit > einigen km/s, wäre auch keine Explosion, Nein. Wie kommst du darauf?
MaWin schrieb: > Eine Explosion hat keine Flammfront. Oder genauer gesagt: Bei einer Explosion bilden sich unzählige zufällige und unkontrollierte Flammfronten aus, statt einer Flammfront, wie bei einer kontrollierten Verbrennung.
MaWin schrieb: > Wer im Glashaus sitzt. Eine Explosion ist eine schnell ablaufende Verbrennung. Punkt. Wenn unser Pseudo-MaWin nicht in der Lage ist, das zu verstehen ist das sein Glashaus. Da kannst du mit Flammenfronten um dich werfen, wie du willst.
MaWin schrieb: > Bei einer Explosion bilden sich unzählige zufällige > und unkontrollierte Flammfronten aus, statt einer Flammfront, wie bei > einer kontrollierten Verbrennung. Nein. Bei der Reaktion eines Sprengstoffs, gerade, wenn’s ein binärer ist, gibt es eine sehr definierte Reaktionszone. Wenn man die Dichte sehr gleichmäßig hinbekommt, ist die sogar einigermaßen gerade. Anders könnten zum Beispiel geformte Ladungen nicht funktionieren. Auf der anderen Seite sind die hübschen Grafiken mit homogenen Schichten innerhalb eines Zylinders auch eher als idealisierte Modelldarstellungen zu verstehen. Praktisch wird es immer irgendwelche Verwirbelungen geben, so dass von einer einzigen, geschlossenen Flammenfront nicht auszugehen ist.
Jack V. schrieb: > Wenn > nein: was dient dir dann als Unterscheidungsmerkmal? Das ist genau festgelegt: von Explosion spricht man, wenn die Explosion schneller fortschreitet als die Schallgeschwindigkeit im entsprechenden Medium - was u.a. auch dazu führt, dass sich eine Stossfront ausbildet. Das ist z.B. bei TNT der Fall. Würde das Gemisch im Motor explodieren, würde das der Motor nicht lange aushalten. Übrigens geht auch beides: mit Dynamit kann man Essen kochen, wenn man es vorsichtig anzündet. Für eine Explosion braucht man daher Zünder. Aber wen interessieren schon Fakten, wennman so vor sich hin labern kann ohne jede Ahnung. Georg
Jack V. schrieb: > Nein. Bei der Reaktion eines Sprengstoffs, gerade, wenn’s ein binärer > ist, gibt es eine sehr definierte Reaktionszone. Wenn man die Dichte > sehr gleichmäßig hinbekommt, ist die sogar einigermaßen gerade. Anders > könnten zum Beispiel geformte Ladungen nicht funktionieren. Ja gut. Mit Sprengstoffen kenne ich mich nicht aus. Da habe ich auf jeden Fall dann etwas dazugelernt. Aber darum ging es ja auch gar nicht. Es ging darum, ob in einem Ottomotor eine Explosion stattfindet. Und das tut es definitiv nicht. > Auf der anderen Seite sind die hübschen Grafiken mit homogenen Schichten > innerhalb eines Zylinders auch eher als idealisierte Modelldarstellungen > zu verstehen. Praktisch wird es immer irgendwelche Verwirbelungen geben, > so dass von einer einzigen, geschlossenen Flammenfront nicht auszugehen > ist. Ja doch. Dazu gibt es den Klopfsensor und die Klopfregelung. Mehr als eine Flammfront bedeutet Klopfen und das wird gemessen, erkannt und ausgeregelt.
MaWin schrieb: > Mehr als eine Flammfront bedeutet Klopfen und das wird gemessen, erkannt > und ausgeregelt. Und falls jetzt ein Schlauberger kommt und behauptet, dass der Benz-Motor keine Klopfregelung hatte: Ja das ist richtig. Der wurde aber auch nicht an der Klopfgrenze betrieben.
georg schrieb: > Übrigens geht auch beides: mit Dynamit kann man Essen kochen, wenn man > es vorsichtig anzündet. Für eine Explosion braucht man daher Zünder. Das war TNT. Dynamit wird früher oder später durchzünden, sobald der brennende Teil dem nichtbrennenden Teil ausreichend Wärme mitgegeben hat. Das enthaltene Glyzerintrinitrat behält seine chemischen Eigenschaften; der poröse Trägerstoff sorgt nur dafür, dass es mechanisch sicherer handhabbar wird. Und selbst bei TNT und anderen Stoffen dieser Klasse besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die beim Verbrennen selbst erzeugte Energie ausreicht, die Detonation in Gang zu setzen. georg schrieb: > Das ist genau festgelegt: von Explosion spricht man, wenn die Explosion > schneller fortschreitet als die Schallgeschwindigkeit im entsprechenden > Medium Sicher, dass du nicht „Detonation“ meinst? Denn dort bezieht sich die offizielle Definition auf die Schallgeschwindigkeit, während zumindest laut bekanntem Onlinelexikon „Explosion“ ausdrücklich auch Deflagration, also eine schnelle Verbrennung unterhalb der Schallgeschwindigkeit, mit einschließt. Deiner Definition nach könnte man von „Explosion“ nicht einmal bei Schwarzpulver, BKS, durch Gas„explosionen“ zerstörten Gebäuden und vielen anderen Sachen sprechen. georg schrieb: > Aber wen interessieren schon Fakten, wennman so vor sich hin labern kann > ohne jede Ahnung. Das gebe ich an dieser Stelle gerne ungebraucht zurück :)
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Jack V. schrieb: > Sicher, dass du nicht „Detonation“ meinst? Ich gebe zu, dass Explosion ein sehr unbestimmter und umfassender Begriff ist im Gegensatz zu Detonation. Wenn etwa der Drucktank eines Kompressors explodiert brennt garnichts. Insofern ist die hier heiss diskutierte Frage ob das Benzin im Ottomotor explodiert ziemlich gegenstandslos. Jedenfalls ist die Bezeichnung Verbrennungsmotor eher angebracht als Explosionsmotor, obwohl es das auch gibt. Jack V. schrieb: > Und selbst bei TNT und anderen > Stoffen dieser Klasse besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die > beim Verbrennen selbst erzeugte Energie ausreicht, die Detonation in > Gang zu setzen. Zur Nachahmung habe ich das auch nicht empfohlen. Hier in Reutlingen wollte vor vielen Jahren ein Apotheker (ein Fachmann!) eine grössere Menge Schwarzpulver wie eine Wunderkerze abbrennen lassen, das hat ihm aber nicht den Gefallen getan, er hat einen Arm verloren und die halbe Einkaufsstrasse schwer beschädigt. Georg
Geht's hier um 3D-Druckteile glätten oder und das Funktionsprinzip eines Verbrennungsmotors oder gar um Sprengungen? Geht und macht eigene Threads auf und unterhaltet euch dort.
3D-Drucker schrieb: > Geht's hier um 3D-Druckteile glätten Wo du recht hast hast du recht: für den TO macht es keinen wesentlichen Unterschied ob sein Aceton verbrennt oder explodiert. Sein 3D-Problem ist so oder so gelöst. Georg
Regel Nr.1 Völlig egal, mit welcher Frage Du hier auftauchst, Du wirst von Klugscheissern gnadenlos überrant.
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