Forum: PC Hard- und Software Hilfe bei Arbeitsauftrag für Schüler


von Citii (Gast)


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Ich bräuchte mal eure Hilfe,

ich möchte für meine Schüler einen Arbeitsauftrag verfassen. Es handelt 
sich bei den Schülern um überwiegend 16-18 jährige Jungen, die das 
Freizeitangebot Computer und Gesellschaft besuchen. Früher habe ich mit 
den Schülern Simulationsprojekte programmiert, was mir deutlich besser 
lag. Nun sollen sie auch den Aufbau und die Funktionsweise eines PC 
kennenlernen; die Hardware. Dieses Thema liegt mir leider nicht ganz so. 
Ich will mich aber einarbeiten.

Ich stelle mir vor, dass sie gruppenweise einen PC zusammenstellen. Jede 
Gruppe soll von einem fiktiven Kunden einer speziellen Berufsgruppe 
beauftragt werden. Die Kunden haben natürlich unterschiedliche 
Präferenzen, weil sie in unterschiedlichen Berufen arbeiten, so dass 
jede Gruppe einen anderen PC zusammenstellt, die wir dann miteinander 
vergleichen wollen.

Nun möchte ich den Schülern ungern die PC-Komponenten vorgeben, sie 
sollen vielmehr auf der Grundlage der beruflichen Aufgaben ihres Kunden 
den richtigen Prozessor bzw. die passende Grafikkarte auswählen.

Nun zu meinem Problem: Da ich nie in der freien Wirtschaft gearbeitet 
habe, kenne ich nicht die spezifischen Hardwareanforderungen der PCs, 
die in den verschiedenen Berufsgruppen zum Einsatz kommen.

Kann z. B. jemand einschätzen, welche Berufsgruppe einen PC benötigt, in 
der die Kombination aus einem Prozessor des Typs i9-10980XE und der 
Grafikkarte GeForce RTX 2080 Ti OC verbaut ist? Ich habe bewusst diese 
Kombination gewählt, weil ich weiß, dass sie die High-End-Phantasien 
meiner Schüler befriedigen.

Ich dachte zunächst an einen Fotografen, der auf einem hochauflösenden 
4K-Monitor, die Bilder seiner Kunden bearbeitet. Was ich aber nicht 
weiß, ob es wirklich so eine leistungsstarke Grafikkarte sein muss. Ich 
habe gelesen, dass die mit etlichen CUDA-Cores daherkommt und einiges an 
Rendering-Effekten bewältigen kann. Braucht das ein Fotograf?

Im Gegensatz dazu suche ich natürlich auch eine Berufsgruppe, wo die 
Hardwareanforderungen nicht so hoch sein müssen.

Ich bin für jeden Hinweis und jede Hilfe Dankbar.

von Helmut S. (helmuts)


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Google: PC selber bauen
So eine Suche lohnt sich in deinem Fall. Da bekommst du eine Menge 
Ideen.

In den Fachzeitschriften gibt/gab es immer wieder Artikel zur 
Zusammenstellung verschiedener PCs. Oft allerdings unterschieden in die 
Gruppen low budget, medium budget und high end.

Vergiss nicht die Gruppe der Gamer. Die wollen die CPU's mit relativ 
hoher Kernzahl, höchster Taktfrequenz, zusätzlich mit Overclocking und 
die schnellste Grafikkarte. Wasserkühlung ist bei denen jetzt auch 
Standard. Bitte den Monitor nicht vergessen. Da ist bei den Gamern kurze 
Reaktionszeit  und hohe Bildrate gefragt.

von Joachim B. (jar)


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Helmut S. schrieb:
> Vergiss nicht die Gruppe der Gamer. Die wollen die CPU's mit relativ
> hoher Kernzahl, höchster Taktfrequenz, zusätzlich mit Overclocking und
> die schnellste Grafikkarte.

ich verstehe immer noch nicht warum GAMER in der Grafik auf 192FPS so 
abfahren wenn auf dem TFT/LCD Display maximal 60FPS angezeigt werden?

von Richard Z. (richard_z65)


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Joachim B. schrieb:
> Helmut S. schrieb:
>> Vergiss nicht die Gruppe der Gamer. Die wollen die CPU's mit relativ
>> hoher Kernzahl, höchster Taktfrequenz, zusätzlich mit Overclocking und
>> die schnellste Grafikkarte.
>
> ich verstehe immer noch nicht warum GAMER in der Grafik auf 192FPS so
> abfahren wenn auf dem TFT/LCD Display maximal 60FPS angezeigt werden?

Weil es mittlerweile Monitore gibt, welche auch mehr darstellen können? 
;)

Beispiel:
https://www.caseking.de/acer-predator-xb273p-68-58-cm-27-zoll-144hz-g-sync-ips-dp-hdmi-tfac-072.html

von Citii (Gast)


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Die Hardwarehersteller betreiben ja gezielte Produktdifferenzierung um 
verschiedene Zielgruppen anzusprechen.

Bei Intel Prozessoren hat man beispielsweise die Wahl zwischen einem 
Core i9 Extreme und einem Core i7 der 10. Generation.

Welche Berufsgruppe gehört denn zu den Zielgruppen? Wer braucht einen 
Core i9 Extreme und welche Berufsgruppe kommt auch mit einem i7 aus 
(wenn man jetzt mal Gamer außen vor lässt)?

Dieselbe Frage stellt sich mir bei Grafikkarten. Wo ist eine Quadro RTX 
6000 mit 24GB GDDR6 empfehlenswert und wo genügt auch eine RTX 2080 bzw. 
eine Onboard-Grafikkarte?

von TR.0LL (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Helmut S. schrieb:
>> Vergiss nicht die Gruppe der Gamer. Die wollen die CPU's mit relativ
>> hoher Kernzahl, höchster Taktfrequenz, zusätzlich mit Overclocking und
>> die schnellste Grafikkarte.
>
> ich verstehe immer noch nicht warum GAMER in der Grafik auf 192FPS so
> abfahren wenn auf dem TFT/LCD Display maximal 60FPS angezeigt werden?

1. Weil man damit angeben kann
2. Was bringt das einem? Meines Wissens ist die maximale Framerate der 
Augen ca. 60fps.

von T.roll (Gast)


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TR.0LL schrieb:
> 2. Was bringt das einem? Meines Wissens ist die maximale Framerate der
> Augen ca. 60fps.

Wen interessieren denn schon biologische Grenzen? Das ist wie bei den 
Audio-Spinnern. Nur das vergoldete Kabel für 1.000€ kann Ton gut 
übertragen. Und sogar bei der digitalen Tonübertragung hören sie bei 
unterschiedlichen Kabeln noch Unterschiede.
Naja und die Industrie liefer was gewünscht wird.

von rbx (Gast)


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Ich denke, Hardware alleine reicht nicht. So ein Compi braucht auch 
immer ein Betriebssystem und nebenbei ist man damit auch gleich viel 
näher an "Gesellschaft" - am Beispiel des Münchner Linux Projekts oder 
beim Thema Standards (z.B. beim Datenaustausch) vs Individualismus vs 
Wirtschaftliche Notwendigkeiten usw.

Auch für Cuda-Sachen sollte man auf die Wirtschaftlichkeit schauen. 
Macht auch viel mehr Spaß, kleine Supercomputerchen zu basteln, als den 
ganzen Nachmittag schönen Werbeprospekten hinterherzufrönen.

Typische "High-End"-Systeme wie oben genannt, werden gerne für 
Testzwecke, z.B. in Computerzeitschriftenbüros eingesetzt (um dann 
schreiben zu können "braucht man doch nicht") ..
Hinsichtlich starker Leistung zum Compilieren - als so "Build"-Kisten 
..Da müsste man eventuell auch richtig aktuell sein.

Da wir nicht in Isolation leben..(äh..) kann man in größeren Städten 
verschiedene Branchen besuchen, und sich da umhören. Der Vorteil daran 
ist die örtliche Nähe der Unternehmen bzw. eben auch was man vor Ort 
sagen bzw. erleben kann.

Das geht sogar noch weiter, gerade wegen dem wirtschaftlichen 
Hintergrund. Schulen z.B. haben ja oft gar kein Geld, warum nicht ein 
wenig mit Computerbau verdienen? Wie gesagt, dazu müsste man zumindest 
mal die Unternehmen vor Ort fragen, ob ein "Arrangement" möglich ist.

Ich kann es mir gut vorstellen, bzw. natürlich sollen Schüler frei 
denken können, und nicht wirtschaftlich abhängig oder so ähnlich.
Aber Kunden möchten z.B. auch mal inspiriert werden von guten 
Vorschlägen bzw. gehört auch das zum Verkauf und zum Zusammenstellen von 
Hardware dazu.

von Richard Z. (richard_z65)


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TR.0LL schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Helmut S. schrieb:
>>> Vergiss nicht die Gruppe der Gamer. Die wollen die CPU's mit relativ
>>> hoher Kernzahl, höchster Taktfrequenz, zusätzlich mit Overclocking und
>>> die schnellste Grafikkarte.
>>
>> ich verstehe immer noch nicht warum GAMER in der Grafik auf 192FPS so
>> abfahren wenn auf dem TFT/LCD Display maximal 60FPS angezeigt werden?
>
> 1. Weil man damit angeben kann
> 2. Was bringt das einem? Meines Wissens ist die maximale Framerate der
> Augen ca. 60fps.

Naja, es ist ja nicht so, dass die Augen mit einem Shutter arbeiten, 
welcher nicht schneller geht als 24-60fps. Vielmehr erarbeitet das 
Gehirn aus dem Input ein "stabiles" Bild. Aber "zwischen" den Bildern 
kann das Gehirn durchaus auch noch etwas erkennen, auch wenn man es 
nicht bewusst wahrnimmt.
Dadurch kann man schnelle Bewegungen noch erkennen, auch wenn man sie 
bewusst nicht mehr sieht.
Dies geschieht, weil das Gehirn ab 24-60fps ein Bild nicht mehr als 
statisches Bild, sondern als Bewegung wahrnimmt, welche anders 
verarbeitet wird. Dadurch fühlt sich für das Gehirn natürlich eine hohe 
Wiederholrate angenehmer an, weil die Bewegungen für das Gehirn besser 
interpretierbar sind. Dies ist bei Shootern interessant, bei langsamen 
Spielen oder beim regulären Arbeiten nicht so.

Da ich aber primär mit dem Computer arbeite, lege ich lieber Wert auf 
eine gute Farbwiedergabe als hohe Wiederholrate.

Zurück zum Thema:
Ein i9 und entsprechend potente Grafikkarte ist durchaus in Workstations 
für Videobearbeitung anzutreffen.
Es gibt auch Workstations mit Server-CPUs (Intel Xeon, größere AMD 
Ryzen) für Umfangreiche Datenverarbeitung.
Es gibt auch Workstations mit mehreren hundert Gigabyte Arbeitsspeicher 
für solche Zwecke.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Citii schrieb:
> Ich stelle mir vor, dass sie gruppenweise einen PC zusammenstellen.

Das ist so eine komplett open-end Aufgabe, noch dazu hat fast jeder 
andere Vorstellungen davon was der beste PC für seine Anwendung ist. Das 
ist wie wenn du danach fragst für eine spezielle Berufsgruppe DAS Auto 
mit entsprechenden Optionen auszusuchen. Alles sehr subjektiv.

> Nun zu meinem Problem: Da ich nie in der freien Wirtschaft gearbeitet
> habe, kenne ich nicht die spezifischen Hardwareanforderungen der PCs,
> die in den verschiedenen Berufsgruppen zum Einsatz kommen.

Weiß man in der Wirtschaft auch nicht. Bei großen Firmen gibt die IT 
beispielsweise drei Hardware-Ausstattungen vor, dein Chef entscheidet 
welche für dich gut genug ist und dann heißt es friss oder stirb. Die 
angebotenen Hardware-Ausstattungen kommen so mehr oder weniger direkt 
vom bevorzugten Hersteller. Da hat die IT-Abteilung auch nur 
Fertiggeräte aus dem Katalog gewählt. Das entscheidende Kriterium sind 
die Kosten.

Übrigens, zumindest in den Firmen die ich kenne sind Desktop PCs schon 
lange von Laptops abgelöst worden. Das mag in anderen Bereichen noch 
anders sein. Laptops sind noch weniger konfigurierbar als Desktop-PCs.

Um vielleicht mal die Verhältnisse aufzuzeigen. Vor 20, 30 Jahren waren 
es die Software-Entwickler die die schnellsten PCs brauchten. Heutzutage 
kannst du als Software-Entwickler mit einem Aldi-PC oder -Laptop mit 
einer Grafik der Office-Klasse und einem großen Monitor leben. Wenn es 
wirklich mehr Rechenleistung sein muss geht es ab in die Cloud. Da reden 
wir dann von CPUs wie Xeon Gold oder Platinum CPUs zu Preisen eines 
Kleinwagens 
https://www.alternate.de/Intel/Xeon-Platinum-8280L-Prozessor/html/product/1542125 
auf denen dann ein Haufen VMs arbeiten.

Die Gamer, nicht Entwickler, sind heutzutage die, welche die schnellsten 
Desktop-PCs brauchen.

> Kann z. B. jemand einschätzen, welche Berufsgruppe einen PC benötigt, in
> der die Kombination aus einem Prozessor des Typs i9-10980XE und der
> Grafikkarte GeForce RTX 2080 Ti OC verbaut ist?

E-Sportler. Ja, das ist ein Beruf. Aber Vorsicht, bei diesen High-End 
Komponenten kann man nicht einfach Lego spielen und sie beliebig 
zusammenstecken. Die Gamer haben viel Erfahrung (und auch etwas 
Gamer-Voodo) wenn es darum geht welche Kombinationen die höchsten 
Gesamtleistungen für welche Spiele liefert. Ich kann dir nicht sagen ob 
ein i9-10980XE (in welchem Motherboard?) wirklich gut mit einer RTX 2080 
zusammen spielt.

> Ich dachte zunächst an einen Fotografen, der auf einem hochauflösenden
> 4K-Monitor, die Bilder seiner Kunden bearbeitet.

Sehr schlechtes Beispiel. Kreative sind häufig auf dem Mac-Trip. Die 
kaufen sich was fertiges von Apple, die stellen sich gar nichts selbst 
zusammen.

> Im Gegensatz dazu suche ich natürlich auch eine Berufsgruppe, wo die
> Hardwareanforderungen nicht so hoch sein müssen.

Excel-Schupser :)

von Joachim B. (jar)


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Richard Z. schrieb:
> Weil es mittlerweile Monitore gibt, welche auch mehr darstellen können?
> ;)

mit HDMI 1.4?
Ich glaube kaum das die Bandbreite dafür reicht!
27-Zoll-Monitor mit IPS-Panel
1.920 x 1.080 Pixel @ 144 Hz
NVIDIA G-Sync
1x DP 1.2 / 1x HDMI 1.4

und mit HDMI 1.4 geht nur
3840 × 2160p @ 24 Hz
1920 × 1080p @ 24 Hz (3D)

also kann der Monitor keine 144 Hz jedenfalls nicht über HDMI1.4, bleibt 
also Spinnerei oder falshce Angabe!

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Joachim B. schrieb:
> mit HDMI 1.4?
> Ich glaube kaum das die Bandbreite dafür reicht!
> 27-Zoll-Monitor mit IPS-Panel
> 1.920 x 1.080 Pixel @ 144 Hz
> NVIDIA G-Sync
> 1x DP 1.2 / 1x HDMI 1.4

Das "DP 1.2" hast du schon gelesen? DP 1.2 kann die 1080p bei 144Hz.

von Joachim B. (jar)


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Hannes J. schrieb:
> Das "DP 1.2" hast du schon gelesen?

ne überlesen!, mein Fehler, ich sah echt nur HDMI

von René F. (Gast)


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Die Kombination mit dem i9 und der GeForce RTX 2080 Ti OC betrifft 
primär eigentlich nur Zocker. Der professionelle Bereich, der viel 
Grafikrechenleistung benötigt (z.B. CAD) sind beispielsweise die Quadro 
Grafikkarten von Nvidia verbreitet.

von Dirk K. (merciless)


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Citii schrieb:
> Kann z. B. jemand einschätzen, welche Berufsgruppe einen PC benötigt, in
> der die Kombination aus einem Prozessor des Typs i9-10980XE und der
> Grafikkarte GeForce RTX 2080 Ti OC verbaut ist? Ich habe bewusst diese
> Kombination gewählt, weil ich weiß, dass sie die High-End-Phantasien
> meiner Schüler befriedigen.
Da fallen mir Konstrukteure ein, die mit CAD arbeiten.
Schau dir mal die Anforderungen an, die CAD-Programme
so haben (z.B. 
https://knowledge.autodesk.com/support/autocad/troubleshooting/caas/sfdcarticles/sfdcarticles/System-requirements-for-AutoCAD-2021-including-Specialized-Toolsets.html)

merciless

: Bearbeitet durch User
von wellmean (Gast)


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https://www.pugetsystems.com/all_articles.php
Gibt dort massenweise Benchmarks für verschidenste Programme

von Citii (Gast)


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Ich wollte euch mein Ergebnis vorstellen, das ich mithilfe der 
Forumbeiträge erarbeitet habe:

Erstmal habe ich mir eine kleine Einführungsgeschichte ausgedacht:

Luis Cannon ist Produktdesigner bei einem Automobilhersteller. In seinem 
neuen Projekt modelliert er Sportwagen mit Elektroantrieb. Cannons 
Arbeitsprozess beginnt mit dem Erhalt einer Skizze, die ihm von den 
Designern in Papierform übergeben wird. Die Skizze zeigt das zukünftige 
Auto mit etwas übertriebenen künstlerischen Nuancen, um die 
Alleinstellungsmerkmale besonders hervorzuheben. Cannon scannt die 
Skizze ein und verwendet sie in Adobe Illustrator als Ebenen-Vorlage, um 
aus ihr eine Vektorgrafik zu erstellen, die er anschließend der 
Marketing-Abteilung übergibt.
Ist dieser Arbeitsschritt abgeschlossen, muss Cannon eine technische 
2D-Zeichnung mit AutoCAD der Firma Autodesk anfertigen. Die dafür 
benötigten Produktmaße bezieht der Designer über einen 
unternehmensinternen JIRA-Server, auf dem er im Anschluss die fertige 
Zeichnung als Vektorgrafik und als PDF hinterlegt.
Auf der Grundlage der 2D-Zeichnung entsteht dann das 3D-Modell, das 
Cannon ebenfalls mit einer geeigneten CAD-Software entwirft. Um das 
Modell so realistisch wie möglich aussehen zu lassen, fügt Cannon 
verschiedene Shading-und Belichtungseffekte hinzu. Sein Arbeitsprozess 
endet mit der Übergabe des 3D-Modells an die Fertigungsabteilung über 
den unternehmensinternen JIRA-Server.

Dann kommen die Arbeitsaufträge:

a) Ermitteln Sie die Systemanforderungen der von Cannon verwendeten 
Anwendungssoftware und fassen Sie diese übersichtlich zusammen.
b) Stellen Sie für Cannon mithilfe der Anlagen einen neuen Desktop-PC 
zusammen, der mindestens die Systemanforderungen erfüllt.

Für Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

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