Hi Unser Opa ist im Pflegeheim, der Besuch dort ist momentan nicht möglich. Wir suchen nun einen Möglichkeit, dass sich Oma mit ihm unterhalten kann, wenn möglich über VideoTelefonie. Er hat aber momentan nur sein 20Jahre altes Nokia Handy bei sich. Darum möchten wir ihm ein SmartPhone zukommen lassen Gibt es entsprechende Apps oder Launcher für Android die für diese Nutzergruppe zugeschnitten sind? Ideal wäre, wenn am Display nur 3 Kontakte aufscheinen, die er anrufen kann. Über Skype, Whatsapp, Hangouts oder dgl. Wichtig wäre, dass diese 3 Kontake (und nicht mehr) ständig auf dem Display sind, ganz egal was er mit dem Handy macht. Er brauch keine weiteren Apps wie Email, Chrome, Camera usw, all das würde ihn nur verwirren Wär super wenn jamnd helfen kann
Ein oft aussichtsloses Unterfangen. Selbst alte Leute mit technischer Bildung akzeptieren meist kein Smartphone. Bei Frauen sind die Chancen da etwas besser als bei Männern.
Yvonne schrieb: > Gibt es entsprechende Apps oder Launcher für Android > die für diese Nutzergruppe zugeschnitten sind? Ja. Ich hab die nicht ausprobiert, das müsstest du aber schon selbst machen. Du kennst deine Großeltern besser als wir. Ein Startpunkt wäre z.B. diese Liste, die ich bei Google als Antwort auf "android for seniors" bekommen habe: https://www.makeuseof.com/tag/3-best-simple-android-launchers-parents-grandparents/ Alex schrieb: > Selbst alte Leute mit technischer > Bildung akzeptieren meist kein Smartphone. Dann nenne es nicht "Smartphone", sondern "neues Telefon mit Video".
Es gab mal einen Launcher für Android, der eigens für einen Senior gebaut wurde. Zu sehen gab es hauptsächlich Köpfe+Namen der Kontakte im Google-Account, links+rechts zum auswählen, und ein Knopf zu Anrufen vom angezeigten Kontakt. Das war dann im ersten Anlauf oft ich, denn "A" liegt halt vorne im Alphabet, aber im zweiten Anlauf klappte es dann meist. Das ganze war mit ein paar Kleinigkeiten angereichert, die man bei sowas nebenbei lernt. Etwa, dass sich bei Fingern auf dem Homescreen 5mm ringsum am Rand nichts rührt. Und gegen den Aus/Einschalter kann man zwar nichts machen, aber gegen versehentliche Lautstärkeeinstellung schon. Bissel unituitiv war einzig das Abheben bei eingehendem Anruf per Wischbewegung, denn das kann man schlecht selbst programmieren. Nach Ableben des Seniors verschwand die App allerdings mangels Kundschaft wieder aus dem Store. Das Handy (ein altes Nexus S) steckte in einer passgenauen Docking-Station. Dadurch wurde das Gefummel mit dem Ladestecker vermieden. Kann man heute aber mit QI-Ladung machen.
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Alex schrieb: > Ein oft aussichtsloses Unterfangen. Selbst alte Leute mit > technischer > Bildung akzeptieren meist kein Smartphone. Bei Frauen sind die Chancen > da etwas besser als bei Männern. Ich kann dir schon sagen warum: Smartphones sind eine Bedienkatastrophe für ältere Leute. Es gibt kein haptisches Feedback bei der Bedienung, und die Bedienelemente sind winzig. Genaus winzig wie die Schrift. Das Gewische funktioniert erstaunlich gut, was aber immer noch um Größenordnungen schlechter als Tastatur und Maus ist. Die Funktionen sind nicht immer logisch verteilt. Wenn man jung ist, kann man sich da besser anpassen. Aber wenn man eh schon nicht besonders gut sieht (und fühlt), wie es bei alten Leuten der Fall ist, ist das sehr ungut zu Bedienen. Wer die Bedienung bei Android und IOS logisch findet, hat nur viel Übung. Das ist wie beim PC halt auch. Windows und Linux sind nicht logisch aufgebaut, sondern nur vertraut. Wenn man alt ist, und sich für diese Dinge sowieso nicht besonders interessiert, wird das nie etwas. Ich würde die Personen bitten, sie sollen sich doch an die Pfleger wenden...
Meine Eltern wollen noch nicht mal das Telefonbuch des Handys nutzen. Sie wollen alle Telefonnummern manuell eingeben. Ich habe selbst über 4 Jahre gebraucht, dass sie überhaupt ein Handy benutzt haben. Mein Vater ist Risikopatient (Herzschittmacher, Defi, Diabetes) und sollte immer ein Handy dabei haben. Er hat mehr Angst etwas falsch zu tippen oder vielleicht Kosten von 10 Cent zu verursachen. An ein Smartphone ist da wirklich nicht zu denken. Blumpf schrieb: > Ich würde die Personen bitten, sie sollen sich doch an die Pfleger > wenden... Ist wohl am besten. Da sie aber so sonst noch Selbstständig sind, wäre ein Pflegeheim nicht das richtige
Yvonne schrieb: > Wichtig wäre, dass diese 3 Kontake (und nicht mehr) ständig auf dem > Display sind, ganz egal was er mit dem Handy macht. Er brauch keine > weiteren Apps wie Email, Chrome, Camera usw, all das würde ihn nur > verwirren. Seit Android 5 kann man eine App in den Kiosk Modus setzen, dann ist die App immer im Vordergrund und lässt sich nur mit Eingabe eines Passworts wegklicken. Diese Funktion ist deine beste Option: https://de.wikipedia.org/wiki/Kiosk-Modus#Android Ohne diese, wird das auf dem Smartphone nichts. Ansonsten gibt so Läden, die sich auf Hardware für Senioren spezialisiert haben, vielleicht findest du dort ein Smartphone mit ein paar Knöpfen, Kamera und Display. AFAIK ist in Frankfurt a.M. so ein Laden. Die dürften aber auch eine Webpräsenz haben. Wenn du für all das keine Lösung gefunden hast, wäre deine größte Chance so etwas zu realisieren immer noch ein PC, denn bei dem hat man weitaus mehr Kontrolle wie etwas eingerichtet werden soll und die müssen dafür sowieso geschaffen sein, denn auch die Deutsche Bahn benötigt Kiosk Modi für ihre Fahrkartenautomaten und nutzt normale Rechnerkomponenten. Kaufe ein Notebook mit integrierter Webcam, an dieses schließt du ein Mobilfunkmodul via USB an, vielleicht gibt's auch schon Notebooks mit eingebautem Mobilfunkmodul oder Module zum einbauen, das wäre dann vom Handling her besser. Und dann installierst du auf dem Notebook ein Linux mit bspw. KDE und richtest es so ein, dass KDE im Kiosk Modus gestartet wird. In diesem Kiosk Modus begrenzt du dann alles auf die Telefoniesoftware, so dass er nur diese ausführen kann. Das geht und der Kiosk Modus lässt das auch zu. Hier kannst du dich schon einmal einlesen: https://userbase.kde.org/KDE_System_Administration/Kiosk/Introduction Da für Fahrkarten- und Bankautomaten in der Regel Windows zum Einsatz kommt, dürfte es damit auch gehen. Allerdings kann ich dir da hier nicht weiterhelfen. Es könnten auch spezielle Lizenzen sein die man als Endkunde so nicht direkt kaufen kann.
Wenn ein Launcher so aussieht, ist er auch für Senioren tauglich, die sonst mit solchen Geräten auf Kriegsfuss stehen.
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Bin zwar nicht so der Fan, aber wie wäre es mit einem per Sparsachsteuerung zu bedienenden Gerät wie so ein Alexa Teil oder Google Nest Hub wo ein Display hat. "Google ruf Oma an"
Ich fürchte, das Potential für seltsame und verwirrende Ergebnisse ist dabei enorm. Befremdlich wäre zudem, wenn die Oma dieses Seniors tatsächlich ran geht.
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Falls die im Pflegeheim Wlan und auch noch Festnetzanschluß in den Zimmern haben, wären dann auch ein Echo Show und ein Echo Connect eine Alternative.
Blumpf schrieb: > und die Bedienelemente sind > winzig. Genaus winzig wie die Schrift. Größer als auf den alten Handy, zumindest die Bedienelemente. > Das Gewische funktioniert > erstaunlich gut, was aber immer noch um Größenordnungen schlechter als > Tastatur und Maus ist. Schließ mal Tastatur und Maus ans Smartphone an... > Die Funktionen sind nicht immer logisch verteilt. Das waren sie auch auf einem Handy nicht immer ;) > Ich würde die Personen bitten, sie sollen sich doch an die Pfleger > wenden...
Wenn’s nur ums Skypen geht, wäre ein Tablet deutlich besser geeignet. Oliver
Reinhard S. schrieb: >> Das Gewische funktioniert >> erstaunlich gut, was aber immer noch um Größenordnungen schlechter als >> Tastatur und Maus ist. > > Schließ mal Tastatur und Maus ans Smartphone an... Jedes Handy hat USB-C. Da machst du ein USB-OTG-Hub ran und Eingabegeräte. Fertig. Android kann mit Tastatur und Maus umgehen. Nicht, dass ich das jetzt vorschlage. Mir kommt es wenig sinnvoll an. Aber möglich ist es ;-)
Ein Riesenproblem ist, den Leuten beizubringen, dass sie das Gerät jeden Tag aufladen muessen. Die denken dann das verbrauche viel Strom (ja das ist so) und sei teuer (nein ist es nicht). Und denken sie wollen Stromsparen und es nicht einstecken. Das mit den Kontakten ist eher einfach. Du bist der Einzige.. Viel Glueck...
Mal einwerfen schrieb: > Die denken dann das verbrauche viel Strom (ja das > ist so) Worauf bezieht sich das "ist so"? Darauf dass die so denken oder darauf, dass SP viel Strom verbrauchen würden. Wenn du letzteres meinst, eine Stunde Autofahren bei voller Motorleistung verbraucht mit einem Auto, das 100 kW Leistung hat, 100 kWh. Der Stromverbrauch des Smartphones ist da im Vergleich nichts dagegen. Es ist also besser 1 Monat lang durchgehend das Smartphone zu benutzen, als eine h mit dem Auto zu fahren.
Mal einwerfen schrieb: > Ein Riesenproblem ist, den Leuten beizubringen, > dass sie das Gerät jeden Tag aufladen muessen. Und... das ist Unfug. Wenn das Gerät die überwiegende Zeit im Standby ist - was genau dann der Fall ist, wenn man damit nicht ständig rummacht - dann hält so ein Akku mindestens eine Woche. Wir reden hier von Senioren im Pflegeheim, die nicht ständig rumdaddeln oder komplexe Webseiten im Sonnenlicht bei maximaler Helligkeit ansurfen. Mal einwerfen schrieb: > Die denken dann das verbrauche viel Strom (ja das > ist so) und sei teuer (nein ist es nicht). Smartphones brauchen genau dann viel Strom, wenn das Display an ist bzw. das Teil funkt. Sonst nicht. Der Ruhestrom eines Smartphones ist sehr niedrig.
S. R. schrieb: > Mal einwerfen schrieb: >> Ein Riesenproblem ist, den Leuten beizubringen, >> dass sie das Gerät jeden Tag aufladen muessen. > > Und... das ist Unfug. Wenn das Gerät die überwiegende Zeit im Standby > ist - was genau dann der Fall ist, wenn man damit nicht ständig rummacht > - dann hält so ein Akku mindestens eine Woche. Und du findest, es ist einfacher, ihnen zu erklären, dass sie es laden müssen, wenn die 3mm große Akku-Anzeige nur noch einen Balken zeigt, als einfach zu sagen "jeden Tag"? > Smartphones brauchen genau dann viel Strom, wenn das Display an ist bzw. > das Teil funkt. Sonst nicht. Der Ruhestrom eines Smartphones ist sehr > niedrig. Das hängt sehr davon ab, was auf dem Gerät alles installiert ist. Und wie viel upgedatet werden muss. Manche Apps werden heutzutage ja praktisch fast täglich aktualisiert, weil so manche Programmierer offenbar unfähig sind, was zu produzieren, das länger als einen Tag als brauchbar gelten kann.
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Rolf M. schrieb: > Und du findest, es ist einfacher, ihnen zu erklären, > dass sie es laden müssen, wenn die 3mm große Akku-Anzeige > nur noch einen Balken zeigt, als einfach zu sagen "jeden Tag"? Ich finde, dass du gerade das Thema verschiebst. Find ich doof. Erstens: Man muss nicht "jeden Tag" laden. Insbesondere dann nicht, wenn der Senior der Meinung ist, dass das viel zu oft ist. Zweitens: Es gibt seniorengerechte Launcher, die größere Akkuanzeigen haben als die 3mm-Balkengrafik in der Statusleiste. Bei mir steht übrigens grundsätzlich auch die Prozentanzeige daneben. Und ja, meine Oma kann damit auch umgehen. > Das hängt sehr davon ab, was auf dem Gerät alles installiert ist. Richtig. Und da wir hier von einem Senioren-Handy reden, welches im Pflegeheim für genau eine Videotelefonieapp benutzt werden soll, kannst du mal ganz kurz nachdenken, wie sinnvoll der Einwand gerade war. Kontext, verdammich.
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S. R. schrieb: > Und... das ist Unfug. Wenn das Gerät die überwiegende Zeit im Standby > ist - was genau dann der Fall ist, wenn man damit nicht ständig rummacht > - dann hält so ein Akku mindestens eine Woche. Es kann sinnvoll sein, die Kontakte aus der Cloud zu synchronisieren, um sie aus der Ferne aktualisieren zu können. Dann ist zumindest ab und zu Daten-Zugang nötig.
Ich kenne bisher nur ein Produkt, das mir für diesen Einsatz wirklich sinnvoll erscheint: https://www.noisolation.com/de/komp/ - leider in Deutschland noch nicht lieferbar (aber in UK, und dort zu gesalzenen Preisen).
Deshalb mein Vorschlag mit einem Echo Show, falls WLAN vorhanden ist. Den kann der TO mit seinem Smartphone einmalig im Pflegeheim einrichten (Drop In zulassen usw.). Der Echo läuft über Dauerstrom (230 -> 5 V) aus der Steckdose und updaten tut Amazon von selber. Nach Opas Tod kann der Echo dann immer noch vom TO selber genutzt werden und liegt nicht, wie das Seniorenhandy, irgendwo in einer Schublade rum.
S. R. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Und du findest, es ist einfacher, ihnen zu erklären, >> dass sie es laden müssen, wenn die 3mm große Akku-Anzeige >> nur noch einen Balken zeigt, als einfach zu sagen "jeden Tag"? > > Ich finde, dass du gerade das Thema verschiebst. Find ich doof. Ich finde nicht, dass das eine Verschiebung des Themas ist. Man kann ja auch nicht einfach sagen: "Lade es einmal die Woche", denn ob er es wieder in Gang bekommt, wenn's mal wegen leerem Akku ausgeht, ist wieder eine andere Frage. > Erstens: Man muss nicht "jeden Tag" laden. Insbesondere dann nicht, wenn > der Senior der Meinung ist, dass das viel zu oft ist. Man könnte dem Senior auch erklären, dass der Stromverbrauch nicht dadurch steigt, dass man häufiger lädt. > Zweitens: Es gibt seniorengerechte Launcher, die größere Akkuanzeigen > haben als die 3mm-Balkengrafik in der Statusleiste. Das mag sein. > Bei mir steht übrigens grundsätzlich auch die Prozentanzeige daneben. Ich hab gerade erst diese Woche ein Tablet neu eingerichtet, wo man das in der Konfiguration der "Energiespareinstellungen" erst explizit einschalten musste. Hab das nur gefunden, weil ich bewusst alle Optionen durchgegangen bin (Das Gerät ist für einen eher speziellen Anwendungszweck, deshalb wollte ich alles passend dafür konfigurieren). > Und ja, meine Oma kann damit auch umgehen. Dann ist gut. Man kann es natürlich immer auch etwas davon abhängig machen wie alt und wie fit die jeweilige Person ist. >> Das hängt sehr davon ab, was auf dem Gerät alles installiert ist. > > Richtig. Und da wir hier von einem Senioren-Handy reden, welches im > Pflegeheim für genau eine Videotelefonieapp benutzt werden soll, Du vergisst die Dutzenden an fest vorinstallierten und teils nicht entfernbaren Apps, die bei vielen Geräten als Ballast immer mitkommen.
Rolf M. schrieb: >> Ich finde, dass du gerade das Thema verschiebst. Find ich doof. > Ich finde nicht, dass das eine Verschiebung des Themas ist. Ursprungsargument: "Opa will das nicht jeden Tag laden." Mein Argument: "Muss er ja auch nicht." Dein Argument: "Und das findest du einfacher, als ihn zu überzeugen?" Äh, ja. Darum ging es nicht. Falsches Thema. Rolf M. schrieb: >> Bei mir steht übrigens grundsätzlich auch die Prozentanzeige daneben. > > Ich hab gerade erst diese Woche ein Tablet neu eingerichtet, > wo man das in der Konfiguration der "Energiespareinstellungen" > erst explizit einschalten musste. Völlig überraschend ging ich in meiner Naivität davon aus, dass der Enkel das Teil einmal komplett durchkonfiguriert. Komischerweise erwarte ich nicht, dass Opa im Pflegeheim sich den Google-Account einrichtet, den passenden Launcher selbst installiert und sich dann alles seniorengerecht einrichtet. Auch wenn mein Opa das gekonnt hätte. Dein Problem ist also für diesen Anwendungsfall irrelevant. Rolf M. schrieb: > Du vergisst die Dutzenden an fest vorinstallierten > und teils nicht entfernbaren Apps, die bei vielen > Geräten als Ballast immer mitkommen. Du magst Strohmänner, oder? Man kann die vorinstallierten Apps zwar nicht deinstallieren, aber man kann sie deaktivieren. Das ist bei halbwegs modernen Android-Versionen äquivalent (abgesehen vom Fakt, dass die APKs in /system rumliegen). Fakt ist: Es gibt Möglichkeiten und Apps, um so ein Telefon seniorentauglich (im Sinne des TO) zu machen.
Heinz B. schrieb: > Den kann der TO mit seinem Smartphone einmalig im Pflegeheim > einrichten (Drop In zulassen usw.). Der Echo läuft über > Dauerstrom (230 -> 5 V) aus der Steckdose und updaten tut > Amazon von selber. Da darf man meines Wissens als Gast nicht mehr herein.
N. M. schrieb: > Bin zwar nicht so der Fan, aber wie wäre es mit einem per > Sparsachsteuerung zu bedienenden Gerät wie so ein Alexa Teil oder Google > Nest Hub wo ein Display hat. > > "Google ruf Oma an" Man sollte nicht über etwas zelebrieren, wovon man keine Ahnung hat. Ich bin kein Fan davon, aber mein Android Tablet macht das erschreckend perfekt. Yvonne schrieb: > ibt es entsprechende Apps oder Launcher für Android die für diese > Nutzergruppe zugeschnitten sind? Ideal wäre, wenn am Display nur 3 > Kontakte aufscheinen, die er anrufen kann. Über Skype, Whatsapp, > Hangouts oder dgl. Was hast du denn da bisher versucht? Für normales Telefon habe ich da mehrere App gefunden, welche sich da eignen würden. > Wichtig wäre, dass diese 3 Kontake (und nicht mehr) ständig auf dem > Display sind, ganz egal was er mit dem Handy macht. Er brauch keine > weiteren Apps wie Email, Chrome, Camera usw, all das würde ihn nur > verwirren Ich bin entsetzt über deine Vorstellung. Was jemand braucht und will, soll er/sie bitte selbst entscheiden. Und was ist dabei, ihm mit drei Touch ein Foto zu machen? Lerne ihm alles!
Heinz B. schrieb: > Falls die im Pflegeheim Wlan und auch noch Festnetzanschluß > in den Zimmern haben, wären dann auch ein Echo Show > und ein Echo Connect eine Alternative. WLan sollte es schon geben. Blumpf schrieb: > Jedes Handy hat USB-C. Da machst du ein USB-OTG-Hub ran und > Eingabegeräte. Fertig. > Android kann mit Tastatur und Maus umgehen. Du schwebst in Wolken, wo du jedes Jahr ein neues Handy von deinem Anbieter kriegst. Sei aber beruhigt, mit Micro-USB bei Android geht das mit einem OTG genauso.
S. R. schrieb: > Mal einwerfen schrieb: >> Ein Riesenproblem ist, den Leuten beizubringen, >> dass sie das Gerät jeden Tag aufladen muessen. > > Und... das ist Unfug. Wenn das Gerät die überwiegende Zeit im Standby > ist ... - dann hält so ein Akku mindestens eine Woche. und ist genau dann am Ende wenn das Gespräch stattfinden soll. Routinen haben Vorteile. ansonsten natürlich Full ACK > Der Ruhestrom eines Smartphones ist sehr niedrig. Full ACK. Nur muss man mache Geräte zur Ruhe zwingen. Nicht das die krampfhaft alle 10 min nach wLans scannen und und und .... Tablet aufgestellt, konstant versorgt mit Kabel, Sim karte rein, feddisch. ...von einem der gerne mal erst den Hörer abnimmt und dann die Nummer wählt.
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michael_ schrieb: > Was jemand braucht und will, soll er/sie bitte selbst entscheiden. > Und was ist dabei, ihm mit drei Touch ein Foto zu machen? > Lerne ihm alles! Je nach Willen und (geistigen) Fähigkeiten des Seniors kann das sehr schwierig werden. Und man kann niemandem etwas "lernen", das muss man schon selbst machen. Sebastian L. schrieb: > Tablet aufgestellt, konstant versorgt mit Kabel, > Sim karte rein, feddisch. Das ist natürlich die optimale Variante. Ich habe von IKEA so ein kleines Holzdingens, da kann man ein Telefon wunderbar passend reinstellen; wenn man davon zwei nimmt, dann passt das auch für ein größeres Tablet. Wenn man in den Entwicklereinstellungen dann noch einstellt, dass das Display aktiv soll, solange das Gerät am Strom hängt... und einen passenden Launcher installiert, dann ist die Bedienung schon recht nahe am klassischen Telefon.
TR.0LL schrieb: > Heinz B. schrieb: > >> Den kann der TO mit seinem Smartphone einmalig im Pflegeheim >> einrichten (Drop In zulassen usw.). Der Echo läuft über >> Dauerstrom (230 -> 5 V) aus der Steckdose und updaten tut >> Amazon von selber. > > Da darf man meines Wissens als Gast nicht mehr herein. Ein WLAN kann man sich auch selber machen. Entweder das Smartphone als Hotspot oder mit einen KFZ Adapter. Ich habe so einen Adapter fürs Auto von Huawei. Da kommt die Simkarte rein und der Stecker dann in die 12 V Buchse. Und hier in unserem speziellen Fall kann man sich so ein Autoadapter 230 zu 12 V zulegen. Der kostet auch nicht viel. Hatte das mal gemacht, um meinen Echo Dot im Auto benutzen zu können. Dafür hatte ich mir eine Zusatz-Sim bei meinem Anbieter gekauft.
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