Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Oszilloskop, gerne sehr leistungsfähig und kompakt. Muss nur zusätzlich noch günstig sein! Ich würde gerne nach langer Zeit als Hobbyelektroniker und Hobbymikrocontrollerdompteur von meiner Frickelausstattung (wie z. B. Steckdosenlötkolben) auf etwas besseres Arbeitsmaterial umsteigen. Dabei liegt mein Gesamtbudget bei absolut maximal 500€. Idealerweise erhalte ich dafür - Lötstation, - Oszilloskop, - Labornetzgerät, - Funktionsgenerator und habe noch ein wenig Geld für Kleinteile übrig. Auf Neugeräte kann ich wohl bei meinem Budget dreimal pfeifen - alleine ein Rigol "Einsteiger"-DSO sprengt mein Budget. Ich bin nunmehr seit >10 Jahren Mitleser dieses Forums und habe schon oft die Aussage gelesen dass vernünftige, gebrauchte Geräte z. B. in der Bucht spottbillig sind und wie einfach es doch ist sich gebraucht auszurüsten. Die Erfahrung habe ich bisweilen nicht machen können. Ich bin mittlerweile seit Wochen mit hohem Zeitaufwand damit beschäftigt und war bisher nicht erfolgreich. Entweder sind die Geräte zu teuer oder ich kann den Zustand als Neuling (es wären jeweils meine Erstgeräte!) nicht ausreichend einschätzen. Vom Reparieren defekter, spottbilliger Geräte ganz zu schweigen. Aus diesem Grund wollte ich hier im Forum nachfragen ob jemand vielleicht passende Geräte loswerden und in liebevolle Hände abgeben mag. Falls nicht, vielleicht findet sich jemand der mir bei der Suche nach passendem Equipment unterstützt. Falls Fragen sind, fragt einfach. Vor allem welche Informationen Ihr dringend für die Hilfe benötigt. Wie geschrieben bin ich "Hobbymikrocontrollerdompteur", also brauche ich keinen GHz-Funktionsgenerator und auch kein 10kW Labornetzteil. Aber ich würde mich freuen wenn ich demnächst auf einem "passendem" (2/4 Kanal? | 20/40/60/100/150/...MHz?) analog(!)-Oszilloskop schauen könnte was ein µC gerade für Mist baut. Oder einfach eine Spannung einstellen ohne irgendetwas aus Batterien, Buck-, Boost-Konverter, etc. aufbauen muss. Viele Grüße Chris
Chris L. schrieb: > Ich bin nunmehr seit >10 Jahren Mitleser dieses Forums Am 21.04. hast du aber nicht gelesen. Sonst hättest du jetzt schon eine Lötstation für wirklich kleines Geld: Beitrag "[V] Digitale Lötstationen RS DS50 (4 Stück)" Chris L. schrieb: > gebrauchte Geräte z. B. in der Bucht spottbillig sind Da gehen die Meinungen auseinander. Hier im Markt findest du das auch alles. Brauchst nur ein wenig Geduld und musst manchmal sehr schnell sein. Denn die Angebote hier sind häufig wirkliche Schnäppchen und entsprechend begehrt. Aber eine Lötstation hast du ja schon. Jedenfalls so gut wie. Mit einem Lötkolben fängt alles an. Zum Messen reicht auch erstmal ein Multimeter, brauchst du sowieso und Strom kommt aus der Steckdose. Also aus einem einfachen Steckernetzteil. Das reicht erstmal für den Anfang. Der Rest kommt dann schon mit der Zeit. Funktionsgenerator kannst du ganz hinten anstellen.
Chris L. schrieb: > Idealerweise erhalte > ich dafür > - Lötstation, > - Oszilloskop, > - Labornetzgerät, > - Funktionsgenerator Multimeter nicht, das wichtigste überhaupt? Kaufe doch nicht alles auf einmal. Den Funktionsgenerator kannst Du vielleicht hinten anstellen. Labornetzteil: https://www.reichelt.de/dps-labornetzgeraet-0-50-v-0-5-a-joy-it-dps-5005-p239863.html?&trstct=pol_4&nbc=1 Benötigt noch eine Stromversorgung und ein Gehäuse. Wäre nicht meine erste Wahl https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-rnd-320-ka3005d-p212041.html?&trstct=pol_2&nbc=1 Sehr beliebt. Oszilloskop: Gebraucht oder ein z.B. ein Rigol ab 400,- Euro. Vorteil: Hat derzeit einige Optionen im Preis mit drin, wie z.B. serielle Dekodierung wie I2C usw. https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1054Z.html Multimeter: Brymen oder ein gutes gebrauchtes Lötstation: Kein Tipp, ich benutze Weller und habe keine Erfahrung mit preiswerten Geräten Funktionsgenerator: https://www.ascel-electronic.de/bausaetze/1/ae20125-10mhz-wobbel-dds-funktionsgenerator Bausatz! Tipp: Spare nicht an der falschen Stelle, gilt für alle Komponenten.
:
Bearbeitet durch User
Thomas E. schrieb: > Chris L. schrieb: >> Ich bin nunmehr seit >10 Jahren Mitleser dieses Forums > Am 21.04. hast du aber nicht gelesen. Sonst hättest du jetzt schon eine > Lötstation für wirklich kleines Geld: > Beitrag "[V] Digitale Lötstationen RS DS50 (4 Stück)" Doch, doch! Habe ich schon gesehen. Aber ich weiß nicht ob die Geräte besser oder schlechter als mein aktueller Lötkolben ist. Höchstwahrscheinlich besser, aber auf Gut Glück hoffen, dass ich nicht eine Woche später mit der Station unzufrieden bin, eine neue Station brauche und das Geld nur aus dem Fenster geworfen habe? https://www.startpage.com/do/dsearch?query=RS+DS50&cat=web&pl=ext-ff&language=deutsch zeigt auf der ersten Seite keinen treffer zu der Station; insgesamt hatte ich zu wenig gefunden um sicher zu sein und zuzuschlagen. Wenn du weitere Informationen hast? Der Preis ist nach wie vor recht unschlagbar. > > Chris L. schrieb: >> gebrauchte Geräte z. B. in der Bucht spottbillig sind > Da gehen die Meinungen auseinander. > > Hier im Markt findest du das auch alles. Brauchst nur ein wenig Geduld > und musst manchmal sehr schnell sein. Denn die Angebote hier sind häufig > wirkliche Schnäppchen und entsprechend begehrt. Wie gesagt habe ich schon viel Zeit investiert und, zumindest bei meiner Herangehensweise, keinen Erfolg gehabt. Das heißt nicht, dass ich nicht schon einige extrem(!) gute Angebote hier gesehen habe. Nur halt immer wenn die Angebote schon vorbei waren und hatten bereits eine glückliche Käuferin gefunden. > Aber eine Lötstation > hast du ja schon. Jedenfalls so gut wie. Mit einem Lötkolben fängt alles > an. Zum Messen reicht auch erstmal ein Multimeter, brauchst du sowieso > und Strom kommt aus der Steckdose. Also aus einem einfachen > Steckernetzteil. Das reicht erstmal für den Anfang. Der Rest kommt dann > schon mit der Zeit. Funktionsgenerator kannst du ganz hinten anstellen. Die Lötstation hätte ich, wenn ich weiß dass die RS-Dinger nicht nur billig, sondern auch gut sind ;) Ein Multimeter habe ich schon, genauso wie diverse Netzteile. Nur halt nichts vernünftiges. Würde ich Marke und Typ meines DMMs mitteilen gäbe es garantiert wieder einen Flame hier im Thread... aber mir reicht es meistens aus um zu messen was ich brauche - zumindest bei meinem Budget. Irgendwann einmal gerne ein besseres Multimeter. Beim Netzteil hätte ich gerne jetzt oder bald etwas vernünftiges. Ich habe verschiedene Netzteile, Schaltungen um Spannungen oder Ströme einzustellen, ... aber nichts vernünftiges. Alles hat seine Macken, zu geringe Leistung, zu geringer Wertebereich - falls überhaupt einstellbar, unsaubere Wechselspannung, ... . Wenn ich einfach einmal z. B. ein Labornetzteil einschalten, Spannung einstellen und vielleicht auch Strom begrenzen könnte wäre das - zumindest für mich - extrem viel angenehmer.
Chris L. schrieb: > Wenn ich einfach einmal z. > B. ein Labornetzteil einschalten, Spannung einstellen und vielleicht > auch Strom begrenzen könnte wäre das - zumindest für mich - extrem viel > angenehmer. Das verlinkte RND gefällt dir nicht? https://youtu.be/562U6G0XTDE Das NT im Video ist über den PC bedienbar und kostet etwas mehr wie das Verlinkte.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Chris L. schrieb: >> Idealerweise erhalte >> ich dafür >> - Lötstation, >> - Oszilloskop, >> - Labornetzgerät, >> - Funktionsgenerator > > Multimeter nicht, das wichtigste überhaupt? Ein grundlegend funktionierendes habe ich bereits (s. o.) > > Kaufe doch nicht alles auf einmal. Den Funktionsgenerator kannst Du > vielleicht hinten anstellen. Funktionsgenerator steht hinten an. Aber dass jemand vielleicht ein altes, analoges Oszilloskop und einen Funktionsgenerator zusammen abgeben möchte habe ich schon häufiger gesehen und dann kann ich es auch hier aufführen. Wer weiß, vielleicht hat jemand auch ein gutes Komplettpaket für mich? Hoffen kann man immer. Aber prinzipiell ist das tatsächlich von geringster Priorität. > > > Labornetzteil: > > https://www.reichelt.de/dps-labornetzgeraet-0-50-v-0-5-a-joy-it-dps-5005-p239863.html?&trstct=pol_4&nbc=1 > Benötigt noch eine Stromversorgung und ein Gehäuse. Wäre nicht meine > erste Wahl Meine auch nicht. Grob gesagt baue ich nur an < 24V und lasse von allem drüber, wenn möglich, die Finger. Natürlich schließe ich auch mal eine Steckdose an o. Ä., aber ich rede mir ein dass es Probleme mit der Versicherung im Brandfall gibt - wenn der Brand von einem selber zusammengebauten Netzteil ausgehen sollte. > > https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-rnd-320-ka3005d-p212041.html?&trstct=pol_2&nbc=1 > Sehr beliebt. Das sieht ganz in Ordnung aus. Dafür würde ich auch auf den Funktionsgenerator verzichten :) > Oszilloskop: > > Gebraucht oder ein z.B. ein Rigol ab 400,- Euro. > Vorteil: Hat derzeit einige Optionen im Preis mit drin, wie z.B. serielle Dekodierung wie I2C usw. > > https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1054Z.html Ich hatte mich gerade gewundert wieso du mir das Rigol empfiehlst. Ich habe mich zu später Stunde verschrieben. Es sind 200€ Budget :( ! ( @admin ist eine Korrektur in meinem ersten Post möglich? ) Darum will ich ja jetzt mehrere verschiedene Anschaffungen machen da mir klar geworden ist dass es bei mir wohl noch recht lange dauert bis ich mir ein vernünftiges DSO leisten kann. Also erst einmal ein (wahrscheinlich) analoges Oszilloskop + Lötstation + NT (+ Funktionsgenerator) um bis dahin einfacher und mit mehr Spaß an meinen Projekten arbeiten. > Multimeter: > Brymen oder ein gutes gebrauchtes > > Lötstation: > > Kein Tipp, ich benutze Weller und habe keine Erfahrung mit preiswerten Geräten Und nach Weller suchen alle Hobbyisten wie ich und darum sind die bekannten und oftgenannten Lötstationen leider sauteuer oder schneller weg als ich da bin. > Funktionsgenerator: > https://www.ascel-electronic.de/bausaetze/1/ae20125-10mhz-wobbel-dds-funktionsgenerator Bausatz! Mit Gehäuse und 15V-Netzteil (weiß gerade nicht ob ich bereits ein passendes in der NT-Kiste habe) 76,97. Vielleicht, wenn wirklich noch viel Geld am Ende übrig bleibt. > > > Tipp: Spare nicht an der falschen Stelle, gilt für alle Komponenten. Ist mein Ziel
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Das verlinkte RND gefällt dir nicht? Ich finde das erst einmal wirklich gut. Vielleicht kennt jemand noch etwas besseres, z. B. als Zweikanal-Version. Ich kann mir aber auch das Netzteil vorstellen, wenn es mit den anderen Geräten am Ende vom Preis her passt. Hast du selber Erfahrung mit dem NT?
Chris L. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das verlinkte RND gefällt dir nicht? > Ich finde das erst einmal wirklich gut. Vielleicht kennt jemand noch > etwas besseres, z. B. als Zweikanal-Version. Ich kann mir aber auch das > Netzteil vorstellen, wenn es mit den anderen Geräten am Ende vom Preis > her passt. > Hast du selber Erfahrung mit dem NT? 2-Kanal für den Preis wird schwierig, jedenfalls wenn es ein neues NT wird. Du kannst ja auch irgendwann ein 2tes NT dazu kaufen, wenn es das Budget wieder zulässt. Ja, ich habe mir das NT vor einiger Zeit auch gekauft. Ich finde es ganz ordentlich. Der Lüfter ist etwas laut, den werde ich irgendwann mal austauschen. Das Problem ist aber bekannt. Ich meine hier im Forum vor einiger Zeit gelesen zu haben das es eine verbesserte Variante gibt. Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob es um dieses NT ging. Zum Thema Oszilloskope würde ich an deiner Stelle einfach bei eBay, eBay-Kleinanzeigen und hier im Forum die Augen offen halten. Ein gutes gebrauchtes Hameg findest du sicherlich. Viele User steigen auf digital um und verkaufen die alten analogen Oszis. Teilweise sind die in einem super Zustand. Einfach nicht die Geduld verlieren.
Nur mal so: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gould-20mhz-digital-storage-type-1425-2-kanal-oszilloskop/1394452996-168-6832 https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hameg-hm412-5-oszilloskop-oscilloscope/1388282465-168-2639 https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kikusui-5512a-oscilloscope-oszilloskop-2-kanal-/1382525261-168-1444 https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loetstation-zd-99-48/1390202368-168-6437 Gibt es alles....
Jörg R. schrieb: > Ja, ich habe mir das NT vor einiger Zeit auch gekauft. Ich finde es ganz > ordentlich. Der Lüfter ist etwas laut, den werde ich irgendwann mal > austauschen. Das Problem ist aber bekannt. Ich meine hier im Forum vor > einiger Zeit gelesen zu haben das es eine verbesserte Variante gibt. Habe das Netzteil seit zwei Monaten und bin sehr zufrieden. Der Lüfter ist gegenüber früheren Versionen deutlich leiser. Siehe hier: Beitrag "RND Korad KA3005P Labornetzteil mit neuem Lüfter Design ?" Wenn Du viel mit Mikrocontrollern machst, wäre ein Logic-Analyzer wichtiger als ein Oszilloskop. Schau mal nach Salea (und Clones davon). Einen richtigen Funktionsgenerator brauchst Du als letztes. Für den Anfang tut es auch ein einfacher Platinenbausatz mit Acrylgehäuse. Gibt's aus Fernost für weniger als 10 Taler, ab 20 Taler auch fertig im Gehäuse und LCD Anzeige. Die hier angebotene RS Lötstation ist mit Sicherheit besser als Dein Steckdosenlötkolben. Alleine wenn Du schon erst mal eine Temperaturregelung hast. Langfristig würde ich jeden Monat was sparen und mir die Augen nach was amtlichem aufhalten. Für etwas über 100 Euro wurden hier letzten Herbst mal gebrauchte JBC-Stationen angeboten.
Chris L. schrieb: > Aussage gelesen dass vernünftige, gebrauchte Geräte z. B. in der > Bucht spottbillig sind und wie einfach es doch ist sich gebraucht > auszurüsten. Ja, es ist auch definitiv so, allerdings halt auch nicht für "absolut maximal 200,00 Euro". Ich habe hier nur zwei neu gekaufte Geräte, Lötstation und ein NT 30V 5A, alles andere ist gebraucht besorgt. Es kommt stark darauf an was man genau will, wenn man problemlos und schnell an Standardzeug kommen will, also NTs oder ein 100-200Mhz Oszi kann man sich das Zeug ruhig neu kaufen, für alles andere wird das aber recht schnell teuer. Ich würde mich bei Universitäten oder Vereinen umsehen, ich zahle ja teilweise >30,00 Euro Versand, das ist bei 200,00 Budget denke ich mal sehr schmerzhaft. Evtl. findest du auch etwas auf Ebay Kleinazeigen zur Abholung, da gibts durchaus Scopes für <=100 Euro. LG
das genannte DS1054Z würde ich dir auch vorschlagen, ich möchte kein günstiges analoges mehr haben. Allein die Triggermöglichkeiten was das Rigol bietet sind klasse. Als Lötstation wurde ich nach einer Ersa Analog 80 / RDS 80 ausschau halten ist keine JBC aber man kann mit arbeiten und 80W ist jetzt auch nicht so schwach. Ich denke auch die Ansprüche an einen Funktionsgenerator sind erstmal nicht so hoch, da tuts wahrscheinlich so ein günstiges Chinateil. Wenn du dich mit einem Stepdown Vorschaltgerät begnügen kannst, also du müsstest nur ein Netzteil anschließen könntest du ein RD6006 nehmen. Hat 2 kleine Mankos, Elkos am Ausgang was bei geringer Strombegrenzung und LEDs problematisch sein kein und es erzeugt durch den Stepper etwas Störungen am Ausgang. Ich habe es mir mal bestellt, näheres kann ich noch nicht sagen.
Chris L. schrieb: > Vielleicht kennt jemand noch etwas besseres... Nein, nicht um das Geld. Chris L. schrieb: > Hast du selber Erfahrung mit dem NT? Viele haben das, siehe oben. Lüfter tauschen und gut ist. Chris L. schrieb: > analog(!)-Oszilloskop schauen könnte was ein > µC gerade für Mist baut. ??? -> Normal Z. schrieb: > Wenn Du viel mit Mikrocontrollern machst, wäre ein > Logic-Analyzer wichtiger als ein Oszilloskop.
Hallo, Chris L. schrieb: > Doch, doch! Habe ich schon gesehen. Aber ich weiß nicht ob die Geräte > besser oder schlechter als mein aktueller Lötkolben ist. und Chris L. schrieb: > (wie z. B. Steckdosenlötkolben) Ich habe mir noch zu DM-Zeiten diese Station gekauft und sehr lange benutzt. Sie funktioniert gut, ist jedem "Steckdosenlötkolben" überlegen und Lötspitzen gibt es auch noch, Beispiel: https://www.reichelt.de/loetspitze-lf-0-8-0-8-mm-bleistiftfoermig-gerade-spitze-lf-0-8-p89358.html Die Station ist ihr Geld wert und das Angebot für 30 EURO ist absolut in Ordnung. >> Zum Messen reicht auch erstmal ein Multimeter... Ja stimmt, aber oft muss man an 2 Stellen gleichzeitig messen, da ist der Besitz von 2 Multimetern von Vorteil. > Beim Netzteil hätte ich gerne jetzt oder bald etwas vernünftiges. Ich > habe verschiedene Netzteile, Schaltungen um Spannungen oder Ströme > einzustellen, ... aber nichts vernünftiges. Die vorgeschlagenen Netzteile sind alle "vernünftig" und für den Beginn gut geeignet. rhf
Zuerst schon einmal vielen Dank an alle hier! Ich melde mich nach meiner heutigen Arbeitszeit noch etwas ausführlicher. Michael M. schrieb: > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hameg-speicher-oszilloskop-hm205-3/1394908075-168-4775 Danke. So etwas ist mir die letzten Tage, Wochen und Monate immer wieder durch die Finger gerutscht. Deinetwegen war ich nun einmal rechtzeitig dabei! Ich habe den Einsteller bereits angeschrieben und es schaut gut aus. Danke!
Hab dir mal ne PN geschrieben mit verschiedenen Sachen die ich hier noch rumstehen habe, Lötstationen und Labornetzteil.
Normal Z. schrieb: > Wenn Du viel mit Mikrocontrollern machst, wäre ein Logic-Analyzer > wichtiger als ein Oszilloskop. Schau mal nach Salea (und Clones davon). Dem möchte ich mich anschließen. Mit einem Analog-Oszilloskop ist das Debuggen von I2C, SPI & Co. hoffnungslos.
Peter M. schrieb: > Nur mal so: > https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gould-20mhz-digital-storage-type-1425-2-kanal-oszilloskop/1394452996-168-6832 [...] > https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loetstation-zd-99-48/1390202368-168-6437 > > Gibt es alles.... Alle drei Scopes hatte ich schon mehrfach gesichtet. Aber einfach Scopes heraussuchen kann ich auch und habe ich bereits dutzende Stunden. Das Kikusui eine gute Marke ist welche hier deutlich weniger bekannt ist als Hameg weiß ich mittlerweile. Aber ist das Scope auch gut? Gut genug mir jetzt genau dieses zu kaufen wenn ich mir für die nächsten, keine Ahnung, 2-4 Jahre kein weiteres mehr hole? Gould kenne ich außer von den Angeboten her gar nicht. Die Scopes sehen meistens gut und vernünftig angeordnet aus. Aber ist das "Gould 20mhz Digital Storage Type 1425-2" mein Kandidat. Fallen bei dem alten Scope evtl. wie bei einigen anderen alten Digitalscopes regelmäßig die Rambausteine aus? Die Lötstation sieht zumindest auf den Bildern billig und schlechter als meine Ersa 15W und 25W Steckdosen-Lötknüppel. Täuscht mein Eindruck? Einfach nur günstige Lötstationen kenne ich bereits: https://hobbyking.com/en_us/soldering-station-with-adjustable-heat-range-with-eu-plug.html Die oben genannte Station hier aus dem Forum würde ich nehmen. Die sahen schon gut aus als ich die das erste Mal gesehen habe und nach den oben genannten persönlichen Einschätzungen / Erfahrungen mit dem Gerät denke ich nichts falsch zu machen. Vielleicht finde ich heute oder morgen noch etwas besseres (WSD81 oder WDD161 für 80€ :D) sonst nehme ich die. Oder die hier :D : https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loetstation-maerklin-70910/1393379540-249-1088 Normal Z. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja, ich habe mir das NT vor einiger Zeit auch gekauft. Ich finde es ganz >> ordentlich. Der Lüfter ist etwas laut, den werde ich irgendwann mal >> austauschen. Das Problem ist aber bekannt. Ich meine hier im Forum vor >> einiger Zeit gelesen zu haben das es eine verbesserte Variante gibt. > > Habe das Netzteil seit zwei Monaten und bin sehr zufrieden. Der Lüfter > ist gegenüber früheren Versionen deutlich leiser. Siehe hier: > Beitrag "RND Korad KA3005P Labornetzteil mit neuem Lüfter Design ?" Das Netzteil sieht wirklich sehr, sehr gut aus. Bei meinem Budget eigentlich schon etwas zu teuer, aber aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Lötstation etwas günstiger, so dass es das NT werden kann. Mal schauen was aus dem Scope wird. Danke an alle für den Fingerzeig. Falls noch einer die Variante dieses Netzteils mit drei Kanälen für 95€ findet würde ich mich über den Link freuen ;) Normal Z. schrieb: > Wenn Du viel mit Mikrocontrollern machst, wäre ein Logic-Analyzer > wichtiger als ein Oszilloskop. Schau mal nach Salea (und Clones davon). > > Einen richtigen Funktionsgenerator brauchst Du als letztes. Für den > Anfang tut es auch ein einfacher Platinenbausatz mit Acrylgehäuse. > Gibt's aus Fernost für weniger als 10 Taler, ab 20 Taler auch fertig im > Gehäuse und LCD Anzeige. Ersteres habe ich schon länger, Zweiteres wird es wahrscheinlich. Ich hoffe einfach noch auf ein Angebot hier oder auf den Handelsplattformen. Vielleicht wird gerade wieder ein Physiklabor modernisiert oder eine Entwicklungsabteilung ausgelagert... So alte Geräte haben auch ihren Charme. Michael M. schrieb: > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hameg-speicher-oszilloskop-hm205-3/1394908075-168-4775 Ich habe kein weiteres Feedback mehr vom Verkäufer erhalten so dass ich gerade davon ausgehe dass die Scopes weg sind. Von den 205ern hätte ich zu dem Preis (war 75€) SEHR gerne eines bekommen (Porto wurde mit 10€ beschrieben). Ein anderes Angebot, welches ich nicht bekommen konnte war zuletzt ein HM512-7 zu ca. 33€ inkl. Versand in Top-Zustand... Aber hier fängt meine Unsicherheit auch schon an. Soll ich auf die 10-20(?) Jahre ältern 412er und 512er überhaupt achten? Oder sollte ich lieber auf neuere Scopes wie 203, 205, 3xx ... setzen? Halten die nach dem Kauf auch etwa 10-20 Jahre länger? Wie ist ein 203-1 mit einem 512-7 zu vergleichen?
Ach so, was ich noch vergaß: Bei den Angeboten ist es zumindest mir wichtig dass ich einigermaßen davon ausgehen kann, dass die Geräte funktionieren. Angebote "gekauft wie gesehen" "kriegt ein Bastler bestimmt wieder hin" "konnte ich nicht einschalten, lief beim letzten Betrieb vor fünf Jahren ohne Probleme" "als Defekt / keine Rücknahme" o. Ä. fallen bei mir raus. Dustin L. schrieb: > Hab dir mal ne PN geschrieben mit verschiedenen Sachen die ich hier noch > rumstehen habe, Lötstationen und Labornetzteil. Du hast eine Antwort
vergiss diese ZD 99, die ist "Leistungsgeregelt" du stellst da nicht 300°C ein selbst wenn das auf der Skala so steht sondern du stellst da einfach die Leistung ein. Also bei halber Leistung hat das Ding auch keinen 48W Heizleistung sondern nur 24W und die Temperatur an der Lötspitze ist ein sehr großes Fragezeichen und auch nicht stabil zu halten. Ein richtige Lötstation mit z.B. 80 W misst an der Kolbenspitze oder zumindestens im Heizelement die Temperatur und schaltet bei Unterschreitung das Heizelement ein und beim Überschreiten wieder aus. Ich sag mal das die Temperatur an der Lötspitze im Bereich +-25°C stabil gehalten wird. Die ungeregelten Ersa Handlötkolben haben ein PTC Verhalten umso weiter die Temperatur abfällt desto stärker heizen sie nach (nach Prostektangaben bis 290W), habe sehr lange mit so etwas gearbeitet. Aber bevor du diese Station kaufst nimmt lieber so nen geregelten 80W China Kolben https://www.aliexpress.com/item/33020277988.html
Weiter oben würde mal so eine Station angeboten. Mit anderem Label gibt's die auch neu. Glaube ELV hatte die früher auch mit eigenem Label für 69,-€ vertrieben. https://www.pollin.de/p/loetstation-daytools-ls-937-450-0c-840185
Chris L. schrieb: > Von den 205ern hätte ich zu dem Preis (war 75€) SEHR gerne eines > bekommen (Porto wurde mit 10€ beschrieben). > Soll ich auf die > 10-20(?) Jahre ältern 412er und 512er überhaupt achten? Oder sollte ich > lieber auf neuere Scopes wie 203, 205, 3xx ... setzen? Halten die nach > dem Kauf auch etwa 10-20 Jahre länger? Schade, dass der Verkäufer nicht reagiert hat. Gibt's eben, solche Menschen :-( Das Angebot war immerhin nur 15 Min. alt... Restrisiken bleiben fast immer. Mein HP 54xxx stand letztes Jahr bereits mehrere Tage drin; Ich war der allererste, der den Verkäufer anschrieb. Glück gehabt... Derzeit ist der Markt irgendwie durcheinander. Für "anständige" gebrauchte werden Mondpreise aufgerufen (die von manchen, die scharf drauf sind) auch noch bezahlt werden und nebenbei wird der letzte Schrott aus dem Keller (oder dem Wertstoffhof? ^^ ) ausgegraben, ebenso mit utopischen Preisvorstellungen. Warum nicht ältere in Betracht ziehen? Meine beiden sind auch nicht unter 20-25 Jahre... Die kann man gut reparieren (für Hobbyisten servicefreundlich), wenn es mal nötig ist, Unterlagen gibt's meistens.... Moderne mit "mengenweise Tausendfüßlern" wollte ich persönlich nicht haben, auch wenn sie noch so leicht und kompakt sind... ;-) Bei Hamegs (und allen anderen) einfach die grundsätzlichen Daten vergleichen und im Zweifel HIER nachfragen; es gibt 'ne Menge Mitschreiber, die das sehr gut einschätzen können.
hallo Chris, ist deine Suche noch Aktuell? habe ein Oszi einfach per SMS unter 0171 508 46 17 melden, beste Grüße, Josef
Noch mal kurz zum Thema NT...ich würde keines nehmen bei dem die Strombegrenzung durch kurzschließen des Ausgangs eingestellt werden muss.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > ich würde keines nehmen bei dem die > Strombegrenzung durch kurzschließen des Ausgangs eingestellt werden > muss. Mal eben am Rande: Wie machen die das ohne Mikroprofessor?
Michael M. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> ich würde keines nehmen bei dem die >> Strombegrenzung durch kurzschließen des Ausgangs eingestellt werden >> muss. > > Mal eben am Rande: Wie machen die das ohne Mikroprofessor? Das von mir verlinkte hat einen.
Michael M. schrieb: > Heißt folglich: Ohne uC geht da nix? Auf Anhieb würde ich sagen dass es schon geht, mit entsprechenden Aufwand einen Analogteil (OPV, Stromshunt-Nachbildung) mit einzubinden. Das ist aber nur ein Gedankenspiel, eine konkrete Lösung hätte ich jetzt nicht. Ich würde es im Selbstbau auch nicht so machen.
:
Bearbeitet durch User
OMFG... Chris L. schrieb: > [...] Vielleicht finde ich heute oder morgen noch > etwas besseres (WSD81 oder WDD161 für 80€ :D) sonst nehme ich die. Oder > die hier :D : [...] Ich habe jetzt hier eine Weller WSD 151 stehen und mein Budget ist unangetastet. Ich weiß nun nur nicht ob ich lachen oder weinen soll. Soweit ich es sehe kann man mit dem Lötkolben (WSP 150) nur riesige Lötspitzen verwenden; meine soll 7mm haben und wirkt wie 10mm. Nun bin ich mir nicht sicher ob ich die Station einfach verwenden kann. Kann es sein dass ich einen neuen Lötkolben brauche um 'kleine' SMD-Bauteile (bis 0604) vernünftig und angenehm löten zu können? Falls ja dann bin >ich< mit >der< Lötstation maximal einen Trippelschritt weiter, oder übersehe ich eine kostengünstige Möglichkeit? Ansonsten würde ich eine Suche nach einem Lötkolben starten, durch den "Preis" meiner Station hätte ich zumindest etwas Budget für den Kauf eines gebrauchten Kolbens. Thomas E. schrieb: > Am 21.04. hast du aber nicht gelesen. Sonst hättest du jetzt schon eine > Lötstation für wirklich kleines Geld: > Beitrag "[V] Digitale Lötstationen RS DS50 (4 Stück)" Diese Alternative fällt erst einmal aus, da alle Stationen reserviert sind. Aber mit den Links hier im Thread oder einer kurzen Suche im Netz gibt es die Lötstation ab ca. 50€ neu. Bleibt mein Fallback. Thomas O. schrieb: > Aber bevor du diese Station kaufst nimmt lieber so nen geregelten 80W > China Kolben > https://www.aliexpress.com/item/33020277988.html Ist echt interessant und könnte ein Lötkolben sein, zu dem ich schon einmal einen Test / ein Video gesehen habe (Marco Reps | EEVBlog-Dave | ...?). Wirkte, vor allem bei dem Preis, als ganz okay. Kommt vielleicht mal dazu für mobile Aufgaben. Michael M. schrieb: > Schade, dass der Verkäufer nicht reagiert hat. Gibt's eben, solche > Menschen :-( Das Angebot war immerhin nur 15 Min. alt... Das ich kein Scope mehr bekommen habe hat mich sehr geärgert. Vor allem weil ich mir fest glaube dass ich einer der ersten war, so wie der Verkäufer sich anhörte. Aber dann hat jemand die Abholung vor Ort angeboten und schwupps war ich aus dem Spiel. > Für "anständige" gebrauchte werden Mondpreise aufgerufen (die von manchen, > die scharf drauf sind) auch noch bezahlt werden Ich finde eigentlich schon das obige Angebot (HM205 für 75€) gerade angemessen. Ich stelle mir immer die Frage (obwohl ich Laie das nicht ganz einschätzen kann), ob ein Preis im Vergleich zu einem DS1054Z, welches mit den meisten Optionen legal etwa 400€ kostet, gerechtfertigt ist. Und dann ein HM205 mit 2 Kanälen, 20MHz, einem mickrigem Speicher, etc. gegen das Rigol mit 4 Kanälen, 200MHz und einigermaßen großem Speicher zu vergleichen macht es einem oftmals schwer, die aktuellen Preise nachzuvollziehen. Ich rede mir immer ein, dass die Meisten noch den Neukauf der Geräte vor 20, 30, 40, 50 Jahren miterlebt haben und nicht wahrhaben können dass das Scope, welches damals tausende oder zehntausende Mark kostete nun für wenige hundert oder gar dutzend Euro gehandelt werden.
Meine Lötstation die ich seit 6 Monaten habe bisher das beste was ich auf der Hand hatte abgesehen auf der Arbeit(Ohne Werkzeug Spitzen tauschen) 155€: https://www.amazon.de/dp/B079ZN87FT/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=weller&qid=1588920156&sr=8-5 Wenn dir das zu teuer ist paar empfehlen bestimmt den TS100 65€: https://www.ebay.de/itm/TS100-Mini-Electric-Soldering-Iron-mit-B2-BC2-I-Tip-Digital-Elektrisch-Lotkolben/143582680142?hash=item216e31d44e:m:mlMZ-a8QkgdQN6dGzdCctPw Musst lediglich paar Spitzen bestellen die du so brauchst oder dir reicht eine schon.
Bis ich zu JBC gewechselt bin, habe ich den SainSmart TS100 Lötkolben verwendet, welcher wiederum meine alte Weller abgelöst hatte. Den TS100 kann ich als guten Budget Lötkolben mehr als empfehlen.
Benedikt M. schrieb: > Den TS100 kann ich als guten Budget Lötkolben mehr als empfehlen. Als Ergänzung vielleicht, aber nicht anstelle einer „richtigen“ Lötstation. Wenn es mobil sein muss bevorzuge ich meinen Gaslötkolben. Den nehme ich mit entsprechenden Aufsatz auch für Schrumpfschlauch. Mit einer dickeren Lötspitze schafft der auch problemlos dickere Drähte. Zudem ist das Teil ruckzuck heiß und lässt sich in Sekunden nachfüllen. Dieser TS100 wirkt doch etwas wie ein Spielzeug auf mich. Vielleicht liege ich aber auch falsch. Problem beim mobilen Einsatz ist dass er eine Stromversorgung benötigt.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Dieser TS100 wirkt doch etwas wie ein Spielzeug auf mich. Ich hatte den TS100 etwa 1,5 Jahre als primären Lötkolben verwendet. Die treue alte Weller hatte durch die passive Heizung der Spitze deutlich weniger Wärmekapazität und war dem TS100 generell unterlegen, weshalb ich nicht mehr zu dieser gegriffen habe. Ich hatte mir den TS100 ursprünglich nicht gekauft, um die Weller zu ersetzen, aber ich habe diesen einfach deutlich lieber verwendet. Als Spielzeug würde ich den TS100 nicht bezeichnen. Natürlich bin ich mit meiner neuen JBC CD-2BE um einiges zufriedener, aber diese ist für den TO preislich keine Option. Dem TO kann ich den TS100 wirklich nur empfehlen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6260895 wurde vom Autor gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.