Hallo Leute. Ich habe folgendes Problem: Bei verschiedenen FM-Radiomodulen, die mit 5 Volt betrieben werden, mir aber nur eine Akkuspannung von 3,7 Volt zur Verfügung steht, muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. Das Problem ist aber, dass damit der komplette FM- Empfang massiv gestört ist und somit praktisch keine Sender gefunden werden. Ein Blocken der Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten Spule hilft hier nicht. Meine Frage hierzu: Wie kann ich diese Störungen maximal herunterdrücken, bzw. beseitigen, ohne großem Mehraufwand. Es steht zudem wenig zusätzlicher Platz einer weiteren externen Elektronik zur Verfügung. Als Hinweis dazu muss ich erwähnen, dass ich verschiedene Radiomodule, die es überall gibt, versucht habe, aber immer besteht das gleiche Problem. Zumal ich das Radio nur Mobil nutzen kann, ohne Steckernetzteil, denn selbst die stören massiv den Empfang. Noch schlimmer ist das bei DAB+Modulen, da sagt der Empfänger, dass keine Sender gefunden wurden. Hat hier jemand von Euch einen Schaltungstrick, wie man dieses Problem beseitigt? Dankeschön.
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Den Wandler in ein HF-dichtes Gehaeuse einbauen. Alle benötigten Leitungen mit Durchführungskondensatoren & Filter durch das Gehäuse leiten.
Das sind diese "geilen" Halbleiterempfänger, oder? Die mögen es gar nicht, wenn die Spannung auch nur im geringsten Oberwellen hat. Boosten auf 7V und ein 7805 werden Wunder wirken, zumindest bei mir hat's so geklappt.
Fiona T. schrieb: > muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. Ja, bei dem Layout des Boosters kann man viel versauen. Das kann man dann auch nicht mehr wegfiltern. Die Hersteller der ICs haben oft Eval-Boards mit genauen Layoutvorschlägen. Störärmer könnte ein kapazitiver Verdoppler (keine Spule) mit LDO dahinter sein. Z.B. MAX1683
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Jens M. schrieb: > Das sind diese "geilen" Halbleiterempfänger, oder? > Die mögen es gar nicht, wenn die Spannung auch nur im geringsten > Oberwellen hat. > Boosten auf 7V und ein 7805 werden Wunder wirken, zumindest bei mir > hat's so geklappt. Danke erst mal für die Info. Halbleiterempfänger was fürn Zungenbrecher (lach). Meinst die IC Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben Problem mit der Versorgung. Aber man kann das ja nicht wegreden, es muss doch eine Möglichkeit geben, diese Halbleiter so zu versorgen, ohne großem Entstöraufwand? Unten der Tip mit einem Blechgehäuse oder sowas änlichem hab ich versuchsweise mal probiert, jedoch absolut Material und Zeitverschwendung, weil: bringt gleich Null Ergebnis! Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf? Was benötige ich dafür denn? die TPS-SerienwandlerBausteine gibts nicht in D frei, (von den Chinesen kommt auch in Zukunft vorerst nichts, bestellt man irgendsowas da!); oder sind die so teuer, dass dann auch ein Radio ausschlachten/ neu kaufen kann.. Nur wollte ich ja das genau eben nicht tun. Spulenfilter schien mir als einzigstes zu nutzen, aber leider geht das ebenfalls mit Null Ergebnis ( zumindest so, wie ich sowas erprobt hab, außer dass dann dann entweder die Ausgangsspannung an der Spule zusammenbricht, oder zumindest genauso unsauber herauskommt, als auch ohne. Vorschläge anderer Art vorhanden? Dankeschön.
Peter D. schrieb: > Fiona T. schrieb: >> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. > > Ja, bei dem Layout des Boosters kann man viel versauen. Das kann man > dann auch nicht mehr wegfiltern. Die Hersteller der ICs haben oft > Eval-Boards mit genauen Layoutvorschlägen. > Störärmer könnte ein kapazitiver Verdoppler (keine Spule) mit LDO > dahinter sein. > Z.B. MAX1683 Woher bitte bekomme ich diesen Chip?? Ich bin kein SMD-Lötfreak, zu zittrig bei solchen Chips. Und selbst wenn ich sowas hätte, die Datenblätter dazu sagen nichts aus, wie der versorgt werden kann, weil da immer nur eine Grundapplikation zu finden ist: Eine tatsächlich stabil funktionierende Schaltung bekomme ich woher bitte? Im Netz ist dazu nichts NACHBAUFÄHIGES zu finden. Ok, Danke für die Zeit und Mühe. Hatte vermutet, daß hier jemand mir eine simple Enstörschaltung anhängt, die man selbst aufbauen kann. Wenn sowas wer hat, wäre super, sie an die Antwort anzuhängen und mit einer möglichen Bauteileliste, wenn man danach fragen darf. Danke
ich würd mal versuchen, den Booster weiiit weg vom Radiomudul zu plazieren, wirds dann weniger? Wielleicht strahlt der Booster auch noch über die Antemnne ein? mfg
Hi, Metallgehäuse, alle Zuleitungen über Durchführungskondensatoren. Dann die induktiven Verkopplungen dadurch vermeiden, dass ausreichender Abstand gewählt wird. Oder das Abschirmgehäuse bekommt Blechstärke ca. 5mm. ciao gustav
Fiona T. schrieb: > Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf? Du hast doch offenbar einen, der auf 5V Ausgang dimensioniert ist. Bau ihn um auf 7V. Da wir den vorhandenen nicht kennen, kann dir auch keiner eine genaue Aussage machen, was du da ändern musst. Oft ist es nur ein Widerstand, vielleicht auch noch die Spule.
Fiona T. schrieb: > mir aber nur eine Akkuspannung von 3,7 Volt zur Verfügung steht Ich habe mehrere verschiedene DAB+ Radioempfänger mit Li-Ion, und alle funktionieren irgendwie.
~Mercedes~ . schrieb: > ich würd mal versuchen, den Booster weiiit weg > vom Radiomudul zu plazieren, wirds dann weniger? > > Wielleicht strahlt der Booster auch noch über die > Antemnne ein? > > mfg gut geraten, aber erfolglos. Die Antenne ist nicht schuld, das liegt an der Ausgangsspannung vom Booster. Das Zischln des Wandlers legt sich auf die ZF und somit unbrsuchbar. Und um dss noch zu erwähnen: Am Verstärker liegtas nicht, das ist ein normaler analoger! Versuche ich das Modul mit nur 3,7 Volt vom Akku direkt zu versorgen, funktioniert das Radio einwandfrei, nur reicht die Spannung nicht aus, weil dann zwar der Empfang i.o. ist, aber durch Vorschaltung zum Radiochip noch so ein komischer 6-Pin-Chip in der Plusleitung liegt, der für was auch immer zuständig ist. Entfernen ist nicht, da gibts kein Radio mehr und die Versorgung ist so beschsltet, dass hier der IC2Bus nicht mehr funktioniert, um das Radio vom Controller aus steuern zu können. Also MUSS ich die Schaltung mit 5 V betreiben, sonst geht nichts.
Fiona T. schrieb: > gut geraten, aber erfolglos. Das hat man davon, wenn man nichts zu dem Modul sagt. Mehr als Stochern im Nebel geht dann eben nicht. Warum ist es bloß so schwer, einen Link darauf zu setzen?
Fiona T. schrieb: > Ein Blocken der > Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und > Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten > Spule hilft hier nicht. Lass mich raten, alle C in bedrahteter Bauweise? Das ganze ungeschirmt? So geht das nicht. Den ganzen Wandler wie andere schon gesagt haben in die Blechbuechse. Und diese Blechkiste muss dicht sein, nicht irgendwo noch ein Schlitz an der Seite. Die Filter mit in diese Kiste. An den Durchgaengen nach aussen mit SMD Bauteilen abblocken oder Durchfuehrungskondensatoren nehmen. Aber zeige mal erst deinen bisherigen Aufbau.
Karl B. schrieb: > Metallgehäuse, alle Zuleitungen über Durchführungskondensatoren. > Dann die induktiven Verkopplungen dadurch vermeiden, Den Vorschlag habe ich auch schon gemacht. Fiona T. schrieb: > Unten der Tip mit einem Blechgehäuse oder sowas änlichem hab ich > versuchsweise mal probiert, jedoch absolut Material und > Zeitverschwendung, weil: bringt gleich Null Ergebnis! Wenn die Leitungsausführungen richtig gemacht werden inklusive der Filterung an den Durchführungen, ist das die letzte Lösung nachdem alles andere nicht funktionierte, aber das muss dann auch komplett richtig gemacht werden. Von zwwei kaputten LED-Lampen die Eingangsfilter ließen sich noch zweckentfremden (Drossel und Kondensator). So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter
Helmut L. schrieb: > Fiona T. schrieb: >> Ein Blocken der >> Ausgangsspannung von 5Volt mit verschiedenen Elkos und >> Parallel-Keramik-Kondensatoren sowie in der Zuleitung mit verwendeten >> Spule hilft hier nicht. > > Lass mich raten, alle C in bedrahteter Bauweise? Das ganze ungeschirmt? > So geht das nicht. > Den ganzen Wandler wie andere schon gesagt haben in die Blechbuechse. > Und diese Blechkiste muss dicht sein, nicht irgendwo noch ein Schlitz an > der Seite. Die Filter mit in diese Kiste. An den Durchgaengen nach > aussen mit SMD Bauteilen abblocken oder Durchfuehrungskondensatoren > nehmen. > Aber zeige mal erst deinen bisherigen Aufbau. SMD- Kondensatoren benutze ich weitestgehend immer! Ausser die SMD-Elkos, die sind mir zu teuer!! Aber daran liegts nicht. Der Wandler schwingt auf soher Frequenz, dass die FM-ZF komplett unterdrückt wird, was zu dem geschilderten Problem führt. Ich hab bisher keine Drosseln gefunden, die ca 100 khz bis 150 Mhz Filterwirkung haben. Die es bei den Händlern angeblich im Bereich um 100 khz und höher - alles Lüge, das sind stinknormale Spulen ohne jeder Filterwirkung, werden aber als solche beworben! - gibt, haben Null-Filterwirkung. Ich benötige solche einfachecSchaltung mal,wie die Filterung funktionieren soll, also Serienschaltung für R/L/C, dieden genannten Frequenzbereich ausfiltert aus den hohen Spikes der Wandlerausgangsspannung. Wenn ich sowas mit externen Bauteilen realisieren kann, dann brauch iich bitte genaue Spulenwerte Kondiwerte und eine leicht realisierbare Zuleitungsanordnung. Wie beschrieben, helfen normale Spulen nicht, auch die angeblichen SMD-Filterspulen wirken Null. Hast einen Schaltungsvorschlag? Wie unterdrücke ich diese Versorgungsspannungs-Spikes? Danke
Dieter schrieb: > So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen: > https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter Hi, reicht nicht. Einmal Gleichtakt, und einmal Gegentakt. Siehe Schaltbild. Ist für 230V gedacht. Kann leicht auf die tatsächlichen Erfordernisse abgewandelt werden. Den Wicklungssinn beachten. Ist mit Punkten gekennzeichnet. ciao gustav
Und: Ich hab keinen Platz im Gerät für irgendwelche Blechkisten. Sowas muss doch auch einfacher zu realisieren sein oder etwa nicht? Mich stört hier ausschliesslich, dass es nur um die Siebung der UVDD 5 V geht, damit die FM-ZF nicht gestört bzw. komplett unterdrückt wird. Der Vorschlag, die Spannung auf 7 V zu boosten, danach einen Festregler 5 V wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt? Klar, 2 Akkus, ok, aber das nützt mir wiederum auch nichts, weil es keine Ladetechnologieplatinen/ICs gibt, die solche Akkupacks laden und überwachen können, wie das zB. beim TP4056 für die 3,7Volt-LiPo Akkus gibt. 2 solcher letztgenannten Platinen lassen sich nicht Serienschalten, das liegt an der Struktur dieses Chips für 3,7V- (Ladestop bei ca 4,2 Volt). Sonst hätte ich hier danach gefragt, wie ich die 2 Akkus wiederaufladen kann. Denn das hätte zwar eine saubere Spannung zur Folge, allerdings überwiegt dann der Nachteil, dass bei 2x3,7 Volt-Akkus in Reihe zwar 7,4 Volt für einen 5 Volt-Festregler da sind, aber die Akkus dann ruckzuck leer sind, deren Differenz zu den benötigten 5 Volt in Wärme verbraten werden bzw. ungenutzte Energie die Akkus immerhin dann ca über 2 Volt sinnlos verbraucht werden vom Festregler.
Für wirksame Vorschläge fehlt ein Spektrum der Störungen. Ansonsten wie andere auch schrieben: Den DC-Konverter nebst Pi-Filter in ein dichtes Blechdingsie bauen. Anschlüsse nach draussen über von innen nochmal verdrosselte Dukos.
Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf, die zwar 5 Volt USB- Ausgang haben, nur eben NICHT für Radios jeglicher Art benutzbar sind!! Dort ist nämlich genau das Problem, was ich mit externer Versorgung auch habe. Wer mir das nicht glaubt, dass selbst Powerbankes das Radioteil massiv stören, der möge das mal im Testaufbau nachvollziehen, dann versteht man auch das Problem vielleicht am ehesten.
Fiona T. schrieb: > muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. Moin. Welches Booster-Modul hast du denn verwendet? Macht es mehr Sinn ein gutes Modul eines namenhaften Herstellers zu verwenden anstelle hinterher viel Geld und Mühe in eine Schirmung/Filterung zu stecken ? Gruß
Beispiel eines aufwendigen Filters: http://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/EMI-SK.GIF Zwei der drei Stufen wird vermutlich benötigt werden.
Fiona T. schrieb: > Mich stört > hier ausschliesslich, dass es nur um die Siebung der UVDD 5 V geht, > damit die FM-ZF nicht gestört bzw. komplett unterdrückt wird. lol "nur" Du hast ja schon ein paar Sachen probiert und es hat angeblich nichts gebracht. Das nur kannst du also streichen. Dann gab es hier ganz klassische Vorschläge, die im Allgemeinen auch funktionieren: Filtern, Einhausen. Gefällt dir nicht. Dann gibt es den Vorschlag, statt auf 5 auf 7V zu boosten und linear runter zu regeln. Den verstehst du nicht: Fiona T. schrieb: > Der > Vorschlag, die Spannung auf 7 V zu boosten, danach einen Festregler 5 V > wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt? Gegenfrage: WIE boostest du von 3.7V auf 5V? Wenn das ein "magischer" 3,7-zu-5-Wandler ist, bruachst du einen magischen 3.7-zu-7-Wandler. Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern. Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B. http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler) Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen auf einer Frequenz zu vermeiden. Dann komm wieder.
Peter D. schrieb: > Fiona T. schrieb: >> gut geraten, aber erfolglos. > > Das hat man davon, wenn man nichts zu dem Modul sagt. > Mehr als Stochern im Nebel geht dann eben nicht. > Warum ist es bloß so schwer, einen Link darauf zu setzen? Soory, das ist kein Modul, sondern eine lose PlatinemitChips drauf. Verschiedene ICs.. Kann hier nichts verlinken, weil ich nichts dazu finde im Internet. Und Fotos? Wieviele sollen das sein? Ich kann mit Handy nichts hier hochladen, das funktioniert nicht. Außerdem war ja nur die Nachfrage naxh einer geeigneten Filterschaltung für die Boosterausgangsspannung. Wo gibts da irgendwelche Probleme beim Nichtverstehen des Anliegens? Falls du das Modul des Boosters meinst: Das sind verschiedene, die ich probiert habe, mit IC E 05, FS6899 usw. Ich kann nicht alles hier posten, es muss doch genügen, wenn eine Problembeschreibung allgemein gültig hier zu lesen ist. Gestört wird JEDER FM-Empfänger! Ob analog, oder Digital.
Antuino schrieb: > Für wirksame Vorschläge fehlt ein Spektrum der Störungen. > > Ansonsten wie andere auch schrieben: Den DC-Konverter nebst > Pi-Filter in ein dichtes Blechdingsie bauen. > Anschlüsse nach draussen über von innen nochmal verdrosselte Dukos. Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das irrrelevant für mich ist!! Wenn da oben benannt beschrieben steht, dass die Versorgungsspannung unsauber ist und dadurch die FM-ZF massiv gestört ist, brauch ich kein Spectrum davon, ich hore es ja, dass außer Rauschen kein Senderempfang möglich ist. Und drumherum wurde auch beschrieben, warum ich nach nach einer Lösung dieses Störproblemes suche. Dazu brauche ich kein Kurvenbild von irgendwas.
Tilo R. schrieb im Beitrag #625380 > Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern. > Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B. > http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler) > Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen > auf einer Frequenz zu vermeiden. > > Dann komm wieder. Bitte unterlasse solche untertonschwelligen Bemerkungen, sowas klingt nach Besserwisserei. Du musst hier niemanden beleidigen, sowas steht dir nicht zu. Danke, dass du einen auf Superschlau miemst, sowas ist abartig.
Dieter schrieb: > Beispiel eines aufwendigen Filters: > http://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/EMI-SK.GIF > Zwei der drei Stufen wird vermutlich benötigt werden. toll! ohne Bauteilewerte kann ich damit nichts anfangen, Du etwa? Schade, ich würde auch gerne hellsehen können. Das Foto ist irre, bestimmt von jemandem hier.
Xerxes schrieb: > Fiona T. schrieb: >> muss ich eine 5Volt- Boosterschaltung benutzen. > > Moin. > Welches Booster-Modul hast du denn verwendet? > Macht es mehr Sinn ein gutes Modul eines namenhaften Herstellers zu > verwenden anstelle hinterher viel Geld und Mühe in eine > Schirmung/Filterung zu stecken ? > Gruß Welches ich verwende? Zum Beispiel eins mit dem 8-Pin-Chip FS6899 sowie eins mit dem 3-Pin-Chip: E 05 (mehr Angaben hab ich zu diesem Chip nicht, steht nur das drauf). Und bitte was ist ein gutes Modul? In China gibts nur das, was ich habe, ob die gut oder schlecht sind, überlasse ich den Fantasten, mir reicht es, wenn was funktioniert. Diese Schlaumeierei mag ich generell nicht. Sorry, das war nicht persönlich gemeint, aber ich verzichte bewusst auf solches Drumherum. Wenn helfen kannst, wie ich das Problen lösen kann, lese ich weiter, andernfalls bitte ich um Verständnis, sich auf das wesentliche zu konzentrieren, dann fällts leichter, zu antworten. Stimmst du mir zu? Dankesehr.
Fiona T. schrieb: > Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das > irrrelevant für mich ist! Die einzige Antwort, die einem hier einfällt ist: "Wenn du alles besser weißt als die Leute, die dir helfen wollen, dann viel Spaß und tschüss!"
Karl B. schrieb: > Dieter schrieb: >> So ein Filter müsstest Du an Eingang und Ausgang hinbauen: >> https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter > > Hi, > reicht nicht. Einmal Gleichtakt, und einmal Gegentakt. > Siehe Schaltbild. Ist für 230V gedacht. Kann leicht auf die > tatsächlichen Erfordernisse abgewandelt werden. > Den Wicklungssinn beachten. Ist mit Punkten gekennzeichnet. > > ciao > gustav ähm, ich benötige kein 230VAC-Netzfilter, sondern eins, wo ich eine saubere 5 Volt-Spannung aus *Booster 3,7Volt zu 5Volt* Gleichspannung herausbekomme, zumal ich keinen Platz dafür habe, rießige Kondensatoren und Spulen irgendwohin zu verbauen. Was ich suche, wurde oben beschrieben. Das, was Du hier zeigst, ist was für *stationäre Festgeräte*. Nichts für *Mobil*betrieb. Bitte erst alles lesen, bevor Antwort generierst. Vielen Dank.
HildeK schrieb: > Fiona T. schrieb: >> Zu dem Boosten auf 7 Volt: gut und wie bitte bau ich sowas auf? > > Du hast doch offenbar einen, der auf 5V Ausgang dimensioniert ist. Bau > ihn um auf 7V. > Da wir den vorhandenen nicht kennen, kann dir auch keiner eine genaue > Aussage machen, was du da ändern musst. Oft ist es nur ein Widerstand, > vielleicht auch noch die Spule. das geht nicht so, wie Dir das vorstellst: Die verwendeten Booster geben ausgangsseitig genell nur 5 Volt aus! Umbauen ist nicht, da ich keine Chips kenne, die da verwenden soll. Denn sie müssen aus Akku 3,7Volt gespeist werden. Ist ja ausschliesslich für mobilen Betrieb gedacht, sonst müsste ich hier nicht um Schaltungsvorschläge anfragen. Ich bin vermutlich nur zu dumm, das so auszuformulieren, dass außer meiner einer auch noch andere verstehen, wo mein Problem liegt.
Fiona T. schrieb: > Außerdem war ja nur > die Nachfrage naxh einer geeigneten Filterschaltung für die > Boosterausgangsspannung. Ich formuliere es mal vorsichtig, Du machst auf einige, auch auf mich, den Eindruck, das du zugekaufte Module zusammensteckst und die dahinterliegende Physik nicht verstehst. Es ist in der Elektronik in den allermeisten Fällen besser die Störungen gar nicht entstehen zu lassen, als die hinterher rauszufiltern. Deshalb kommen auch die ganzen Fragen nach dem Booster. Die Booster Schaltungen sind im allgemeinen zickig, zumindest die EMV von denen. Und je moderner und kleiner und billiger die sind um so schlimmer wird das. Wenn Du den Booster Fiona T. schrieb: > Soory, das ist kein Modul, sondern eine lose PlatinemitChips drauf. > Verschiedene ICs.. Das lässt vermuten, das der Aufbau, zumindest nach EMV, nicht stimmt. Bei einem modernem Booster ist der Aufbau, oder besser das Layout DIE dominierende Komponente für die EMV Abstrahlung. Und genau damit hast Du doch Probleme. Ich vermute ganz stark, das du dein Problem an der falschen Stelle zu lösen versuchst. Und um die richtige Stelle zu finden fehlen ganz konkrete Infos von deinem Aufbau. Allgemeine Lösungen sind zu groß, zu schwer und zu teuer.
Da stehen keine dabei, weil es gibt dazu so viele Varianten an Bestückung mit Bauteilwerten, wie es Lottozahlenkombinationen gibt. Die Spannung kenne wir. 3,0...4.2V von der Li-Zelle. Es ist ein Unterschied für die Bauteile ob 10mA, 50mA, ....2A der Wandler liefert. Das Spektrum übrigens auch. Da ist es auch ein Unterschied, ob der Chip mit 100kHz, 500kHz, 1MHz, Bürsts und Pausen und ggf. mit variabler Frequenz arbeitet. Die verschiedenen Spulen haben alle ihre parasitären Filterversagenslöcher im Frequenzgang. Wenn eine der viele Lücken davon gerade für eine der Oberwellen paßt, dann hats der Filter schon verpraßt. (PS: Gutes Foto wird hauptsächlich benötigt um den Typ des DCDC-Chips heraus zu bekommen. Die Profis finden meist schnell das Datenblatt und das hilft schon etwas die Varianten einzugrenzen.)
npn schrieb: > Fiona T. schrieb: >> Häh? Was für ein Spectrum? Mit sowas befasse ich mich nicht, weil das >> irrrelevant für mich ist! > > Die einzige Antwort, die einem hier einfällt ist: > > "Wenn du alles besser weißt als die Leute, die dir helfen wollen, dann > viel Spaß und tschüss!" wenn ich es besser wüßte, bräuchte ich hier nicht nachzufragen. Aber ich verzichte nunmal auf irgendwelche Spektrobilder- Theorie oder solchen Unfug, damit hab ich nichts am Hut! Das stand da glaub ich, schon woanders formuliert. Nochmal: Ich benötige weder ein Spektrum oder sowas, sondern lediglich einen einfachen wirkungsvollen Spikes-Filter für die Frequenzen von 75 khz bis 150 Mhz, eines Boosterwandlers, dessen Ausgangsspannung so stark die FM-ZF herunterdrückt, dass kein Radioempfang möglich ist. Wie oft muss ich das wiederholen? Ein Spektrumbild nützt dir vielleicht, mir nicht, ich brauch praxisnahe Hilfe, keinen Theorieunterricht. Dankeschön, wenn das jetzt auch bei Dir ankam.
Danke für die zahlreichen, teils mir nicht schlüssigen Antworten. Und da ich hier keine Hilfe erwarte, sei es drum, viele meinen sich selbst besser zu kennen, zumindest war bisher kein taugliches Schaltbild hier zu sehen. Lässt vermuten, dass zwar jeder hier meint, schlau zu sein, es in Wahrheit doch nicht zu sein scheint. Aus gegebenem Anlass verlasse ich diese Plattform hier wieder und suche woanders weiter. Hier sind ja nur neunmal überkluge Leute, das ist mir eine Leuchte zu hell hier. Wie man es versteht, sei jedem eigens überlassen. Wünsche gute Genesung und sonst nichts wirklich. Corona hin oder her, selbst der Virus konnte die Kranken hier nicht wirklich heilen. In diesem Sinne..... Unterschwelliges blabla. Thema ist geschlossen.
Fiona T. schrieb: > verlasse ich diese Plattform hier wieder und suche woanders weiter Dein Erfolg wird davon abhängen inwieweit woanders die Personen mehr Erfolg haben weitere notwendigen technischen Angaben von Dir zu erfahren. Übrigens alle hier sind auch schön beim Thema Deiner Fragestellung geblieben. Das heißt alle Antworten beziehen sich auf den Filter der Filter. Keiner ist abgeschweift, um zum Beispiel als Alternative zu Deinen Vorgaben ein sehr gutes Gerät zur Versorgung zu empfehlen. Well Done!
Wieder haben wir ein Rumpelstilzchen erlebt. Sucht keine Lösung, sonder hat schon eine, die aber leider nicht funktioniert. Gibt nichts Verwertbares über die verwendeten Komponenten bekannt. Ist zickig und trotzig. Ein Bild vom Aufbau ist fast schon Gotteslästerung. Da fällt mir nur noch ein: Ziehe in Frieden, aber zieh.
Fiona T. schrieb: > Halbleiterempfänger was fürn Zungenbrecher (lach). Aber "Booster" ist ein vernünftiges Wort? Da lache ich jetzt aber. Soll ich Dir mal meinen Mega Blaster zeigen, mit dem ich Amper skille? Spaß beiseite. Dein Versuch mit einem Blech abzuschirmen könnte an falschem Material gelegen haben oder einfach daran, dass du nicht Lückenlos abgeschirmt hast. Lege mal dein Smartphone in eine Keksdose: Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat es darin immer noch Empfang. So einfach ist das mit dem Abschirmen nicht. Störungen eines mangelhaften Spannungswandler wieder loszuwerden ist schwierig, denn du hast es da mit einem Gemisch unterschiedlicher Frequenzen zu tun, die sich sowohl elektrisch als auch magnetisch ausbreiten. Mit einfachen Mitteln ohne teures Mess-Equipment kriegt man das selten gebändigt. Wer vom Fach ist, verwendet einen besseren Spannungswandler, der keine Störungen produziert. Um solche Probleme zu umgehen benutze ich bei empfindlichen Schaltungen (wie eben Radioempfänger) lieber herkömmliche Netzteile mit Transformator und linearem Spannungsregler. Oder im Fall von Batterien ausreichend viele Zellen und dahinter einen linearen Spannungsregler (z.B. den genannten LM7805), der die Spannung reduziert und stabilisiert. Lineare Regler erzeugen keine Störungen. Fiona T. schrieb: > Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf Ja so ist das halt. Mein Weltempfänger funktioniert auch nicht an meinen USB Ladenetzteilen, wohl aber an einem uralten Trafonetzteil das nicht einmal geregelt und stabilisiert ist. Jedenfalls kann man ohne technische Daten zum Produkt und ohne Spektrumanalyse der Störungen nicht gezielt vorgehen. Filter und Gehäuse sind immer für ganz bestimmte Frequenzen ausgelegt. Ohne Kenntnis der Frequenz kann man keinen Filter passend auslegen. Da bleibt dann nur noch die Möglichkeit, alles weg zu filtern, was geht. Das wird sehr groß und sehr teuer. > es muss doch genügen, wenn eine Problembeschreibung > allgemein gültig hier zu lesen ist. Gegenfrage: Mein Fahrzeug fährt nicht. Was muss ich tun, damit es wieder fährt? Die Lösung muss klein und billig sein und ohne Spezialwerkzeug auskommen. Weitere Informationen gibt es nicht - die gehen niemanden etwas an. Denke mal über diese Frage nach, dann verstehst du das Problem bei deiner Fragestellung.
Tilo R. schrieb im Beitrag >> wieder drann, schön, nur: WIE booste ich von 3,7Volt auf 7 Volt? > > Gegenfrage: WIE boostest du von 3.7V auf 5V? Wenn das ein "magischer" > 3,7-zu-5-Wandler ist, bruachst du einen magischen 3.7-zu-7-Wandler. > Häh? Was bitte ist ein magischer Wandler? Deine Erfindung? Wie ich von 3,5 Volt auf 5 Volt booste beschrieb ich bereits oben mehrfach außerdem booste nicht ich, sondern das Modul, was es in verschiedenen Varianten käuflich zu erwerben gibt. (Amazon,Ebay und solche). Wenn nicht weißt, welche ich hier meine, google mal nach 3V7to5V StepUP-Wandler, Da siehste, welche und die nutze ich. Haste das jetzt begriffen? Nein? Sorry, dann bist du hier falsch mit nicht verstandenem Problem. Und dessen Beschreibung. > Schau dir doch mal die Grundlagen an, z.B. zu Schaltreglern. > Schau dir die Layouts an, die mehr und weniger stören (z.B. > http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler) Mir nützt (d)ein Layout nichts, und der Link hier ist nicht aufrufbar: Seitenladefehler! "Webadresse existiert nicht!" > Lerne etwas über die Frequenz von Schaltreglern und Techniken, Störungen Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert und muss nichts darüber lernen. Ich habe hier nach einer Lösung gesucht, die praktibabel ist, und Frequenzen oder sowas, das ist hier nicht relevant: Der ZF-Bereich eines UKW-Empfängers wird hier massiv gestört, und das versuche ich mit einfachem R/C/L- Netzwerk zu unterdrücken, also muss mich hier niemand besserwisserisch versuchen, zu belehren. Ich weiß, wovon ich geschrieben habe. Reicht das als Erläuterung zum ZF-Problem? Danke für die selbst(offensichtlich nicht)verstandene Aufmerksamkeit. Und bitte nur noch mal zum Verständnis: Was suchte ich hier? Genau eine Mini-Entstörschaltung für die 5 Volt Ausgangsspannung eines Booster-Mini-Moduls. Einfach ausgedrückt: Werte von 1-3 Spulen und Kondensatoren, so angeordnet, dass der Bereich von ca 75khz-150 Mhz auf der Versorgungsleitung (hochfrquente Spikes) unterdrückt wird. Wenn das nicht weißt, was gemeint ist, dann hast DU nichts verstanden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Fiona T. schrieb: > ... Dein Versuch mit einem Blech abzuschirmen könnte an > falschem Material gelegen haben oder einfach daran, dass du nicht > Lückenlos abgeschirmt hast . .... Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will?? Ich erwähnte schon, dass das weder nötig, noch pltzbedingt möglich ist?? Soweit ich meine eigenen Worte deutsch deuten kann, schrieb ich davon bereits mehrfach. Oder bin ich blind? ähm.. > Störungen eines mangelhaften Spannungswandler wieder loszuwerden ist > schwierig, denn du ... Mit einfachen Mitteln ohne teures Mess-Equipment kriegt man > das selten gebändigt. Unfug!aber egal. > Um solche Probleme zu umgehen benutze ich bei empfindlichen Schaltungen > (wie eben Radioempfänger) lieber herkömmliche Netzteile mit > Transformator und linearem Spannungsregler. Oder im Fall von Batterien > ausreichend viele Zellen und dahinter einen linearen Spannungsregler > (z.B. den genannten LM7805), der die Spannung reduziert und > stabilisiert. Lineare Regler erzeugen keine Störungen. > Das hier kommt für meine Anwendung nicht in Frage, und warum, wurde ebenfallls schon beantwortet, falls man gelesen hat, warum nicht... > Fiona T. schrieb: >> Übrigens tritt gleiches Störproblem mit vielen Powerbanks auf > Genau das > Ja so ist das halt. Mein Weltempfänger funktioniert auch nicht an meinen > USB Ladenetzteilen, wohl aber an einem uralten Trafonetzteil das nicht > einmal geregelt und stabilisiert ist. > Eben! Nur bitte RICHTIG lesen: Ich benutze kein Netzteil, sondern ausschliesslich AKKUBETRIEBEN!! Nur: Benötigt das Radio 5 Volt, und die Akkus müssen wiederaufladbar sein, Speziell weil nur 3,7 Volt- Akku benutzt wird, benötige ich dieses sogenannte Booste, um die 5 Volt bereitzustellen. Das tuts ja auch, nur eben wird hier eine bedingte sehr hohe Spikes-Frequenz auf diesn ,5 Volt in der Versorgungsspannung "intermoduliert", die die UKW-ZF massiv stört!! Und das möchte ich durch ein Schleifenfilter in einfacher Form (!) versuchen, zu unterdrücken. Ich frag mich, ob ich undeutlich mich ausgedrückt habe, wo das doch schon mehrfach selbst für ganz dumme erklärt wurde. > Gegenfrage: Mein Fahrzeug fährt nicht. Was muss ich tun, damit es wieder > fährt? Die Lösung muss klein und billig sein und ohne Spezialwerkzeug > auskommen. .... > Denke mal über diese Frage nach, dann verstehst du das Problem bei > deiner Fragestellung.
Falls die Störungen über die Stromversorgungsleitung eingespeist werden, könnte ein Ringkern helfen. Versorgungsleitung 4-6 mal durch den Kern fädeln. Falls der "Booster" aus der Schaltung HF sendet, hilft vermutlich nur ein Abschirmgehäuse wie weiter oben bereits beschrieben.
Die Dummfangfrage nach deinem nicht fahrenden Auto - war die (un)nötig? egal. Das Thema ist dann wohl doch was für die sogenannten selbsternannten Spezis, die wahrheitsleugnend zwar gar keine sind, aber es vorgeben, zu sein. Corona hat euch fest im Griff, glaub nicht nur ich. Muss man solch Thema eigentlich so ausschlachten, obwohl ein einfaches Schaltbild, was funktionabel genug ist, völlig ausreichend gewesen wäre? Ich glaube, wenn hier jeder so schlau zu sein vorgibt, wieso hab ich noch keinen einfachen Schaltbildvorschlag im Anhang gefunden? War das so unverständlich? oje, Leute, werdet erwachsen, das hilft ungemein, höflich zu bleiben.
Fiona, du musst nicht gleiche alle Leute beleidigen, die Dir ihre Freizeit widmen indem Sie Hilfe anbieten. Überlege mal, welches Bild du hier von Dir erzeugt! Ein sehr unangenehmes. Fiona T. schrieb: > Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will?? > Ich erwähnte schon, dass das weder nötig, noch pltzbedingt möglich ist?? Du hast selbst geschrieben, dass du es damit versucht hast, aber nicht verstehst, warum das nicht geholfen hat. Aber Ok, wer keine Hilfe will, muss sie nicht annehmen. Selber Schuld. Ansonsten wiederholen deine weiteren Ausführungen nur das vorherige: Du verstehst die technischen Zusammenhänge nicht und lehnst alle Vorschläge ab, weil sie nicht deiner Vorstellung entsprechen. Deswegen bringe ich es mal auf den Punkt: Dir kann man nicht helfen. Was du willst geht nicht. Punkt.
Hi Gemeinde, der Umgangston von Fiona hat eines mit dem Ausgang seines Boosters gemein: er ist gestört. verschwendete Zeit... Runout
Fiona T. schrieb: > Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert > und muss nichts darüber lernen. Oh doch! Du hast noch eine ganze Menge zu lernen. Beim "Studium" ist scheinbar nicht viel hängen geblieben. Das sieht man an deinen Fragen und an der Art und Weise, wie du Leute beschimpfst und beleidigst, die ihre Zeit und Geduld opfern, um dir zu helfen.
häng mal dein Radio an ein lineares Labornetzteil und stelle deinen Booster mit einer Last daneben, höchstwarscheinlich, wird dein Radio trotz sauberer Betriebsspannung Probleme habe. Die Leitung von deinem Booster strahlt also schon vor deinem Filter ab deswegen gehört das ganze Teil in ein Metallgehäuse, welches du dann aber auch erden solltest. Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen?
Thomas O. schrieb: > Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen? Weil das vermutlich so ein 45 Cent Artikel ist, für den er sich schämt.
Ok Fiona, du hast recht. Wir haben uns bisher einfach nicht die Mühe gemacht die richtige Schaltung rauszurücken, weil wir zu faul waren. Hier ist jedoch die richtige Schaltung und ich habe auch gleich die Bauteile für dich berechnet. Also, du sagst du hast ein Boost-Modul, das die Zwischenfrequenz des FM-Empfänger-Moduls stört. Die ZF liegt bei 10,7 MHz. Was du also brauchst, ist eine Schaltung, die auf 10,7MHz alle Störungen vom Boost-Modul wegmacht. Dafür brauchst du einen Saugkreis, manche sagen auch Notch- oder Kerbfilter dazu. Die Schaltung ist einfach und ich habe den Schaltplan angehängt. So, jetzt zu den Werten: Die Frequenz des Saugkreises liegt bei
mit f=10,7MHz ergibt sich LC = 2,2 * 10e-16. Für C nimmst du 10nF, das hast du vielleicht sogar in der Bastelkiste. Damit ergibt sich L zu 22,124 nH. Genau den Wert kannst du nicht kaufen. 22nH kannst du probieren, aber wenn es genau passen soll, musst du das mit einem kleinen Stück Draht selber wickeln, als Luftspule. Die Formel für die Induktivität einer langen Spule ist
Mit d=5mm, l=10mm und N=5 Windungen ergibt sich L= 22,207 nH. Das ist schon ziemlich gut. Das Feintuning machst du, indem du die Spule ganz leicht auseinanderziehst oder zusammendrückst. Ich schätze, dass du etwa 2 Zehntel zusammendrücken musst. Wenn es nicht funktioniert, hast du vermutlich die Spule ungenau gewickelt. Der Durchmesser muss stimmen, ich hab auch schon mal 2 Versuche gebraucht. Vielleicht liegt es nicht an der ZF sondern am PSSR des FM-Moduls. Kann aber eigentlich nicht sein, du hast ja gesagt, dass die ZF gestört wird. Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0. Es gibt da zwei verschiedene FM-Module, ich habe immer die länglichen genommen, mit denen geht’s. Viel Erfolg!
Tilo R. schrieb: > Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0. Sicher, das ein IQ-Empfänger eine ZF hat?
Jens M. schrieb: > Tilo R. schrieb: >> Manchmal ist die ZF nicht bei 10,7 MHz sondern bei 10,0. > > Sicher, das ein IQ-Empfänger eine ZF hat? Vermutlich wird es kein IQ sein. Die ganz normalen FM-Module haben meist eine solche ZF...
Oben wurde gesagt Fiona T. schrieb: > Meinst die IC > Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch > aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben > Problem mit der Versorgung. Und zumindest die SiLabs-Dinger sind IQ ohne ZF.
Jens M. schrieb: > Oben wurde gesagt > > Fiona T. schrieb: >> Meinst die IC >> Dinger.. Genau.. u.a. verschiedene der Tripad-Reihe TEA5xxx oder auch >> aus der Quintic-Serie, QNs und auch die von Silicon SIxxxx, Alle haben >> Problem mit der Versorgung. > > Und zumindest die SiLabs-Dinger sind IQ ohne ZF. Okay, hast recht.
@ Jens M. @ npn Leute! hört auf hier rumzumosern. Fiona möchte eine einfache Schaltung und die habe ich geliefert. Dass der Empfänger vielleicht (!) keine ZF hat, tut hier nichts zur Sache! Wiss ihr das genau? Nein! Also. Das ist Theorie, damit muss man sich nicht auseinandersetzen. Und könnt ihr nicht lesen? Fiona hat gesagt, dass es an der ZF liegt. Dazu muss man nix über Frequenzen, Spektrum und so wissen. Thema verfehlt! Gerne könnt ihr jetzt auch an der Güte des Saugkreises rummäkeln. Fiona: lass dich nicht kirre machen! Das sind Details die bei dir nichts zur Sache tun. Meine Schaltung ist richtig und die Formeln auch. Kann man sogar auf Wikipedia nachlesen. Wers nicht glaubt hat nicht Elektrotechnik studiert. Oder so.
Tilo R. schrieb: > Wers nicht glaubt hat nicht Elektrotechnik studiert. Oder so. Jedenfalls nicht so wie Fiona.
Fiona T. schrieb: > und der Link hier ist nicht aufrufbar: Der Link funktioniert einwandfrei. Selbst unser geistig behinderter, der nicht richtig schreiben, lesen und rechnen kann, hat es kapiert, dass eine Service mal down sein kann und eine Seite mal ein paar Stunden nicht erreichbar ist. Fiona T. schrieb: > Oder bin ich blind? ähm.. An dem kann es nicht liegen. Denn Blinde drücken sich besser aus. Haben in der Regel auch gute Manieren. Bei Dir ist das in der Aufzählung, was Du sozusagen schon durch hast. Fiona T. schrieb: > Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert > und muss nichts darüber lernen. Überheblichkeit kommt vor den Fall. Hier ist es ein kleiner DCDC-Wandler. Vom TO wurde das mit dem lebenslangen Lernen nicht verstanden. Aus dem Grunde kann der TO den Saugkreis auch selber berechnen. Hat Elektrotechnik studiert und muss nichts darüber lernen. Das weiß er doch alles schon, wie er schrieb. Schade um die Mühe, Tilo. Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas O. schrieb: >> Wieso hast du so Angst davor uns deinen Booster zu zeigen? > Weil das vermutlich so ein 45 Cent Artikel ist, für den er sich schämt. Weil wir sonst was können was der TO nicht kann. Den Typ des Chips herausbekommen und das Datenblatt finden. Ist doch klar oder? Zurück zum Thema. Es gibt aber auch UKW-FM-Chips die brauchen wirklich keine ZF von 10.7MHz. Z.B. CD9088, 120314, TDA7088 usw. und die liegen zwischen 70-500kHz.
Fiona T. schrieb: > Wo steht oder liest man, dass ich nen Blechkasten verwenden will? Du gehst fest davon aus, dass die Störung über die Versorgung kommt. Fiona T. schrieb: > verschiedenen FM-Radiomodulen Diese Radiomodule empfangen auf einer Frequenz um die 100 MHz (UKW). Die Boostermodule oder Step-Up-Wandler, verwenden einen Oszillator um die Spannung hochzusetzen. Dieser schwingt mit einer grob definierten Frequenz und sendet diese auch in die Umgebund. Dazu gibt es noch Oberwellen in anderen Frequenzbereichen. Möglicherweise auch relativ breitbandig im UKW-Bereich. Diesen Störsender musst Du mundtot machen. Zum einen auf Luftweg (Metallgehäuse) und zum anderen auf dem Kabelweg (Filter, Durchführungskondensatoren,...). Das ganze wird ohne Blechkasten, Spulen und Kondensatoren nicht zu machen sein. Die Alternative wäre, verschiedene Step-Up-Wandler auszuprobieren. Eventuell findest Du ja ein System, welches in einem passenderen Frequenzbereich sendet. Das steht aber nie dabei und kann nur durch Versuche ermittelt werden.
sorry, der humoristische Ansatz meines Posts mit den Formeln scheint untergegangen zu sein. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass mein Ansatz Fiona mindestens so gut hilft wie alle anderen Vorschläge im Thread. (Konkret, im Kontext "Fiona" und des dazugehörigen Technikverständnisses, hilft vermutlich gar nix.) Also lasst uns Spaß haben und möglichst plausible, gerne auch obskure Vorschläge bringen. Auch wenn wir wissen, dass es Fiona nix bringen wird. Mit einem Saugkreis in der Versorgungsspannung habe ich, denke ich, gut vorgelegt. Was könnte man sonst noch wirres machen?
wendelsberg schrieb: > Mehr Theorie. Da müßte der/die TO den Ripple über dem Glättungskondensator berechnen. Anschließend noch die parasitäre Kapazitäten auf der Platine bis zu den Anschlüssen und die Induktivität des Loops von dem DCDC-Wandler zum Board und zurück. Damit wäre schon mal eine wichtige Oberwelle berechnet der EMV-Störungen. Die geometrischen Angaben gibt meine Glaskugel nicht her. Die hat auch nicht studiert. Bei Euch ist das vermutlich auch nicht anders. Für solche Dinge gibt es unter Matlab die Möglichkeit mittels infinite Elemente das dreidimensional zu berechnen. Die physikalischen Module geben das her, denn alles ist eigentlich Physik (und auch Mathematik).
Tilo R. schrieb: > sorry, der humoristische Ansatz meines Posts mit den Formeln scheint > untergegangen zu sein. Nein, ist er nicht! Das hat perfekt gepasst. Da sie ja nach eigenem Bekunden als Studierte fast beliebig viel Ahnung hat, hast du das letzte Quäntchen, das noch fehlte, beigesteuert ... :-)
Vor allem ist das der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der NICHTS mehr lernen braucht. Früher gab's mal ein Märchen vom Doktor 'Allwissend'. Ist das vielleicht seine Reinkarnation? :-D
Fiona T. schrieb: > Ich brauche nichts zu lernen, ich hab Elektrotechnikstudium absolviert > und muss nichts darüber lernen. YMMD, selten so gelacht. Wenn Du ach so allwissend bist, wundert es mich, warum Du das Problem nicht schon längst gelöst hast. Was man Dir hier vergeblich zu erklären versucht, daß es eben nicht einfach mit einem Schaltplan zu lösen ist. Man muß schon systematisch bei der Fehlersuche vorgehen. Aber sowas lernt man natürlich nicht im Studium, sondern in der Praxis. Da die unbekannten Empfangsmodule bestimmt schon länger gut verkauft werden, gelingt es wohl den meisten anderen, sie ohne Störungen zu betreiben. Es muß daher ein Fehler im Aufbau Deinerseits vorliegen. Ob die ZF gestört wird und ob es über die VCC erfolgt, sind bisher nur vage Vermutungen von Dir. Mangels Nennung der konkreten Teile und Zeigen des konkreten Schaltplans und Aufbaus kann das auch keiner überprüfen. Da Deine bisherigen Versuche aber nichts brachten, ist es sehr wahrscheinlich, daß Du mit Deiner Vermutung voll auf dem Holzweg bist. Gehe also ruhig weiter diesen Weg und lehne alle Hilfe ab.
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Vielleicht waren die letzten Beiträge von einer Trollin. Die Formeln sagen nicht, wie oft der daraus aufgebaute Schwingkreis benötigt wird. Frau Allwissend ging davon aus, dass Andere auch Allwissend wären und hätten natürlich die gleichen Teile vor sich liegend. Man soll nicht immer von sich auf andere schließen.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich. Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!
Hi, hatte eine Anfrage an den Service wegen der enormen Störungen im UKW-Bereich damit beantwortet bekommen, dass sie das wüssten und nichts dagegen machen könnten. Beim Betrieb über den anderen DC-Eingang mit anderem extern zugeschaltetem Schaltnetzteil konnten demhingegenn keine Störungen wahrgenommen werden. Jetzt habe ich das eingebaute SNT einmal auseinandergenommen und musste feststellen, dass anstelle der HF-Drosseln Drahtbrücken eingesetzt waren. Habe diese Drahtbrücken durch Ferritperlen mit 2 Windungen Draht ersetzt und noch einen 0,12 µF X2 Kondensator direkt an die Netzeingangsseite reingefummelt. Ergebnis: Keinerlei UKW-Störungen mehr. Werde dem Service mailen: "Geht nicht, gibt's nicht." Small things mean great. Es kommt darauf an, so nah wie möglich an die störenden Bauteile heranzukommen mit den Entstörmitteln, denn ein externes Netzfilter war völlig wirkungslos. Also ohne Eingriff ins Gerät geht das nicht. Ist gerade noch in der Klebezwinge. Damit der Zweikomponentenkleber hart wird. ciao gustav
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Naja, was erwartest du bei einem 19€-Jamara-Nachbau eines 19€-Laders...
Jens M. schrieb: > Naja, was erwartest du bei einem 19€-Jamara-Nachbau eines 19€-Laders... Hi, was mich eigentlich ärgert, warum der Support einfach mit den Achseln zuckte. Irgendwelche Hinweise, welche die Kaufentscheidung hätten beeinflussen können, fehlen nämlich. Was ich wollte: Lipo Lader und, wenn es geht, mit Balancer. Und funkentstört. Nach EN 55015. Letzte Angabe fehlt. Ok, denke ich, so massiv wird das Ding ja nicht stören. Wurde da aber eines besseren belehrt. Zitat: "...Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Modellnummer Jamara_153060 Lernziel Geschicklichkeit, Konzentration Einsatzbereich Outdoor Zielgruppe Mädchen, Jungen..." /Zitat LOL ciao gustav
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Hey, hey, @Fiona, jetzt ists aber gut oder auch nicht! ;-O Wir sind hier keine Götter und helfen ehrenamtlich, bitte mäßige Dich! Pack den Converter ine dichte Alukiste und verblocke Ein und Ausgänge mit Durchführungsfiltern. Oder besser, verzichte auf den Mist und sorge für nen Akku mit mehr Zellen! Du bist doch Bastler oder neudeutsch "Maker", also lasse Dir bitte was einfallen und mach hier die Freaks nicht runter!! ;-(( mfg
Ja, Fiona, gib's uns, die wir dir helfen wollten. Zeig uns, daß du trotz "Elektrotechnikstudium" absolut nichts weisst, ausser der Bekenntnis: Fiona T. schrieb: > Theorie oder solchen Unfug, damit hab ich nichts am Hut! Dass aber gerade die Theorie in deinem Fall der Schlüssel zum Erfolg ist, bleibt dir verborgen, weil du es nicht wahrhaben willst. Die Tatsache, dass du jeden, aber auch wirklich jeden gutgemeinten Ratschlag ignoriert und niedergemacht hast, ohne jedes Wissen und vor allem auch ohne Praxiserfahrung. Und das, was du so in den letzten geschätzten zehn Beiträgen vom Stapel gelassen hast, lässt einen Kurt als super-sympathischen Mitmenschen aussehen. Du willst Hilfe und stattdessen beschimpfst du alle, die helfen woll(t)en, in einer derart unflätigen Art und Weise, dass man keine Worte dafür findet. In diesem Sinne kann man dir wirklich nur "gute Besserung" wünschen.