Hi, ich lade mir gerade die ISO herunter. Dann muß ich wahrscheinlich davon eine DVD brennen, stimmt das? Wie bekomme ich dann Mit auf dem Stck bootbar?
z.B. mit Rufus siehe https://www.heise.de/download/product/rufus Dort gibt es mehr Infos.
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Wenn’s mit Rufus zu Fehlern kommen sollte, etwa, dass das System nicht bootet, könntest du’s mit dem empfohlenen Weg versuchen: das Image bitgenau auf den Stick schreiben. Erzählungen nach kann https://www.heise.de/download/product/win32-disk-imager-92033 das – kann’s mangels Windows nicht testen. OT: unter „Installation“ versteht man landläufig etwas anderes.
Ansonsten: wenn’s darum gehen sollte, von dem gebrannten Installationsmedium aus das System auf einen Stick zu installieren (der Eingangsbeitrag ist da nicht eindeutig): einfach den Stick als Installationsziel angeben. Der Installer sollte™ den Rest erledigen. Bootloader dann auch auf den Stick schreiben lassen, wenn der Installer danach fragen sollte. Dran denken, dass so’n Stick als Systemlaufwerk ohne weitere Vorkehrungen nicht sehr lange hält.
Ich nehme für solche Übungen "ISO to USB" (www.isotousb.com). Das Programm kann den Stick dann auch Bootable machen. MfG von der Spree Frank
Jack V. schrieb: > Ansonsten: wenn’s darum gehen sollte, von dem gebrannten > Installationsmedium aus das System auf einen Stick zu installieren (der > Eingangsbeitrag ist da nicht eindeutig): einfach den Stick als > Installationsziel angeben. Der Installer sollte™ den Rest erledigen. > Bootloader dann auch auf den Stick schreiben lassen, wenn der Installer > danach fragen sollte. Dran denken, dass so’n Stick als Systemlaufwerk > ohne weitere Vorkehrungen nicht sehr lange hält. Ich möchte damit nur Laufwerke clonen und dabei nicht von MS abhängig sein.
Wie geht das? schrieb: > Ich möchte damit nur Laufwerke clonen und dabei nicht von MS > abhängig sein. Dazu sollte es reichen, das ISO auf den Stick zu kopieren. Wie das geht, hat Ralf ja schon freundlich erwähnt ;) Aber irgendwie hat er Recht, warum suchen die Leute immer irgendwo nach Umwegen, wenn es auf geradem Weg viel einfacher geht? Und warum werden dann auch noch Umwege empfohlen?
Wie geht das? schrieb: > Ich möchte damit nur Laufwerke clonen und dabei nicht von MS abhängig > sein. Dann ist ein komplettes Mint aber auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Reinhard S. schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Ich möchte damit nur Laufwerke clonen und dabei nicht von MS abhängig >> sein. > > Dann ist ein komplettes Mint aber auch mit Kanonen auf Spatzen > geschossen. Nö, dann habe ich noch zusätzliche Möglichkeiten.
Thomas S. schrieb: > z.B. mit Rufus > siehe https://www.heise.de/download/product/rufus > Dort gibt es mehr Infos. funktioniert nicht
Wie geht das? schrieb: > Thomas S. schrieb: >> z.B. mit Rufus >> siehe https://www.heise.de/download/product/rufus >> Dort gibt es mehr Infos. > > funktioniert nicht sehr aufschlussreiche Fehlermeldung
Wie geht das? schrieb: > Hi, ich lade mir gerade die ISO herunter. Dann muß ich wahrscheinlich > davon eine DVD brennen, stimmt das? Wie bekomme ich dann Mit auf dem > Stck bootbar? Na, einfach indem du den Stick als Installationsziel für den Bootloader wählst. Was denn sonst?
Jack V. schrieb: > Erzählungen nach kann > https://www.heise.de/download/product/win32-disk-imager-92033 das – > kann’s mangels Windows nicht testen. Etcher geht dafür auch ganz gut (getestet mit Arch und Ubuntu Server).
Mein Stick ist von INTENSO, laut Internet soll der wohl Probleme machen...
Wie geht das? schrieb: > Mein Stick ist von INTENSO, laut Internet soll der wohl Probleme > machen... Wenn er Problem macht, dann ist er schlicht kaputt. Wirf' ihn weg und nimm einen anderen.
Thomas S. schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Thomas S. schrieb: >>> z.B. mit Rufus >>> siehe https://www.heise.de/download/product/rufus >>> Dort gibt es mehr Infos. >> >> funktioniert nicht > > sehr aufschlussreiche Fehlermeldung Falsches OS
Wie geht das? schrieb: > Mein Stick ist von INTENSO, laut Internet soll der wohl Probleme > machen... Kannst ja mal testen, ob die vorgegebene Kapazität passt. https://fight-flash-fraud.readthedocs.io/en/latest/introduction.html
Wie geht das? schrieb: > Falsches OS "...Software Rufus, mit der sich zum Beispiel ISO-Dateien von Knoppix, Ubuntu, Debian und Microsoft Windows auf einen USB-Stick übertragen lassen."
npn schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Falsches OS > > "...Software Rufus, mit der sich zum Beispiel ISO-Dateien von Knoppix, > Ubuntu, Debian und Microsoft Windows auf einen USB-Stick übertragen > lassen." Also ich kenne dieses "Rufus" überhaupt nicht. Das kann eigentlich nur heissen: man braucht das auch nicht. Was tut das genau?
Welche Bedingungen genau muss der Stick erfüllen, damit man davon Booten kann? Irgendwie klappt das nicht.
Wie geht das? schrieb: > Welche Bedingungen genau muss der Stick erfüllen, damit man davon Booten > kann? Er muß nur korrekt im Sinne eines USB-MSD (MSD=mass storage device) funktionieren. Mehr ist nicht nötig. Und jeder Stick, der das nicht tut, ist schlicht und einfach kaputt.
c-hater schrieb: > Also ich kenne dieses "Rufus" überhaupt nicht. Das kann eigentlich nur > heissen: man braucht das auch nicht. Nicht alles was man nicht kennt, ist unütz. Frag mal die Linux Experten hier im Forum... Selbst mir ist "Rufus" bekannt und das obwohl ich nur Windows im "Fläschchen " hatte....
c-hater schrieb: > Wie geht das? schrieb: > >> Welche Bedingungen genau muss der Stick erfüllen, damit man davon Booten >> kann? > > Er muß nur korrekt im Sinne eines USB-MSD (MSD=mass storage device) > funktionieren. > Wie und womit wie prüfe ich das?
Wie geht das? schrieb: > c-hater schrieb: >> Wie geht das? schrieb: >> >>> Welche Bedingungen genau muss der Stick erfüllen, damit man davon Booten >>> kann? >> >> Er muß nur korrekt im Sinne eines USB-MSD (MSD=mass storage device) >> funktionieren. >> > Wie und womit wie prüfe ich das? Weil ich den Stick als Laufwerk in diversen Rechnern als Memorystick im Einsatz hatte und ich damit keinerlei Probleme hatte dachte ich das der doch geeignet sein müsste.
Wie geht das? schrieb: > Weil ich den Stick als Laufwerk in diversen Rechnern als Memorystick im > Einsatz hatte Naja, das, was du als "Memorystick" bezeichnest, dürfte wohl in etwa dem entsprechen, was USB-MSD ausmacht. Halt ein USB-Gerät, was eine gewisse Menge adressierbaren Speichers bereitstellt. Das ist genau das, was auch ein Festplatte oder SSD anbietet (die sind nur schneller und zuverlässiger als ein USB-Stick). Sprich: Das Verfahren, Linux auf so einem Stick zu installieren ist exakt dasselbe, als wenn man es auf eine HD oder SSD installieren wollte. Man muß halt nur die gewünschten Partitionen auf dem Ziel anlegen und den Bootloader in diesem Ziel installieren. D.h.: man muß eine Installtionsoption wählen, die eine Angabe des Installationsziels ermöglicht. Das ist schon alles.
> Welche Bedingungen genau muss der Stick erfüllen, damit man davon Booten > kann? Das geht mit jedem USB-Stick. Wenn nicht, ist der Stick kaputt oder irgend eine Einstellung in deinem BIOS stimmt nicht. Schau mal nach Bootreihenfolge.
herbert schrieb: > Nicht alles was man nicht kennt, ist unütz. Frag mal die Linux Experten > hier im Forum. Rufus verändert das Image, und weicht damit von der von den Mint-Devs empfohlenen Verfahrensweise, nämlich das Image mit Etcher unverändert auf das Device zu schreiben, ab. Das kann gutgehen, muss es aber eben nicht – und in einschlägigen Foren ist’s durchaus ’ne statistisch auffällige Quelle für Probleme mit nicht bootenden Sticks. Die offizielle Empfehlung (Etcher) wurde ja schon verlinkt, ein zweites Programm mit dieser Funktionalität habe ich genannt. Wenn also Fehler auftreten, wär’s vielleicht nicht die schlechteste Idee, sich mal an die Anleitung zu halten, und es richtig zu machen. Um zum „unnütz“ zurückzukommen: früher™, als die Devs ihre Images noch nicht als Hybrid-Images gebaut haben, die man direkt auf ’nen USB-Stick schreiben kann, musste man in der Tat das Image mit einem Programm auf den Stick bringen, das den Bootloader anpasst. Das waren z.B. Rufus, oder auch unetbootin. Heute sind sie dafür nunmal nicht mehr notwendig, und teils gar kontraproduktiv. Das wird der Definition von „unnütz“ wohl im ausreichenden Maße gerecht, um’s so nennen zu dürfen.
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So, ich schreibe jetzt von meinem Intenso Stick unter Linux Mint 19.3. Der USB Stick ist in Ordnung. Mit YUMI konnte ich das Image übertragen. Es hat auch gebootet, blieb aber im grub hängen. Etcher von einem Windows10 PC gestartet und Linux konnte installiert werden. Ich habe noch diverse andere Tools von Heise ausprobiert. Nix hat richtig funktioniert. WARUM tun sich die Programmierer sooo schwer? Und was ist der Knackpunkt bei den Sticks? Was muss ich auf dem Stick noch so konfigurieren damit der länger hält?
Jack V. schrieb: Dran denken, dass so’n Stick als Systemlaufwerk > ohne weitere Vorkehrungen nicht sehr lange hält. Welche Vorkehrungen sind denn erforderlich?
Wie geht das? schrieb: > Welche Vorkehrungen sind denn erforderlich? Wenn du das Image nur als Livesystem nutzt, wie du’s jetzt schreibst, keine. Wenn du das System auf den USB-Stick installiert hättest, wie du’s dem Threadtitel nach machen wolltest, hättest du entsprechende Dateisystem-Optionen gesetzt, um die Schreibzugriffe zu minimieren, und du hättest volatile Daten (Logs, etc.) in ein tmpfs gelegt (und ggf. periodisch gesichert, wenn’s persistent sein soll), um den Speicher nicht kaputtzuschreiben.
Ich habe gerade Clonezilla installiert, würde die Benutzung den Stick belasten?
Wie geht das? schrieb: > Ich habe gerade Clonezilla installiert, würde die Benutzung den Stick > belasten? Du bleibst absichtlich schwammig, oder? Du stellst nicht klar, wie du dein Mint nun nutzt; und ob du nun meinst, dass du das Liveimage von Clonezilla auf den Stick geschrieben, oder in deinem Mint als Programm installiert hast, lässt du auch offen. Jede dieser Optionen würde eine andere Antwort ergeben.
Ich habe einmal mit Rufus gearbeitet. Wenn ich mich richtig erinnere musste ich da noch Dateien nachladen und in das passende Verzeichnis VON HAND !! stecken. Vielleicht hat er das ja vergessen. Gruß Pucki
Jack V. schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Ich habe gerade Clonezilla installiert, würde die Benutzung den Stick >> belasten? > > Du bleibst absichtlich schwammig, oder? > Nein > Du stellst nicht klar, wie du dein Mint nun nutzt; und ob du nun meinst, > dass du das Liveimage von Clonezilla auf den Stick geschrieben, oder in > deinem Mint als Programm installiert hast, lässt du auch offen. Jede > dieser Optionen würde eine andere Antwort ergeben. Ich habe den Stick gebootet. Danach auf dem Stick Clonezilla unter Linux Mint installiert. Nich mehr und nicht weniger.
Wie geht das? schrieb: > Ich habe den Stick gebootet. Danach auf dem Stick Clonezilla unter Linux > Mint installiert. Nich mehr und nicht weniger. Und die Frage, ob du dein Mint als Livesystem fährst, oder es tatsächlich auf dem Stick installiert hast (oder auch ein Image eines installierten Systems auf den Stick geschrieben hast) bleibt weiterhin offen. Im ersten Fall wird dein Clonezilla nach dem nächsten Reboot weg sein, im zweiten Fall solltest du oben erwähnte Maßnahmen zur Schonung der Speicherzellen umsetzen – sonst wird der Stick nicht lange halten (allerdings unabhängig von Clonezilla – wenn das selbst noch Logs schreibt, trägt auch das natürlich seinen Teil bei).
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Dann wird das ein LIVE System sein da ich die Linux Mint Iso DVD aus dem Netz geladen habe und auf den Stick kopiert habe. Stimmt das so? Jedenfalls habe ich keine Installation angestoßen.
Um ganz sicher zu gehen, könntest du nun mal die konkrete Quelle des Images verlinken, und, wenn dort verschiedene Images verfügbar sein sollten, das von dir genutzte Image benennen. Hab gerade mal auf deren Seite geschaut, die bieten eigentlich gar kein Image mit einem Livesystem an, nur Installationsimages …
https://www.linuxmint.com/edition.php?id=275 Das müsste es sein. Ich habe nach Linux Mint Mate suchen lassen.
Wie geht das? schrieb: > Oder ist mein BIOS ist nicht richtig konfiguriert? Auf manch alten Rechnern muss man die Option USB HD (oder so ähnlich) auswählen, um davon zu booten. Du kannst ja mal ein Foto von deinem BIOS und dessen Bootreihenfolge machen und hier reinstellen. In Zeiten von Digikams und Smartphones ist so ein Foto ja kein Problem.
Wie geht das? schrieb: > https://www.linuxmint.com/edition.php?id=275 > > Das müsste es sein. Das ist ’n Installationsimage, ja. Was wieder die Frage aufwirft, was du da eigentlich auf deinem Stick hast. Naja, soll jemand anderes diesen Rätzeln nachgehen.
Wie geht das? schrieb: > Jack V. schrieb: > Dran denken, dass so’n Stick als Systemlaufwerk >> ohne weitere Vorkehrungen nicht sehr lange hält. > > Welche Vorkehrungen sind denn erforderlich? Du musst ihn durch eine SSD austauschen, wenn du ihn als schreibendes Systemlaufwerk missbrauchen willst. Ansonsten eben alle Schreibzugriffe auf den USB Stick abstellen, dafür gibt es aber spezielle Linuxdistributionen, die sind dafür ausgelegt.
c-hater schrieb: > Also ich kenne dieses "Rufus" überhaupt nicht. Das kann eigentlich nur > heissen: man braucht das auch nicht. > > Was tut das genau? Damit kann man aus Linux Distributionen, die als ISO Datei daherkommen, bootfähige USB-Sticks bauen, die diese Distributionen dann booten. Ebenso eignet es sich zum Erstellen eines Windows Installationssticks und zwar einer, der sowohl klassisch vom MBR booten kann, als auch über UEFI.
Wenn ich in dem gezeigneten Bildschirm auf das CD/DVD Symbol klicke und den Stick als Installationsmedium angebe kann ich dann Software zusätzlich dauerhaft installieren? Dann ist es ja kein Live System mehr. Also das was ich eigentlich wollte ist dieses Linux Mint Mate mit Clonezilla. Wie bekomme ich das hin? Linux installieren, danach Clonezilla und abschließend davon ein Live CD DVD USB Stick erstellen. Geht das so?
Wenn du Clonezilla willst, warum nimmst du nicht einfach deren Livesystem (https://clonezilla.org/clonezilla-live.php), statt ein Installationsimage für Mint als Livesystem nutzen, und darauf auch noch Software installieren zu wollen?
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Wie geht das? schrieb: > So sieht mein Bildschirm aus vom USB Stick gebootet. Du hast nur das "vergessliche Image auf dem Stick. Man kann das daran sehen, dass du auf dem Desktop noch die Option "installieren " liegen hast.Installieren ist was anderes. Vom Stick bootet man sicher schneller als von der DVD aber alles was man verändert ist beim nächsten Start wieder weg. Ich habe mir um Linux zu testen ein USB 3.0 Festplatte besorgt ,die erlaubt sogar an USB 2.0 ein einigermaßen flottes ausprobieren.
Jack V. schrieb: > Wenn du Clonezilla willst, warum nimmst du nicht einfach deren > Livesystem (https://clonezilla.org/clonezilla-live.php), statt ein > Installationsimage für Mint als Livesystem nutzen, und darauf auch noch > Software installieren zu wollen? Ich möchte ein universelles linux inklusive clon ezilla.
Wie geht das? schrieb: > Ich möchte ein universelles linux inklusive clon ezilla. „[…] we have combined Debian Live with Clonezilla as "Clonezilla Live" […]“ – und ’ne universellere Distri als Debian wirst du nicht finden. Warum also nicht das nehmen? Du kannst es natürlich auch andersrum machen, dir also Debian nehmen und von dort aus Clonezilla installieren. Aber erlaube mir eine Frage: du kannst ’n Installationsimage nicht von ’nem Livesystem und/oder ’nem installierten System unterscheiden, meinst aber, das Clonzilla-Livesystem würde dich irgendwie einschränken?
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Wie geht das? schrieb: > Oder ist mein BIOS ist nicht richtig konfiguriert? Wurde ja langsam Zeit, dass Du darauf kommst ... Und jetzt könntest Du mal knoppix probieren.
Jack V. schrieb: > Wie geht das? schrieb: > Ich möchte ein universelles linux inklusive clon ezilla. > > „[…] we have combined Debian Live with Clonezilla as "Clonezilla Live" > […]“ – und ’ne universellere Distri als Debian wirst du nicht finden. > Warum also nicht das nehmen? > > Du kannst es natürlich auch andersrum machen, dir also Debian nehmen und > von dort aus Clonezilla installieren. > Aber erlaube mir eine Frage: du kannst ’n Installationsimage nicht von > ’nem Livesystem und/oder ’nem installierten System unterscheiden, meinst > aber, das Clonzilla-Livesystem würde dich irgendwie einschränken? Doch kann ich. Mir war das nur nicht klar das das mit dem gezeigten Link nur ein Livesystem war.
Wie geht das? schrieb: > Doch kann ich. Mir war das nur nicht klar das das mit dem gezeigten Link > nur ein Livesystem war. Stimmt wieder nicht. Du kannst das Image installieren oder als Live-System verwenden.
Percy N. schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Oder ist mein BIOS ist nicht richtig konfiguriert? > > Wurde ja langsam Zeit, dass Du darauf kommst ... > Schon mitbekommen dass das BIOS richtig konfiguriert war und ist? > Und jetzt könntest Du mal knoppix probieren. Warum?
Wie geht das? schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und jetzt könntest Du mal knoppix probieren. > Warum? Weil knoppix eine eigene Prozedur zur Installation auf USB-Stick an Bord hat.
Wie geht das? schrieb: > Ich möchte ein universelles linux inklusive clon ezilla. Komplettinstallation auf einen USB-Stick. Entgegen vieler berechtigter Warnungen, hatte ich die Lebensdauer betreffend troz gelegentlicher Nutzung noch keinen Ausfall (Glück?). Da es universell sein soll, muss die Kompatibilität mit klassischem Bios/Legacy-mode und UEFI (geg.secure boot) sichergestellt sein. Das geht, ist aber eine ziemliche Frikelei. Für den Anfang: (gillt auch für Mint) https://wiki.ubuntuusers.de/Installation_auf_Flashmedien/ https://help.ubuntu.com/community/Installation/UEFI-and-BIOS *Baue vor beginn der Prozedur die Windows Festplate, bzw. die mit der original efi Partition aus, ansonsten kann Grub vor den Windows-Bootmanager gesetzt werden und das Gerät startet nurnoch mit USB Stick:) Besser läuft auf alle Fälle ein Live-System. Natürlich kann man auch ein beliebiges Immage nehmen und zusätzliche Programme hinzufügen. Für den Anfanag: https://help.ubuntu.com/community/LiveCDCustomization https://help.ubuntu.com/community/LiveCDCustomizationFromScratch Als Mittelweg bietet sich auch ein Persistentes Live-System an. Hierbei sollte das am Anfang so gebashte RUFUS oder Unetbootin,etc. helfen können.
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Percy N. schrieb: > Wie geht das? schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Und jetzt könntest Du mal knoppix probieren. >> Warum? > > Weil knoppix eine eigene Prozedur zur Installation auf USB-Stick an Bord > hat. So wie unter anderen auch Mint...
> Besser läuft auf alle Fälle ein Live-System. Natürlich kann man auch ein > beliebiges Immage nehmen und zusätzliche Programme hinzufügen. > Für den Anfanag: > https://help.ubuntu.com/community/LiveCDCustomization > https://help.ubuntu.com/community/LiveCDCustomizationFromScratch > > Als Mittelweg bietet sich auch ein Persistentes Live-System an. > Hierbei sollte das am Anfang so gebashte RUFUS oder Unetbootin,etc. > helfen können. Danke für die Links :). Ist genau das was ich benoetige.
Codo schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wie geht das? schrieb: >>> Percy N. schrieb: >>>> Und jetzt könntest Du mal knoppix probieren. >>> Warum? >> >> Weil knoppix eine eigene Prozedur zur Installation auf USB-Stick an Bord >> hat. > > So wie unter anderen auch Mint... Und was soll dann das Herumgehühner mit rufus pp? Das Ganze klingt immer trolliger ...
Percy N. schrieb: > Und was soll dann das Herumgehühner mit rufus pp? > Das Ganze klingt immer trolliger ... Warum machst du MIR jetzt Vorwürfe? Und als Troll lass ich mich gleich gar nicht bezeichnen! Arbeite mal an deinem Umgangston...
Fakt ist das ich es mit Rufus nicht hinbekommen habe. Mit Yumi nur einen Teil.
Codo schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und was soll dann das Herumgehühner mit rufus pp? >> Das Ganze klingt immer trolliger ... > > Warum machst du MIR jetzt Vorwürfe? > Und als Troll lass ich mich gleich gar nicht bezeichnen! Du warst überhaupt nicht gemeint! > Arbeite mal an deinem Umgangston... Na komm, das war allenfalls missverständlich.
Percy N. schrieb: > Codo schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Und was soll dann das Herumgehühner mit rufus pp? >>> Das Ganze klingt immer trolliger ... >> >> Warum machst du MIR jetzt Vorwürfe? >> Und als Troll lass ich mich gleich gar nicht bezeichnen! > Du warst überhaupt nicht gemeint! Na gut. > >> Arbeite mal an deinem Umgangston... > Na komm, das war allenfalls missverständlich. Was soll ich davon halten, wenn du mich zitierst und daraufhin diesen Kommentar rauslässt? Da ist doch das Missverständnis vorprogrammiert. Okay, vergessen ;-)
Nur der Vollständigkeit halber von mir auch noch ein Link: https://www.computerbase.de/forum/threads/jeder-usb-stick-bootfaehig.1062531/
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