Bei einem Wassersensor der leitet, habe ich bei vorhandenem Wasser einen Durchgang von 17V und 1mA gemessen. Ich nehme an durch den Widerstand des Wassers gehen bei 17V von der Quelle nicht mehr als 1mA durch. Wenn ich damit etwas schalten will (ein Relais welches einen Motor schaltet), brauche ich wahrscheinlich eine Transistor Verstärkerschaltung. Also wenn genug Wasser im Brunnen (Pegelstand hoch genug) ist sollte durch den leitenden Wassersensor ein Relais-Spule geschalten werden, welches dann eine Pumpe schaltet die Wasser aus dem Brunnen pumpt. Aber ich wollte vorher noch fragen, ob man damit auch direkt eine Relais-Spule schalten kann? Ich halte es mit 1mA ja eher für nicht möglich, aber ich weiß ja auch nicht alles :D
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Roman K. schrieb: > Aber ich wollte vorher noch fragen, ob man damit auch direkt eine > Relais-Spule schalten kann? Nein, dass geht nur mit Hilfsbeschaltung ala Transistor, MOSFET etc.
Vieleicht zum Nachdenken: Welchen Strom "leitet" der Sensor, wenn das Wasser jetzt mehr oder weniger Salze gelöst hat? Ist der "Sensor" dafür geeignet mit DC bestromt zu werden, oder korrodieren da durch elektrolytische Prozesse die Elektroden?
Roman K. schrieb: > Also wenn genug Wasser im Brunnen (Pegelstand hoch genug) ist sollte > durch den leitenden Wassersensor ein Relais-Spule geschalten werden, > welches dann eine Pumpe schaltet die Wasser aus dem Brunnen pumpt. Du solltest auch an eine Hystere denken. Es macht wenig Sinn, wenn die Pumpe anläuft und nachdem sie 3 Sekunden gepumpt hat und der Wasserstand um wenige mm gefallen ist wieder ausgeht.
Roman K. schrieb: > Ich nehme an durch den Widerstand des Wassers gehen bei 17V von der > Quelle nicht mehr als 1mA durch. Wenn 17V im Widerstand vom Wasser hängen bleiben, wie viel Volt hast du dann noch für das Relais übrig? bzw. wenn du 12V für das Relais brauchst und nur noch 5V im Wasser bleiben dürfen, wie viel Strom hast du dann zur Verfügung? Aus was für Material ist der Wassersensor? Bei den Spannungen wird der innerhalb von Tagen bis Wochen wegkorrodieren. Bei einem Sensor aus Platin, mit unter einem Volt (Elektrolyse vermeiden) und mit Wechselspannung betrieben hätte ich vllt. Hoffnung das das hält, aber wahrscheinlich ist das so ein China-PCB-Sensor. Schmeiß den weg und kauf was vernünftiges. > Ich halte es mit 1mA ja eher für nicht möglich, aber ich weiß ja auch > nicht alles :D Ein Relais hat normalerweise ein Datenblatt, wo sowas nachzulesen ist.
K. S. schrieb: > Roman K. schrieb: > > Aus was für Material ist der Wassersensor? Bei den Spannungen wird der > innerhalb von Tagen bis Wochen wegkorrodieren. Bei einem Sensor aus > Platin, mit unter einem Volt (Elektrolyse vermeiden) und mit > Wechselspannung betrieben hätte ich vllt. Hoffnung das das hält, aber > wahrscheinlich ist das so ein China-PCB-Sensor. Schmeiß den weg und kauf > was vernünftiges. > Also aus welchem Materia weiß ich nicht, ich erneuere das alles nur mal nach 20 Jahren. Der Sensor leitet aber nach wie vor, obwohl er tatsächlich korrodiert ist. Zuvor dachte ich schon, dass der kaputt ist, dabei sind die Kabel verzinnt und ich kann keinen Durchgang messen, nachdem ich die Kabel aber etwas abgeschliffen habe, waren ca 1 Ohm Durchgang. Also obwohl der Sensor korrodiert aussieht, leitet er noch. Gemessen liegen 17V an und Strommessung ergibt 1mA mit Messgerät.
Roman K. schrieb: > Bei einem Wassersensor der leitet, habe ich bei vorhandenem Wasser einen > Durchgang von 17V und 1mA gemessen. Eher nicht. Aber ein passender Verstärkertransistor kostet nur wenige Cent.
Roman K. schrieb: > 17V und 1mA > Aber ich wollte vorher noch fragen, ob man damit auch direkt eine > Relais-Spule schalten kann? Hallo, da ich schon sehr kleine Relais gesehen habe hat mich das Thema motiviert nach dem kleinsten mechanischen Relais zu suchen. Das BT24-2A66 (Reedrelais) ist an der Anforderung sogar nah dran: Spulenstrom 1,2mA Anzugspannung 18 V DC Technisch würde ich es so aber trotzdem nicht lösen. Gründe wurden ja genannt. Insbesondere wenn der "Motor" (vermutlich eine Pumpe) mit Netzspannung betrieben werden soll. Meine Frage, was ist das kleinste (mechanische) Relais in Bezug auf Baugröße oder Spulenstrom das ihr kennt oder findet?
Thomas meinte: > Meine Frage, was ist das kleinste (mechanische) Relais in Bezug auf > Baugröße oder Spulenstrom das ihr kennt oder findet? Das Relais mit dem kleinsten Anzugsstrom, was ich kenn, ist das (polarisierte) Telegrafenrelais, das ist aber bauartbedingt groß. mfg
Roman K. schrieb: > Gemessen liegen 17V an und Strommessung ergibt 1mA mit Messgerät. Das heißt du hast 17V die im Wasser abfallen. Wenn du z.b. ein 12V Relais hast, musst du 29V anlegen damit weiterhin 1mA fließen.
>Ich nehme an durch den Widerstand des Wassers gehen bei 17V von der >Quelle nicht mehr als 1mA durch. Doch - gehen mehr durch. Verdopple einfach die in Wasser eintauchende Elektrodenfläche, schon isser verdoppelt - also mehr als 1mA.
~Mercedes~ . schrieb: > Thomas meinte: > >> Meine Frage, was ist das kleinste (mechanische) Relais in Bezug auf >> Baugröße oder Spulenstrom das ihr kennt oder findet? > > Das Relais mit dem kleinsten Anzugsstrom, was ich kenn, > ist das (polarisierte) Telegrafenrelais, das ist aber > bauartbedingt groß. > > mfg Interessant, danke Mercedes. Auf die Schnelle habe ich folgendes dazu gefunden: "Am entgegengesetzten Ende gabs polarisierte Telegrafenrelais, die funzten fast mit nem Mückenfurz, AW Zahl etxrem niedrig. Dafür schwierig zu justieren. Ich vermute mal, dass die mit weniger als 1V bei nahe 0,nix mA prima klapperten. ggf. sowas umwickeln. Und noch ne Potenz empfindlicher waren die Galvanometerrelais. IIRC liefen die mit 0,1V Spulenspannung und 1mA, also Rspule 100Ohm. Aber die durften wir nur hinter Glas anschauen und nie anfassen Smile Aber 0,1mW Antriebsleistung war schon `ne Hausnummer." Da (http://www.edaboard.de/low-volt-relais-t23140.html) gehts ebenfalls um sehr leistungsarm schaltende Relais...
Jupp, Telegrafenrelais, sind auch schnell, denn sie müssen 50Hz aushalten im Dauerbetrieb. Deshalb hat man sie beim Fernschreiben genommen und für Proportional-Flattersteuerungen bei Fernsteuerungen. Wenn Du mich mal im September nochmal erinnerst, und ich bis dahin wieder zu Haus bin, mach ich mal Fotos. mfg
Thomas schrieb: > Meine Frage, was ist das kleinste (mechanische) Relais in Bezug auf > Baugröße TO-5-Relais. > oder Spulenstrom das ihr kennt oder findet? Schleifenstromrelais.
Roman K. schrieb: > Bei einem Wassersensor der leitet, habe ich bei vorhandenem Wasser einen > Durchgang von 17V und 1mA gemessen. > > Ich nehme an durch den Widerstand des Wassers gehen bei 17V von der > Quelle nicht mehr als 1mA durch. > > Wenn ich damit etwas schalten will (ein Relais welches einen Motor > schaltet), brauche ich wahrscheinlich eine Transistor > Verstärkerschaltung. Mal eine Frage: Wenn der Wasserstand gerade so hoch ist dass er den Sensor gerade so berührt und dann die Pumpe anspringt, dann wird sie doch nur eine ganz geringe Menge an Wasser hoch pumpen und dann gleich wieder aus gehen. Wenn dann das Wasser aus dem Rohr zurück strömt, dann wird der Sensor wieder aktiv und schaltet die Pumpe an. Das geht dann immer so weiter, deine Pumpe geht pausenlos an und aus. Du brauchst irgend eine Abschaltverzögerung, damit eine gewisse Menge an Wasser raus gepumpt werden kann. Solch ein Sensor sollte auch immer kapazitiv arbeiten und er lässt sich auch sehr leicht mit einem beliebigen Mikrocontroller zusammen basteln. https://www.youtube.com/watch?v=BEwNEg1KWpg
es gibt bistabile Relais da reicht ein kurzer Impuls zum Umschalten danach bleibt es von alleine in dieser Stellung. Man kann also einen Kondensator mit diesen 17V laden, der dann diesen kurzes Impuls zum Umschalten liefern kann.
Urgroßvater hat in dem Falle einen Schwimmerschalter genommen. Der kommt meist mit 0 mA aus.
Mike J. schrieb: > Du brauchst irgend eine Abschaltverzögerung, damit eine gewisse Menge an > Wasser raus gepumpt werden kann. Er braucht zwei Sensoren und ein RS Flip Flop. Einen Sensor für den oberen Wert und einen etwas weiter unten montiert. Da GND für beide Sensoren gleich ist, benötigt er 3 Leitungen. Einer der beiden Sensoren muss von der Logik her invertiert werden.
Roman K. schrieb: > Bei einem Wassersensor der leitet, habe ich bei vorhandenem Wasser einen > Durchgang von 17V und 1mA gemessen Bevor man nach Relais sucht, die mit 1mA schalten, oder eine Verstärkerschaltung: Schmeiss deinen 'Wasserstandssensor' weg und besorge dir einen Schwimmerschalter. Besser, zuverlassiger, und schaltet ordentlich, meist ein Reedkontskt und Magnet im Schwimmer. Denn Wasserstandssensoren auf Widerstandsbasis haben viele Nachteile: bei reinem Wasser schalten sie nicht, sie brauchen dreckiges bzw. salziges Wasser, die Elektroden korrodieren, man muss sie daher mit Wechselstrom auswerten, und der Strom fliesst durchs Wasser, keine Potentialtrennung.
Elektrofurz (Gast) schrieb: >Er braucht zwei Sensoren und ein RS Flip Flop. Einen Sensor für den >oberen Wert und einen etwas weiter unten montiert. Da GND für beide >Sensoren gleich ist, benötigt er 3 Leitungen. >Einer der beiden Sensoren muss von der Logik her invertiert werden. Genau das macht ja eigentlich ein 555.
MaWin schrieb: > > Schmeiss deinen 'Wasserstandssensor' weg und besorge dir einen > Schwimmerschalter. Besser, zuverlassiger, und schaltet ordentlich, meist > ein Reedkontskt und Magnet im Schwimmer. > > Denn Wasserstandssensoren auf Widerstandsbasis haben viele Nachteile: > bei reinem Wasser schalten sie nicht, sie brauchen dreckiges bzw. > salziges Wasser, die Elektroden korrodieren, man muss sie daher mit > Wechselstrom auswerten, und der Strom fliesst durchs Wasser, keine > Potentialtrennung. Einen schwimmerschalter hab ich , das wasser im Brunnen schaltet den aber fast nicht, da es nur maximal 50 cm hoch wird und da der Schwimmer noch nicht auslöst
Wie die Vorposter festgestellt haben, Verstärkerschaltung und Hysterese müssen sein. Mit einem NE555 wäre das ganze möglicherweise lösbar, der macht beides. Aus dem Sensor und einem Widerstand (mit Poti in Reihe zum Einstellen) einen Spannungsteiler aufbauen. Das ganze ist dann so zu dimensionieren, dass der Spannungsteiler zuverlässig unter 1/3 und über 2/3 der Versorgungsspannung des IC kommt. Über Zusatzbeschaltung an Pin 5 (interner Referenzspannungsteiler) liesse sich das ganze noch ein wenig "ziehen". Den Abgriff des Spannungsteilers an Pin 2 und 6, zum träge machen noch einen Elko nach Masse. Der 555 bringt am Ausgang (Pin 3) bis 200 mA, da kannst du ein 12 Volt Relais problemlos schalten. Freilaufdiode nicht vergessen! Die Wirkrichtung des Relais kannst du bestimmen, je nachdem, ob du den Anschluss der Relaisspule, der nicht an Pin 3 hängt, auf Masse oder 12 Volt hängst. Dimensionierung als grobe Richtwerte.
Auch wenn es so ein Relais zu kaufen gäbe, würde ich es dennoch nicht benutzten. Denn wenn das Gerät später mal kaputt geht, kommt man ganz schnell in Teufels Küche. Man kann ja nicht sein Leben lang alle Bauteile als Ersatzteil auf Vorrat halten.
Bedenke dass eine Tauchpumpe mit dem Brunnenwasser gekühlt wird. Wenn da zuwenig Wasser im Brunnen ist, wird sie nicht lange laufen. Da braucht es dann eine externe, selbst saugende Pumpe. Und dann kannst Du zur Füllstandsmessung Radar, Ultraschall, Druck, Schwimmerschalter oder elektrische Sensorik nehmen. Der Vorteil der ersten 3 Methoden ist, Du kannst auch den Pegelstand im Brunnen mitloggen. Der monetäre Einsatz ist beim Radar am größten und sinkt bei Bastellösungen bei der elektrischen Sensorik gegen null.
OPOhnePasswort schrieb: > Einen schwimmerschalter hab ich , das wasser im Brunnen schaltet den > aber fast nicht, da es nur maximal 50 cm hoch wird und da der Schwimmer > noch nicht auslöst Dann montiert man ihn halt tiefer.
MaWin schrieb: > OPOhnePasswort schrieb: >> Einen schwimmerschalter hab ich , das wasser im Brunnen schaltet den >> aber fast nicht, da es nur maximal 50 cm hoch wird und da der Schwimmer >> noch nicht auslöst > > Dann montiert man ihn halt tiefer. Geht sich mit der Pumpenhöhe leider nicht aus.
Kann mir keiner erzählen, dass der Schwimmerschalter nicht in beliebiger Tiefe montiert werden kann. https://www.amazon.de/Wasserstand-Fl%C3%BCssigkeit-Schwimmerschalter-Tank-Pool-Schwarz/dp/B0194FKMG8/ref=sr_1_48 Hier gibt's auch eine Riesen-Auswahl: https://www.binsack-reedtechnik.de/schwimmerschalter/ Roman K. schrieb: > Geht sich mit der Pumpenhöhe leider nicht aus. ...
Der TO hat vermutlich doch einen Schwimmerschalter gefunden :-)
Odo schrieb: > Der TO hat vermutlich doch einen Schwimmerschalter gefunden :-) ...und das in einer Zeit, wo sämtliche Schwimmbäder noch geschlossen sind. :-)
Also ich habe einen Schwimmerschalter den man runterlassen kann und der nicht montiert werden muss. Der Brunnen ist immerhin 30 Meter tief und da klettert man nicht so einfach runter, aber am Boden ist der Wasserpegel maximal 80cm hoch (bei guter Wasserlage). Ich glaub alle anderen Schwimmerschalter die hier gepostet wurden muss man ja dann irgendwo montieren in dieser Tiefe. Der Pegel hebt den Schwimmerschalter aber bei seinen 80cm nie soweit an, dass er einschaltet. Aber ich werde natürlich einiges austesten, sobald ich dazu komme ... jegliches testen dauert halt Stunden, deswegen versuch ich das gerne soweit als möglich theoretisch auszukundschaften.
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Roman K. schrieb: > Der Brunnen ist immerhin 30 Meter tief und da klettert man nicht so > einfach runter, aber am Boden ist der Wasserpegel maximal 80cm hoch (bei > guter Wasserlage). Bei den Links sind auch Geräte dabei, die senkrecht an Seil oder Kabel hängen. Diese werden durch einen steigenden Wasserspiegel betätigt. Wenn du so ein Teil an ein 30m langes Seil hängst, ist doch der Drops gelutscht. Wo siehst du das Problem? Du musst nicht mal selbst runtersteigen, sondern nur den Schalter runterlassen...
Erwin D. schrieb: > Du musst nicht mal selbst runtersteigen, sondern nur den Schalter > runterlassen... Und wer schraubt den Schalter da unten fest? Der bleibt ja nicht einfach von alleine in der Luft stehen.
Helfer schrieb: > Erwin D. schrieb: >> Du musst nicht mal selbst runtersteigen, sondern nur den Schalter >> runterlassen... > > Und wer schraubt den Schalter da unten fest? Der bleibt ja nicht einfach > von alleine in der Luft stehen. Hmm anscheinend doch, irgendwie. Schwer vorstellbar, aber ich hab eine kleine Ahnung wie da funktioniert. Ich denke zwar auch, da wird es bei steigendem Wasserpegel ohne Montage ja den ganzen Schalter anheben, aber vlt ist vorne ein ganz leichtes Teil dran, das es eher anhebt, als die ganze Pumpe. Aber weiß jetzt nicht so genau :)
Helfer schrieb: > Der bleibt ja nicht einfach von alleine in der Luft stehen. Wenn er am Seil oder Kabel hängt, muss er nicht "in der Luft stehen"...
Roman K. schrieb: > aber vlt ist vorne ein ganz leichtes Teil dran, das es eher anhebt Richtig. Das Teil nennt sich "Schwimmer". Und zwar aus dem Grund, weil er eben schwimmt. :-)
Welchen Durchmesser hat der Brunnen? Ich würde wahrscheinlich ein Gestell (Aus Edelstahlrohren oder HT-Rohren) bauen in welches ich die Pumpe befestigen kann und wo auch der Schalter montiert wird. Das Gestell könnte auch schwimmen wenn man oben am Gestell vier Schwimmkörper befestigt. (leere Behälter für destilliertes Wasser vielleicht?) Man könnte dann eine Edelstahlkette/Nylonseil nehmen um dieses Gestell nach unten zu lassen.
Mike J. schrieb: > Welchen Durchmesser hat der Brunnen? > > Ich würde wahrscheinlich ein Gestell (Aus Edelstahlrohren oder > HT-Rohren) bauen in welches ich die Pumpe befestigen kann und wo auch > der Schalter montiert wird. > Das Gestell könnte auch schwimmen wenn man oben am Gestell vier > Schwimmkörper befestigt. (leere Behälter für destilliertes Wasser > vielleicht?) > > Man könnte dann eine Edelstahlkette/Nylonseil nehmen um dieses Gestell > nach unten zu lassen. Auf ca. 5 Meter Höhe, wo sich der Einlass für die Stromversorgung und der Anschlussschlauch für die Pumpe befindet, ist ein Art Pult montiert, da kann man leider daneben nur grad so die Pumpe durchschleusen.
Nein, das geht wirklich nicht das du nicht Spannung und Strom dem Relais diktieren kannst. Vergiss es.
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