Hallo Allerseits, ich hab da ein Problem mit der Programmierung dieses ICs. Auf einem ZIF-Sockel mit ein paar Steckern wird ein PICkit3 angeschlossen. Als Software kommt MPLAB 8.92 auf einer virtuellen WinXP Maschine auf echtem WIN10 64 Bit zum Einsatz. Der IC wird über das PICkit 3 mit Spannung versorgt, ca. 4,8V. Der IC wird aber nicht erkannt (ID 000000) und die Programmierung bricht mit "Programming failed" ab. Doof. Das ging schon mal vor ein paar Wochen, damals mit einem PICkit 3 Clone on Olimex. Doch der wollte dann irgendwann nicht mehr :-( Man sieht auf PGD und PGC, wie da Ausgänge gegeneinander arbeiten. Schöner Mist! Mit dem GLEICHEN Sockel und am GLEICHEN Steckverbinder und dem GLEICHEN PIC funktioniert die Programmierung mit einem MPLAB ICD 3 problemlos!!! Was ist hier faul?
> Was ist hier faul? : > MPLAB 8.92 auf einer virtuellen WinXP Maschine Nimm ein PICKIT2 und betreibe es nativ. Das hat Aussicht auf Erfolg. Weil: So funktioniert das hier.
Ich habe auch Probleme mit dem Pickit3 in einer VM, Device wird nicht erkannt. Mit Pickit2 geht es problemlos, auch in Virtualbox. Leider kann das Pickit2 etliche der neueren PICs nicht programmieren.
Falk B. schrieb: > Man sieht auf PGD und PGC, wie da Ausgänge gegeneinander arbeiten. Erstaunlich dass der PIC auch den Clock treiben will, der kommt eigentlich immer vom PICkit.
High Voltage Programming oder Low Voltage Programming? Wurde MCLR für was anderes missbraucht? fchk
auweia schrieb: > Ja, wozu neuere? > Es gibt doch genug alte. Du kannst einen PIC12F675 nicht mit einem PIC12F1840 oder PIC12F1572 vergleichen, die neueren PICs haben viel mehr Speicher (bis zu 7kB), mehrere Timer und mehrere PWM, UART, SPI, I2C, teils auch XLP.
Frank K. schrieb: > High Voltage Programming oder Low Voltage Programming? Der PIC12F675 kann nur HVP
> haben viel mehr Speicher Ja, wenn ich doch nur 64 oder 128 Bytes brauche? > mehrere Timer und mehrere PWM, UART, SPI, I2C Hmm, bei einem 8-Pinner bestimmt sehr sinnvoll. > XLP Das ist bestimmt was unanstaendiges. Einen 12F675, 12F683, 16F684 bekomme ich fuer ca. 30-40 Ct. Die > PIC12F1840 oder PIC12F1572 sind bestimmt viiiiel teuerer. Da nehm ich dann lieber gleich was 16- oder 32-bittiges. Oder wenn wirklich 8 bit reichen einen STM8 oder einen 8051. Ich brauche also keine neuen PICs.
Leute, laßt das Offtopic Gelaber! Es ist ein einfacher ZIF-Sockel zur Programmierung, da hängt sonst gar nix dran. Es geht hier nur um eine einfache, schnelle Lösrung, damit der IC bei uns in der Produkton programmiert werden kann.
P.S.: Und dazu: "PICkit 2 v2" Standalone. Laeuft hier klaglos mit W10X64.
Probier's mal damit https://microchipdeveloper.com/pickit3:scripttool das gibt es auch für das Pickit2 und ist klein und schnell
Ich habe mal ein bischen rumgespielt: Das Pickit3 Scripttool funktioniert auch in einer VM, wenn man die USB-Verbindung auf dauerhaft stellt. Unter MPLAB 8.92 mit dem Pickit3 flashen funktioniert dagegen nicht, dazu gibt es auch einige Berichte in div. Foren im Internet. Aber der TE kann ja die Software mit MPLAB erstellen und dann in der Produktion mit dem Pickit3 Scripttool programmieren, dazu reicht ein Klick in das andere Fenster.
Es wird wärmer. Ich hab mir mal MCLR angeschaut. WTF? Beim ICD 3 ist die gemäß Spezifikation 12V, beim PICkit 3 nur 5V!!! WAAAAAS? Softwarefehler im Programmer oder Hardwarefehler? Wenn man extern 12V an MCLR anlegt, funktioniert die Programmierung zwar immer noch nicht, aber zumindest gibt es keine IOs mehr, die gegeneinander treiben. Wo gibt es die neueste Firmware für das PICkit 3? Die Microchip-Homepage ist da eher schweigsam, man verweist nur auf das Updatemenu im MPLAB. Ich brauche aber das .jam File! (Nur einmal mit Profis arbeiten!) Es kann doch nicht sein, daß so ein hochoffizieller Programmieradapter, der schon seit fast ZEHN Jahren auf dem Markt ist, nicht funktioniert! Es gibt kein Problem mit der virtuellen Maschine und der Erkennung, das läuft alles.
Falk B. schrieb: > ...MPLAB 8.92 auf einer virtuellen WinXP Maschine auf echtem > WIN10 64 Bit zum Einsatz Hast du mal MPLABX IPE ohne den virtuelle Maschinen Umweg probiert? https://microchipdeveloper.com/ipe:start Vorsicht mit der PK3 Standalone App. Wenn man die benutzt, dann muss man das PK auch mit dieser wieder in den "Normal-Modus" zurückbringen. Sonst funktioniert es mit MPLAB nicht mehr! <edit> ...ein hochoffizieller Programmieradapter Der ist aber nicht für die Produktion empfohlen. (Sollte aber trotzdem funktionieren) Soll später die Programmer-To-Go Funktion verwendet werden? (Firmware einmal auf das PK drauf spielen und danach ohne PC viele PICs flaschen) Falk B. schrieb: > Wo gibt es die neueste Firmware für das PICkit 3? Die wird automatisch von der IDE oder auch IPE aufgespielt. Die neueste wird mit dem uralten MPLAB 9.xy vermutlich auch nicht mehr kompatibel sein.
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Falk B. schrieb: > Ich hab mir mal MCLR angeschaut. WTF? Beim ICD 3 ist die > gemäß Spezifikation 12V, beim PICkit 3 nur 5V!!! WAAAAAS? > Softwarefehler im Programmer oder Hardwarefehler? > Wenn man extern 12V an MCLR anlegt, funktioniert die Programmierung zwar > immer noch nicht, aber zumindest gibt es keine IOs mehr, die > gegeneinander treiben. Woher hast du die Info mit den Vpp = 5V beim PK3? Die kann auch höher sein, da bin ich mir sicher! Meiner Meinung nach kann man da nicht einfach extern 12V anlegen. Wie kommt man auf so was, das kann nicht gut gehen ;-) Miss doch mal Vpp, PGD und PGC mit dem Oszi. Ich schau mal, ob ich irgendwo noch ein Bild finde, wie das aussehen kann.
Volker S. schrieb: > Miss doch mal Vpp, PGD und PGC mit dem Oszi. Ich schau mal, ob ich > irgendwo noch ein Bild finde, wie das aussehen kann. Meine eigenen (im MCHP Forum geposteten) finde ich jetzt nicht mehr, aber hier Beitrag "PIC nicht programmierbar - Datensignal im MCLR sichtbar" hatte jemand ein ähnliches Problem. Problem lag am Ende an schlechten Kontakten im Steckbrett.
OK, der Test mit einem 2. PICkit 3 ist leicht anders. VPP/MCLR ist auch hier nur 5V (gefühlt 500mV mehr), die Signale sind aber sauber, keine IOs die gegeneinander kämpfen. Es bleibt spannend.
Volker S. schrieb: > Hast du mal MPLABX IPE ohne den virtuelle Maschinen Umweg probiert? > https://microchipdeveloper.com/ipe:start > > Vorsicht mit der PK3 Standalone App. Wenn man die benutzt, dann muss man > das PK auch mit dieser wieder in den "Normal-Modus" zurückbringen. Sonst > funktioniert es mit MPLAB nicht mehr! Will ich nicht. MPLAB 8.92 sollte doch ausgereift sein! Und mein PIC ist ja nun weiß Gott kein Exot! > <edit> ...ein hochoffizieller Programmieradapter > Der ist aber nicht für die Produktion empfohlen. > (Sollte aber trotzdem funktionieren) Ich will ein Dutzend pro Monat programmieren, nicht 1 Million! > Soll später die Programmer-To-Go Funktion verwendet werden? Nein. >> Wo gibt es die neueste Firmware für das PICkit 3? > Die wird automatisch von der IDE oder auch IPE aufgespielt. Hab ich gemacht. Aber vielleicht gibt es was neueres? > Die neueste wird mit dem uralten MPLAB 9.xy vermutlich auch nicht mehr > kompatibel sein. Ich hab MPLAB 8.92
Volker S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Ich hab mir mal MCLR angeschaut. WTF? Beim ICD 3 ist die >> gemäß Spezifikation 12V, beim PICkit 3 nur 5V!!! WAAAAAS? >> Softwarefehler im Programmer oder Hardwarefehler? >> Wenn man extern 12V an MCLR anlegt, funktioniert die Programmierung zwar >> immer noch nicht, aber zumindest gibt es keine IOs mehr, die >> gegeneinander treiben. > > Woher hast du die Info mit den Vpp = 5V beim PK3? Von meinem Oszi. Ich hab sie gemessen. > Die kann auch höher sein, da bin ich mir sicher! Ist sie aber nicht! Und das ist ein Fehler! Laut Spec muss VPP >VCC+3,5V sein! > Meiner Meinung nach kann man da nicht einfach extern 12V anlegen. Schon klar. > Wie kommt man auf so was, das kann nicht gut gehen ;-) Wenn nix funktioniert, muss man irgendwas probieren. > Miss doch mal Vpp, PGD und PGC mit dem Oszi. Ich schau mal, ob ich > irgendwo noch ein Bild finde, wie das aussehen kann. Das habe ich!
Volker S. schrieb: > Meine eigenen (im MCHP Forum geposteten) finde ich jetzt nicht mehr, > aber hier Beitrag "PIC nicht programmierbar - Datensignal im MCLR > sichtbar" hatte jemand > ein ähnliches Problem. Problem lag am Ende an schlechten Kontakten im > Steckbrett. Kann ich ausschließen, denn der identische Aufbau geht mit einem ICD 3, schrieb ich bereits.
Kann das ein Bestückungsfehler im PICkit3 sein? Ein 99,9% China-Clone?
Habe gerade 2 Tests mit Pickit2 und Pickit3 und einem PIC12F675 gemacht, VPP ist beide Male etwa 12 Volt (Software ist jeweils das dazu gehörige Pickit Tool). Nur 5 Volt dürften nicht reichen, Sprut sagt auf seiner Homepage, dass beim PIC12F675 *** zu Beginn des Programmierens *** mindestens 8,5 Volt anliegen müssten, während des Programmierens reichen dann 5 Volt. Maximum ist dann 13,5 Volt.
Falk B. schrieb: > Kann das ein Bestückungsfehler im PICkit3 sein? Ein 99,9% China-Clone? Vpp direkt am PK3 messen, ohne Verbindung zum PIC. Wenn dann immer noch nur 5V, dann ist da wohl was kaputt...
Habe jetzt das Programmier-Datenblatt gefunden http://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/41191d.pdf da stehen 12 Volt drin.
Der Krimi geht weiter. https://pic-microcontroller.com/wp-content/uploads/2018/02/MAKING-A-PICKIT-3-CLONE-schematic-2.jpg Das scheint ein recht akkurater Schaltplan vom PICkit 3 zu sein. Den Step Up für VPP hab ich schnell gefunden, L1, Q5, D10. Dumm nur, daß die Ansteuerung vom PIC tot ist 8-( Was soll das? Bei ZWEI Adaptern? Serienfehler?
Falk B. schrieb: > Den Step Up für VPP hab ich schnell gefunden, L1, Q5, D10 Es könnte auch R45/R46 kaputt sein, darüber wird VPP gemessen.
Falk B. schrieb: > https://pic-microcontroller.com/wp-content/uploads/2018/02/MAKING-A-PICKIT-3-CLONE-schematic-2.jpg Das ist übrigens ein Clone ... https://pic-microcontroller.com/making-pickit-3-clone/
Wenn ich im PICkit 3 12V an der richtigen Stelle einspeise, geht es 8-0 Warum taktet der Step Up nicht? Hardwaredefekt oder Softwareproblem? Ich tippe auf letzteres.
Das kann nicht das
> Original-Schaltbild
sein.
Weil: Da fehlt (PAGE 1 OF 2).
> Hardwaredefekt oder Softwareproblem
Das die Qualitaet des PICKiT3 nie die beste war, ist doch bekannt.
Ich hab mir den Aerger erspart.
auweia schrieb: > Das kann nicht das >> Original-Schaltbild > sein. > > Weil: Da fehlt (PAGE 1 OF 2). auf Page 2 ist der Boost für VPP drauf Das komplette datenblatt findet man z.B. da https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/51795B.pdf und da http://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/52116a.pdf
Volker S. schrieb: > Hast du mal MPLABX IPE ohne den virtuelle Maschinen Umweg probiert? > https://microchipdeveloper.com/ipe:start Würde ich auch empfehlen. Läuft bei mir ohne Probleme mit Pickit 3. IPE ist komplett per Batch steuerbar, das schreibt man einmal und kann dann beliebig oft proggen. Sogar mit mehreren Pickits (3 oder 4) oder ICD x gleichzeitig. Aber unter XP in ner VM ist das wohl nicht das Mittel der Wahl ;-). Da lass ich mir die Chips lieber bei Microchip proggen, kostet kaum extra.
auweia schrieb: >> Hardwaredefekt oder Softwareproblem > > Das die Qualitaet des PICKiT3 nie die beste war, ist doch bekannt. > Ich hab mir den Aerger erspart. Ich habe hier fast 100 Stück unter Worst-Case Bedingungen. (Studierende) Ganz selten geht mal einer kaputt, aber bisher konnte ich jeden wieder richten. Auch die China-Clones funktionierten bisher recht zuverlässig.
Hmmm. Also das Signal VDD_PUMP funktioniert, dort liegt ein PWM-Signal an, das mit der Verstellung von VDD in der IDE sich auch verändert. An VPP_FBACK liegen 0,87V an, das ist korrekt, ergibt sich aus dem Spannungsteiler von 2k2/10k. Aber VPP_PUMP ist dauerhaft auf LOW. 8-0 Es geistern diverse Screenshots rum, wo man den LVP-Mode manuell per Häkchen aktivieren kann, wenn gleich der bei meinem PIC nicht vorhanden ist. Ich vermute, daß sich durch einen Softwarebug irgendwo die Einstellung für den VPP Mode eingeschmuggelt hat und damit der HVP Mode nicht zum Zuge kommt. Doch wo sucht man da? (Mein Gott, und das alles, um einen popeligen 8-Pinner zu programmieren!)
Das Problem ist nicht neu, wurde damals aber auch nicht gelöst! https://www.microchip.com/forums/m859889.aspx
WO kann man HVP deaktivieren bzw. wieder aktivieren? Ich hab alle Menus abgegrast, nix.
Das Ding wird doch irgendwo ein INI-File haben. Das entweder umbennen oder loeschen. Danach sollte das doch mit Standardwerten (also HV) laufen. Beim Standalone PICKIT2 findet sich z.B.: LVPE: N
Das Problem liegt im MPLAB, mit dem PICkit3 Software Tool https://microchipdeveloper.com/pickit3:scripttool geht's völlig problemlos auch in einer VM. Noch eine Empfehlung: im Verzeichnis PICkit 3 v3 eine leere Datei PICkit3.ini anlegen, deren Besitzer nicht SYSTEM ist, dann gibt's auch keine Fehlermeldung beim Beenden des Programms.
Falk B. schrieb: > (Mein Gott, und das alles, um einen popeligen 8-Pinner zu > programmieren!) Warum nimmst du nicht den IPE? Das Teil kommt zwar mit MPlab ist aber standalone. Am Anfang aber etwas gewöhnungsbedüftig. Der Batch Modus ist einfach super, du must nur einmal den Batch schreiben und den so oft starten wie du proggen willst. > WO kann man HVP deaktivieren bzw. wieder aktivieren? Ich hab alle Menus > abgegrast, nix. Das wird je nach PIC Modell eingestellt. Es gibt welche die können beides und dann noch sog. legacy Typen die dafür eigene Pins haben. Da muss man das einstellen weil der Progger das nicht wissen kann. PIC16F145x ist so ein Kandidat (wenn ich mich recht entsinne).
Falk B. schrieb: > Der IC wird aber nicht erkannt (ID 000000) und die > Programmierung bricht mit "Programming failed" ab. Ich hab ein China PicKit3 ,wo das Problem auch hin und wieder auftritt und sich aber einfach loesen laesst.(Das gleiche Problem hat uebrigens auch das Original und ist auch dokumentiert) Das PicKit3 moechte standardmaessig eine 5V-Versorgung.Ist dies Spannung etwas zu gering,will er den uC nicht erkennen.Loesung einfach dem PicKit 3 4.75V oder weniger per Power-Optionsvorgaukeln.Warum das so ist - siehe Anhang. Ich verwende allerdings MPLABX - was einfacher und besser als die vorhergehende Versionen ist.Die Power-Settings-Optionen sollten aber auch mit deiner Version erreichbar sein.Siehe Screenshot der Power-Options Sollte das Problem schon geloest sein - vergiss mein Posting.....
Toby P. schrieb: >> WO kann man HVP deaktivieren bzw. wieder aktivieren? Ich hab alle Menus >> abgegrast, nix. > > Das wird je nach PIC Modell eingestellt. Es gibt welche die können > beides und dann noch sog. legacy Typen die dafür eigene Pins haben. ...und der 12F675 kann wohl nur eines, nämlich HVP. Da muss man dann auch nichts einstellen können. Bei der MPLABX IDE ist da z.B. keine Option beim 12F675 in den -> Project Options -> PICkit 3 -> Program Options während z.B. 16f145x "Use low voltage programming mode entry" ausgewählt werden kann. <edit> bei MPLABX IPE kann man das ggf. auch einstellen </edit> (Von MPLAB habe ich mich vor 10? Jahren verabschiedet. Kann mich leider nicht mehr erinnern, wo man da den Mode einstellen könnte, falls der PIC das unterstützen würde)
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bingo schrieb: > Das Problem liegt im MPLAB, mit dem PICkit3 Software Tool > https://microchipdeveloper.com/pickit3:scripttool geht's völlig > problemlos auch in einer VM. > > Noch eine Empfehlung: im Verzeichnis PICkit 3 v3 eine leere Datei > PICkit3.ini anlegen, deren Besitzer nicht SYSTEM ist, dann gibt's auch > keine Fehlermeldung beim Beenden des Programms. Ok, das geht, sogar unter Win10 64Bit. Man sieht auch, wie die Spannung VPP auf ~12V geht. Aber verdammt nochmal, wieso funktioniert die ELEMENTARE Programmierung einen uralten PICs nicht mit den offiziellen Tools?
Ahhhhhhhh!!! Es geschehen Wunder und Zeichen! Wenn man PICkit mit der Software "PICkit™ 3 Programming App and Scripting Tool" verwendet, wird eine andere Firmware hochgeladen. Dann kann man meinen PIC normal programmieren, VPP~12V. Dann habe ich per Menu wieder in den MPLAB-Modus geschaltet. Dann wieder in der virtuellen XP Maschine das MPLAB gestartet und dort das PIC-Kit verwendet. Dann wird mal wieder neue Firmware in PICkit 3 hochgeladen. Und siehe da, es geht! VPP geht auch hier auf 12V! OMG!
Falk B. schrieb: > Aber verdammt nochmal, wieso funktioniert die ELEMENTARE Programmierung > einen uralten PICs nicht mit den offiziellen Tools? Mit den "uralten" Tools, über irgendwelche virtuellen Maschinen?
Volker S. schrieb: > Mit den "uralten" Tools, über irgendwelche virtuellen Maschinen? Die uralten Tools waren unter Win XP bestens lauffähig. Und das PICkit 3 wurde in der VM problemlos erkannt. Es ist eindeutig ein Fehler seitens MPLAB bzw. Microchip, nicht seitens der VM oder der USB-Treiber!
Falk B. schrieb: > Die uralten Tools waren unter Win XP bestens lauffähig. Und das PICkit 3 > wurde in der VM problemlos erkannt. Es ist eindeutig ein Fehler seitens > MPLAB bzw. Microchip, nicht seitens der VM oder der USB-Treiber! Ernsthaft jetzt? Nur weil es vorher lief und jetzt nicht ist der Fehler beim Hersteller? Bisher war ich der Meinung das Hersteller für Fehler in der spezifizierten Umgebung einstehen. Win XP VM gehört da meines Wissens nicht zu. Statt sich ne Woche damit herumzuärgern, warum nimmst du nicht den IPE im Host OS? Hat das technische Gründe?
Toby P. schrieb: > Ernsthaft jetzt? Ja, ernsthaft! > Nur weil es vorher lief und jetzt nicht ist der Fehler > beim Hersteller? Richtig. Wenn gleich ich den Fehler natürlich nicht 100% exakt einer Software zuordnen kann, liegt er zu 99,9% im MPLB! > Bisher war ich der Meinung das Hersteller für Fehler in > der spezifizierten Umgebung einstehen. Win XP VM gehört da meines > Wissens nicht zu. Gelaber! Die VM war es definitiv NICHT! Sie oben! > Statt sich ne Woche damit herumzuärgern, warum nimmst du nicht den IPE > im Host OS? Hat das technische Gründe? Nochmal, man kann ja wohl erwarten, daß so eine triviale Aufgabe mit Standardkomponenten in Hard- und Software lösbar ist. Ich hab das PICkit 3 auf Amazon gekauft, dort gab es auch ne Menge negativer Rückmeldungen, daß da was nicht funktionierte, möglicherweise das gleiche Problem! Und es gab dieses Problem auch schon mal bei jemanden anderes, siehe hier. Beitrag "Re: Probleme bei PIC12F675 Programmierung" Wobei ich mich schon frage, welcher Volltrottel diesem Beitrag eine negative Bewertung gibt. Ach so, meine Haters. Hallo Jungs, alles noch frisch? ;-)
Falk B. schrieb: > Wobei ich mich schon frage, welcher Volltrottel diesem Beitrag eine > negative Bewertung gibt Hey, das war ich. Der Link ist aber auch unglaublich nutzlos! (da habe ich mich glatt geärgert meine Zeit mit dem Anklicken verschwendet zu haben ;-) BTW: Irgendwann gab es mal eine Änderung im USB HID Treiber von Windows (XP -> ?). Da gab es tatsächlich danach viele Probleme mit den PICkits, die erst mit einer neuen Firmware des PK behoben wurden. Bei anderen Betriebssystemen (nicht Windoof) traten die Probleme nicht auf. Es war sogar teilweise einfacher die PK einmal auf einem Linux System mit aktueller IDE einzustecken und so die neueste Firmware zu bekommen...
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