Hallo, Für ein kleines Geschäft, was aber dennoch eine möglichst stabile Internetverbindung braucht, bin ich momentan auf der Suche nach einem DSL Modem. Ist eine Fritzbox mit LTE Fallback eine gute Anschaffung oder sollte ich ein echtes Enterprise Gerät kaufen? Ist ja schon ein großer Preisunterschied. Mi ich kenne es halt nur von zu Hause, dass nach ein paar Jahren bisher jedes DSL und Kabelmodem angefangen hat zu spinnen und dann öfters bei gestartet werden muss. Hat dazu jemand Erfahrung? Danke!
Der Motorrad-Laden mit Werkstadt den ich technisch betreue habe, hatte eine ganz normale Fritzbox die im Verkaufsraum stand. Die reichte völlig aus. Nur an den PC's in der Werkstadt, musste ich die Fritz-USB-Wlan-Sticks mit einer USB-Verlängerung ca. 1.50 Meter an die Wand hängen, da das Signal sonst zu mies war. Wenn die DSL-Leitung die da ankommt was taugt, dann reicht eine Handelsübliche moderne Fritzbox völlig aus. Wobei ich sicherheitshalber eine mit den MESH-System empfehlen würde, falls da mehrere mit Wlan dran sollen. Und nimm ein Anschluß von der Telekom. Dann verhaust du bei Stress immer den richtigen und wirst nicht zum Ping-Pong-Ball zwischen Leitungsanbieter + Provider. Das ein Gerät spinnt, das Risiko hast du immer. Bei einer Fritzbox ist es halt manchmal das Netzteil. Ist ein bekannter Fehler bei einigen Modellen. Aber notfalls fährt der Chef in den Elektronik-Markt und kauft mal eben eine neue. (Preis +/- ca. 300 Euro) Gruß Pucki
Burmi schrieb: > Ist eine Fritzbox mit LTE Fallback eine gute Anschaffung oder > sollte ich ein echtes Enterprise Gerät kaufen? Wenn es langfristig gut laufen soll, letzteres. Burmi schrieb: > ich kenne es halt nur von zu Hause, dass nach ein > paar Jahren bisher jedes DSL und Kabelmodem angefangen hat zu spinnen > und dann öfters bei gestartet werden muss. Hat dazu jemand Erfahrung? Solche Erfahrungen habe ich mit professionellen Geräten nicht gemacht, aber ein Reserve-Steckernetzteil im Schrank kann nie schaden.
Burmi schrieb: >DSL Router für Geschäft: Fritzbox? > > bin ich momentan auf der Suche nach einem DSL Modem Zuerst sollte Burmi sich mal festlegen, ob er nur ein Modem oder einen Router möchte. Dann kann ihm geholfen werden.
John Doe schrieb: > Zuerst sollte Burmi sich mal festlegen, ob er nur ein Modem oder einen > Router möchte. Dann kann ihm geholfen werden. hihi. JO. Aber die Fritzbox und die meisten anderen Teile der Provider sind ja beides. Ein echtes Modem habe ich seit meiner DFÜ-Zeit nicht mehr in den Fingern gehabt. ;) Gruß Pucki
Kommt drauf an was ihr machen wollt. Wenn eine Firewall dazu kommen soll, wäre ein einfaches Modem (bei *DSL zB Draytek Vigor) wahrscheinlich besser, da man dann die Einwahl von der Firewall machen lassen kann und diese dann direkt die IP vom Anbieter bekommt, ergo kein doppeltes NAT mit all seinen Problemen. Falls das alles nicht gebraucht wird kann eine Fritzbox ausreichen, nur von der VPN Implementierung darf man nicht so viel erwarten.
Fritzboxen laufen bei millionen Haushalten jahrelang unbeachtet in der Ecke einwandfrei. So zumindest meine Erfahrung, mit so ungefähr 20 FB's aller Couleur (im wahrsten Sinne: schwarze, weiße, rote, alte, neue). Was die nicht gut kann ist viele Clients, so ab 30 Geräten im (W)LAN muss man ab und an mal neustarten, weil sich der Speicher verstopft. Ansonsten sind die Dinger sehr stabil, günstig und im Fehlerfall schnell von beinah jedermann zu tauschen. Einfach die Konfig mit Passwort sichern und auf einer ähnlichen Kiste wiederherstellen, klappt meist völlig problemlos. Wenn man in seiner "Firma" nur wenige Geräte hat und den Internetanschluss primär für email und Google braucht, ist eine FB eine gute Wahl. Will man sich tatsächlich mit Firewall, Portfreigaben, angebotenen Serverdienste, Geräteberechtigungen, Monitoring usw. beschäftigen oder ist der Betrieb des Routers Kriegsentscheidend, sollte es natürlich ein (am besten vom Provider supportetes/gemietetes) Profigerät sein. Kommt man zur Not auch mal nen Tag ohne aus, kann man wie auch oben schon erwähnt einfach "um die Ecke" ein ähnliches Modell bekommen und das binnen Minuten betriebsbereit machen, das ist mit Profiequipment oder auch nur etwas ausgefallenen Marken deutlich schwerer bis unmöglich.
'Ne Fritzbox reicht völlig. Da kannste auch 50 Rechner dranhängen, kein Problem. Für sowas wie VPN-Tunnel nehmen die meisten sowieso Software.
Damit sie lange hält, braucht die Fritzbox Luft und am besten hochkant montieren (Schlitze oben, Kabel unten), mit ein paar cm Abstand zur Wand.
Meine stehen schon seit DSL-light-zeiten auf einem Schrank im Heizungskellerhausanschlusssicherungskastenraum, hochkant auf den Kabeln, sonst liegen die Stecker alle voll Staub. Nach einer schwarzen 1&1 (3070? 7030? So eine kleine mit einer WLAN-Antenne), einer 7390 jetzt seit Jahren eine 7490, und die wurden alle wegen der Features getauscht, nicht wegen Fehlfunktionen. Allerdings: Ich musste mal ~40 Leute übergangsweise mit einer FB (3370) versorgen, und die hat nach 2 Tagen gespackt. Ping geht, DNS dauert ewig, http geht trotz ping gar nicht. Kurz die FB neustarten, ohne weitere Änderung tut alles wieder. Lt. Aussage des Supports sind FBs nicht für so große Netze gemacht, dem DHCP laufen da wohl die Ressourcen weg. Gab also ne Zeitschaltuhr, des nachts Stromlos, morgens Neustart, alles gut. Mag sein, das größere Boxen und/oder aktuellere Firmwareversionen da mittlerweise gängiger sind, das ist schon ein bissel her, so 5 Jahre bestimmt, eher mehr.
Wir haben auch für ca. 35 Geräte eine Fritzbox 7590. Soweit das einzige Gerät welches auch wirklich den 250mbit Anschluss ausreizen kann. Weil wir noch eine Firewall für VPN etc. dahinter haben, hab ich Zeitweise auch ein Zyxel Modem /Draytek Modem dazwischen gehabt. Liefen beide nicht so toll. Also die Fritte wieder dran und VPN auf Software umgelegt. Läuft ohne Probleme. Das Totschlagargument überhaupt ist ja, sollte die mal abrauchen, du bekommst das Teil überall hinterhergeworfen.
Burmi schrieb: > Ist eine Fritzbox mit LTE Fallback eine gute Anschaffung M.E. nur wenn die Mobilfunkversorgung gut ist, und die Möglichkeit besteht eine externe Mobilfunkantenne anzuschließen (am besten eine Richtantenne auf dem Dach). Ist aber keine günstige Lösung.
JA N. schrieb: > Das Totschlagargument überhaupt ist ja, sollte die mal abrauchen, du > bekommst das Teil überall hinterhergeworfen. Oder du legst eine als Cold Standby daneben.
A. K. schrieb: > JA N. schrieb: >> Das Totschlagargument überhaupt ist ja, sollte die mal abrauchen, du >> bekommst das Teil überall hinterhergeworfen. > > Oder du legst eine als Cold Standby daneben. Naja, das würde ich nicht machen, da muss man ja dann den vollen Preis doppelt bezahlen. Die Dinger werden doch immer preiswerter wenn ein neues Modell herauskommt. Gebrauchte sowieso.
Alexander K. schrieb: > Und nimm ein Anschluß von der Telekom. Dann verhaust du bei Stress immer > den richtigen und wirst nicht zum Ping-Pong-Ball zwischen > Leitungsanbieter + Provider. Das kann Dir auch bei der Telekom passieren. Also Ping-Pong zwischen den einzelnen Abteilungen. Bin selber vor einiger Zeit schon mal immer zur nächsten Nummer weiter geleitet worden, bis ich nach der 6. Rufnummer wieder die erste in meiner Liste genannt bekommen habe.
PM- schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Und nimm ein Anschluß von der Telekom. Dann verhaust du bei Stress immer >> den richtigen und wirst nicht zum Ping-Pong-Ball zwischen >> Leitungsanbieter + Provider. > > Das kann Dir auch bei der Telekom passieren. > Die Telekom kocht auch nur mit Wasser.
Asko B. schrieb: >> Oder du legst eine als Cold Standby daneben. > > Naja, das würde ich nicht machen, da muss man ja dann den > vollen Preis doppelt bezahlen. Das macht man nicht weil billig, sondern wenn eilig. Wenn man keine paar Tage warten will oder kann, bis man den Ersatz beschafft hat. Von nicht sowieso redundanter Technik haben wir in der Firma trotz Wartungsvertrag oft Reserve liegen. Das kann auch ein kompletter Server sein.
A. K. schrieb: > Das macht man nicht weil billig, sondern wenn eilig. Wenn man keine paar > Tage warten will oder kann, bis man den Ersatz beschafft hat. Von nicht > sowieso redundanter Technik haben wir in der Firma trotz Wartungsvertrag > oft Reserve liegen. Das kann auch ein kompletter Server sein. Stimmt auch wieder, der TO schrieb ja sogar von einem LTE-Fallback. Sry, dann habe ich das Miss-Interpretiert. Ich ging von preiswert aus.
JA N. schrieb: > Soweit das einzige Gerät welches auch wirklich den 250mbit Anschluss > ausreizen kann. Da würde ich mal lieber einen Draytek Vigor 2865 nehmen, der spielt in der Preisklasse von Fritten, hat aber eine deutlich performantere CPU. Ist aber nur Router und kann daher kein Telefon nach analog, da müsstest Du dann ein SIP-Telefon oder eine kleine Anlage dranhängen, was sicher auch kein Schaden ist.
Asko B. schrieb: > A. K. schrieb: >> JA N. schrieb: >>> Das Totschlagargument überhaupt ist ja, sollte die mal abrauchen, du >>> bekommst das Teil überall hinterhergeworfen. >> >> Oder du legst eine als Cold Standby daneben. Am besten gleich zwei, weil immer mal wieder gerade das Gerät, daß man zum Tausch hat, selbst nicht funktioniert. Dazu sollte die Ersatzbox schon gleich voll einsatzbereit konfiguriert sein, weil man im Fall des Ausfalles und in Hektik weder nach Konfigurationen, Paßwörtern noch nach evtl. nötigen Dienstleistern suchen bzw. auf diese warten möchte. > Naja, das würde ich nicht machen, da muss man ja dann den > vollen Preis doppelt bezahlen. Na, im Betreff steht, daß das Teil für's Geschäft ist. Da scheinen mir die paar Euros am falschen Ende gespart, wenn man keinen Ersatz hat. > Die Dinger werden doch immer preiswerter wenn ein neues > Modell herauskommt. Gebrauchte sowieso. Eben, ne neue Box kostet gerade mal 100€ netto, einen Gebrauchte oft weniger als die Hälfte davon. Das sollte man mal im Verhältnis zum evtl. anfallenden finanziellen Schaden bei fehlender Internet-/Telefonverbindung sehen. MfG
Burmi schrieb: > Hallo, > > Für ein kleines Geschäft, was aber dennoch eine möglichst stabile > Internetverbindung braucht, Martin Winterkorn würde Lamborghini als "kleines Geschäft" einordnen. ;-) Wieviele Nutzer? Welche Datenmengen? Welche Ping-Zeiten braucht man? Fallback auf LTE ist ein Must-have. Der Bezahlterminal muss laufen, ansonsten kann man keine Debitkartenzahlung entgegennehmen...und wenn man das nicht kann, kann man den Laden ja zumachen. QoS ist ebenfalls ein Must-have. Bazahltransaktionen immer als wichtigstes. Egal ob Voice-over-IP dann stottert.
Sebastian L. schrieb: > Der Bezahlterminal muss laufen, ansonsten kann man keine > Debitkartenzahlung entgegennehmen...und wenn man das nicht kann, kann > man den Laden ja zumachen. Kaum ein Geschäft hat ein Backup-POS-Terminal. Wenn es mal nicht funktioniert, hängen schlaue Betreiber einen Hinweis an die Tür, damit man ggf. vorher Geld holt. Sebastian L. schrieb: > QoS ist ebenfalls ein Must-have. Bazahltransaktionen immer als > wichtigstes. Egal ob Voice-over-IP dann stottert. Das ist Unsinn. Das sind TCP-Connections, das Datenvolumen ist minimal, und zeitkritisch ist da auch nichts. Wenn das POS-Terminal in einen Timeout rennt, ist die Leitung nicht überlastet, sondern kaputt.
Sebastian L. schrieb: > QoS ist ebenfalls ein Must-have. Zu QoS gehören immer zwei, mindestens. Dein Router beeinflusst nur, was er ins Netz sendet, nicht was er empfängt. Der Provider muss mitspielen.
Sebastian L. schrieb: > Fallback auf LTE ist ein Must-have. Der Bezahlterminal muss laufen, > ansonsten kann man keine Debitkartenzahlung entgegennehmen...und wenn > man das nicht kann, kann man den Laden ja zumachen. Daß das ein "Must-have" ist, sehe ich auch so. Allerdings hat das bei kleineren Läden niemand, es sei denn, ein Dienstleister hätte es so eingerichtet, was eher selten ist. > QoS ist ebenfalls ein Must-have. > Bazahltransaktionen immer als wichtigstes. Egal ob Voice-over-IP dann > stottert. Ach herrje. In der Realität sieht's so aus, daß sich der Ladenbetreiber einen Dienstleister aussucht, der von den Konditionen zu ihm paßt. Denn die können sich je nach Nebenbedingungen deutlich unterscheiden. Dann bekommt er vom Dienstleister ein Gerät zur Selbstinstallation zugesendet. Dann ist genau ein Gerät im Laden. Hat das einen Defekt, wird ein Ersatzgerät zugesendet. Selbst an großen Tankstellen hängen immer mal wieder Zettel an den Zapfsäulen, daß Kartenzahlung im Moment nicht möglich sei. Selbst da scheint es im Zweifel keinen Fallback auf Mobilfunk zu geben. MfG
Alexander K. schrieb: > Das ein Gerät spinnt, das Risiko hast du immer. Bei einer Fritzbox ist > es halt manchmal das Netzteil. Ist ein bekannter Fehler bei einigen > Modellen. > > Aber notfalls fährt der Chef in den Elektronik-Markt und kauft mal eben > eine neue. (Preis +/- ca. 300 Euro) Wenn es nur das Netzteil ist, kann man auch einfach dieses austauschen. Grundsätzlich sollte man bei allen DSL Routern auf eine gute Kühlung achten. Also bloß nicht irgendwo in den Schrank oder ins Sonnenlicht stellen. An einen schattigen Ort, wo sie frei stehen können und Luft hinkommt halten die eigentlich sehr lange.
Thomas R. schrieb: > Damit sie lange hält, braucht die Fritzbox Luft und am besten hochkant > montieren (Schlitze oben, Kabel unten), mit ein paar cm Abstand zur > Wand. Und 10 cm über den Schlitzen noch ein kleines Brett an die Wand montieren, damit nicht so viel Staub in die Schlitze fällt.
Was wäre dann eine angebrachte Alternative? Cisco Fortinet Sonicwall Sophos Checkpoint Pfsense RaspberryPi
Zugangsrouter/Modem und Firewall sind konzeptionell zwei Paar Stiefel. Eins davon verbindet mit dem Medium wie Mobilfunk, VDSL, Breitbandkabel oder Glasfaser. Das andere kontrolliert, was drüber läuft. In einfach gelagerten Fällen kombiniert sich der Zugang mit einer sehr rudimentären Firewall in Form von sowas wie den Fritzen. Wem das nicht reicht, der verwendet getrennte Geräte, aber das kostet reichlich Know-How und Geld/Zeit. Was davon sinnvoll ist, hängt vom Risiko ab. Eine Bankfiliale sollte man vielleicht nicht mit einer Fritzbox absichern. Beim Klempnergeschäft wär ich da nicht so pingelig.
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Wenn es normaler kleiner laden ist nimm eine FritzBox oder maximal was von Lancom...dort ist die Wahrscheinlichkeit noch einigermaßen hoch dass der IT Dienstleister den die Leute bezahlen kann das Ding beherrscht. Da Hauptproblem bei den „besseren“ bzw. hochpreisigen Varianten ist die Komplexität der Konfiguration. 0815 ITler verzweifel an soetwas wie Sophos/Cisco/Juniper/MikroTik ...insbesondere wenn richtiges QoS dazukommt (nicht das aus dem Thread hier..) Falls du VLANs etc brauchst ist ansonsten Sophos oder OPNSense das einfachste mit einem externen Modem (Vigor 165, Zyxel V3006).
Georg W. schrieb: > Was wäre dann eine angebrachte Alternative? Wenn IT Kompetenz im Haus vorhanden ist, dann wäre das beste wohl ein extra Modem und dahinter ein PC mit Linux, der als Router und Firewall funktioniert. Dahinter kann man dann einen oder mehrere Switches hängen die den Zugang zum Internet dann weiterverteilen.
Die sicherste Variante geht nur wenn ein Kabelnetzbetreiber das Haus versorgt. ;) Dann macht man 2 Verträge. Eins mit der Telekom und ein mit den Kabelnetzanbieter. Ich habe in 10 Jahren noch nie erlebt, das bei uns in der Gegend beide Netze gleichzeitig ausfallen. Das einzige technische Risiko was es gibt ist, das der Strom ausfällt. Aber dann macht man den Laden zu, und fährt nach Hause. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Das einzige technische Risiko was es gibt ist, das der Strom ausfällt. > Aber dann macht man den Laden zu, und fährt nach Hause. Also bitte... Noch nie was von Notstromdieseln gehört? Wenn schon krass, dann richtig. ;-)
Alexander K. schrieb: > Ich habe in 10 Jahren noch nie erlebt, das bei uns in der Gegend beide > Netze gleichzeitig ausfallen. Kabelführung beachten. Ein Bagger erwischt ggf beide gleichermassen. Sowas gibts wirklich. Da liegt er mit seiner LTE Idee besser. Im Unternehmen haben wir deshalb in der Zentrale getrennte Kabelführungen zu verschiedenen Knotenpunkten. Sonst würde uns ein pennender Fahrer, der den Verteilerkasten neben der Strasse erlegt, ziemlich lähmen.
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A. K. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Ich habe in 10 Jahren noch nie erlebt, das bei uns in der Gegend beide >> Netze gleichzeitig ausfallen. > > Kabelführung beachten. Ein Bagger erwischt ggf beide gleichermassen. > Sowas gibts wirklich. Da liegt er mit seiner LTE Idee besser. LTE ist auch bei Einbruch die bessere Variante. Es gab schon Fälle, da wurden die Anschlusskabel absichtlich durchgeschnitten um danach einzubrechen.
Nano schrieb: > Es gab schon Fälle, da wurden die Anschlusskabel absichtlich > durchgeschnitten um danach einzubrechen. Und du glaubst ernsthaft, das die schweren Jungs die viel planen und eure Strippen suchen dann den Jammer zuhause lassen?
Jens M. schrieb: > Nano schrieb: >> Es gab schon Fälle, da wurden die Anschlusskabel absichtlich >> durchgeschnitten um danach einzubrechen. > > Und du glaubst ernsthaft, das die schweren Jungs die viel planen und > eure Strippen suchen dann den Jammer zuhause lassen? Meines Wissens nach wurden die gefasst, weil sie nicht einkalkuliert haben, dass die Alarmanlage über LTE alarm gibt.
Alexander K. schrieb: > Ich habe in 10 Jahren noch nie erlebt, das bei uns in der Gegend beide > Netze gleichzeitig ausfallen. Da hast Du Glück. Hier bei uns in Lindau kam das in einigen Anschlußbereichen schon mehrfach vor. Da wurden bei Bauarbeiten die Kabel von Baggern durchtrennt.
Hallo Hmmm schrieb: > Wenn es mal nicht > funktioniert, hängen schlaue Betreiber einen Hinweis an die Tür, damit > man ggf. vorher Geld holt. Dann wird halt, von mir, in diesen Geschäft mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts gekauft. Gerade wenn es um mehr als 50 - 100 Euro geht zahle, wohl nicht nur ich nahezu immer Bargeldlos, eben weil "man" nicht mehr Bargeld über mehrere 100Euro (ohne besonderen Grund) mit sich führt oder zu Hause rumliegen hat. Vorher Geld holen ist auch nicht überall so einfach - eben weil es dort überhaupt keinen Automaten gibt der leicht und schnell(!) erreichbar ist - oder weil der leicht erreichbarer ausgerechnet für den jeweiligen Kunden Gebühren kostet (und das nicht zu knapp - bei 10 ct pro 20Euro würde ich nichts sagen, ab er wir kennen ja alle die wirklichen Gebühren). Nicht überall ist Innenstadt, nicht jeder hat ein Konto bei der Sparkasse oder Postbank die gefühlt überall einen "kostenlosen" Automat hat (sich "ihr" Geld aber dann anders holt) - und wenn "richtig" große Innenstadt dann kann es Samstag oder ähnlichen Gelegenheiten wenn es scheinbar kein viele kein Danch mehr gibt - wäre es nicht das erste mal das der (die) Geldautmat leer ist oder man Schlange stehen darf. Wenn der Laden also nur Bargeld nehmen kann - Pech gehabt und das nicht hoffentlich nicht nur bei mir, da ist mir auch egal bei wen (Inhaber, Servicedienstleister, Tiefbaufirma die einen Volltreffer gelandet hat...) genau die Schuld liegt. Kunde
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