Forum: PC Hard- und Software Virtualbox oder gibt es was anderes für meine Zwecke?


von Legofrau (Gast)


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Guten Tag,
ich habe einen neuen Laptop mit Win 10Prof.
Ich brauche sehr selten aber doch ab und zu eine Entwicklungsumgebung 
die ich vor 1000 Jahren erstanden habe. Diese läuft auf WinXP.
Auf Win7 habe ich diese Entwicklungsumgebung nicht zum laufen gebracht.
Und daher auch schon unter Win7 in Virtualbox auf einer Xp Maschine 
betrieben. Ich habe bis jetzt immer Virtualbox verwendet. Es hat immer 
funktioniert aber auch immer wieder etwas genervt. Nun ist meine Frage 
ob es eine alternative gibt die vielleicht etwas weniger zickt.
Ich brauche wie oben erwähnt Win Xp und die Möglichkeit einen Debugger 
per Usb in Xp einzubinden.
Ideal wäre wenn es eine Portableversion die ich einfach auf einen Stick 
haben könnte.
Bin gespannt was ihr mir so vorschlagt.


Danke für die Hilfe

von Alexander K. (Gast)


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VMWARE.

Hab den vor 5 Jahren mal benutzen müssen.

Man musste damals etwas tricksen, weil die Kohle haben wollen.

Was bedeutet man zieht sich den PLAYER (für lau) und musste die Maschine 
mit eine Tool erstellen.

Keine Ahnung ob das noch so ist.

Gab aber auch viele Images dafür mit meist Linux-Versionen.

Google mal ein bisschen ;)

Wie gesagt, ich brauchte den damals 2 Wochen für ein Projekt. Dann flog 
er wieder runter.


Gruß

   Pucki

von ThomasW (Gast)


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Legofrau schrieb:
> Nun ist meine Frage ob es eine alternative gibt die vielleicht etwas
> weniger zickt.

ich hab mit VirtualBox gute Erfahrungen. Wir entwickeln praktisch nur 
noch in Boxen (gesteuert mit Vagrant) um den identischen Stand der 
Zielmaschinen zu haben, da gibt es praktisch keine Probleme.

Was für Zickereien erlebst Du denn?

von Alexander K. (Gast)


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Ich habe das Problem inzwischen anders gelöst.

Habe alle alten IDE-Platten in alte Wechselplatten-Gehäuse gesteckt. 
Dann ein alten PC genommen. Und darauf je Platte ein System installiert. 
Die liegen im Schrank. Wenn ich was testen muss, Platte rein, Rechner 
an. GO.

Und alle Festplatten haben 2 Partitionen. Wenn was schief geht, Backup. 
Prg rein und Backup von der 2. Partition zurück spielen.  Dauert max. 5 
- 10 Minuten. Ist ja fast nix drauf.

Aber ich muss dabei sagen, das ich die Systeme nur für Test-Zwecke 
brauche.

Gruß

   Pucki

von minifloat (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Gab aber auch viele Images dafür mit meist Linux-Versionen.
>
> Google mal ein bisschen ;)
>
> Wie gesagt, ich brauchte den damals 2 Wochen für ein Projekt. Dann flog
> er wieder runter.

Du hast das Problem des*r*x TO nicht verstanden.
TO machte im Jahre 2003 eines deiner 2-Wochen-dann-wegwerf-Projekte mit 
diesen jetzt alten Tools. Nun kommt es vor, dass im Jahre 2020 dazu noch 
Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen.

Was die*er*x TO hier beschreibt, wird in Sektoren, wo 20+ Jahre etwas 
benutzt wird und jegliche Sachen nachvollziehbar sein müssen (Luftfahrt, 
Bergbau, ...) später mal zum Problem.

Wegen Zickig, kann das Tool auf einer frischen virtuellen Maschine 
aufgesetzt werden? Es gab viel Mist, der mit jungfräulichem System super 
lief, aber mit anderen Tools war es einfach nur Krieg.

von Larry (Gast)


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Fuer alte Windows und Linuxumgebunngen benutze ich hier Virtualbox.
Probleme damit soweit ueberhaupt keine.

Windows 10 x64 LTSC Enterprise
VirtualBox-5.2.26-128414-Win.exe
Oracle_VM_VirtualBox_Extension_Pack-5.2.26.gz

Das Windows XP Image stammt aus dem:
WindowsXPMode_en-us.exe
dass seinerzeit eine kostenlose Beigabe von M$ war, um unter
Win7/64-bit XP-Software auszufuehren.
Aus der Installationsdatei kann mit 7Zip ein .rsrc_2 extrahieren,
aus dem dann ausgepackten xpm das finale "VirtualXPVHD"

Das liess sich zumindest vor kurzem noch ueber das Internet aktievieren.

Viel Efolg!

von Rolf M. (rmagnus)


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Legofrau schrieb:
> Ich brauche sehr selten aber doch ab und zu eine Entwicklungsumgebung
> die ich vor 1000 Jahren erstanden habe. Diese läuft auf WinXP.

Hast du mal den XP-Mode probiert, bzw. den Kompatibilitätsmodus?
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-im-XP-Mode-verwenden-4513933.html

> Es hat immer funktioniert aber auch immer wieder etwas genervt. Nun ist meine
> Frage ob es eine alternative gibt die vielleicht etwas weniger zickt.

Was heißt denn, dass es "nervt" und "zickt"?

> Ideal wäre wenn es eine Portableversion die ich einfach auf einen Stick
> haben könnte.

Das dürfte eher schwierig sein, weil Virtualisierungsumgebungen sich in 
der Regel sehr tief ins System "eingraben" müssen.

von Zombie (Gast)


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Virtual Box gibt's auch als portable Version: https://www.vbox.me/
Hatte die auch mal probiert, wurde damit aber nicht glücklich (weiss 
nicht mehr warum genau). Nutze auf jeden Fall jetzt wieder die "normale" 
Version.

von TR.0LL (Gast)


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Ich würde VMWare Workstation Pro oder HyperV nehmen.

von Reinhard S. (rezz)


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VMWare Player. Da gibts auch eine Software, die das aktuelle System in 
ein VMWare-Image umwandelt, was man dann im Player laden kann. Hat bei 
mir mit Win7 super funktioniert.

Player einfach starten, VM anklicken und gut.

Alternativ im Player eine neue VM anlegen (mit ISO-Image von XP-CD) und 
halt alles neu installieren.

von Alexander K. (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> VMWare Player. Da gibts auch eine Software, die das aktuelle System in
> ein VMWare-Image umwandelt, was man dann im Player laden kann. Hat bei
> mir mit Win7 super funktioniert.
>
> Player einfach starten, VM anklicken und gut.
>
> Alternativ im Player eine neue VM anlegen (mit ISO-Image von XP-CD) und
> halt alles neu installieren.

Du hast mir meinen Text geklaut.;) Genau das war auch mein Gedanke.

Wenn die Software spinnt, halt austauschen. ;)

Gruß

   Pucki

von georg (Gast)


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Rolf M. schrieb:
>> Ideal wäre wenn es eine Portableversion die ich einfach auf einen Stick
>> haben könnte.
>
> Das dürfte eher schwierig sein, weil Virtualisierungsumgebungen sich in
> der Regel sehr tief ins System "eingraben" müssen.

Problemlos wäre es wahrescheinlich, auf dem Stick ein Live-Linux samt 
VMWare/Virtualbox und dem Image zu erstellen. Ist halt quälend langsam.

Georg

von Wer nicht fragt (Gast)


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TR.0LL schrieb:
> Ich würde VMWare Workstation Pro oder HyperV nehmen.

Warum?

von c-hater (Gast)


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TR.0LL schrieb:

> Ich würde VMWare Workstation Pro oder HyperV nehmen.

Zumindest Hyper-V ist sehr beschränkt in seinen Fähigkeiten, USB-Geräte 
in die VM umleiten (es funktioniert eigentlich nur USB-HDD). Also hier 
wohl ziemlich sicher nicht die Lösung...

von ThomasW (Gast)


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c-hater schrieb:
> Zumindest Hyper-V ist sehr beschränkt in seinen Fähigkeiten, USB-Geräte
> in die VM umleiten (es funktioniert eigentlich nur USB-HDD). Also hier
> wohl ziemlich sicher nicht die Lösung...

aber das ist doch nur interessant wenn man USB in der Box überhaupt 
braucht, oder?

leider hat der/die TE bisher nicht geschrieben wo es genau bei ihm/ihr 
hakt.

von c-hater (Gast)


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Legofrau schrieb:

> ich habe einen neuen Laptop mit Win 10Prof.

Herzliches Beileid.

> Ich brauche sehr selten aber doch ab und zu eine Entwicklungsumgebung
> die ich vor 1000 Jahren erstanden habe. Diese läuft auf WinXP.

> Und daher auch schon unter Win7 in Virtualbox auf einer Xp Maschine
> betrieben. Ich habe bis jetzt immer Virtualbox verwendet.

Dann mach' das unter Windows10 genauso und alles ist gut.

> Es hat immer
> funktioniert aber auch immer wieder etwas genervt.

Inwiefern?

> Ideal wäre wenn es eine Portableversion die ich einfach auf einen Stick
> haben könnte.

Das kannst du vergessen. Ein Hypervisor steckt naturgemäß sehr tief im 
System. Ausserdem kann es nur einen zu einer Zeit geben. Das macht die 
Sache unter Windows10 etwas komplizierter, wenn dort nämlich der Hyper-V 
aktiv ist, kann Virtualbox nicht mehr laufen.

Das Problem ist, dass die Winzigweich-Flachwichser es nicht gebacken 
bekommen haben, Hyper-V zur Laufzeit aktivierbar/deaktivierbar zu 
machen. Man kann nur mittels Bootconfig umschalten, wenn das Feature 
installiert ist.

Wenn Hyper-V wenigstens bezüglich USB so gut wäre, wie die Konkurrenz, 
könnte man ja damit leben, indem man einfach Hyper-V benutzt. Aber das 
ist halt leider nicht der Fall...

von Reinhard S. (rezz)


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ThomasW schrieb:
> c-hater schrieb:
>> Zumindest Hyper-V ist sehr beschränkt in seinen Fähigkeiten, USB-Geräte
>> in die VM umleiten (es funktioniert eigentlich nur USB-HDD). Also hier
>> wohl ziemlich sicher nicht die Lösung...
>
> aber das ist doch nur interessant wenn man USB in der Box überhaupt
> braucht, oder?

Ja, aber der TE brauchts ja, wie er geschrieben hat.

von c-hater (Gast)


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ThomasW schrieb:

> aber das ist doch nur interessant wenn man USB in der Box überhaupt
> braucht, oder?
>
> leider hat der/die TE bisher nicht geschrieben wo es genau bei ihm/ihr
> hakt.

Er hatte geschrieben, dass er einen über USB angebundenen Debugger 
benutzen möchte.

Fazit: wer lesen kann, ist ganz klar im Vorteil...

von Legofrau (Gast)


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Danke für die vielen Antworten!
Ich brauche usb2 und mit Virtualbox und meinen letzten Laptop war das 
schon eine Herausforderung, da die Maschine Usb3 hatte und ich um in 
Virtualbox und Xp zu haben einen alten USB2 Hub brauchte.
Außerdem nervte mich die Netzwerkkarte die Virtualbox installierte.
Deshalb suche ich eine Alternative.
Wollte mich vor der Installation einfach informieren ob es was besseres 
gibt.
Möchte mir nur nicht selbst ein Ei legen.

von georg (Gast)


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Legofrau schrieb:
> Außerdem nervte mich die Netzwerkkarte die Virtualbox installierte

Mich hat noch nie eine Netzwerkkarte genervt, nichtmal mit WfW3.11. 
Entweder hat man eine Netzwerkverbindung oder nicht, wenn ja gibt es 
dazu nichts weiter zu sagen.

Georg

von Alexander K. (Gast)


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georg schrieb:
> Problemlos wäre es wahrescheinlich, auf dem Stick ein Live-Linux samt
> VMWare/Virtualbox und dem Image zu erstellen. Ist halt quälend langsam.

Tausche das Wort STICK gegen eine 66 Euro / 2 TB Festplatte mit USB-3.0 
aus, dann ist das ein durchaus brauchbarer Weg.

So eine Platte habe ich gestern für genannten Preis geliefert bekommen. 
;)


Gruß

  Pucki

von Legofrau (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Tausche das Wort STICK gegen eine 66 Euro / 2 TB Festplatte mit USB-3.0
> aus, dann ist das ein durchaus brauchbarer Weg.
>
> Gruß
>
>   Pucki

Ist Virtualbox unter Linux ohne lästige Konsole nutzbar oder muss man 
Konsolen tippserei betreiben?

von Dieter (Gast)


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Legofrau schrieb:
> Ist Virtualbox unter Linux ohne lästige Konsole nutzbar oder muss man
> Konsolen tippserei betreiben?

Es gibt auch einen Aufrupunkt im Menu des grafischen Desktops für Klicki 
Bunti Anwender.

von Legofrau (Gast)


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Dieter schrieb:
> Es gibt auch einen Aufrupunkt im Menu des grafischen Desktops für Klicki
> Bunti Anwender.

Klicki ist wichtig bunt ist mir wurst

von Dieter (Gast)


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Legofrau schrieb:
> Außerdem nervte mich die Netzwerkkarte die Virtualbox installierte
Vielleicht die 10MBit Standardkarte installiert und noch falsche IP 
eingegeben, wer soll das wissen.

von Dieter (Gast)


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Bei einer der vielen Oberflächen, kde, gnome, unite, lxde .... mußte ich 
es noch manuell im Menue ergänzen, da es sich nicht von selbst eintrug.

von Nano (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Was bedeutet man zieht sich den PLAYER (für lau) und musste die Maschine
> mit eine Tool erstellen.

Wenn er darauf entwickelt braucht er vielleicht eine für den 
gewerblichen Einsatz.

Die Player ist, wenn ich mich nicht irre, nur für non-commercial und 
private Usage erlaubt.

von Alexander K. (Gast)


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Nano schrieb:
> Die Player ist, wenn ich mich nicht irre, nur für non-commercial und
> private Usage erlaubt.

Magst du Recht haben. Aber so Details zu klären, sollte er als 
Geschäftsmann wissen, und ansonsten ist er privat.

Gruß

  Pucki

von Legofrau (Gast)


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Dieter schrieb:
> Vielleicht die 10MBit Standardkarte installiert und noch falsche IP
> eingegeben, wer soll das wissen.

Durch die neue Macadresse verlor meine Autocad Installation die 
Aktivierung.
Und es war nicht mehr möglich die Lizenz zu aktivieren.

von georg (Gast)


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Legofrau schrieb:
> Durch die neue Macadresse verlor meine Autocad Installation die
> Aktivierung.
> Und es war nicht mehr möglich die Lizenz zu aktivieren.

Sofern es überhaupt eine legale Kopie war, ist das ein Problem von 
Autocad. Es muss ja möglich sein, einen defekten Rechner zu ersetzen 
ohne die bezahlte Software zu verlieren.

Eine Upgrade-Version von Windows 10 kann man nicht auf andere Hardware 
umziehen - aber die war ja auch nicht bezahlt sondern geschenkt.

Georg

von Rolf M. (rmagnus)


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Legofrau schrieb:
> Durch die neue Macadresse verlor meine Autocad Installation die
> Aktivierung.
> Und es war nicht mehr möglich die Lizenz zu aktivieren.

Da ist dann aber die Lizenzierung schuld dran und nicht VirtualBox. Das 
Problem wirst du in jeder Virtualisierungsumgebung haben.
Übrigens kann man bei VirtualBox die MAC-Adresse einstellen. Es kann 
allerdings sein, dass die Software erkennt, dass sie in einer VM läuft 
und das unterbindet.

von Larry (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wer nicht gerade dusslig ist, benutzt eine "virtuelle" MAC-Adresse
fuer die Lizensierung von $SOFTWARE.
Die kann man dann auch jederzeit auf neue Hardware, auch virtualisiert
umziehen.
Beim "VirtNet Network Adapter" kann man die MAC-Adresse konfigurieren.
An den MAC-Adressen des VirtualBox-Adapters wuerde ich eher nicht 
drehen.
Ueber die laeuft ja tatsaechlich auch mal Traffic und der Virtualisierer
koennte da verschnupft reagieren.

VMWare ESX hat auch noch einige nette Schalterchen, um dem Gastsystem
seine Virtualisierung zu verbergen.
Das sind dann aber auch groessere Geschuetze als Virtualbox.

Dem Gastsystem ist es auch herzlich egal, ob Virtualbox nun unter
Windows oder Linux laeuft. Dafuer muss man keinen Nebenkriegsschauplatz
aufmachen.

von Legofrau (Gast)


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Autocad hatte in dieser sehr alten Version seine Aktivierung auf die 
Macadresse. Da der Rechner eine neue Netzwerkkarte hatte war eine neue 
Aktivierung nötig.
Autodesc aktiviert aber keine so alten Installationen mehr.

Aber egal.
Zusammenfassend ist also Virtualbox eines der kleineren Übel und ich 
´muss wohl erneut das Abenteuer wagen.
Ode???

von Reinhard S. (rezz)


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Legofrau schrieb:
> Aber egal.
> Zusammenfassend ist also Virtualbox eines der kleineren Übel und ich
> ´muss wohl erneut das Abenteuer wagen.
> Ode???

Lesen, verstehen und ausprobieren.

von ...-. (Gast)


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Du kannst auch bei Virtualbox eine MAC für den Gast frei einstellen.

von Legofrau (Gast)


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...-. schrieb:
> Du kannst auch bei Virtualbox eine MAC für den Gast frei einstellen.

Das Problem war nicht in der VM sondern auf der Maschine wo Virtualbox 
installiert wurde.

von Markus M. (adrock)


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Wurde ja schon fast alles gesagt:

- VMware Player nur für non-commercial kostenlos, wir mussten ihn in der 
Firma deinstallieren

- VirtualBox hat mehr Features als der non-commercial VMware Player, 
z.B. kann man Snapshots erstellen, was sehr nützlich sein kann

- Nachteil bei VBox: Etwas kompliziertere Netzwerkkonfigurationen 
erfordern mitunter Arbeiten mit der VBox Konsole, aber sollte für 
einfache Anwendungen nicht notwendig sein.

Ich sehe jedenfalls keinen Grund VMware zu benutzen.

von Rolf M. (rmagnus)


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Legofrau schrieb:
> ...-. schrieb:
>> Du kannst auch bei Virtualbox eine MAC für den Gast frei einstellen.
>
> Das Problem war nicht in der VM sondern auf der Maschine wo Virtualbox
> installiert wurde.

Warum gibst du dann VirtualBox die Schuld daran?

von Legofrau (Gast)


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Rolf M. schrieb:
> Warum gibst du dann VirtualBox die Schuld daran?

Ich sagte nur das es genervt hat das Virtualbox eine Netzwerkkarte ins 
System bringt....!
Das hatte mich unter anderem gestört. Daher meine Frage ob es was gibt 
was vielleicht besser geht. Einfach um eventuell einen Fortschritt zu 
machen und aus Erfahrungen die andere schon gemacht haben einen Vorteil 
zu ziehen.

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