Hallo Bastelfreunde und IoT-Begeisterte, mit Smart Home von IKEA kann man mit einem (z. B. IKEA Nummer 503.561.87 mit drei Steckern: ICPSHC24-10EU-IL-1, 24VDC, 10W) LED-Treiber mehrere LED‘s (z .B. OMLOPP Nummer 202.771.82) schalten, in der Helligkeit dimmen und in dem Farbton verändern. Wie kann der Treiber die LED‘s so ansteuern? Wie funktioniert diese Schnittstelle? Klar ist, dass PWM oder eine ähnliche Schnittsteuerung drin ist. Für die Veränderung der Helligkeit und fürs Schalten reicht einfach die PWM. Wie ist es dann mit dem Farbton? Vom im Treiber verwendeten 220V-Wandler kommt (TBC: galvanisch entkoppelte) Gleichspannung mit gemessenen 24,05 V, die den spezifizierten 24 VDC entsprechen. Soweit OK. Mehrere Frequenzmessungen ergeben am Ausgang des Treibers etwa 2,002 kHz. Ein Entwickler hat wahrscheinlich hier 2 kHz festgelegt. Eine Abhängigkeit von der Helligkeit oder Farbe habe ich nicht gemerkt. Der mit Zigbee ausgestattete Mikrocontroller hackt die Gleichspannung so über ein Transistor. Ist die Frequenz tatsächlich konstant? Wird sie nicht angepasst, um am Farbton zu drehen? Bei der Helligkeitsanpassung wird das Tastenverhältnis so geändert, dass die gemessene „Gleichspannung“ auf 13,66 V runter geht. Nach dem Ausschalten bleibt eine Spannung von etwa 3,1 V auf den Leitungen zur LED-Leuchte. Aber wie wird die Farbe verändert? Das Innere der LED-Leuchte scheint keine aktiven Elemente zu besitzen. Drei Stränge von je sechs LED‘s sind drin. In jedem Strang sind zusätzlich zwei Widerstände mit 180 Ohm in der Serie mit LED's. Zu dem ganzen LED-Netz ist nur ein „Widerstand“ noch parallel angeschlossen: Kennzeichnung Rv1, kein von mir messbarer Widerstand. Mit den Leitungen hat die Leuchte einfach nur noch eine gemessene Kapazität von 1,75 nF. Die Helligkeitsanpassung per PWM verschiebt leicht das Lichtspektrum der LED‘s. Ist es wirklich so „einfach“ und wie kann man durch Beobachtung der Ausgangsspannung am Treiber auf die vom Benutzer gewünschte Einstellung der Farbe schließen? So etwas wie die Spezifikation der „einfachsten“ Schnittstelle in einer PDF-Form wäre ideal. Im Programmcode des Treibers sollte die Information auch drin sein, jedoch bin ich noch nicht so weit. Mit Oszilloskope wäre es möglich nachzumessen. Hat das jemand schon gemacht? Liegt vielleicht eine Schnittstellenbeschreibung schon im Netz rum? Andere Frage ist, welcher Stecker ist es? Als Zukaufteil wäre es schön zu haben, um nichts an der Hardware verändern zu müssen und als Aufbau geordnet vorzuzeigen. Danke, bis nachher.
Siehe Zigbee Light Link Spec.
Danke für den Hinweis. Auf den ersten Blick in https://www.nxp.com/docs/en/user-guide/JN-UG-3091.pdf geht es um die Software und µC's. Ich möchte die elektrotechnische Beschreibung der Spannungen und deren zeitlichen Verläufe in dem Kabel wie gesagt dazwischen. Damit möchte ich die Systembausteine von IKEA fürs elektrotechnisches Basteln so mit Absicht benutzen, ohne in die Programmierung, Funkzulassung, Einrichtung, Sicherheit, Gateways, Apps gleich eintauchen zu müssen. Zum Beispiel möchte ich mein liebstes NE555 mit Alexa triggern: 1) Vorhandene Alexa benutzen, 2) vorhandene IKEA Gateway, Fernbedienung, LED-Treiber und LED-Leuchten aus der Küche anzapfen, 3) Etwas kurz basteln und NE555 dran schließen. Etwas mehr geht schon mit der Messung der Spannung, z.B. Vorgabe eines Sollwertes für den Lüftungsregler für die Küche oder Bad. Im Bad könnte ich mir den Bewegungsmelder vorstellen, der dann als Auslöser für eine verstärkte Lüftung funktioniert. Schön wäre es, auch auf die Farbtoneinstellung schließen zu können. Das wäre ein zweiter Sollwert über eine Verbindung.
Farbton ist nichts weiter als LEDs mit verschiedenen Binning. Hast ja schon erkannt, dass in der Leuchte drei Sträng a 6 LED drin sind. Jeder der Stränge hat eine andere Farbtemperatur und über die verschiedenen Helligkeiten (PWM) ergibt sich halt die gemeinsame Farbtemparatur.
Danke für den Hinweis auf Binning: https://de.wikipedia.org/wiki/Binning Es kann sein, dass ein Strang mit einem "Binning" bestückt wird. Die Stränge aber mit verschiedenen drei Binnings. Es können auch LED's sein, die absichtlich (nicht nur aus der Fertigungsabweichungen) leicht unterschiedlich hergestellt wurden. Soweit auch OK. Jedoch woher sollen denn diese unterschiedlichen Stränge wissen, wann einer von denen eher mehr leuchten soll und der andere eher weniger? Die Leuchtstärke scheint sich über "PWM" zu definieren. Bei jeder Leuchtstärke kann man immer noch die Farbe verändern. Wie geht das elektrotechnisch auf den zwei Adern?
Verpolung. Die beiden verschiedenen Farben sind antiparallel geschaltet, angesteuert von einer Vollbrücke. Die Freigabe (EN) auf der Brücke bestimmt die Helligkeit, PWM den Farbton.
Robert B. schrieb: > mit Smart Home von IKEA kann man mit einem (z. B. IKEA Nummer 503.561.87 > mit drei Steckern: ICPSHC24-10EU-IL-1, 24VDC, 10W) LED-Treiber mehrere > LED‘s (z .B. OMLOPP Nummer 202.771.82) schalten, in der Helligkeit > dimmen und in dem Farbton verändern. Wo steht denn, dass man den Farbton ändern kann? Ich lese in der Produktbeschreibung zu OMLOPP Nummer 202.771.82: Lichtfarbe: Warmweiß (3000 Kelvin). In der Beschreibung zu dem Treiber steht auch nur: Mit dem TRÅDFRI Dimmer können bis zu 10 Leuchtquellen gleichzeitig gesteuert werden - Dimmen, Ein- und/oder Ausschalten. Nix mit Farbton ändern.
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Dieter R. schrieb: > Robert B. schrieb: > >> mit Smart Home von IKEA kann man mit einem (z. B. IKEA Nummer 503.561.87 >> mit drei Steckern: ICPSHC24-10EU-IL-1, 24VDC, 10W) LED-Treiber mehrere >> LED‘s (z .B. OMLOPP Nummer 202.771.82) schalten, in der Helligkeit >> dimmen und in dem Farbton verändern. > > Wo steht denn, dass man den Farbton ändern kann? Ich lese in der > Produktbeschreibung zu OMLOPP Nummer 202.771.82: > > Lichtfarbe: Warmweiß (3000 Kelvin). > > In der Beschreibung zu dem Treiber steht auch nur: > > Mit dem TRÅDFRI Dimmer können bis zu 10 Leuchtquellen gleichzeitig > gesteuert werden - Dimmen, Ein- und/oder Ausschalten. > > Nix mit Farbton ändern. Danke Dieter, den Fehler zum Thema Farbton habe ich wohl fabriziert: Zuerst habe ich die schöne Fernbedienung (304.431.24) mit Farbwechsel an eine LED-220V-Lampe (604.084.83) ebenso mit Farbwechsel gekoppelt und die beiden zusammen bewundert. Dann nur noch schnell den LED-Treiber (503.561.87) aus der Küche mit LED-Spot (202.771.82) an die gleiche Fernbedienung gekoppelt. Es klappte alles auf Anhieb. Doch richtig ist es, dass die am Treiber angeschlossenen Elemente nur ihre Helligkeit verändern. Die Farbe wechselt sich klar erkenntlich bei der 220N-Lampe, jedoch nicht beim LED-Streifen oder LED-Spot. Es bleibt bei PWM. Die Steuerung vom NE555 über Ein, Aus und mehrere Zwischenstufen wird mit Helligkeit auch klappen ;-) Danke schön, sonst hätte ich weiter das gesucht, was nicht da ist...
Jens M. schrieb: > Verpolung. > Die beiden verschiedenen Farben sind antiparallel geschaltet, > angesteuert von einer Vollbrücke. > Die Freigabe (EN) auf der Brücke bestimmt die Helligkeit, PWM den > Farbton. Das ist cool! Danke.
... das Info zum Innenleben des LED-Spots. Nach dem Tausch der LED's zu den doppelten antiparallelen LED's kann man einen eigenen Spot kreieren und diesen dann wie oben angedeutet über eine Brücke ansteuern.
Jens M. schrieb: > Die beiden verschiedenen Farben sind antiparallel geschaltet, > angesteuert von einer Vollbrücke. > Die Freigabe (EN) auf der Brücke bestimmt die Helligkeit, PWM den > Farbton. Ist es ein Patentrezept oder das Allgemeinwissen? Ich finde es immer noch exzellent. IKEA könnte so die nächste Generation der Treiber gestalten, um z.B. zu Alexa-Musik auch noch passend in der Küche mit den satten RGB-Farben zu rocken. Leider ist so etwas wie eine Brücke im aktuellen Treiber nicht vorhanden. Es ist "nur" ein Transistor da. Innen sieht der Treiber schön übersichtlich und modular aus... Zwischen VIN+ und VIN- kommt die Gleichspannung (24 V) rein. Am J1, zwischen G und V, kann man etwas Speisespannung (3,0 V) für eigene Kreationen abzweigen. Zwischen V+ und V- liegt PWM an, von der die Parameter noch nicht klar sind aber sich einfach abgreifen ließen. Diese Parameter werden sehr einfach über System-IoT vom Benutzer festgelegt, als Helligkeit über App, Dimmer, Fernbedienung, Aleksa und sonstiges. So einfach geht der Opa oder die Oma NE555 in das neue Zeitalter.
Robert B. schrieb: > So ... geht ... NE555 ... NE555 ist ein Klassiker und Klassiker muss man kennen: https://www.mikrocontroller.net/articles/NE555 Fürs weitere wird TS555I gewählt (Temperatur, 2 V, Verbrauch, Eingangswiderstand): https://www.st.com/en/clocks-and-timers/ts555.html Viel erklärt ist bei der Alternative: www.ti.com/lit/ds/symlink/tlc555.pdf Weiß jemand, ob Discharge und Eingänge eine kleine Spannung von etwa 0,25 V über VCC bzw. unter GND vertragen? So könnte man z.B. eine Shottky-Diode (SDM02U30LP3-7B) vom GND (zum VCC) an einem Eingang setzen, um Signale unter oder über der Spannungsversogung durch ein Vorwiderstand abzugreifen. Kann sein, dass die oben genannten Dioden bei den gewählten Bausteine sich vermeiden ließen? Die CMOS-Transistoren haben parasitäre Dioden, die vielleicht sogar absichtlich als Schutz gegen Entladungen vorhanden sind? Ist ein anderer 555-Baustein mit solchen inneren Dioden spezifiziert?
Robert B. schrieb: > Ist es ein Patentrezept oder das Allgemeinwissen? Allgemeinwissen. Wie soll sonst eine Farbumstellung über nur zwei Adern funktionieren, wenn keine weiteren Chips verbaut sind? Theoretisch ginge sowas wie bei den Modellbahnen, aber einfach 3 oder 4 Adern legen ist Größenordnungen billiger. Robert B. schrieb: > RGB-Farben Mit dem Prinzip geht nur Warm/Kaltweiß, und das wird teilweise auch so genutzt. Nicht oft, gibt's aber. Robert B. schrieb: > Es ist "nur" ein Transistor da. Das liegt dran, das du dich vertan hast und die Lampe nur gedimmt werden kann. Mit nur einem Transistor geht auch nicht mehr. Was das mit dem NE555 soll, hab ich noch nicht verstanden. Nimm einen ESP mit Tasmota, binde den an Alexa und erteile ihm entsprechende Befehle. Der kann PWM, RGB, schalten, was weiß ich. Um das PWM analog auszuwerten, ginge es besser mit einem RC-Glied und einem Komparator. Wennste magst sogar mit mehreren Stufen.
Jens M. schrieb: > Nimm einen ESP mit Tasmota, binde den an Alexa und erteile ihm > entsprechende Befehle. Ist das wirklich so einfach? Gibt es eine Beschreibung dafür, oder mehrere Beschreibungen, die dann zum Ziel führen? Die gesamte Funktion soll etwa so sein: Mit der schönen und handlichen Fernbedienung, die man im Wohnzimmer aufbewahren kann, ohne Gäste damit zu überfordern, soll etwas gesteuert werden. Die IoT-Sachen sind dabei eher ein Bonus, des jedoch durchaus zu schätzen ist und könnte beim Erfolg auch genutzt werden. NE555 finde ich sehr lehrreich, wenn man sich damit auseinander setzt. Ein gutes Stück an Elektronik ist es, ohne gleich mit einem PC mit mindestens 4GB um die Ecke kommen zu müssen. Spannungsteiler an Widerständen, zwei Komparatoren als Beispiele analoger Funktionen, ein Trigger als Beispiel einer digitalen Funktion und ein Open-Collector-Ausgang sind drin und können erfahren werden... Damit soll das Schalten wie oben beschrieben durchaus möglich sein, mit einem sehr kleinen Energieverbrauch und somit ohne Notwendigkeit zusätzlicher Kühlung auch noch. Wenn es über "ESP mit Tasmota" doch einfacher ist, dann freue ich mich auf den weiteren Hinweis.
Robert B. schrieb: > Ist das wirklich so einfach? Gibt es eine Beschreibung dafür, oder > mehrere Beschreibungen, die dann zum Ziel führen? >ping google.de >timeout >target unreachable An meinem anderen PC geht's aber, dauert 3 Sekunden: https://www.nightprogrammer.org/reviews/sonoff-tasmota-firmware-alexa-einbinden/ Und noch ungefähr 35 Seiten weiteres Zeug, Suchbegriff war "Tasmota Alexa". Ich hab aber keine Erfahrung mit Alexa... Robert B. schrieb: > Damit soll das Schalten wie oben beschrieben durchaus möglich sein, mit > einem sehr kleinen Energieverbrauch und somit ohne Notwendigkeit > zusätzlicher Kühlung auch noch. Eine Tasmota-Steckdose braucht im Standby unter einem halben Watt, also so 1,50€ im Jahr an Strom. Deine NE555-Bastelei an einem vorhandenen LED-Treiber ist nicht sparsamer, sehr wahrscheinlich nicht billiger, auf jeden Fall nicht so flexibel. Ja, NE555-Basteln ist toll, aber im Smarthome kann man mit so einem Zeug nix anfangen. Außer vielleicht Dauer- oder Impulssignale in Pulse definierter Länge übersetzen, z.B. für Klingeln, Hupen, Warnlampen o.ä., und auch da nur wenn die Software zu doof ist. Gibt nur die Hürde, das du eine entsprechende Schaltung brauchst, die du Tasmotizen kannst. Ein NodeMCU, Wemos oder sonstwas mit ESP8266 und einem USB-seriellen-Port reicht. Im Bau- oder Supermarkt findet man immer wieder mal billigen Kram mit Powered-by-Tuya-Aufkleber, mit einem RPi kannst du da Öffnungsfrei ebenfalls Tasmota draufbringen (nicht auf jedes Gerät, Tuya baut auch Teile mit anderen Cloudchips), und alle diese Dinger sind dann Alexierbar. Hier gibts auch einen Thread zu dem Zeug von Action, Steckdosen und RGB-Lampen sind günstig und gut. Bekommst du woanders zu dem Preis in der Qualität nicht.
Robert B. schrieb: > Hallo Bastelfreunde und IoT-Begeisterte, Noch ein Fehler: zwei verschiedene Zielgruppen in einem Forum angesprochen... Aber Gegensätze ziehen sich an und bereichern sich. So werde ich wohl dankend auch die "japanische" Technologie (Tosmota halt) aneignen. Warum nicht? https://tasmota.github.io/docs/About/ Jens M. schrieb: > Deine NE555-Bastelei ... ... auf jeden Fall nicht so flexibel. > Ja, NE555-Basteln ist toll, aber im Smarthome kann man mit so einem Zeug > nix anfangen. Das hast Du, Jens, geschrieben. Als ein IoT-Begeisterter magst Du eher an Software basteln, jedoch nicht am 555. Ich bin gerade der Ansicht, dass eben in einem noch nicht mit allem Schnickschnack ausgestatteten Smarthome (fast schon ein Datenschleuder-Labor) etwas mit Low-Tech doch geht. Ja, wir sind etwas unterschiedlich. Danke für die Hinweise... mal sehen...
Robert B. schrieb: > japanische Que? Tasmota ist basierend auf ESP und damit tiefst chinesisch, aber der Software-Entwickler Theo Arends ist Niederländer. Robert B. schrieb: > Als ein IoT-Begeisterter magst Du eher > an Software basteln oh nee, ganz im Gegentum. Aber für deine komplexe Idee einen Schlauen Adapter mittels 70er-Jahre-Technik zu idiotisieren, damit er irgendeine anders einfacher zu realisierende Funktion ausübt ist m.E. nicht sinnvoll. Um die hier so beliebten Auto-Analogien zu strapazieren: Du baust einen Rollband-Getriebe-Adapter für deinen Sportwagen, damit du dann im höchsten Gang mit 250 auf dem Rollband fahren kannst und die Rollband-Auto-Kombi trotzdem noch in der 30-Zone funktioniert. Anstatt direkt nur 30 zu fahren....
Die ESP-basierten Steckdosen gibt es z.B. bei OBI für 9,95€. Mit der gleichen Schaltung immer neue Ideen umsetzen... Und die IKEA-Komponenten bekommt man auch mit Philips Hue zusammen.
Robert B. schrieb: > Ich bin gerade der Ansicht, > dass eben in einem noch nicht mit allem Schnickschnack ausgestatteten > Smarthome (fast schon ein Datenschleuder-Labor) etwas mit Low-Tech doch > geht. Ja, wir sind etwas unterschiedlich. > Danke für die Hinweise... mal sehen... Irgendwie alles sehr unzusammenhängendes Geschreibsel. Wenn du steuerbare "intelligente" LEDs suchst, dann z.B: Worldsemi WS2812. Aber nicht als einzelne LEDs, sondern direkt zusammengeschaltet als LED-Streifen oder LED-Schlauch mit zugehöriger Steuerung kaufen (oder die Steuerung selber bauen, aber nicht mit einem 555).
Hannes J. schrieb: > Geschreibsel Na? https://www.duden.de/rechtschreibung/Geschreibsel "Geschriebenes, schlechtes, inhaltlich abzulehnendes [literarisches] Werk" Lieber Hannes, ich lehne Dein Vorschlag ab. Grüße
Jens M. schrieb: > Aber für deine komplexe Idee einen Schlauen Adapter mittels > 70er-Jahre-Technik zu idiotisieren, damit er irgendeine anders einfacher > zu realisierende Funktion ausübt ist m.E. nicht sinnvoll. Es hat doch geklappt. Beim Auto bin ich raus, das ist zu heilig.
Die PWM für einen µC (8 bit) als Erweiterung zu einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zu haben ist noch einfacher. Die Gateansteuerung des LED-Treibers mit einem fast schon beliebigen Instrumentenverstärker abgreifen. INA126UA von TI tut es für 1,5 € und braucht für sich als Element keine weitere Flexibilität. Ich bedanke mich zum Abschluss für alle Beiträge ;-)
Jens M. schrieb: > Robert B. schrieb: >> RGB-Farben > > Mit dem Prinzip geht nur Warm/Kaltweiß... "nur Warm/Kaltweiß" stimmt nicht. Richtig ist, des kein RGB möglich ist. Jedoch kriegt man mit zwei von drei verschiedenen anti-parallelen LED jede Mischfarbe, die sich aus den zwei vorausgewählten LED-Farben entstehen kann.
Robert B. schrieb: > ... > den doppelten antiparallelen LED's kann man einen eigenen Spot kreieren Ne, es ist eher ein Irrweg. Die antiparallelen LED in einem Gehäuse gibt es kaum auf dem Markt. Alle ordentlichen sind Einzelelemente. Der oben geöffnete Spot hat Widerstände drin, an denen bei der Gesamtleistung von 1,4 W und somit beim Strom von (1,4 W / 24 V) etwa 2/3 * 0,01 A * (180 Ohm + 180 Ohm) Spannung abfallen. Somit werden 240 mW verheizt oder genau 15 % der Energie nicht fürs Beleuchten genutzt. Möchte jemand etwas Effizienz aus dem Spot durchs Basteln herausholen? Wenn ja, dann bitte zuerst Like-Button drucken. Wenn dann jemand ernsthaftes Interesse dran hat, hätte ich schon mal Interesse am Werkeln und freue mich über eine Meldung dazu. Dies ist selbstverständlich zu eigener Fortbildung und zur sachlicher Erfahrung mit Elektrotechnik gedacht. Etwas modernere LED's sind schon auf dem Markt günstig da. Dabei würde ich die IKEA-LED's auslöten (alle drei Stränge) und nur einen Strang mit neueren LED's bestücken. So würde ich dann drei Spotts erstellen mit Roten, Grünen und Blauen LED's. Dabei hätte ich auch die zwei Widerstände durch zwei LED' ersetzt. Nur als Idee...
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