Hallo Ich habe aus blödheit in Eagel eine einseitige Platine im TopLayer entworfen. Nach mehrstündiger Arbeit fertig, ohne Fehler und in rot. Da habe ich erst gemerkt das ich im falschen Layer bin. Frage, muss ich alles nochmal machen (keine Lust) oder kann man noch was anderes machen? Hoffe mir kann geholfen werden.
larry schrieb: > Hallo > Ich habe aus blödheit in Eagel eine einseitige Platine im TopLayer > entworfen. > Nach mehrstündiger Arbeit fertig, ohne Fehler und in rot. Da habe ich > erst gemerkt das ich im falschen Layer bin. Frage, muss ich alles > nochmal machen (keine Lust) oder kann man noch was anderes machen? > Hoffe mir kann geholfen werden. Alles markieren.. rechte Maustaste -> Mirror Wenn ich jetzt nicht falsch liege.
larry schrieb: > Hallo > Ich habe aus blödheit in Eagel eine einseitige Platine im TopLayer > entworfen. > Nach mehrstündiger Arbeit fertig, ohne Fehler und in rot. Da habe ich > erst gemerkt das ich im falschen Layer bin. Frage, muss ich alles > nochmal machen (keine Lust) Nein. > oder kann man noch was anderes machen? Sicher. Alle Layer ausblenden Nur Layer 1 (top) einblenden Alles markieren (GROUP) CHANGE -> Layer -> 16 (Bottom) rechte Maustaste -> Change Group
Philipp K. schrieb: > Alles markieren.. rechte Maustaste -> Mirror > > Wenn ich jetzt nicht falsch liege. Das kommt drauf an, auf welcher Seite die THT-Bauteile sitzen. Gewöhnlich sollen die genau auf der Oberseite sitzen und auch dort bleiben. larry schrieb: > Ich habe aus blödheit in Eagel eine einseitige Platine im TopLayer > entworfen. Guck mal genau, wie das von dir verwendete Programm heißt. "Blödheit" ist übrigens ein Dingwort, auch wenn man dieses Ding nicht greifen kann.
hab´s doch hinbekommen, aber ellenlange Fehlerliste. Alle Fehler gleich Stop Mask
Es kommt ja auch darauf an was alles auf der Platine drauf ist.. Eigentlich ist es ja Egal wo.. Je nach Bauteilen/Platine kann das mit dem Mirror klappen oder einfach "Gespiegelt" ausdrucken wenn man es zum Selbst ätzen braucht. Das mit dem Spiegeln und Ätzen bei Top/Bottom ist immer so eine Sache :D Man müsste halt die Platine kennen.
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larry schrieb: > Hallo > Ich habe aus blödheit in Eagel eine einseitige Platine im TopLayer > entworfen. > Nach mehrstündiger Arbeit fertig, ohne Fehler und in rot. Da habe ich > erst gemerkt das ich im falschen Layer bin. Frage, muss ich alles > nochmal machen (keine Lust) oder kann man noch was anderes machen? > Hoffe mir kann geholfen werden. Poste deine File hier und die Leute mit Ahnung schauen dann mal drüber...
Falk B. schrieb: > Stopmaskefehler kann man ignorieren. Bevor man das blind tut, ist es meist gut, sich wenigstens klar zu machen, was der genaue Grund für die Fehlermeldungen ist.
W.A. schrieb: > Bevor man das blind tut, ist es meist gut, sich wenigstens klar zu > machen, was der genaue Grund für die Fehlermeldungen ist. Der ist klar. Eagle meint, daß Texte im Layer tplace oder tnames über den Flächen (Löchern) in tstop liegen, was ja technologisch unerwünscht ist. Denn das sind die Freiflächen mit meist blankem Kupfer, wo die Bauteile kontaktiert werden, vor allem SMD. Allerdings hat Eagle hier ein kleines Problem. Die meisten, normalen Texte sind im Systemfont proportional dargestellt. D.h. für Eagle, daß es keine exakten Vektorvergleiche machen kann. Darum zieht Eagle ein relativ großes Fenster um die Texte und macht damit den Vergleich, der natürlich bei relativ naher Platzierung von Texten zu Stopmaskeflächen schief geht. Nur wenn man Texte in Vektorschrift zeichnet, kann Eagle auch exakt diese Vektoren vergleichen. Dumm nur, daß Texte in Vektorschrift im Ausdruck als PDF keine suchbaren Texte ergeben sondern nur Vektoren, die wie Buchstaben aussehen. Ein Dilema! Siehe Anhang! Die Lösung. Man setzt den Haken im Menu Optionen -> Benutzeroberfläche -> Immer Vektorschrift Dann platziert man alle Texte im Layout DRC mit aktivem Layer tstop/bstop durchführen Haken im obigen Menu wieder entfernen Damit weiß man, daß keine Texte mit der Stopmaske kollidieren. Und selbst wenn sie das tun sollten, egal. Denn 99% aller Hersteller subtrahieren die Lötstopmaske vom Bestückungsdruck, damit dieser eben nicht auf den Pads landet. Wenn der dann abgeschnitten ist, kann man damit deutlich besser leben als mit bedruckten PADs.
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