Hallo zusammen, passt vlt. nicht so ganz in dieses Forum aber vlt. hat der eine oder andere Erfahrung mit dem nachfolgenden Prozess. Wir sind auf der Suche nach einer CRM? oder einer Call Center Software?, hier bin ich mir selber nicht sicher. Unser Prozess sieht wie folgt aus: Wir haben einen Kundenstamm mit mehreren Attributen für jeden Kunden wie Stadt, Produkttyp, Segment usw. Es sollte für den Benutzer möglich sein, die richtigen Kunden anhand der Attribute auszuwählen (z.B. alle Kunden aus Stadt x und Produkttyp y) und diese Kunden einem Marketingprozess zuzuordnen. Der Marketingprozess würde wie folgt aussehen: ---Benutzer erhält eine Benachrichtigung - ruf Kunde x an ---Der Benutzer wird gefragt, wie der Anruf war, und der Benutzer kann aus mehreren Kategorien wählen (kein Interesse, geringes Interesse, falsche Nummer, ....) ---Die Logik hinter dem, was danach passiert, ist im Programm Kurz gesagt: Definition des Kundenbereichs -> Einfügen in einen Prozess -> Benutzer gibt eine Antwort in einer vordefinierten Weise auf die von ihm ausgeführte Aufgabe -> der Prozess geht weiter Welche Lösung/CRM würdet Ihr für den oben beschriebenen Prozess vorschlagen? Unten ist ein Bild mit dem Prozess angehängt, am besten natürlich wäre etwas Open Source. Danke fürs lesen!!
Tom schrieb: > Danke fürs lesen!! Hier sind mehrheitlich technisch Interessierte unterwegs und ich wage mal zu behaupten, dass die mehrheitlich Marketing in allen seinen Perversionsformen hassen. wendelsberg
Stimme Wendelsberg zu - Kein Telefongenerve unterstützen!!!
wendelsberg schrieb: > Hier sind mehrheitlich technisch Interessierte unterwegs und ich wage > mal zu behaupten, dass die mehrheitlich Marketing in allen seinen > Perversionsformen hassen. Für mich persönlich kann ich das vollauf bestätigen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass die Marketingheinis alleine bekanntermaßen rein garnix gebacken bekommen. Was zu der gut begründeten Annahme führt, dass es technisch interessierte und kompetente Personen geben muss, die den Marketingheinis die Umsetzung ihres Schmutzes überhaupt erst ermöglichen. Und die werden das vermutlich nicht hassen, denn sie verdienen ja ihre Brötchen damit. Allerdings: genau deswegen werden sie nicht freiwillig Informationen darüber heraushauen. Die werden eher sagen: Ja, können wir, kostet ... €.
Tom schrieb: > Unser Prozess sieht wie folgt aus: Das müsste nahezu jedes "ausgewachsene" CRM Tool können, eigentlich ist es ja nur eine Wiedervorlagefunktion. Also angefangen von Cobra Adress Plus über nahezu beliebig viele andere bis zum teuren SalesForce.
A. K. schrieb: > Ich weiss nicht ob es passt, aber probier es mal da: > https://www.combit.net Du hast gegen einen wichtigen Grundsatz verstoßen: Don't answer trolls & Callcentersoftwarerequests. Das sind 10^10^10 Minuspunkte (der Operatore '^' ist rechtsassoziativ).
Sollte eher eine Software sein wo man unverlangte Spam Anrufe Blocken kann. Ein Segen bei IP Telefonie ist das man Cold Calls mit ein Tastendruck Blocken kann. Wenn man sich www.Tellows.de anschaut so gibt es genug Callcenter die einen nur Nerven und einen ein Vertrag(Zeitung, Lotto, Strom, Gas u.s.w.) unter jubeln wollen.
Kommt von einer von euch mal auf die Idee, das es in vielen Firmen ein B2B Marketing gibt? Bei uns gibt es keine Produkte für Privatleute, trotzdem haben wir ein Marketingteam. Unsere Kunden sind durchaus daran interessiert neue Softwarepakete oder Hardware kennen zu lernen. Dazu wird natürlich ein CRM System eingesetzt, welches zeigt, was wann wer mit dem Kunden besprochen hat und wo die Anwendungsschwerpunkte beim Kunden liegen. Nur so kann man dem Kunden helfen und vermeidet unnötige Anrufe. Kaltaquise gibt es nicht bei uns, es wäre auch schwierig, sich in der Industrie bis zum richtigen Ansprechpartner durch zu hangeln. Private Anrufe lehne ich natürlich genauso ab wie ihr.
Hans A. schrieb: > Kommt von einer von euch mal auf die Idee, das es in vielen Firmen ein > B2B Marketing gibt? Und du kommst dicht auf die Idee hier, dass wir den Tag über "business" sind, sprich arbeiten? Dann kommen solche Marketing-Wi... und stören einen im Job mit ihrem B2B Marketing. > Bei uns gibt es keine Produkte für Privatleute, trotzdem haben wir ein > Marketingteam. Klar, um euren Kunden, sprich uns, am Tag im Job auf den Sack zu gehen. > Unsere Kunden sind durchaus daran interessiert neue Softwarepakete oder > Hardware kennen zu lernen. Der typische Marketing-Bullshit. Wir haben "wichtige Informationen" für unsere Kunden, die diese haben wollen. Wenn die Kunden sie nicht haben wollen, dann würgen wir sie ihnen trotzdem rein. Ihr geht uns nur auf den Sack. Wenn wir was brauchen googeln wir und schauen auf eure Webseite. Webseite kennste? Das ist das Ding im Internet, das traditionell von deutschen Unternehmen vernachlässigt wird. Da stimmen dann weder die Produktdaten, wenn überhaupt welche da stehen, noch die Ansprechpartner. Aber Hauptsache man hat ein Marketing-Team, das Kunden am Telefon maximal auf den Sack geht. > Dazu wird natürlich ein CRM System eingesetzt, welches zeigt, was wann > wer mit dem Kunden besprochen hat und wo die Anwendungsschwerpunkte beim > Kunden liegen. Ja, und gerne eine illegale Datensammlung. In der wird auch jegliche erhaltene private Information aufgezeichnet, die man versehentlich mal erwähnt hat. Sei es wann die Frau Geburtstag hat, auf welche Schule die Kinder gehen oder welchen Wagen man fährt. Frei nach dem typischen Marketing-Gegeier, dass man eventuell jede Information irgendwann monetarisieren kann. > Nur so kann man dem Kunden helfen und vermeidet unnötige Anrufe. Jeder Anruf eines Lieferanten ist unnötig, es sei denn es geht um Leib, Leben, erhebliche Gefahren oder mögliche teure Problemen, die vom bereits verkauften Produkt ausgehen. > Private Anrufe lehne ich natürlich genauso ab wie ihr. Noch nicht verstanden? Mein Job ist nicht den ganzen Tag vor dem Telefon zu sitzen und meine Zeit mit Marketing-Onkels zu verbringen. Mein Chef möchte das ich arbeite.
Hans A. schrieb: > Unsere Kunden sind durchaus daran interessiert neue Softwarepakete oder > Hardware kennen zu lernen. Das redet ihr auch nur ein. Tatsächlich ist es so, dass Anrufe oder Mails von Sales-Droiden mich im Beruf noch viel mehr nerven, als im privaten Bereich (was allerdings daran liegt, dass ich die Herausgabe privater Daten soweit als möglich beschränke und jeden Mißbrauch konsequent ahnde, was mich privat nahezu vollständig von sowas abschirmt). Leider ist es nicht möglich, das im beruflichen Umfeld mit gleicher Konsequenz durchzuziehen... Der Punkt ist: ihr müsst eure Kunden einfach nicht für blöd halten. Wenn die irgendwas brauchen und insgesamt mit euren Produkten bereits gute Erfahrungen gemacht haben, werden sie bei irgendwelchen neuen Anforderungen ganz VON SICH AUS bei euch recherchieren, ob ihr auch dafür was habt. Natürlich auch bei potentieller Konkurrenz, so ist das halt, das wirst du aber mit aktivem Marketing auch nicht verhindern können!
Das ist kein B2C Geschäft sondern B2B! Das sind alles langjährige Kunden die jeweils halbljährlich zur Messe eingeladen werden müssen + betreut und neue gewonnen werden. Das ist in dem Bereich absolut normal. Das ist kein CallCenter Scam.
Leider habe ich bisher keine einziges CRM gesehen in welchem ich Workflows Plus Auswahl der Leads und Erstellung von Call Campaigns realisieren konnte. Vielen Dank!
Die EMail ist ausserdem bereits erfunden. Wenn ihr Software, Hardware oder Updates kundenspezifisch anbieten wollt, ist die asynchrone Kommunikation (ihr zwingt dem Kunden keine Zeit auf, sonden er kann abfragen, wann er will), die freundliche Variante, um auf neue passende Produkte hinzuweisen. Das wird dann als Service verstanden und nicht als Nerverei.
wendelsberg schrieb: > dass die mehrheitlich Marketing in allen seinen > Perversionsformen hassen. absolut! Es nervt und stört immer Arbeitsprozesse! Tom schrieb: > Das ist kein B2C Geschäft sondern B2B! Das sind alles langjährige Kunden > die jeweils halbljährlich zur Messe eingeladen werden müssen das ist egal, ich bekomme nun fast täglich Werbe emails von einem "Partner" Es nervt trotzdem.
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Tom schrieb: > Vielen Dank für 0 Hilfe und 100% sinnloser Kommentare. Genauso ist der Marketingjob gut zusammengefasst! Ich handhabe das übrigens so, dass Firmen die mich nerven eher nicht im Endprodukt verbaut werden ;)
Tom schrieb: > Vielen Dank für 0 Hilfe und 100% sinnloser Kommentare. Ich habe schon mehrfach für Kunden die TK-Software "3CX" inkl. Hardware verkauft und installiert. Die verfügt in der Pro-Version über die Möglichkeit der "CRM-Integration" - lies dir das mal auf deren Webseite durch. Dann noch eine interessante Beobachtung: Wenn auf einem PC oder Mac eine Softphone-Software installiert ist (z.B. Phoner, Zoiper, NCR oder der 3CX-Client), kennt das System plötzlich Links vom Typ "phone://" oder "sip://". Das bewirkt, wenn man in irgendeiner Software die Telefonnummern als Link abspeichert, dass beim Draufklicken das Softphone startet und die Nummer wählt - Call by Click für umsonst, ganz ohne CAPI, TAPI oder sonstiges Treiber-Geraffel ...
Tom schrieb: > Leider habe ich bisher keine einziges CRM gesehen in welchem ich > Workflows Plus Auswahl der Leads und Erstellung von Call Campaigns > realisieren konnte. > > Vielen Dank! Wenn Du in einem technischen (naja) Forum mit diesen aus einer anerern Welt stammenden Schlagworten (und ich schreibe als höflicher Mensch ausdrucklich nicht was mir bei den Worten noch so alles eingefallen ist) eindruck shcinden willst dann hast Du leider schon verloren. iaw: Schreib verständliches wenn Dir geholfen werden soll
Tom schrieb: > Vielen Dank für 0 Hilfe und 100% sinnloser Kommentare. Leider ist das eine typische Reaktion des Marketings: reales und durchaus ernstgemeintes Feedback hält diese Branche nicht aus, vermutlich weil es dann die Daseinsgrundlage in Frage stellt.
Tom schrieb: > Leider habe ich bisher keine einziges CRM gesehen in welchem ich > Workflows Plus Auswahl der Leads und Erstellung von Call Campaigns > realisieren konnte. Es gibt OpenSource Software wie Odoo und kommerzielle wie SalesForce, bei dnen man für genug Geld von kompetenten Leuten so ziemlich jede sinnvolle (und erst sinnlose) Funktion dranflanschen lassen kann. Kostet dann natürlich Geld für diese kompetenten Leute ... Und für die ganzen Marketing-Hasser: * Ein Kaltakquise-Versuch alle 6 Monate ist zulässig, einfach mit dem Anwalt drohen (Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Geschäftsbetrieb), das hilft bei den meisten. * Wenn man als Kontakt für einen bestimmten Aufgabenbereich genannt wird, dann darf man sich auch über Lieferanten-Kontakte nicht wundern - ja, so etwas gehört auch zur Arbeit. Wenn man das nicht so haben will, dann muss das eben entsprechend kommunizieren (bzw. eben nicht kommunizieren - keine Kontaktdaten veröffentlichen). * Gute Callcenter-Software, bei der insbesondere ein "WILL NICHT ANGERUFEN WERDEN" zuverlässig gespeichert wird, kann helfen, einem die unerwünschten Lieferanten-Kontakte vom Hals zu halten. * Und was das "wenn wir was brauchen melden wir uns von selbst" betrifft: wenn man von der Existenz bestimmter Produkte bzw. Produktklassen nichts weiss, dann kann man schlecht den Bedarf entwickeln und selbst aktiv werden. Da muss man eben erst einmal von extern von der existenz erfahren. Und das darf eben nicht nur beim Stammtisch mit den Fachkollegen sein, da darf auch mal ein Vertriebler vernünftige Infos rüberreichen, der Art "das hier könnte sie auch interessieren, hier sind ein paar Datenblätter".
Nicht alle solchen Kontakte sind überflüssig, da kann auch mal was Nützliches dabei sein. Wichtig ist aber der Hinweis, dass es bei einmaliger Zusendung von Material bleibt, dass man dadurch nicht in diversen Routine-Mailings landet. Und dass sich diese Quartalsenderallyspezis auch dran halten.
Wichtig ist auch scheinbar sinnlose Daten zu erheben. Denn durch inkonsistente Antworten kann man die gelangweilten Antworter aussieben. Weiter ist wichtig die Anrufer zu knechten. Man macht also eine sinnlose Rangliste. Welcher Anrufer macht am meisten Kontakte pro Stunde. Wer drei Wochen in Folge gewinnt, bekommt eine Schokolade.
Ralf D. schrieb: > * Ein Kaltakquise-Versuch alle 6 Monate ist zulässig, Als Opfer solcher Methoden ist es mir scheiß-egal ob das rechtlich zulässig ist. Das Argument mit den 6 Monaten zeigt aber gut wie wenig die Wünsche von Kunden geachtet werden. > * Wenn man als Kontakt für einen bestimmten Aufgabenbereich genannt > wird, dann darf man sich auch über Lieferanten-Kontakte nicht wundern - > ja, so etwas gehört auch zur Arbeit. Was zu meiner Arbeit gehört bestimmt mein Chef und nicht ein Marketing-Bübchen. Mein Chef sieht das so, wenn ich als Kontakt nach Außen auftrete, dann für ein ganz bestimmtes Projekt und zeitlich begrenzt. Nur weil ein Marketing-Fraggel einmal meine Kontaktdaten in die Hand bekommen hat heißt das nicht, dass ich ab jetzt der Knecht vom Marketing-Gangster bin. > Wenn man das nicht so haben will, > dann muss das eben entsprechend kommunizieren Als ob ein Marketing-Geier sich je daran hält wenn man ihn bittet sich nicht mehr zu melden. > * Gute Callcenter-Software, bei der insbesondere ein "WILL NICHT > ANGERUFEN WERDEN" zuverlässig gespeichert wird, kann helfen, einem die > unerwünschten Lieferanten-Kontakte vom Hals zu halten. Hä? Die Callcenter-Software sitzt auf der anderen Seite. Da habe ich keinen Einfluss drauf und die nützt mir nichts. Weil das Letzte was ein Marketing-Wichtigtuer macht ist das Häkchen "Nicht anrufen" zu setzen. Wenn doch, dann verschwindet das Häkchen merkwürdigerweise immer dann wieder "durch einen Bug" wenn sich abzeichnet das ein Umsatzziel nicht erreicht wird. Was ich habe sind Blacklisten. Da haben schon einige das Recht verloren mich per Telefon oder eMail zu erreichen. > * Und was das "wenn wir was brauchen melden wir uns von selbst" > betrifft: Ach so ja, die Annahme von Marketing-Schmierlappen, dass wir ja grundsätzliche keine Ahnung von unserem Fach haben, uns nicht selbst auf dem Laufenden halten und nicht wissen wie wir unseren Job zu machen haben. Nochmal der Tipp, wir können sogar googlen. Wenn ihr auf euren Webseiten dann aber Nichts oder nur Scheiße stehen habt, dann ist das euer Problem. > da darf auch mal ein Vertriebler > vernünftige Infos rüberreichen, der Art "das hier könnte sie auch > interessieren, hier sind ein paar Datenblätter". Das darf er dann per Post schicken.
Hannes J. schrieb: > Hä? Die Callcenter-Software sitzt auf der anderen Seite. Da habe ich > keinen Einfluss drauf Doch, die hasst du. Nicht immer, aber bei halbwegs seriösen Anrufern aus dem passenden Business hast du darauf u.U. Einfluss. > Weil das Letzte was ein > Marketing-Wichtigtuer macht ist das Häkchen "Nicht anrufen" zu setzen. Wenn jemand im Namen von <X> anruft, um uns eine nicht völlig aus der Welt liegende Lösung anzubieten, und man hinterher trotz gegenteiliger Bitte mit Material und Folgeanrufen eingedeckt wird, dann landet <X> auf der Negativliste und/oder deren VB kriegt was zu hören. Dementsprechend hat <X> ein Interesse daran, ein seriös arbeitendes Callcenter zu beauftragen. Glaub es oder nicht, die gibt es. > Was ich habe sind Blacklisten. Du weisst aber schon, dass das mittlerweile hochgradig politisch unkorrekt ist? ;-)
MiWi schrieb: > reales und durchaus ernstgemeintes Feedback hält diese Branche nicht > aus, vermutlich weil es dann die Daseinsgrundlage in Frage stellt. Vor allem wird es nicht dorthin weitergeleitet wo das feedback fruchten würde. Kann ja nich sein, dass ein Produkt besser wird, dann brauchts ja kein marketing mehr um es zu verscherbeln!
A. K. schrieb: > Nicht alle solchen Kontakte sind überflüssig, da kann auch mal was > Nützliches dabei sein. Wichtig ist aber der Hinweis, dass es bei > einmaliger Zusendung von Material bleibt, dass man dadurch nicht in > diversen Routine-Mailings landet. Und dass sich diese > Quartalsenderallyspezis auch dran halten. Und wie oft hat Dir so ein "kann" wirklich neue Erkenntnis gebracht? Hier in meiner Blase waren die einzige wirklichen Neuigkeiten der letzten Jahre ein paar GaN-Chips von TI, die als Empfehlung eines TI-Techsupports während einer Maildiskussion gekommen sind und ein paar recht gute Empfehlungen von Analog - auch während einer Maildiskussion zu einem anderen Thema. iaW: alle CAD, Oszi, FLIR, italienischer Wein - Anrufe oder Mails und was sonst noch so daherkommt - nix davon hat auch nur einen minimalen Geldtransfer von hier nach dort verursacht. Und seit dem ich dazu übergegangen bin für Messen und Ausstellungen spezielle Visitenkarten zu verwenden (electonica_2019@xxxxxxxxxxxxx.yy) sind die Dauermailer die nach Jahren draufkommen das da doch mal was war auch leicht in die Tonne zu kippen, da der Alias nach 3 Monaten gelöscht wird. Selber schuld wenn deren Leitungen so lange sind...
Wir haben für so Callcenter-Heinis extra eine Rufumleitung eingerichtet. Ein Kollege von uns hat zu Hause sich eine Ansage mit Musik zusammengebastelt, die sich wie folgt anhört: "Bitte bleiben sie am Apparat, sie werden verbu.... brr schönen guten Tag, sie sprechen mit Abteilung XYZ, bitte warten sie ich verbinde... musik *hold the line*, schönen guten Tag, einen moment ich verbinde, musik, bitte endschuldigen sie, ich verbinde zum Kollegen im anderen Raum, musik *hold the line*. Unser Rekord lag bei 31 minuten (und ein paar irgendwas). Besonders bei Firmenberatern lustig :-) (wir nutzen "Phoner", da kann man wärend der Wartezeit auch aufzeichnen. Da kommt schon öfters ein "jetzt bin ich wieder in der blöden Warteschleife". Anfänger halt...) https://www.youtube.com/watch?v=O59XWegRtEU
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Frank E. schrieb: > Tom schrieb: >> Vielen Dank für 0 Hilfe und 100% sinnloser Kommentare. > > Ich habe schon mehrfach für Kunden die TK-Software "3CX" inkl. Hardware > verkauft und installiert. Die verfügt in der Pro-Version über die > Möglichkeit der "CRM-Integration" - lies dir das mal auf deren Webseite > durch. > > Dann noch eine interessante Beobachtung: Wenn auf einem PC oder Mac eine > Softphone-Software installiert ist (z.B. Phoner, Zoiper, NCR oder der > 3CX-Client), kennt das System plötzlich Links vom Typ "phone://" oder > "sip://". Das bewirkt, wenn man in irgendeiner Software die > Telefonnummern als Link abspeichert, dass beim Draufklicken das > Softphone startet und die Nummer wählt - Call by Click für umsonst, ganz > ohne CAPI, TAPI oder sonstiges Treiber-Geraffel ... Interessant! Stimmt das mit sip:// werde ich genau so einrichten. Wir verwenden Bria5 sollte auch gehen.
Eine der effektivsten Methoden des telefonischen Direktverkaufs, die Ihnen Werbekosten spart. Fachleute sind sich darüber im Klaren, dass dieser Ansatz nur dann zu positiven Ergebnissen führen kann, wenn der Verkäufer das Glück hat, einen heißen Kunden zu erreichen, der gerade über den Kauf nachdenkt. Die Vertriebsstruktur in fast allen Marktsegmenten ist jedoch wesentlich komplexer und die Kaltakquise ist nur der erste Schritt in einer Reihe von Interaktionen.
Ob das Geschwätz nach ZWEI Jahren noch jemanden Interessiert.. Klingt auch eher nach Werbung.
Ich sehe grade, dass dir der Link noch nicht gesendet wurde. Ich nehme an, dass du damit diese super online marketing agentur(https://scalez.ch/) meinst, über die zurzeit so viel gesprochen wird. Ich würde mich gerne deiner Bitte anschließen, wir brauchen für unser Unternehmen eine verlässliche Adresse für Marketing. Wir sind ein Start-Up, daher ist es für mich wichtig dass man wirklich Ergebnisse erhält und sonst sein Geld noch zurück erhalten kann
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Darwin L. schrieb: > Ich sehe grade, dass dir der Link noch nicht gesendet wurde. Ich nehme > an, dass du damit diese super online marketing > agentur(https://blablabla.nix) meinst, über die zurzeit so viel gesprochen > wird. Ich würde mich gerne deiner Bitte anschließen, wir brauchen für > unser Unternehmen eine verlässliche Adresse für Marketing. Wir sind ein > Start-Up, daher ist es für mich wichtig dass man wirklich Ergebnisse > erhält und sonst sein Geld noch zurück erhalten kann Ein vollkommen Schmerzbefreiter... und nein, über diese Agentur wird nicht gesprochen, die wird, wie das so schön marketinggerecht genannt wird: gedissst.
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