Hallo, ich habe ein Problem mit meinen Hausanschlußkasten und bitte um Hilfe. Ich bekomme meinen Hausanschlußkasten nicht auf. Man kann den Griff so halb herausziehen aber mehr passiert nicht. Ich bin mir nicht sicher ob man nun am Griff ziehen muss oder ob dieser ganz nach oben klappen sollte. Das Grundstück habe ich jetzt erst gekauft, den Kasten habe ich noch nie geöffnet. Den Schlüssel kann man rum drehen aber das hat keinerlei Wirkung. Weiß jemand was da kaputt sein könnte und wie man den Kasten auf bekommt? Evtl. stell ich mich ja auch nur zu dumm an, aber wie müsste der Kasten denn aufgehen? Danke für alle Hinweise! Andreas
Hallo, du musst den schwarzen Griff zur Mitte hindrehen. Oli
Andreas schrieb: > Weiß jemand was da Lt. Herstellerkatalog gibt es unzählige Varianten je nach E-Werk. Mal dort gesucht? Seitlich geschwenkt?
Hallo, das zweite Schloß ist für den Netzbetreiber. Der Kasten muss aber mit meinen Schlüssel aufgehen zum Zähler ablesen. Drehen kann man den Griff leider nicht. Grüße
Hallo, die Firma Geyer hat leider keine deutsche Seite, niederländisch kann ich leider nicht. Ich glaube nicht daß die sich mit kleinen "Endverbrauchern" abgeben wollen und Support für einen 30 Jahr alten Hausanschlußkasten leisten. Grüße
Finde den Unterschied!? https://www.hager.de/images/neuheiten/02_2017/09_SIF/SiF_ABN_Zaehleranschlusssaeule_011_240px_breite_Web.jpg Kann irgend wie nur verdreckt sein!?
Vielleicht klebt die Dichtung (falls vorhanden). Oben oder unten an der Ecke mal vorsichtig hebeln könnte helfen, das herauszufinden.
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Den Hebel noch höher ziehen um die Verriegelung zu lösen?
Hallo, also ich habe schon mit reichlich Kraft versucht zu ziehen, die Tür lässt sich auch wenige Millimeter nach oben heben, aber es geht nicht auf. Also die Dichtungen kleben nicht, es ist noch verriegelt. Ich möchte es ja auch nicht kauptt machen. So ein neuer Kasten incl. Umbau wird sicher nicht wenig kosten. Grüße und Danke für alle Tips!
Hallo, ich hab auch mit dem Netzbetreiber gesprochen, die haben den Kasten ja damals aufgestellt. Die machen mir gern ein Angebot für einen neuen, aber reparieren tun die den alten nicht. Grüße
Hole dir einen guten Schlüsseldienst aus dem Ort. Die können das.
Hallo, Der Hebel muss nach rechts gedreht werden, dann geht der Schrank auf. Im Inneren sieht der Schrank so aus, wie hier auf dem Bild: https://www.hager.de/images/neuheiten/2015/strom-im-freien/SiF_Zaehleranschlusssaeule_001_388x517.jpg Ist zwar Hager, aber Geyer ist ähnlich. Gruß Carsten
Andreas schrieb: > die Firma Geyer hat leider keine deutsche Seite, Zumindest Kontaktdaten auf http://www.geyer.de/impressum.html > niederländisch kann ich leider nicht. https://translate.google.com/translate?sl=nl&tl=de&u=geyer.nl Allerdings sperrt sich die Seite bei mir etwas gegen die automatische Übersetzung. Vielleicht auch mal mit einem Browser mit eingebauter Übersetzungsunterstützung versuchen (Chrome). > Ich glaube nicht daß die sich mit kleinen "Endverbrauchern" abgeben > wollen > und Support für einen 30 Jahr alten Hausanschlußkasten leisten. Ausprobieren. Niederländische Firmen sind nicht solche Endkundenhasser wie das typische deutsche "wir verkaufen nur an Gewerblich" Buden sind. Vielleicht hast du Glück. Wenn die deutsche Kontaktadresse nicht antwortet, dann eben die niederländischen Kontaktmöglichkeiten versuchen http://www.geyer.nl/index.php?id=38 In Englisch oder notfalls sogar Deutsch schreiben. Niederländer sind sprachlich ziemlich gut, die können das. Für mich sieht das ganze übrigens so aus, als ob sich das interne Gestänge nicht oder nur teilweise bewegt. Entweder ist es noch nicht entriegelt oder verklemmt. Der Vorschlag da mal einen Schlüsseldienst ran zu lassen ergibt schon Sinn.
Siehe Bild! Und hier kannst du dir das von allen Seiten ansehen: https://www.eibmarkt.com/cgi-bin/eibmarkt.storefront/de/Product/ABN-Braun-Schlossgehaeuse-mit-Doppelschliess-78842?userLocale=DE&CountryID=41&Currency=EUR&TabAction=Accessories
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Im Hausanschlußkasten des E-Werks hat kein Unbefugter etwas verloren, auch nicht alle Elektriker haben dazu einen Schlüssel...
Mani W. schrieb: > Im Hausanschlußkasten des E-Werks hat kein Unbefugter etwas verloren, > auch nicht alle Elektriker haben dazu einen Schlüssel... Da er, der Kunde wohl einen Schlüssel hat, das Ding also eine Doppelschließung hat, wird es sich nicht um eine Hausanschlusssäule sondern um eine Zähleranschlusssäule handeln. Das Bild von Teo D. erklärt eigendlich alles.
Hallo, ich werde das heute abend nochmal versuchen, falls es nicht funktioniert versuche ich es mit dem Schlüsseldienst. Grüße und Danke
Ja, der geht auf jeden Fall so auf wie bereits angesprochen. Kann sein, dass er etwas verzogen ist (Schrank drücken, sieht man bei Bedarf an der Tür, die liegt dann auf einer Seite auf). "Dichtungen" sind nie drin, aber die Drehmechanik geht öfter schwer. Einfach probieren, ich habe bisher noch alle (>1.000) aufbekommen. Mehr oder weniger ohne Gewalt. Einfach mal kräftig drehen (rechts links, immer hin und her) und dabei am Schrank wackeln. Nur nicht zu zaghaft ;) Den zweiten Schlüssel braucht man natürlich nicht und selbstverständlich darf der Kunde an seinen eigenen Schrank. Deswegen ist da auch eine Doppelschließung drin ihr Helden... Oder geht ihr auch nicht mehr auf den Speicher oder in den Keller, weil da der HAK sitzt??? Markus vom EVU / VNB
Hallo, ich war grade im Garten und hab es nochmal versucht, die Tür geht jezt auf. Das Drehen war das Problem. Mit etwas links und rechts rum probieren ging es dann aber doch. Danke für alle Tips! Grüße
Schön. :-) Dann ist jetzt eine gute Gelegenheit das Gestänge zu ölen, damit es das nächste mal leichter geht.
ZF schrieb: > das Gestänge zu ölen, Und dann nimm Getriebeöl. Das funktioniert länger als alles andere.
Beitrag #6305638 wurde vom Autor gelöscht.
Andreas schrieb: > Hallo, > > ich war grade im Garten und hab es nochmal versucht, > die Tür geht jezt auf. > Das Drehen war das Problem. > Mit etwas links und rechts rum probieren ging es dann aber doch. > > Danke für alle Tips! Sehr gut, ich war heute wie es der Zufall wollte an (in) so einem Schrank. Außen Geyer, innen steht ABN, welche wiederum mittlerweile zu Schneider Electric gehören.
Bei einem größeren Kurzschluß da drin geht das Ding von alleine auf. ;)
Beitrag #6307320 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mani W. schrieb: > Im Hausanschlußkasten des E-Werks hat kein Unbefugter etwas verloren, Auch nicht, um den Zähler abzulesen?
Ein Hausanschlusskasten / -Säule ist was anderes als eine Zähleranschlussäule. Da wo der Kunde rein darf gibt es eine Doppelschließung, woanders nicht.
Sven L. schrieb: > Ein Hausanschlusskasten / -Säule ist was anderes als eine > Zähleranschlussäule. > > Da wo der Kunde rein darf gibt es eine Doppelschließung, woanders nicht. Bräuchte ich diese Informationen noch einmal würde ich einfach hochscrollen, du musst es also nicht noch einmal schreiben.
Repetier schrieb: > Bräuchte ich diese Informationen noch einmal würde ich einfach > hochscrollen, du musst es also nicht noch einmal schreiben. Was Du brauchst, ist mir eigendlich ziemlich egal... da er es scheinbar nicht gelesen hat, halt die Info nochmal.
Ok! Nicht gleich pampig werden! Ich versuche nur die Entropie im Universum niedrig zu halten.
Repetier schrieb: >> Ein Hausanschlusskasten / -Säule ist was anderes als eine >> Zähleranschlussäule. >> >> Da wo der Kunde rein darf gibt es eine Doppelschließung, woanders nicht. > > > Bräuchte ich diese Informationen noch einmal würde ich einfach > hochscrollen, du musst es also nicht noch einmal schreiben. Ja, es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen...
> Ja, es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen...
Geyer hatte vor x-Jahren Konkurs angemeldet gehabt.
Was man von Geyer "verwerten" konnte waren KAZ-Schränke,
Querschnittsverteiler NH00, NH1/2(die waren echt super!).
Alles andere Rotz hoch12!
MfG
Eppelein
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Eppelein V. schrieb: >> Ja, es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen... > > Geyer hatte vor x-Jahren Konkurs angemeldet gehabt. > > Was man von Geyer "verwerten" konnte waren KAZ-Schränke, > Querschnittsverteiler NH00, NH1/2(die waren echt super!). > Alles andere Rotz hoch12! > > MfG > Eppelein Ach komm, so schlecht war das Material von Geyer nicht. die HAK waren okay, wenn es nicht die alten braunen war. Die Leitungsschutzschalter hatten Standardmäßig 10kA Schaltvermögen, jedenfalls sind mir nie andere in die Hände gekommen.
Sven L. schrieb: > Eppelein V. schrieb: >>> Ja, es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen... >> >> Geyer hatte vor x-Jahren Konkurs angemeldet gehabt. >> >> Was man von Geyer "verwerten" konnte waren KAZ-Schränke, >> Querschnittsverteiler NH00, NH1/2(die waren echt super!). >> Alles andere Rotz hoch12! >> >> MfG >> Eppelein > > Ach komm, so schlecht war das Material von Geyer nicht. > > die HAK waren okay, wenn es nicht die alten braunen war. > > Die Leitungsschutzschalter hatten Standardmäßig 10kA Schaltvermögen, > jedenfalls sind mir nie andere in die Hände gekommen. Widerspruch. Geyer war zu seiner Zeit in aller Munde und im Markt bei vielen die Nr. 1 Könnte heute noch abkotzen wenn ich Geyer - Material zu Gesicht bekomme und damit konfrontiert werde. Zu Deinen LS: Das Mango bei diesen Genannten waren unter anderem die "zugehörigen" Phasenschienen. Hauptschalter 3/4-polig: Man konnte immer damit rechnen, daß sich beim Festziehen der Befestigungsschrauben der Schraubenkopf abdrehte, wie bei den äußeren Klemmen der Kunststoff seitlich ausbrach - ohne mordsmäßige Beanspruchung der Schraubverbindungen! Hauptschalter anderer Fabr. immer auf den KFZ`s als Reserve dabei. Verteilungen Aufputz - Unterputz: Bei den PEN - Klemmleisten waren immer! Befestigungsschrauben dabei, die sich leicht abdrehen ließen. Weiter - Schraubgewinde brachen bei dem Messing-Gelumpe regelmäßig aus! Abdeckungen - Diese Befestigungsschrauben (Halter) waren schlichtweg eine Zumutung. Oftmals sind die Schraubenzieherschlitze ausgebrochen - bei geeignetem Schraubenzieher in Anwendung. Der Aufputzrahmen benötigte eine exakt sauber verputzte Wand, sonst hatte man regelrecht verschissen! Die Folge - Befestigungsschrauben brachen aus, ließen sich schwer "verriegeln" und nicht nur bei schlechtem Untergrund! HAK: Befestigungsschreiben der Abgänge waren die gleiche Farce. Hierbei handelte es sich aus um Sechskantschrauben - minderwertiges Material! Bei Geyer pers. in Nürnberg (Hauptwerk) vorstellig gewesen, da meine Schreiben! allesamt unbeantwortet geblieben sind. Mit der Abteilung "Q" - Qualitätsmanagement dann gesprochen, die sehr froh darüber waren, daß man auf diese genannten Umstände sie aufmerksam machte ..... Herausgekommen ist nicht einmal nichts!!!! Der gleiche ....dreck wurde noch Jahre nach meinem Besuch produziert. Nicht umsonst ist Geyer in die Insolvenz _ ABB, Striebel&John,... der gleiche Rotz! Hager ist zwar ein paar Ticken teuerer, jedoch seit x-Jahrzehnten unser Favorit! Nichts vergleichbares im Markt erhältlich - MfG Eppelein
Klar Hager ist der Mercedes, vorallem bei Zählerschränken. Bei ABB hatte ich mal in einem Neuschrank, das die eHZ-Kassette defekt war, dann hab ich echt 3 Wochen auf einen Austausch warten müssen, auf die Frage wie man sich das vorstellt kam auch nie eine Antwort. Material teilweise nicht Lagernd. Was das Problem der abgerissenen Schrauben angeht, es gibt einfach Leute in der Branche, die meinen fest reicht nicht und knallen die Schrauben an wie irre. Fast wie bei den Sanitärlern, bei denen es welche gibt, die meinen man muss das Gewinde bis auf den letzten Gang ausnutzen. Naja so hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht.
Sven L. schrieb: > die meinen fest reicht nicht und knallen die Schrauben > an wie irre. "Nach fest kommt ab" Dieser Grundsatz sollte bereits im ersten Lehrjahr verinnerlicht werden.
Sven L. schrieb: > Was das Problem der abgerissenen Schrauben angeht, es gibt einfach Leute > in der Branche, die meinen fest reicht nicht und knallen die Schrauben > an wie irre. Ich bin nicht auf der Metzelsuppe dahergeschwommen, nur mal am Rande bemerkt! MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Ich bin nicht auf der Metzelsuppe dahergeschwommen, nur mal am Rande > bemerkt! Nein, Du solltest dich da doch auch nicht angesprochen fühlen, aber Du kennst das sicher auch, das du vor einem Verteiler stehst und rohe Gewalt brauchst um irgendwelche Klemmverbindungen lösen zu können, weil da einer die Schrauben angezogen hat wie irre?
Ich schrieb: > "Nach fest kommt ab" Dieser Grundsatz sollte bereits im ersten Lehrjahr > verinnerlicht werden. Bei mir war es etwas anders :D Will ich euch - trotz OT - nicht vorenthalten. Nach fest kommt ganz fest. Nach ganz fest kommt ganz viel Arbeit.
Moin, der hier geht auch noch: "Gar furchtbar wird des Schlossers Kraft, wenn er mit Verläng'rung schafft!" Gehabt Euch wohl Martin
Ich schrieb: > "Nach fest kommt ab" Dieser Grundsatz sollte bereits im ersten Lehrjahr > verinnerlicht werden. Ja, während meiner Lehre musste ich viele M3-Schrauben mit Mutter anziehen. Dort wurde die Schraube mit Schraubenzieher parallel zur längeren Kante festgehalten und die Mutter mit einem schrau- benzieherähnlichem Mutternschlüssel festgezogen. Da musste ich das richtige Drehmoment auch erst "lernen". Da lernte ich u.a. auch, das es sich nicht lohnt, eine heruntergefallene Schraube auf dem Fussboden zu suchen. Es ist billiger, eine neue Schraube aus dem Kasten zu nehmen.
Sven L. schrieb: > Was das Problem der abgerissenen Schrauben angeht, es gibt einfach Leute > in der Branche, die meinen fest reicht nicht und knallen die Schrauben > an wie irre. gibts denn Drehmomentangaben zu Schrauben? Jedenfalls bei meinem Freund waren die vom Fachbetrieb installiert alle lose, OK 1 Jahr später nicht mehr nachzuweisen ob es an der Thermik lag oder an "nicht zu fest" geschraubt. Ich schrieb: > "Nach fest kommt ab" Dieser Grundsatz sollte bereits im ersten Lehrjahr > verinnerlicht werden. Ich habe wohl Glück gehabt, entweder es war fest oder es brach dann wurde getauscht, aber zu lose gibt es bei mir nicht. Aber ohne Drehmomentschlüssel ist alles nur raten. Für meine PKW Felgen habe ich einen, für meinen Fahrradlenker eben nicht und keinen für Schrauben.
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Beitrag #6312160 wurde von einem Moderator gelöscht.
Material-Ökonom schrieb im Beitrag #6312160: > Harald W. schrieb: >> Da lernte ich u.a. >> auch, das es sich nicht lohnt, eine heruntergefallene Schraube >> auf dem Fussboden zu suchen. Es ist billiger, eine neue Schraube >> aus dem Kasten zu nehmen. > > Aha, eine West-Weisheit. > > Solchen Leuten wünsche ich, eine solche Schraube mit dem PKW-Reifen > aufzusammeln. > > Wer die Schraube nicht ehrt, ist die Mutter nicht wert. Sehe ich auch so! Bucke mich heute noch nach der heruntergefallenen Schraube, Mutter,Klemme ..... MfG Eppelein
Material-Ökonom schrieb im Beitrag #6312160: > Solchen Leuten wünsche ich, eine solche Schraube mit dem PKW-Reifen > aufzusammeln. Ich habe damals nie einen PKW durch unsere Montagewerkstatt fahren sehen. Und abends wurde diese ausgefegt.
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Material-Ökonom schrieb im Beitrag #6312160: > Aha, eine West-Weisheit. > > Solchen Leuten wünsche ich, eine solche Schraube mit dem PKW-Reifen > aufzusammeln. ich bücke mich auch aber ich wäge auch ab, was ist wertvoller meine Bückzeit die nicht immer erfolgreich sein muss um was zu finden oder meine schwindene Restlebenszeit. Klar alles Geld was man nicht ausgibt ist leicht verdientes Geld, noch schlimmer wirds wenn einem am WE ein bestimmter R fehlt, auch deswegen hatte ich mal alle sammel R in Sortimentskisten getan, ein Umstand den mein kleiner Bruder damals nicht verstand, wieso machst du das der kostet doch nur 10 Pfennig, klar aber am Sonntag nachmittag bekommt man den eben nicht mal so um die Ecke und mit sterben der Bastelläden ist es auch unwirtschaftlich ins Auto zu steigen etliche km zu fahren um EINEN R zu kaufen, von bestellen nicht mal zu reden.
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Joachim B. schrieb: > ich bücke mich auch aber ich wäge auch ab, was ist wertvoller meine > Bückzeit die nicht immer erfolgreich sein muss um was zu finden oder > meine schwindene Restlebenszeit. Beim Basteln zu Hause mache ich das normalerweise auch so. Am Arbeitsplatz bei typischen Stundensätzen von 50...100€ und Preisen für Schrauben im Subcentbereich gelten etwas andere Grundsätze.
Joachim B. schrieb: > gibts denn Drehmomentangaben zu Schrauben? > Jedenfalls bei meinem Freund waren die vom Fachbetrieb installiert alle > lose, OK 1 Jahr später nicht mehr nachzuweisen ob es an der Thermik lag > oder an "nicht zu fest" geschraubt. Klar gibt es die. Manchmal ist man erstaunt, wie wenig Drehmoment der Hersteller vorschreibt. Mittlerweile gibt es auch Drehmomentschraibendreher. Ist halt doof, das jedes Betriebsmittel einen anderen Drehmoment fordert. Bei Dingen wie NH-Trennern und anderen Leistungsanschlüssen, ist Drehmoment aber ein muss. Hier sollte man sich auch angewöhnen, festgezogene Schrauben mit Edding zu markieren!
Hallo, ich hole das mal hoch. Ich suche für genau diese Säule das Schließsystem als Ersatzteil. Oder passt das von Hager evt?
Micha R. schrieb: > Hallo, > > ich hole das mal hoch. > > Ich suche für genau diese Säule das Schließsystem als Ersatzteil. Oder > passt das von Hager evt? "Geyer" ist schon viele Jahre vom Markt. Bei den zugehörigen Stadtwerken/EVU’s einmal nachfragen, die sollten eigentlich Zugang haben. Auch Schlüsseldienste können behilflich sein zu öffnen und neues Schloß einbringen. Davon abgesehen: Ein Privatmann, der nicht einmal eine Zulassung hat, hat in diesen Anschlußsäulen generell nichts verloren. Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) ein Tabu!
Eppelein V. schrieb: > Davon abgesehen: > Ein Privatmann, der nicht einmal eine Zulassung hat, hat in diesen > Anschlußsäulen generell nichts verloren. > Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) > ein Tabu! Ich suche das Schließsystem und keine Belehrung, welche auch noch falsch ist. Natürlich haben auch Laien Zugang zu diesen Säulen, ich weis nicht weshalb bei Dir der Zugang zum Zähler eingeschränkt ist, aber es wird schon seinen Grund haben.
Micha R. schrieb: > Ich suche für genau diese Säule das Schließsystem als Ersatzteil. Oder > passt das von Hager evt? https://www.abn-electro.com/fileadmin/Download/03_Strom_im_Freien_-_OUTDOOR/ABN-Katalog-Strom-im-Freien-Wandlertechnik-06-2024.pdf https://www.elektro4000.de/Elektroinstallations-Systeme/Schaltanlagen-und-Verteiler/Schliesssysteme-fuer-Schaltschranksysteme/ABN-Schlossgehaeuse-78842::253627.html In wie weit tatsächlich kompatibel bitte selbst erfragen.
Eppelein V. schrieb: > Davon abgesehen: > Ein Privatmann, der nicht einmal eine Zulassung hat, hat in diesen > Anschlußsäulen generell nichts verloren. > Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) > ein Tabu! Ich bin ja oft deiner Meinung, nur hier frage ich mich gerade, wieso ein Kunde nicht Zugang zu seiner ZAS haben sollte. Bei KVS hast Du sicherlich recht, diese haben dann aber auch keine Doppelschließung. So ganz tot ist der Geyer scheinbar nicht, vgl. ABN System Geyer für Strom im Freien.
Sven L. schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> Davon abgesehen: >> Ein Privatmann, der nicht einmal eine Zulassung hat, hat in diesen >> Anschlußsäulen generell nichts verloren. >> Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) >> ein Tabu! > Ich bin ja oft deiner Meinung, nur hier frage ich mich gerade, wieso ein > Kunde nicht Zugang zu seiner ZAS haben sollte. > > Bei KVS hast Du sicherlich recht, diese haben dann aber auch keine > Doppelschließung. > > So ganz tot ist der Geyer scheinbar nicht, vgl. ABN System Geyer für > Strom im Freien. Servus Sven, *Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) ein Tabu!* - hatte ich geschrieben, Augenmerk auf eventuell. Habe selbst auf dem Grundstück eine ZAS der Stadtwerke/EVU und da habe nicht einmal ich Zugriff. Im Landkreis einen größeren Umbau gehabt. Eine ZAS der Gemeinde nur zugänglich, wenn im Vorfeld ein Termin vereinbart wurde. Dann kam ein Mitarbeiter der Elektroabteilung, sperrte das Ding auf und nach Beendigung der Arbeiten wieder vorstellig zum Absperren. Mache jetzt über 50 Jahre diesen Job und noch immer an der Front dabei, wenn auch nicht mehr in Vollzeit. Da hat man in den Jahrzehnten schon viel erlebt. Klinke mich jetzt generell aus Themen was die E-Technik betrifft aus. Beste Grüße Eppelein
Micha R. schrieb: > Natürlich haben auch Laien Zugang zu diesen Säulen, ich weis nicht > weshalb bei Dir der Zugang zum Zähler eingeschränkt ist, aber es wird > schon seinen Grund haben. Wenn man keine Ahnung von Dingen hat, dann sollte man sich doch auf seine Feinkost-Spezialitäten konzentrieren.
Eppelein V. schrieb: > > Servus Sven, > > *Weiter, sind auch besagte Säulen für Firmen mit Zulassung (eventuell) > ein Tabu!* - hatte ich geschrieben, Augenmerk auf eventuell. > > Habe selbst auf dem Grundstück eine Anschlußsäule der Stadtwerke/EVU und da habe > nicht einmal ich Zugriff. > > Im Landkreis einen größeren Umbau gehabt. Eine Anschlußsäule der Gemeinde nur > zugänglich, wenn im Vorfeld ein Termin vereinbart wurde. Dann kam ein > Mitarbeiter der Elektroabteilung, sperrte das Ding auf und nach > Beendigung der Arbeiten wieder vorstellig zum Absperren. > > Mache jetzt über 50 Jahre diesen Job und noch immer an der Front dabei, > wenn auch nicht mehr in Vollzeit. > Da hat man in den Jahrzehnten schon viel erlebt. > > Klinke mich jetzt generell aus Themen was die E-Technik betrifft aus. > > > Beste Grüße > Eppelein Nachtrag: Berichtigung ZAS durch Anschlußsäule, darum ging es im Eingangsthread!
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