Hallo an alle die sich mit Druckern auskennen. Mein Problem ist das meine Farbpartone leer ist und der Drucker das Drucken mit der schwarzen Patrone nicht mehr möglich ist. Eine neue Farb Patrone möchte ich nicht kaufen da ich nur noch SW drucken will. Ich will mit dem Drucker nur die schwarze Farbe benutzen um Texte zu drucken.
Freue dich, dass dein 20 Jahre alter Drucker noch funktioniert. Es sieht nicht danach aus, als ob die Patronen verdongelt sind. Er sollte auch mit leeren Patronen 'drucken', allerdings ruiniert er sich dabei den Thermodruckkopf in der Patrone, so dass man sie nicht mehr so einfach und billigst nachfüllen kann. https://www.druckerpatronentankstellen.com/de/hp-refillanleitungen/hp-17-nachfuellanleitung.html
Danke für den Link, nur hilft der mir jetzt nicht da ich jetzt drucken muß. Sitze am PC und schreie Sche....
Habe im Keller noch einen HP710c gefunden, damit konnte ich drucken... Wo ist die Qualität geblieben? Sage es mir.
Hallo, Druckt nicht schrieb: > Habe im Keller noch einen HP710c gefunden, damit konnte ich drucken... > > Wo ist die Qualität geblieben? Sage es mir. na bei Dir im Keller, weißt Du doch jetzt. Die Qualität der Druckwerke von den alten HP-Tintenspritzern, speziell des HP930c, gibt es nicht mehr. Ein HP930c ist in meinem Umfeld noch im Einsatz. Gruß aus Berlin Michael
Manchen historischen Drucker unterstützt W10 nicht mehr. Liste: https://support.hp.com/de-de/document/c04739975
Druckt nicht schrieb: > Hallo an alle die sich mit Druckern auskennen. > > Mein Problem ist das meine Farbpartone leer ist und der Drucker das > Drucken mit der schwarzen Patrone nicht mehr möglich ist. Eine neue Farb > Patrone möchte ich nicht kaufen da ich nur noch SW drucken will. > > Ich will mit dem Drucker nur die schwarze Farbe benutzen um Texte zu > drucken. Ich habe einen HP Officejet 8000 und mit dem kann ich mit den Open Source Linux Treibern unter Linux auch dann noch drucken, wennd ie Windowstreiber schon längst melden, dass die Tinte leer ist und das Drucken verweigern. Insofern wäre Linux und die passenden Open Source Treiber ein Versuch wert. Probier es mal damit zu drucken. Wenn es funktioniert, kannst du den Rechner auch an einen Raspberry Pi hängen und den Raspi ans Netzwerk und somit diesen als Druckerserver verwenden. Dann kannst du auch von Windows aus drucken ohne den Weg über die propritären Windowsdruckertreiber von HP gehen zu müssen. Beachte alelrdings. Es hat seinen guten Grund, wenn die Treiber das Drucken aufgrund von leerer Tinte verweigern. Wenn die Treiber das Weiterdrucken erlauben würden, dann würden die Zuleitungen leer werden und diese letzten endes austrocknen. Du gefährdest somit damit deine Druckköpfe. Sinnvoller wäre es auf einen reinen s/w Drucker umzusteigen.
Nano schrieb: > Probier es mal damit zu drucken. Wenn es funktioniert, kannst du den > Rechner auch an einen Raspberry Pi hängen Korrektur, ich meine natürlich den Druckern an den Raspi hängen.
Druckt nicht schrieb: > Eine neue Farb > Patrone möchte ich nicht kaufen da ich nur noch SW drucken will. Die HP-Druckerpatronen haben eine elektronisch auslesbare Seriennummer. Die alten HP-Drucker konnten jedoch nur die letzten drei? Seriennummern speichern. Bei meinem HP950 hilft das Einsetzen von mehreren alten Farbpatronen nacheinander und er druckt wieder in s/w. Ev. auch die Kontakte zur Vortäuschung verschiedener Seriennummern abkleben: https://www.techbook.de/easylife/life-hacks/patrone-leer-tricksen-drucker Grüße von petawatt
Druckt nicht schrieb: > Habe im Keller noch einen HP710c gefunden, damit konnte ich > drucken... > > Wo ist die Qualität geblieben? Sage es mir. Warum hast du einen funktionierenden 710 ersetzt gegen einen 840. Man kauft normalerweise doch nur neue Drucker, wenn die alten kaputt sind. Und man kauft schon gar nicht modernere Drucker, wenn man ältere noch hat. Denn die älteren waren (seit vielen vielen Jahren) immer schon die qualitativ besseren. Ich muss allerdings sagen, dass mir mein TR8550 durchaus gefällt. Es gibt transparente Patronen die man einfach nachfüllen kann. Er ist deutlich kompakter als der alte MP780, kann fast dasselbe, ausser CD Rohlinge bedrucken. Er druckt schnell (putzt sich vorher allerdings ewig die Köpfe). Der Druckdialog ist gut, der Scyndialog allerdings untrt aller Kanone. Aber obwohl der Druckkopf ein laienwechselbares Verschleissteil ist, gibt es ihn nicht als Ersatzteil von Canon, nur eine 89 EUR Reparatur. Ebenso die Tintenauffangmatte. Meiner Meinung nach ein klarer Verstoss gegen die EU Reparaturrichtlinie. Und warum dieser Drucker, der 2019 noch 85 EUR kostete, nun 169 kosten soll, ist schleierhaft. Wir leben offenkundig schon in Zeiten der Hyperinflation.
Horst S. schrieb: > Die HP-Druckerpatronen haben eine elektronisch auslesbare Seriennummer. Das gilt nicht für den 840C. Nachdem mein teurer Officejet PRO 8100 nach 3 Jahren nur noch einen Druckkopffehler meldet und der Ersatz mir zu teuer ist, habe ich meinen alten 840C wieder vorgekramt und - da es dafür nur noch die 15-er schwarze Druckpatrone gibt - drucke nun nur noch schwarz. Beim Druckaufruf gehe ich auf den Reiter "Eigenschaften", dort auf "Erweitert" und auf der Seite klicke ich das Feld "In Graustufen drucken" an und dann kann ich den Button "Nur schwarz" aktivieren. Dann klappt der Druck - jedenfalls bei mir. Mein alter 840C hat jedenfalls 3 Nachfolger - alle von HP - überlebt. Wenn die Führungsscheinen quietschen kann man die leicht reinigen und sonst geht er immer noch einwandfrei. Hoffentlich gibt es noch lange die 15-er Schwarz-Patronen.
Hallo, der Hinweis von Horst S. (petawatt) ist durchaus richtig, Seriennummer war es wohl weniger, eher eine einfache Kennung an diesen Kontakten. Man mußte 2 weitere zur Hand haben und eben mal durchtauschen, schon meinete er, es wäre eine neue. War damals auch beim Nachfüllen wichtig. Die 17 und 23 müßten sich da genauso wie meine 78 vom HP930C verhalten. Beim HP930C kam dann noch das PRoblem, daß er automatisch eine Düsenjustierung laufen ließ, die natürlich mangel Farbe gegen die Wand lief. Das konnte man aber einfach ignorieren. Durckkopfschäden sind ja egal, der ist Bestandteil der Patrone und wird sowieso mitgetauscht. Allerdings starben sowohl die 15/45 als auch die 17/23/78 durchaus irgendwann, sie wurden dann einfach nicht mehr erkannt. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Allerdings starben sowohl die 15/45 als auch die > 17/23/78 durchaus irgendwann, So wie Milch sauer wird, so veränderte sich mit der Zeit auch die Farbe in jahrelang gelagerten Originalpatronen. Aus Gelb wurde Dunkelgelb. So mancher Museumsdrucker wird darunter leiden.
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