Hallo zusammen, meine Oma sieht sehr schlecht und hat unter anderem eine Abneigung gegen Siebensegmentdisplays. Sie muss zurzeit immer eine Viertelstunde Radio hören, wenn sie wissen will, wie warm oder kalt es ist. Ein Thermometer kann sie nicht mehr ablesen. Auch ein relativ großes LCD-Display mit Siebensegment (ca. 3 cm hoch) geht nicht. Wie kann ich das Problem am besten angehen? Temperaturfühler auswerten etc. bekomme ich hin. Aber der Transfer vom Mikrocontroller zur Oma - da bräuchte ich noch eine gute Idee. Es gibt ja sehr große selbstleuchtende Siebensegmentanzeigen. Ich bin mir recht sicher, dass die lesbar wären. Allerdings sind es halt wieder die von ihr ungeliebten Siebensegmentanzeigen. Alternativ dachte ich auch an eine Art XXL-"Uhr" und einen Servo. Wäre schön einfach anzusteuern, braucht aber viel Platz an der Wand. Die Location ist eigentlich immer im Schatten. Kein pralles Sonnenlicht. Wer weiß was?
Beitrag #6321030 wurde von einem Moderator gelöscht.
M. Agnet schrieb: > ein relativ großes > LCD-Display mit Siebensegment (ca. 3 cm hoch) geht nicht. Mit Hintergrundbeleuchtung? Brille? Katarakt lasern lassen? > ja sehr große selbstleuchtende Siebensegmentanzeigen. Ich bin mir recht > sicher, dass die lesbar wären. Allerdings sind es halt wieder die von > ihr ungeliebten Siebensegmentanzeigen. Große 14, 16 Segment Anzeigen (LED) Große Nixie Röhren Großes transmissives LCD Matrix Display TFT display mit ili9xx und/oder dummes mit bt815/6 27" Monitor mit Raspberry pi oä.
Hmm.... vielleicht ein sprechendes Thermometer?
c-hater schrieb im Beitrag #6321030: > TROLLALARM! Hättest du dir sparen können. Reinhard R. schrieb: > Sprachausgabe Hm, die Idee finde ich auch nicht schlecht. Klein, stromsparend, einfach.
Eine große Lochrasterplatine, ’ne Tüte mit 1k LEDs und ’ne Matrixanzeige gebaut. Muss nicht mal vollflächig sein, nur die Zahlen abbilden können. Alternativ: ab und zu verkauft jemand im Markt-Subforum so Flip-Dot-Anzeigen. Auch hübsch und sparsam im Betrieb, aber in der Anschaffung etwas teurer, dafür überragende Ablesbarkeit: 8" eInk-Display. Wenn Strom keine Rolle spielt: Einplatinen-ARM und Monitor.
M. Agnet schrieb: > Reinhard R. schrieb: >> Sprachausgabe > > Hm, die Idee finde ich auch nicht schlecht. Klein, stromsparend, > einfach. Vielleicht stellst du der Oma einfach eine Alexa hin?
In der Make ( die ich zugegeben immer noch abonniert habe und seit 3 Jahren kündigen will...) war vor kurzem ein vielleicht für Dich interessantes Projekt: https://www.heise.de/select/make/2020/3/1592676511469850 Wurde mit WS2812 umgesetzt, nix kompliziertes Vielleicht was in der Richtung?
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Bearbeitet durch User
Kaufe etwas mit Sprachausgabe. Das Sehvermögen wird mit der Zeit leider nicht mehr besser, sondern schlechter. z.B.: Uhrzeit und Innentemperatur https://www.ebay.de/itm/TFA-60-2008-54-Talk-Wecker-/333516164564 z.B.: Innen- und Aussentemperatur https://www.ebay.de/itm/Sprechendes-Innen-und-Ausenthermometer-Frostwarner-Hitzewarner-Raum-Thermometer/254256624640 Das erstgenannte Produkt steht bei meiner Mutter auf dem Tisch, da sie keine Uhr mehr ablesen konnte.
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