Hallo Heute morgen war recht Spontan ein Technik von Deutsche Glasfaser bei mir und hat meinen neuen Hausanschluss angeklemmt. Ich habe eine Glasfaser ins Haus. Im Haus hängt ein Gerät Glasfaser zu RJ45 (Nokia g-010g-p) Zu dem Gerät gibt es online scheinbar keine Anleitungen. Der Service von Deutsche Glasfaser ist etwas sagen wir mal Mangelhaft. Eigentlich sollte ich noch einen Router bekommen aber niemand weiß wann und wie. Der Techniker war auch natürlich nur ein Sub und der Telefonservice ist von Leuten besetzt die nicht mal wissen was ein Netzwerk ist... So jetzt die Frage. Wie komme ich also ans Internet?. Wenn ich mich direkt verbinde Laptop an Nokia gerät bekomme ich keine IP.
Das Nokia Teil ist nur ein LWL Modem. Du brauchst zusätzlich einen Router. bei meinem Neffen war auch vor kurzem die "deutsche Glasfaser" und hat seinen Anschluss gelegt. Es gab die Option einen vorhandenen Router weiter zu benutzen (Er hat eine Fritzbox), oder sich einen mit von der Deutschen Glasfaser beigeben zu lassen. Achte darauf, das der Router einen Gigabit Ethernet Anschluss hat.
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Wegstaben V. schrieb: > Achte darauf, das der Router einen Gigabit Ethernet Anschluss hat. Und Gigabit auch auf dem Port aktiviert ist.
Die Telekom benutzt VLAN 7 für ihre Einwahlverbindungen (hat sie auch schon bei DSL so gemacht). Laut Recherche im Netz scheint die Deutsche Glasfaser das nicht mehr zu tun. Oberhalb der physischen Verbindung wird typischerweise PPPoE (PPP over Ethernet) benutzt, damit baust du die logische Verbindung zum Netzknoten auf. Die dafür notwendigen Einwahldaten (insbesondere Nutzerkennung und Passwort) müsste dir dein Provider aber irgendwie zur Verfügung stellen. Über das PPPoE bekommst du dann deine IP-Adresse zugeteilt. Das nur, falls du vorhast, selbst einen Router zu installieren.
Udo Balinger schrieb: > Im Haus hängt ein Gerät Glasfaser zu RJ45 (Nokia > g-010g-p) Zu dem Gerät gibt es online scheinbar keine Anleitungen. Hast du vom Anbieter einen Schriebs mit Benutzername und Passwort bekommen? Dann benutzt er wahrscheinlich PPPoE, was unter Windows als "DFÜ-Breitbandverbindung" eingerichtet werden kann. Vorsicht: Es kann sein das der PC dabei eine öffentliche IP (öIP) bekommt und dadurch direkt aus dem internet angreifbar ist. Firewall dichtmachen ist Pflicht.
;) Einfache Frage : Hast du ein Vertrag mit der "Deutsche Glasfaser" ?? Bevor alle wieder über mich herfallen. Bei mir vor der Wohnungstür hängt ein Telekom-Teil das die Wohnungsbaugesellschaft in ALLE Häuser einbauen hat lassen. In meinen Keller ist ein Unitymedia-Verteiler der das Fernsehen liefert (Das freie für lau) und ist in den Nebenkosten drin. Aber wer mehr will, muss mit den passenden Anbieter ein Vertrag machen. Ich bin zufriedener Kunde von Unitymedia (3 Play + pay-tv für Arme). Wenn du ein Vertrag hast, ruf den Anbieter an, und frag wo die Hardware bleibt. I.d.R. gibt es eine Fritzbox o.ä. vom Anbieter. Damit kommst du dann ins Internet. Diese Hardware ist entweder schon signiert, oder du brauchst Zugangsdaten. Ich denke irgendwo da liegt dein Problem. Gruß Pucki
Also ja ich bin Kunde von Deutsche Glasfaser aber Zugansdaten habe ich natürlich nicht bekommen... Also Ohne Router gehts nicht? Das mein Pc dann direkt am Netz hängt ist mir klar das sollte auch nur zum testen sein ob der Anschluss schon geht.
in auch Kunde seit 4 Monaten, mit einer Fritzbox 7590 werden die Zugandsdaten vom Provider automatisch übermittelt. Einziger Nachteil an DGF ist keine IP4 Adresse, nur noch IP6, aber DL Speed und UL Speed gigantisch. solong
Udo Balinger schrieb: > Also Ohne Router gehts nicht? Wie geschrieben worden ist: ohne irgendjemanden, der sich per Zugangsdaten und PPPoE dort anmeldet, geht's nicht. Das muss sich halt nicht unbedingt „Router“ nennen, auch ein einzelnes Endgerät kann das sein (eben offenbar auch ein Windows-PC, bei unixoiden Systemen ist es ohnehin kein Problem - sowas läuft ja letzten Endes auch auf den Plastikroutern).
Rolf B. schrieb: > Einziger Nachteil an DGF ist keine IP4 Adresse Naja, irgendeine IPv4-Adresse hast du natürlich auch (vermutlich eine RFC1918), denn sonst könntest du hier nicht posten. Das Forum ist (leider) nur via IPv4 erreichbar.
Udo Balinger schrieb: > Eigentlich sollte ich noch einen Router bekommen Bis wann, was sagt dein Vertrag? Der Techniker wird die Router nicht ausliefern, der ist wahrscheinlich nur für den physischen Glasfaseranschluss zuständig.
Jörg W. schrieb: > Das Forum ist (leider) nur via IPv4 erreichbar. Wenn interessiert das ?? Ist doch immer das selbe. IP-v4 Adressen sind Mangelware. Also hast DU schon ewig eine IP-v6 Adresse und eine zugewiesene IP-V4-Adresse die aber dann via Sub-Adresse durch den Provider abgewickelt wird. Musst du aber nicht verstehen. ;) Und keine Panik das Forum und so ist immer erreichbar. Für so was hat man ja DNS-Server erfunden. ;) Und ich denke nicht, das irgendjemand außer zum testen, schon mal eine EXTERNE Seite via IP-Adresse aufgerufen hat. ;) Gruß Pucki
Jörg W. schrieb: > Naja, irgendeine IPv4-Adresse hast du natürlich auch Das schon aber keine eigene! Daher z.B. kein VPN Tunnel via IP4 möglich
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Rolf B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Naja, irgendeine IPv4-Adresse hast du natürlich auch > Das schon aber keine eigene! Eine Temporäre. Eigene FESTE ip-v4 Adressen waren schon immer was spezielles. Die kann man zwar bekommen,aber das ist viel zu teuer. Deshalb hat man ja DYN-DNS erfunden. ;) Einfach in die Fritzbox eintragen und gut ist. Die Fritzbox meldet eine neu ip-v4 automatisch an Dny-Dns. Du logst dich da ein, und holst sie ab. Und damit kannst du auch Tunneln und VPN machen. Musst dir nur über DYN-Dns deine aktuelle IP-v4 holen. Und das unterstützen viele VPN-Programme. Alles kein Hexenwerk ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Und damit kannst du auch Tunneln und VPN machen. Musst dir nur über > DYN-Dns deine aktuelle IP-v4 holen. Und das unterstützen viele > VPN-Programme. nene, bei uns im Ort habe ich meinen Freunden jeweils den Router angeschlossen und wir haben alle die gleiche IP4 Adresse. funktioniert nur via DynIP6
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Alexander K. schrieb: > Und damit kannst du auch Tunneln und VPN machen. Musst dir nur über > DYN-Dns deine aktuelle IP-v4 holen. Und das unterstützen viele > VPN-Programme. > > Alles kein Hexenwerk Bei DS-Lite, Carrier-Grade-NAT eben schon. Da hast du dann zwar eine IPv4-Adresse, das ist aber eine aus einem Nicht-Routbaren "Privat-Bereich", RFC1918 oder 100.64.0.0/10, und die wird vom Netzbetreiber dann per NAT auf eine echte, offizielle, routbare IPv4 umgeschrieben. Diese teilst du dir mit vielen anderen Leuten. Rückverbindung darüber ist nicht. Aus gutem Grund muss man als Forumsbetreiber jetzt IP(v4) UND Portnummer speichern, damit man den richtigen ans Messer (NetzDG) liefern kann, wenn sich jemand beschwert. IP alleine reicht nicht mehr.
Udo Balinger schrieb: > Wie komme ich also ans Internet Warst du bisher nicht 'drin' ? Warum bliebst du nicht bei der etablierten Technik ? Du meintest, beim Wechsel vom freien Markt zu einem Monopolanbieter wird der Service besser, die Leistung billiger und du brauchst unbedingt Internet mit über 50mbps ? Niemand braucht FTTH, nur grosse Firmen, die können sich dann auch die 80 EUR für Leitungskapazität jenseits der Kupferdrahtes gönnen.
Alexander K. schrieb: > Rolf B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Naja, irgendeine IPv4-Adresse hast du natürlich auch >> Das schon aber keine eigene! > > Eine Temporäre. Eigene FESTE ip-v4 Adressen waren schon immer was > spezielles. Die kann man zwar bekommen,aber das ist viel zu teuer. > > Deshalb hat man ja DYN-DNS erfunden. ;) Einfach in die Fritzbox > eintragen und gut ist. Die Fritzbox meldet eine neu ip-v4 automatisch an > Dny-Dns. > Du logst dich da ein, und holst sie ab. > > Und damit kannst du auch Tunneln und VPN machen. Musst dir nur über > DYN-Dns deine aktuelle IP-v4 holen. Und das unterstützen viele > VPN-Programme. > > Alles kein Hexenwerk ;) > > Gruß > > Pucki Dann probier dein DynDNS Gedöns doch mal an einem Handelsüblichen LTE Anschluss. Ach.. geht nicht? Komisch. Der hat doch ne IPv4 ?! Ja doof halt das da noch so Sachen wie NAT mit drin hängen eben WEIL IPv4 Adressen mangelware sind. man man man...
MaWin schrieb: > Udo Balinger schrieb: >> Wie komme ich also ans Internet > Niemand braucht FTTH, nur grosse Firmen, die können sich dann auch die > 80 EUR für Leitungskapazität jenseits der Kupferdrahtes gönnen. Noch anmaßender gehts kaum. Was ICH oder wer anders braucht, liegt definitiv NICHT in deinem Einflussbereich. Und schon gar nicht in dem Bereich in dem DU deinen Senf dazu abgeben solltest...
MaWin schrieb: > Niemand braucht FTTH, nur grosse Firmen, die können sich dann auch die > 80 EUR für Leitungskapazität jenseits der Kupferdrahtes gönnen. Ne ich brauche das sicher nicht. Ich hatte bislang Kupfer 50er Leitung und war zufrieden. Aber Deutsche Glasfaser haben sich entschlossen unser Dorf anzuschließen und da sag ich dann nicht nein. Ich bezahle für das legen der Leitung Nix und der Vertrag kostet knapp 50€ im Monat. Nach zwei Jahren kann man kündigen oder angeblich sogar auf der Leitung den Anbieter wechseln. Jetzt wo also das Dorf mit Glasfaser versorgt ist wird sicher niemand von den anderen Anbietern da noch Geld ausgeben und es wird sicher nicht nochmal jemand kommen und einen Anschluss ins Haus legen. Ich möchte nicht wissen was das nachträgliche anschließen kostet. GGf Baugenehmigungen fürs aufhacken von Gehwegen und Straßen...
Rolf B. schrieb: > nene, bei uns im Ort habe ich meinen Freunden jeweils den Router > angeschlossen > und wir haben alle die gleiche IP4 Adresse. Ja. aber dann habt ihr eine unterschiedliche SUB-Adresse (Unter Windows in den Einstellungen als SUBNETZMASKE bezeichnet). Das ist die Adresse deren Wert im internen Netzwerk meist 255.255.255.0 ist. Anders ist das nicht möglich. Im Prinzip ist das bei euch das selbe was die Provider intern machen. Damit spreizt man den Adressraum. Muss sie aber jedes mal berücksichtigen. Gruß Pucki
Udo Balinger schrieb: > Jetzt wo also das Dorf mit Glasfaser versorgt ist wird sicher niemand > von den anderen Anbietern da noch Geld ausgeben und es wird sicher nicht > nochmal jemand kommen und einen Anschluss ins Haus legen. > Ich möchte nicht wissen was das nachträgliche anschließen kostet. GGf > Baugenehmigungen fürs aufhacken von Gehwegen und Straßen... So ist es bei uns auch verlaufen, Telekom M mit 3TelNr 50M down 10Mup --> Kosten ca. 40€ GF mit 3TelNr 400M down 200M up --> Kosten ca. 50€ Anschlußverlegung ins Haus eigentlich 750€ sind kolo wenn Vertag 2Jahre, dann freie Entscheidung
Beitrag #6322794 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Niemand braucht FTTH Abgesehen von den anderen Gründen: ich wollte es gar nicht haben, aber ich musste. Die Telekom wollte OPAL loswerden (was bislang bei uns lag/liegt), und bietet nur noch FTTH an. Kupfer-DSL machen sie gar nicht erst. Obwohl vor wenigen Jahren Kabel Deutschland mit viel Aufwand noch überall Kabel verbuddelt hatte (liegt im Keller an) - Vodafone, die den Laden nun übernommen haben, sah sich außerstande, einer anderen Mieterin im Haus darüber einen Anschluss zu geben. Nicht, dass ich böse drüber wäre: hatte zwar auch über OPAL (bei dem dann die letzten 15 Meter VDSL über Kupfer waren) 50 Mbit/s, die habe ich nun wieder - für 2/3 des Preises.
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Alexander K. schrieb: > Ja. aber dann habt ihr eine unterschiedliche SUB-Adresse (Unter Windows > in den Einstellungen als SUBNETZMASKE bezeichnet). Das ist die Adresse > deren Wert im internen Netzwerk meist 255.255.255.0 ist. Aua. Wenn Unwissenheit weh tun würde dann wäre das jetzt aber echt unangenehm für dich.
Alexander K. schrieb: > Ja. aber dann habt ihr eine unterschiedliche SUB-Adresse (Unter Windows > in den Einstellungen als SUBNETZMASKE bezeichnet). Nein. Die anderen haben dir versucht zu erklären, wie carrier-grade NAT funktioniert. Eigentlich natürlich wie jedes andere NAT auch, nur halt an einer anderen Stelle.
Alexander K. schrieb: > Im Prinzip ist das bei euch das selbe was die Provider intern machen. > Damit spreizt man den Adressraum. Muss sie aber jedes mal > berücksichtigen Stimmt nur die IP6 ist einmalig und hat sich seit der Anschluß aktiv ist, ca. 3-4 Monate nicht geändert. VPN mache ich über Dyn DNS mit IP6 Support.
Udo Balinger schrieb: > Ich bezahle für das legen der Leitung Nix Das wird ja auch vollständig (inklusive dem erklecklichen Gewinn dabei von Deutsche Glasfaser, die sicherlich nur Werkverträge mit rumänische Bautrupps für die echte Arbeit einsetzen) vom Steuerzahler, also doch dir, bezahlt, der Internetinitiative des Bundes sei Dank. Ist das Subventionsgeld alle, stellt der Bautrupp auch gerne mitten in der Strasse die Arbeit ein. Aus eigener Tasche zahlen die Gesellschaften keinen cent. Die wurden nur zum Abgreifen ser Subventionen gegründet. Udo Balinger schrieb: > Ich möchte nicht wissen was das nachträgliche anschließen kostet. Du hättest ebenso kostenlos ein Leerrohr bekommen. Angeblich dann zwar mit horrenden Anschlussgebühren wenn du irgendwann später doch eine Leitung haben willst, so 500 EUR Abschreckungsgebühr standen im Raum "greifen sie ohne Nachdenken zu, Sonderpreis, später unerschwinglich", aber wenn die Gesellschaften doch noch irgendwann Kundschaft ausserhalb der Firmen haben wollen, werden die schon auf branchenübliche 50 EUR zurückgehen müssen. Udo Balinger schrieb: > der Vertrag kostet knapp 50€ im Monat und damit ca. 15 EUR mehr als für den bisherigen, oder 360 EUR innerhalb der Kündigungsfrist, der dir von der Leistung her gereicht hätte und funktionierte. Da het der Werbeflyer 'sei dabei' ganze Arbeit geleistet.
Oh, Wunsch wünscht sich wieder mal die Welt selektiv zusammen.
MaWin schrieb: > Oh, Wunsch wünscht sich wieder mal die Welt selektiv zusammen. Nein, ich habe nur deine Ausfälligkeit entsorgt. Bleib in der Wortwahl vernünftig.
Telekom nimmt 500 Euro + Aufwand. Aufwand = Strecke vom Haus zum nächsten Anschlusspunkt. Weiß ich, weil ein Bekannter mal gefragt hat als er sein Haus gebaut hat. Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > Ja. aber dann habt ihr eine unterschiedliche SUB-Adresse (Unter Windows > in den Einstellungen als SUBNETZMASKE bezeichnet). Wer auch immer Dir diesen Unsinn erzählt hat, hör ihm bitte nie wieder zu. Und mal ganz allgemein: Du hast in den zwei Monaten, die Du angemeldet bist, schon fast 1000 Beiträge geschrieben. Niemand bezahlt Dich dafür, Du kannst Dich also ganz entspannt auf Themen beschränken, mit denen Du Dich auskennst. Kurz zusammengefasst passiert beim Carrier Grade NAT genau das, was Deine Fritzbox für Dein Heimnetz macht. Nur mit dem Unterschied, dass das NAT-Gateway ausserhalb Deines Einflussbereichs steht und Du nicht mal eben Port Forwarding konfigurieren kannst, so dass eingehende Verbindungen nur mit Klimmzügen möglich sind. Etwas Lesestoff: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkadress%C3%BCbersetzung https://de.wikipedia.org/wiki/Netzmaske
Hmmm schrieb: > Deines Einflussbereichs steht und Du nicht > mal eben Port Forwarding konfigurieren kannst, so dass eingehende > Verbindungen nur mit Klimmzügen möglich sind. Naja, der "Klimmzug" nennt sich IPv6 und sollte auch verwendet werden. Ich nutze einfach eine SSH-Verbindung mit ein paar Portforwardings von ausserhalb. Mir reicht das. Demnächst wollte ich mir testweise Wireguard auf einer gebrauchten Fritzbox mit OpenWRT installieren.
Udo Balinger schrieb: > Jetzt wo also das Dorf mit Glasfaser versorgt ist wird sicher niemand > von den anderen Anbietern da noch Geld ausgeben und es wird sicher nicht > nochmal jemand kommen und einen Anschluss ins Haus legen. > Ich möchte nicht wissen was das nachträgliche anschließen kostet. GGf > Baugenehmigungen fürs aufhacken von Gehwegen und Straßen... Das dachte ich auch damals: In unserem Dorf liegt Glasfaser von den örtlichen Stadtwerken. Irgendwann hat dann der rosa Riese den Gehweg aufgerissen und seine Glasfaser da rein geschmissen. Natürlich nur bis zu einem graueb Kasten von dem dann Kupfer in die Häuser und Wohnungen gelegt werden würde. Die Stadwerke liefern Glasfaser bis in die Wohnungen.
Klaus schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Ja. aber dann habt ihr eine unterschiedliche SUB-Adresse ... > Wenn Unwissenheit weh tun würde dann wäre das jetzt aber echt > unangenehm für dich. Der Bubi ist schmerzfrei und mit der Rechtschreibung hapert es auch. 24 Beiträge seit gestern, mir ist tatsächlich einer mit sinnvollem Inhalt begegenet.
Udo Balinger schrieb: > MaWin schrieb: >> Niemand braucht FTTH, nur grosse Firmen, die können sich dann auch die >> 80 EUR für Leitungskapazität jenseits der Kupferdrahtes gönnen. > > Ne ich brauche das sicher nicht. Ich hatte bislang Kupfer 50er Leitung > und war zufrieden. Aber Deutsche Glasfaser haben sich entschlossen unser > Dorf anzuschließen und da sag ich dann nicht nein. Über Glasfaser bekommst du auch keine Überspannungen. :-) Und während man Überspannungsableiter für die Stromversorgung in guter Qualität installiert bekommen kann, sieht das bei Datenleitung gaaanz anders aus. Und wenn einem einmal Modem/Router nach Blitzeinschlag in der Umgebung abgeraucht sind, dann lernt man solche Vorteile auch schätzen.
Dual Stack Lite wird im ELKO erklärt: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/2010211.htm Zu beachten ist, dass Dual Stack Lite kein Dual Stack mit RFC1918 Adresse und Carrier Grade NAT ist, sondern dabei im Provider-Netz nur IPv6 übertragen wird. IPv4 wird über dieses IPv6 getunnelt.
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A. K. schrieb: > Dual Stack Lite wird im ELKO erklärt Das setzt die Deutsche Glasfaser allerdings nicht ein, da gibt es echtes IPv4, bloss mit Carrier Grade NAT statt öffentlicher Adressen.
FTTH im Jahre 2020 - OK, in Europa läuft es halt was langsamer. Also zunächst Mal brauchst Du einen Media Converter. Hierzulande ist G-PON als Standard verbreitet, wie das bei Dir aussieht, musst Du gucken. Dann verwendet man heutzutage im Bereich von Breitbandanschlüssen weniger PPPoE, sondern eher IPoE. Sollte jeder bessere Router können. Die Kennung erfolgt demnach auch nicht mehr per Benutzername/Passwort sondern meist über die Seriennummer und/oder MAC Adresse des verwendeten ONUs. Das bedeutet, dass wenn Du dein eigenes Equipment verwenden willst, musst Du die übertragene Seriennummer/MAC verändern. Bei den UFiber Nano Modellen von Ubiquiti geht das aber problemlos, Anleitungen hat es genug im Netz.
Eric schrieb: > Hierzulande ist G-PON > als Standard verbreitet, wie das bei Dir aussieht, musst Du gucken. wo auch immer "hierzulande" ist. Irgendeins der ca. 200 Länder auf der Welt wirds wohl sein.
Eric schrieb: > Dann > verwendet man heutzutage im Bereich von Breitbandanschlüssen weniger > PPPoE, sondern eher IPoE. Kommt auf den Anbieter drauf an. Eric schrieb: > Die > Kennung erfolgt demnach auch nicht mehr per Benutzername/Passwort > sondern meist über die Seriennummer und/oder MAC Adresse des verwendeten > ONUs. Das bedeutet, dass wenn Du dein eigenes Equipment verwenden > willst, musst Du die übertragene Seriennummer/MAC verändern. Alternativ kannst du auch einfach zum Anbieter gehen/anrufen und sagen "Huhu, das ist mein neues Endgerät mit SN/MAC xy".
Hallo Ich habe den Anschluss am laufen. Eigentlich war es einfacher als gedacht aber mangels Informationen von Deutsche Glasfaser hat es doch tage gedauert. Die Lösung des Problems. Wenn man bei Deutsche Glasfaser einen Router mitbestellt wie ich (den 0 Euro Basic Router weil kost ja nix) dann bekommt man den Anschluss auch nur mit einem Router von DG zum laufen. Dieser richtet sich komplett selbst ein und es gibt auch keine Zugangsdaten nicht mal die SIP daten. Selbst mit wollen können die wohl angeblich nix machen weil sie da selber nicht dran kommen. Wenn man aber keinen Router bestellt oder das ganze wieder umbucht (Dauert einen Tag) bekommt man die SIP Daten und der Anschluss wird ein Standard Lan Port. Wenn ich jetzt meinen Laptop direkt anschließe bekomme ich sofort eine IP und kann sofort Loslegen. Bedeutet man braucht einen Router der damit umgehen kann. Bitte nicht auf den Router verzichten Der Router schützt die dahinter liegenden Rechner auch ein wenig vor angriffen.
Udo Balinger schrieb: > Der Router schützt die dahinter liegenden Rechner auch ein wenig vor > angriffen. Üblicherweise richtet man den ja auch als Firewall ein. Prinzipiell kann man natürlich ein ordentlich aufgesetztes Einzelsystem auch direkt am Internet betreiben, aber dann sollte man schon wissen, was man tut. Wichtiger als irgendwelche Feuerwälle ist es dabei, unnütze und nicht benötigte Dienste gar nicht erst aktiv zu haben.
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