Hallo zusammen, gern und oft habe ich schon hier bei euch mitgelesen und konnte oftmals hilfreiche Informationen finden. Danke schonmal dafür! Jetzt habe ich allerdings ein Problem bei dem ich nicht weiß wie ich anfangen soll. Meine zwei Semester Elektrotechnik Studium helfen da auch nicht sonderlich. Ich habe ein Fahrzeug Diagnosegerät aus den 90er Jahren gekauft. Es stand ca 15 Jahre ohne Stromversorgung. Gestern eingesteckt und man hörte ein leises Trafobrummen, also nach 5 sec wieder ausgesteckt. Das Gerät zeigte an sonsten keine Lebenszeichen. Heute nochmals eingesteckt bevor ich es zerlegen wollte und direkt hörte ich ein leises „knallen“, wie ein geplatzter Elko, gleich wieder Stecker raus. Also Gerät zerlegt und an der Netzteilplatine auf die Suche nach äußerlich defekten Teilen gegangen. Gefunden habe ich einen geplatzten Transistor. Dieser Transistor wird ja aber sicher nur als Symptom geplatzt sein weil er überlastet wurde. Andere defekte Teile konnte ich nicht erkennen. Habt ihr Tipps für mich wie ich bei der weiteren Fehlersuche vorgehen kann? Welche Bauteile sollte ich prüfen? Hat evtl. Jemand eine Vermutung was die Ursache sein könnte? Grüße Cristofer
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Man muß nicht lange suchen um das eigentl. Problem zu erfahren, sag mal du bist erst seit heute angemeldet, hast von Elektronik nicht so den Plan, aber mal ein paar Fotos dass man den Transistor auch von vorn sieht, war wohl zu schwierig? Genauso wie was komt auf der einen Seite rein und was soll auf der anderen rauskommen, oder halt Fotos vom Ein- und Ausgang, oder den Elkos dazu? Sind das nur so spez. Fähigkeiten und Wissen die man mit Profi-Kenntnissen erst hat, oder kommt man da nicht auch von selber drauf? Deine beiden gleichen Fotos von der Seite des Transmannes helfen jedenfalls nicht weiter. Detailfotos Netzeingang und Nieder-U-Ausgang u.die Elkos da hinten, also die Masse an braunen Zylindern. So nun bist du wieder dran, vllt. Hersteller und Typen-Bezeichnung des Gerätes, dass man eventuell einen Schaltplan o.ä. dazu findet.
Cristofer H. schrieb: > Habt ihr Tipps für mich wie ich bei der weiteren Fehlersuche vorgehen > kann? Welche Bauteile sollte ich prüfen? > Hat evtl. Jemand eine Vermutung was die Ursache sein könnte? Ach ja, Systematik der Fehler, ist da irgendwo netzseitig eine Si dabei und hasst du mal den Eingans-R der Schaltung auf der Netztseite gemessen? Den Transmann kannste erstmal auslöten und den Typ mitteilen, dann die Wicklung der Netzseite von dem Trafo messen, nur sind da wohl 2 verbaut, mit 2 Ausgangs-U-Bereichen ...
Die Platine ist ja unten schon total korrodiert. Würde mich nicht wundern, wenn da Leiterbahnen unterbrochen sind.
Ben B. schrieb: > Die Platine ist ja unten schon total korrodiert. Würde mich nicht > wundern, wenn da Leiterbahnen unterbrochen sind. Ich habe damals in der Lehre im Service gearbeitet (Opazimeter), der Zustand ist harmlos, auch wenn manche Lötstellen nicht besonders toll ausschauen. Da war Grünspan die Regel, ich habe dann irgendwann mal eine ganze Kiste toter Baugruppen ins Ultraschallbad geworfen um sie vom Ruß und Grünspan zu befreien, der Großteil funktionierte dann wieder, einige haben wir mit einem speziellen Lack dann wieder versiegeln müssen, weil es durch das Ultraschallbad den Lötstopplack weggesprengt hat. Naja auf der Primärseite ist jetzt nicht viel drauf, das sollte sich innerhalb kurzer Zeit durchmessen lassen.
Schraub mal den Kühlkörper ab, dadrunter sollten sich 2 Controller ICs im 8-Pin SIL Gehäuse finden. Direkt daneben ist an jedem dieser ICs ein kleiner Elko, der getauscht werden möchte. Teile uns bitte mal die Bezeichnung dieser ICs mit.
Matthias S. schrieb: > dadrunter sollten sich 2 Controller ICs im 8-Pin SIL Gehäuse finden. Auf dem ersten Bild erkennt man an der Stelle einen MC34065, der hat 2 Kanäle.
Dieter W. schrieb: > einen MC34065, der hat 2 > Kanäle. Ah,richtig. Umso besser, dann hat man ja schon einen Anhaltspunkt über die verwendete Schaltung.
Also... Eingangsspannung ist 230V. Das Gerät ist ein AVL Ditest 4-Gastester, hergestellt für VAG Werkstätten. Hört auf den Namen VAG 1788. Die letzten Elkos auf der Ausgangsseite sind mit 25V angegeben. Welche Spannungen auf der Ausgangseite an welchem Pin ankommen sollten kann ich nicht sagen. Folgendes habe ich heute gemessen/herausgefunden: -Sicherung vorhanden & hat Durchgang -Transistoren am Kühlkörper sind beide SSP6N60 -Leiterbahnen auf der Netzseite haben alle Durchgang -Eingangs-R beträgt 300k Ohm -die vier Gleichrichterdioden haben alle einen Spannungsabfall von 0,54V und nur einseitig „Durchgang“ -die großen weißen Lastwiderstände sind iO -der stehende Trafo hat auf Sekundär-/Primärwicklung 0 Ohm -der uC der vermtl. die Mosfets ansteuert ist, wie ihr schon gesehen habt ein MC34065P Auf der Netzseite an den beiden liegenden Trafos konnte ich nichts plausibles messen. Der angezeigte Widerstand schwankte zwischen 3k - 6M Ohm. Bin mir allerdings auch nicht sicher wie ich bei dem Teil messen soll. Es hat 6 Beinchen auf der Primärseite. Drei rechts, drei links, je eins von dreien ist nicht mit einer Leiterbahn verbunden. Die Elkos die ich auf der Primärseite gemessen habe, hatten alle keinen mit dem Multimeter messbaren Kurzschluss. Allerdings ist eine Widerstandsmessung bei einem Elko auch wenig aussagekräftig, soweit ich weiß, richtig?
Cristofer H. schrieb: > -der stehende Trafo hat auf Sekundär-/Primärwicklung 0 Ohm Das ist eine stromkompensierte Entstördrossel. Cristofer H. schrieb: > Auf der Netzseite an den beiden liegenden Trafos konnte ich nichts > plausibles messen. Der angezeigte Widerstand schwankte zwischen 3k - 6M > Ohm. Bin mir allerdings auch nicht sicher wie ich bei dem Teil messen > soll. Ich habe die Primärwicklungen eingezeichnet. Die sollten sehr niederohmig sein. So wie es aussieht, ist da was defekt.
Sven S. schrieb: > Ich habe die Primärwicklungen eingezeichnet. Ich noch die Hilfswicklungen dazu. > Die sollten sehr niederohmig sein. Die Hilfswicklungen ebenfalls.
hinz schrieb: > Sven S. schrieb: >> Ich habe die Primärwicklungen eingezeichnet. > > Ich noch die Hilfswicklungen dazu. > > >> Die sollten sehr niederohmig sein. > > Die Hilfswicklungen ebenfalls. Super. Danke! So gemessen haben die Wicklungen alle unter 0,5 Ohm. Gegeneinander gemessen sind es die 300k Ohm. Von den IRFB40 habe ich schonmal zwei Stück bestellt.
Dann bestell den Schaltkreis und etwaige Dioden oder Treiber-Transistoren zwischen Gate und IC gleich noch dazu.
Ben B. schrieb: > n oder > Treiber-Transistoren zwischen Gate und IC gleich noch dazu Gibts hier nicht. Viel wichtiger ist ein Shunt, der vermutlich auch mitgerissen wurde. Die vermutliche Position habe ich mal mit eingekritzelt. In hellblau, weils so schön ist. Und natürlich die beiden Elkos nahe dem Motorola. Also den 100µF und 47µF.
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Matthias S. schrieb: > Viel wichtiger ist ein Shunt, der vermutlich auch > mitgerissen wurde. Die vermutliche Position habe ich mal mit > eingekritzelt. In hellblau, weils so schön ist. > Und natürlich die beiden Elkos nahe dem Motorola. Also den 100µF und > 47µF. Ich habs mal auf der Besückungsseite markiert.
Vielen Dank für eure Hilfe. Habe die genannten Teile bestellt und melde mich dann nach einem hoffentlich erfolgreichen Test.
Cristofer H. schrieb: > einem hoffentlich erfolgreichen Test Den solltest du auf jeden Fall nicht gleich mit voller Netzspannung starten. Schalte da eine echte Glühbirne in Reihe mit der Netzspeisung, z.B. 60W oder 100W. Wenn die Lampe hell leuchtet, ist da noch ein Problem. Im Normalfall sollte sie kurz blitzen (Anlaufstrom) und dann schnell dunkel werden. Gleichzeitig kannst du Spannung auf der Sekundärseite messen.
Immer diese alten Fernsehfrickler-Tips von vor 50 Jahren... Die im Zwischenkreiskondensator gespeicherte Energie reicht aus, daß die Transistoren den Deckel aufklappen, da kannst du 20 Lampen vorschalten und es rummst trotzdem.
Ben B. schrieb: > da kannst du 20 Lampen vorschalten und es rummst trotzdem. Er spart den Weg zum Sicherungskasten? Ein Schaltnetzteil reparieren erfordert etwas Erfahrung, weil sich oft die Katze in den Schwanz beißt. Statt einem Transistor wird er wohl mehr brauchen bis es läuft? Erst mal langsam hochfahren um Kurzschlüsse zu erkennen klappt auch nicht so einfach, wenn die Anlaufschaltung keine Spannung hat... https://www.trifolium.de/netzteil/kap8.html Auf jeden Fall auch die Anlaufschaltung mit dem kleinen Elko genauer ansehen.
Beitrag #6335662 wurde vom Autor gelöscht.
Ben B. schrieb: > Die im Zwischenkreiskondensator gespeicherte Energie reicht aus, daß die > Transistoren den Deckel aufklappen, da kannst du 20 Lampen vorschalten > und es rummst trotzdem. Bei einem Kurzschluss im Leistungskreis lädt sich der Kondensator gar nicht erst auf und kann so auch nicht die volle Ladung auf die Endstufe loslassen, das sollte doch klar sein. Man muss hier nun mal davon ausgehen, das der TE nicht die volle Palette an Messgeräten hat, die wir so rumstehen haben und deswegen greift man auf Hausmittel zurück.
Eine 100W Glühbirne habe ich tatsächlich noch. Messgeräte habe ich nur zwei Multimeter, ein handelsübliches mit Diodentest, Widerstand, Strommessung bis 10A und Spannung, sowie ein weiteres mit Amperezange. Was ist denn die Anlaufschaltung? Bzw. in welchem Bereich der Platine finde ich die? EDIT: Meint ihr ich könnte das Netzteil ohne den/die Verbraucher ans Netz anschließen, oder zerschieße ich es damit? So wäre wenigstens sichergestellt dass ich die restlichen Platinen im Gerät nicht beschädige, da ihr ja davon ausgeht dass da noch mehr Teile am NT defekt sind/sein könnten.
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Hi, ich prüfe anhand der Störstrahlung die Funktion der Shutdown Schaltung. Wird ein Kurzschluss detektiert, macht es nur tack tack tack. Pfeift es aber weiter, ist es kaputt. So kann man auch feststellen, ob es überhaupt "anschwingt". Die Störfrequenzen liegen so im Bereich um 50 bis 100 kHz und lassen sich mit einem Radio mit Langwellenbereich hörbar machen. ciao gustav
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> Bei einem Kurzschluss im Leistungskreis lädt sich der Kondensator > gar nicht erst auf und kann so auch nicht die volle Ladung auf > die Endstufe loslassen, das sollte doch klar sein. Das ist Quark, der Einschaltstromstoß einer 100W-Glühlampe reicht locker, um den Zwischenkreis voll zu laden und üblicherweise starten solche Netzteile etwas verzögert. Das würde nur etwas bringen, wenn er den möglicherweise beschädigten Steuer-IC nicht tauscht, so daß der evtl. sofort und ungesteuert einen der FETs öffnet. Aber da er den IC mit tauscht, wird sowas wie Softstart oder UVLO-Startverzögerung funktionieren und der Zwischenkreis voll geladen sein. Gut, wenn der Sicherungskasten kilometerweit entfernt ist, kann man das natürlich machen.
Ben B. schrieb: > Das ist Quark, In der Tat. Es ging in dem posting darum, dass noch ein Kurzschluß besteht - nicht um ein erneutes, ziemlich unwahrscheinliches erneutes Durchbrechen des PowerMOSFETs. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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Mein Gott, wie kann man nur so verbohrt sein. Klar ist, das die Glühlampe auf keinen Fall schadet und evtl. ein Nachbestellen von noch mehr Teilen vermeidet. Es haben nun mal nicht alle Teilnehmer Erfahrung mit SNT, da ist man lieber etwas vorsichtig. Cristofer H. schrieb: > Meint ihr ich könnte das Netzteil ohne den/die Verbraucher ans Netz > anschließen, oder zerschieße ich es damit? Ja bitte alleine ohne Verbraucher nur das Netzteil anschliessen, es sollte sich selbst (über die Optokoppler) auf die korrekten Spannungen regeln. Cristofer H. schrieb: > Was ist denn die Anlaufschaltung? Bzw. in welchem Bereich der Platine > finde ich die? Lade dir dazu das Datenblatt des MC34065P. An Pin 16 wird die Speisespannung angelegt, dazu werden über einen hochohmigen Widerstand die +325V vom dicken Elko auf diesen Pin geführt. Ist die Startspannung erreicht, fängt der Chip an, die Endstufe zu takten und über die Hilfswicklung (siehe Posting von hinz oben) und eine Diode wird dann die Speisung übernommen. Die Pufferung der ersten paar Takte wird dabei vom Elko an Pin16 gestellt, deswegen ist es wichtig, das der gut in Schuss ist.
Also sollte ich den 330uF 400V Elko und alles was zwischen ihm und dem Pin 16 des uC sitzt ebenfalls erneuern? Den uC habe ich jetzt jedenfalls auch bestellt. Der scheint ja echt nicht so leicht zu bekommen sein. Weder Reichelt noch Conrad haben den. Meiner kommt jetzt von der Insel.
Cristofer H. schrieb: > Also sollte ich den 330uF 400V Elko und alles was zwischen ihm und > dem > Pin 16 des uC sitzt ebenfalls erneuern? Nein. > Den uC habe ich jetzt jedenfalls auch bestellt. > Der scheint ja echt nicht so leicht zu bekommen sein. Weder Reichelt > noch Conrad haben den. Meiner kommt jetzt von der Insel. Hoffentlich keine Fälschung. Hast du denn ein Labornetzteil, und sogar ein Oszi?
Wo kann ich denn sicher einen originalen kaufen? Ich habe keinen vertrauenswürdigen Händler finden können. Nein leider weder Oszi, noch Netzteil.
Cristofer H. schrieb: > Wo kann ich denn sicher einen originalen kaufen? Ich habe keinen > vertrauenswürdigen Händler finden können. Strixner&Holzinger, aber auch die sind schon auf Fakes reingefallen... > Nein leider weder Oszi, noch Netzteil. Das ist schade, hätte es doch Test ohne möglichen Knalleffekt ermöglicht. Aber eine Glühlampe auf Netzseite in Reihe zu schalten hilft ja auch schon.
Cristofer H. schrieb: > Also sollte ich den 330uF 400V Elko und alles was zwischen ihm und dem > Pin 16 des uC sitzt ebenfalls erneuern? Wie hinz schon sagte, musst du nicht. Es wäre aber gut, wenn du den Gleichrichter auf Schluss einer oder mehrerer Dioden prüfst. Das sind die Dioden direkt neben dem dicken 330µF Elko.
Die Gleichrichterdioden habe ich schon zum Elko gemessen. Das passt soweit. S&H habe ich auch angefragt wegen dem uC. Dann werde ich wenn alle Teile verbaut die Schaltung mal mithilfe eurer vorgeschlagenen Glühbirnen-Methode testen.
Habe nochmal eine Frage. Auf den Dioden die parallel zu den Shunts sind kann ich folgende Beschriftung lesen: IN4728A 150 Was bedeutet die 150? Kann ich eine andere baugleiche Diode verwenden die z.B. bei reichelt verfügbar ist? Wenn ja welche? Diese Dioden haben kompletten Durchgang in beide Richtungen.
> Diese Dioden haben kompletten Durchgang in beide Richtungen.
Schlecht. (Einseitig) auslöten und nochmal messen. Wenn die defekt sind
könnte das den geplatzten Transistor erklären.
Cristofer H. schrieb: > IN4728A 150 > Was bedeutet die 150? Die 1N4728 ist eine Z-Diode 3,3V/1W. Die 150 ist für den Anwender nicht wichtig.
Ben B. schrieb: >> Diese Dioden haben kompletten Durchgang in beide Richtungen. > (Einseitig) auslöten und nochmal messen. Genau das habe ich schon gemacht. Ändert nichts. Die sind hin. Danke für die Info über den Typ!
Cristofer H. schrieb: > Z-Dioden die parallel zu den Shunts Na dann schau nochmals gründlicher ob der Shunt noch ok ist und wahrscheinlich sind noch weitere Opfer durch Überstrom zu beklagen?
Der Shunt ist mit Sicherheit platt wenn diese Dioden hin sind. Da bleibt nur die große Frage, was ist zuerst gestorben und was erst als Opfer...
Die Shunts hab ich schon neu hier liegen. Die alten haben aber noch Durchgang. Nur konnte ich den Widerstandswert nicht messen. Messgerät hat 0 Ohm gesagt, hätte 0.2 sagen müssen, also neu machen - keine Experimente wegen drei Cent und ein paar Minuten Arbeit. Weitere Defekte konnte ich so nicht messen.
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4024A362-C805-4A91-BC82-9A850561779A.jpeg Bei Trans zw 13 u. C24 ist da nicht ein Riss im Gehäuse ?! In der Vergrößerung sieht ds so aus
> Die alten haben aber noch Durchgang.
Wenn das stimmt und auch der Widerstandswert noch halbwegs im Rahmen
liegt, dann sind die Dioden als Opfer gestorben, also erst nach dem
Transistor.
Zeig doch mal das Typenschild auf dem Elko besser lesbar. Vielleicht kann man ja bei Tectrol anfragen, ob es Ersatz gibt.
Der Transistor ist ok. Das sieht nur wegen Ablagerungen aus wie ein Riss. Ja jetzt wo die Widerstände ausgelötet sind haben sie auch die angegebenen 0.2 Ohm. Also ist vermutlich der Transistor als erstes gestorben und hat dann die Dioden mitgerissen? Aber ist höchstwahrscheinlich der IC auch durchgeschossen, oder? Bei Tectrol werde ich mal anfragen. Mache mir aber keine allzu großen Hoffnungen...
Cristofer H. schrieb: > Aber ist höchstwahrscheinlich der IC auch durchgeschossen, oder? Muss nicht sein. Das Gate ist ja isoliert gegen die DS Strecke und das kann das IC schon schützen. Man kann das IC auch mal mit einem LNT an Pin 16 fremdspeisen und sich die Ausgänge mit Oszi anschauen. Da sollten zumindest Pulse rauskommen - das IC befindet sich dann aber nur im Startmodus, weil noch kein Feedback von den Optokopplern kommt.
Peter D. schrieb: > Zeig doch mal das Typenschild auf dem Elko besser lesbar. > Vielleicht kann man ja bei Tectrol anfragen, ob es Ersatz gibt. Cristofer H. schrieb: > Bei Tectrol werde ich mal anfragen. Mache mir aber keine allzu großen > Hoffnungen... ??? Solche Elkos gibt es doch überall zu kaufen.
Cristofer H. schrieb: > Also ist vermutlich der Transistor als erstes gestorben und hat dann die > Dioden mitgerissen? Wahrscheinlich würde ich das SNT jetzt erst mal mit kleiner Spannung betreiben um feststellen zu können, ob der Kurzschluss über den Transistor noch besteht. Bei 12V~ am Eingang könnte man auch ungefährlich messen. Evtl. ist auch ein Leiterzug abgeraucht od. gerissen? Ein durchlegierter, leitender Leistungstransistor könnte durchaus noch die Ansteuerung gekillt haben. WENN später der Strom durch den Shunt zu groß geworden ist, wurden Deine Schutz-Dioden über dem Shunt kurz zu "Leuchtdioden".
Habe jetzt die Dioden, die Shunts und die kleinen Elkos am IC getauscht. Der IC selbst ist leider noch nicht angekommen. Dann mit der vorgeschlagenen Reihenschaltung mit der Glühbirne in Betrieb genommen. Die Birne hat wie erhofft kurz leicht aufgeflackert und ist dann wieder dunkel geworden. Jedoch fängt das NT nach einigen Sekunden an leise zu Tickern. Ob der IC noch Pulse rausschickt kann ich mangels Oszi und LNT schlecht messen. Bzgl des Typschilds bin ich davon ausgegangen, dass Peter das komplette NT meint, denn das Schild bezieht sich ja auf das NT und nicht den Elko. Dass es die Elkos überall gibt war mir bewusst. Aufgrund des Tickerns wollte ich das NT allerdings auch nicht noch zwei Minuten laufen lassen um an den Ausgängen zu messen. Sobald der IC angekommen ist, werde ich den noch einlöten. Jedoch mache ich mir langsam keine großen Hoffnungen mehr, dass ich den/die Fehler im NT mit meinen bescheidenen Messmöglichkeiten noch finde. Ich fürchte damit muss sich(gegen Entgelt) Jemand mit mehr Möglichkeiten und Wissen beschäftigen.
Schreib doch mal in welcher Region du wohnst.
Region Hannover Bin aber auch durchaus bereit dafür ggf. etwas weiter zu fahren.
Das Ticken hat meist eine von drei Ursachen: * Der Stützelko am Controller IC hat Kapazität verloren und schafft es nicht mehr, die ersten paar Zyklen bis zum Anspringen der Hilfsversorgung zu überbrücken. * Die Hilfsversorgung selber ist defekt, also Diode oder evtl. ein Widerstand. Diese Versorgung wird dabei über die Wicklungen des Trafos gespeist, die zwar auf der Primärseite liegen, aber nicht an die Leistungs-FET gehen. Meist leicht zu erkennen, weil sie gleich auf eine Diode geführt werden. * Es existiert ein Kurzschluss auf der Sekundärseite. Das ist meistens eine defekte Gleichrichterdiode oder (seltener) ein Elko mit Schluss.
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Hi zusammen Ich habe mit demselben Netzteil Schwierigkeiten und Ersatz zu besorgen scheint unmöglich. Deshalb wende ich mich an Euch. Ein fachkundiger Bekannter (hat früher selber getaktete Netzteile entwickelt) hat sich das Ganze bereits angesehen aber kommt nicht weiter. Hier seine letzten Einschätzungen: Mit dem neuen IC kann ich wieder messen, das Teil schaltet wegen Überstrom sofort ab. Habe sekundärseitig alles abgehängt, keine Veränderung. Der Trafo hat ausgebaut ein hohes Q scheint ok zu sein, aber eingebaut bleibt das Verhalten. Es bleibt fast nur noch ein Durchschlag bei hoher Spannung im Trafo. Finde ich dazu irgendwo ein passender Trafo? Kann jemand aus den Fotos oben antizipieren, was der Trafo können muss/soll? Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen, damit ich das Gerät retten kann. Wenn weitere Infos vonnöten sind, einfach melden! Viele Grüsse Christoph
Du solltest erstmal die Tipps beherzigen, die ich davor gepostet hatte. Ein defekter Trafo ist nicht völlig unwahrscheinlich, aber doch sehr selten. Der TE hat ja nie geantwortet, also wissen wir nicht, wie es ausgegangen ist. Zur Not kann man evtl. ein anderes Netzteil einpflanzen.
Hey Matthias Vielen Dank für die rasche Antwort. Meinst Du die Tipps, welche Du zu dem Thema "Ticken" gepostet hast? Davon der dritte ist ja unwahrscheinlich, da das Problem auch mit abgehängter Sekundärseite auftritt. Sehr gerne versuche ich was, wenn Du mich anleiten kannst, was und wo dann messen. Betreffend anderem Netzteil - theoretisch gerne: Ich gehe davon aus, dass das Gerät PC-ähnliche Stromversorgung (5V und 12V) benötigt. Leider habe ich aber weder Infos noch Schaltpläne da und auch nichts dazu gefunden. Deshalb ist es hier (zumindest für mich als Laie) schwierig, weiterzukommen. Viele Grüsse Christoph
Christoph schrieb: > Es bleibt fast nur noch ein Durchschlag bei hoher Spannung im Trafo. Tja, das eäre dann Pech > Finde ich dazu irgendwo ein passender Trafo? Selber wickeln (oder wickeln lassen). Erst mal könnte man das Netzteil ohne Sekundarseite und ohne Trafos zur Arbeit überreden. Leistungstransistoren raus, 15V ans IC anlegen und gucken ob der Oszillator schwingt, ob es auf Spannungen an feedback und current sense richtig reagiert. Wenn es 'tickt', im hicup mode, dann wird es über einen hochohmigen Widerstand den Betriebselko aufladen, bekommt der 14V einschalten, sinkt es auf 10V ausschalten, normalerweise wird es jedoch durch eine Wicklung vom Trafo gespeist. Siehe Datenblatt. Kommen die Sekundärspannungen von diesem Trafo nicht rechtzeitig hoch wegen Kurzschluss, tickt es halt.
Christoph schrieb: > Davon der dritte ist ja unwahrscheinlich, da das Problem auch mit > abgehängter Sekundärseite auftritt. Du meinst, das du die Last (also das Messgerät) abgesteckt hast? Das spielt keine Rolle, weil ja Gleichrichterdiode und Siebelko auf der Netzteilplatine sind und defekt sein können. Beim TE waren noch Zenerdioden defekt.
Schaltnetzteile haben eine dumme Eigenschaft, die Reparatur ist fast immer Glücksache. Selbst Profis lassen die Finger davon. Baust du das eine Teil aus geht das nächste hops, dann ist der Trafo selber hinüber und das wars dann. Sieht aus wie ein 0815 PC Netzteil. Kannst du nachvollziehen was dort für Spannungen gebraucht werden und dann irgendein anderes einbauen? 1990 wahrscheinlich noch mit Hardware ON OFF und 12V 5V +-12V.... oder so.
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Christian M. schrieb: > Schaltnetzteile haben eine dumme Eigenschaft, die Reparatur ist fast > immer Glücksache. Selbst Profis lassen die Finger davon. Sagen wir mal lieber, man sollte abwägen, ob sich die Mühe lohnt. Moderne Autotester haben alles, was die alte Kiste kann und dazu noch Diagnose der modernen Autos mit dazu. Die Reparatur von SNT, bei denen es lohnt, ist meist möglich, erfordert aber eben einen Messgerätepark, den der Poster nicht hat. Kauft er sich alles, dann kann er auch einen aktuellen Tester kaufen.
Ich tausch bei so Sachen grundsätzlich auch sämtliche Elkos. Wenn man schon bestellt, dann kommts auf die paar Euro auch nicht mehr an.
Hallo zusammen, um das Ganze mal aufzulösen: Das SNT haben sich noch zwei Bekannte Elektroniker angesehen und gemessen/getestet. Beide haben nichts finden können. Inzwischen hatte ich aber zwei weitere defekte Geräte kaufen können. Wie sich gezeigt hat war das die einzig sinnvolle Maßnahme, denn es waren weitere Baugruppen im ursprünglichen Meßgerät defekt. Unter anderem das Mainboard und eine Messzelle. In einem weiteren Gerät war das Netzteil aber auch defekt, somit habe ich leider kein funktionsfähiges mehr übrig. Durch hin- und hertauschen der Teile aus allen drei Geräten und immer wieder einschalten und testen konnte ich so Stück für Stück ein funktionierendes Meßgerät zusammenbauen. Mit dem korrekten Kalibriergas ließ sich das Gerät sogar abgleichen und zeigt korrekte Werte an. So kann ich das Gerät mittlerweile zum einstellen und prüfen der KE-Jet und Motronic Einspritzanlagen an meinen Oldtimern verwenden. Das Gerät habe ich mir aber primär aus nostalgischen Gründen gekauft. Deshalb wäre ein neueres Gerät keine Option für mich gewesen. Also nochmals vielen Dank an alle die hier Tipps gegeben haben, letztendlich mussten wir an diesem Netzteil aber aufgeben. Grüße Cris
Cristofer H. schrieb: > Das Gerät habe ich mir aber primär aus nostalgischen Gründen gekauft. > Deshalb wäre ein neueres Gerät keine Option für mich gewesen. Ist bei mir dasselbe. Cristofer H. schrieb: > Also nochmals vielen Dank an alle die hier Tipps gegeben haben, > letztendlich mussten wir an diesem Netzteil aber aufgeben. Hättest Du die zwei defekten Netzteile noch rumliegen? Uli S. schrieb: > Ich tausch bei so Sachen grundsätzlich auch sämtliche Elkos. Wenn man > schon bestellt, dann kommts auf die paar Euro auch nicht mehr an. Das werde ich auch noch machen. Christian M. schrieb: > Kannst du nachvollziehen was dort > für Spannungen gebraucht werden und dann irgendein anderes einbauen? > 1990 wahrscheinlich noch mit Hardware ON OFF und 12V 5V +-12V.... oder > so. Schwierig, aber genau dies war auch meine Interpretation. Man findet auch mit Hersteller und der Zahl vor dem Strich (die Gesamtbezeichnung lautet Tectrol TC44S-0981) andere PC- und Server-Netzteile. Deshalb wohl auch die zwei Sekundärschaltungen, einmal für 5V und einmal für 12V. Ich habe aber leider keine technischen Unterlagen zum Abgastester. MaWin schrieb: > Wenn es 'tickt', im hicup mode, dann wird es über einen hochohmigen > Widerstand den Betriebselko aufladen, bekommt der 14V einschalten, sinkt > es auf 10V ausschalten, normalerweise wird es jedoch durch eine Wicklung > vom Trafo gespeist. Siehe Datenblatt. > > Kommen die Sekundärspannungen von diesem Trafo nicht rechtzeitig hoch > wegen Kurzschluss, tickt es halt. Meins tickt nicht, sondern schaltet sich wegen Überstrom ab. Würdest Du gleich vorgehen? Ich bin leider Laie, auch mit der messtechnischen Ausrüstungen. Grundkenntnisse Elektronik sind da, aber mehr nicht.
Bestimmt habe ich die noch. Muss ich mal schauen. Ich könnte auch mal an den Ausgängen des SNT messen. Das habe ich dann wieder vergessen über das Chaos mit den vielen anderen Defekten. Aber vielleicht lässt sich ja recht einfach Ersatz beschaffen.
Cristofer H. schrieb: > Bestimmt habe ich die noch. Muss ich mal schauen. Ich könnte auch > mal an > den Ausgängen des SNT messen. Das habe ich dann wieder vergessen über > das Chaos mit den vielen anderen Defekten. > Aber vielleicht lässt sich ja recht einfach Ersatz beschaffen. Das wäre super, messen, und auch falls Du die noch hast. Falls noch da, wäre es toll, wenn ich die irgendwie bekommen könnte, dann hätte ich Ersatzteile im Bereich Trafo und könnte mir was zusammenbestücken.
Christoph schrieb: > Cristofer H. schrieb: >> Bestimmt habe ich die noch. Muss ich mal schauen. Ich könnte auch >> mal an >> den Ausgängen des SNT messen. Das habe ich dann wieder vergessen über >> das Chaos mit den vielen anderen Defekten. >> Aber vielleicht lässt sich ja recht einfach Ersatz beschaffen. > > Das wäre super, messen, und auch falls Du die noch hast. > > Falls noch da, wäre es toll, wenn ich die irgendwie bekommen könnte, > dann hätte ich Ersatzteile im Bereich Trafo und könnte mir was > zusammenbestücken. Derart mysteriöse Überstromabschaltungen bei intakten Übertragen lassen eigentlich als Fehlerursache nur noch die Sekundärdioden - oder seltener - die primäre snubberdioden - übrig. Sind die Sekundärgleichrichter getestet worden? Ein solcher Kurzschluß ist mit der Messung der Primärinduktivität im eingebauten Zustand nicht sicher detektierbar.
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Mark S. schrieb: > Derart mysteriöse Überstromabschaltungen bei intakten Übertragen lassen > eigentlich als Fehlerursache nur noch die Sekundärdioden - oder seltener > - die primäre snubberdioden - übrig. Sind die Sekundärgleichrichter > getestet worden? Ein solcher Kurzschluß ist mit der Messung der > Primärinduktivität im eingebauten Zustand nicht sicher detektierbar. Also dass die rückwärts nicht mehr sperren oder kein Durchgang mehr haben oder wie würde sich ein Defekt zeigen? Dann baue ich die mal aus und messe. Wobei der Bekannte meines Vaters den Überstromshutdown auch mit abgehängter Sekundärseite hatte.
Wenn 1 funktionierendes NT da ist, dann kann man doch das als Referenz nehmen und durch Vergleich den Fehler finden. Wobei, wenn bloss 5 und 12V gebraucht werden, dann sollte es jedes PC-Netzteil auch tun. Grade die beiden Spannungen haben da ordentlich Wumms. Ich hab da z.B. eins, das hat in beiden Fällen, jedoch nicht gemeinsam 30A. Das sollte wohl locker reichen.
Christoph schrieb: > Also dass die rückwärts nicht mehr sperren oder kein Durchgang mehr > haben oder wie würde sich ein Defekt zeigen? Durchlegierte Dioden zeigen normalerweise vollen Durchgang in beide Richtungen - so dass die zugehörige Sekundärwicklung über den folgenden Elko wechselspannungsmäßig kurz geschlossen wird. Kann man alles im eingebauten Zustand messen.
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Matthias S. schrieb: > Sagen wir mal lieber, man sollte abwägen, ob sich die Mühe lohnt. > Moderne Autotester haben alles, was die alte Kiste kann und dazu noch > Diagnose der modernen Autos mit dazu. Und wenn du den Thread gelesen hättest, wüsstest du das es sich um einen 4-Gas Tester handelt und die sind neu nicht gerade günstig und sprengen das Budget von Hobbyisten. Für solche Kisten legt man schnell mal ein paar Tausend Euro hin. Alleine die galvanischen Sauerstoffsensoren, welche normalerweise jährlich getauscht werden, kosten bei AVL um über 100€ (Gibt aber auch andere Anbieter für um die 50€). Dazu kommt noch das Kalibriergas und diverse Filter, die Membranpumpen dieser Geräte sollten regelmäßig überholt werden und das ganze System auf Dichtheit überprüft werden, die Durchflussmenge muss korrekt eingestellt werden und der Wasserabscheider auf Funktion geprüft werden. Viele Werkstätten denken, sie könnten die Wartung komplett selbst machen und tauschen nur die Filter, kalibrieren mit kleinen Kalibriergasflaschen und lassen die Geräte eichen, zu einer echten Wartung gehört aber ein bisschen mehr, daher lassen sich Firmen wie AVL, Gutmann und Bosch die Wartung gut bezahlen. Inzwischen dürfen die AU-Geräte Hersteller mit entsprechender Zertifizierung sogar die Geräte selbst „eichen“, bzw. sie dürfen kalibrieren und die Kalibrierung wird rechtlich wie ein vom Eichamt geeichtes Gerät behandelt. Ich kenne den VAG1788 nicht wirklich, würde aber wenn ich einen gebrauchten Tester benötigen würde, eher in Richtung Pierburg HGA400 bzw. AVL DiGas 440/480 umschauen, da schaut die Ersatzteilversorgung noch sehr gut aus und die Geräte laufen eigentlich sehr stabil, solange die Messbank nicht durch einen kaputten Wasserabscheider geflutet wurde.
Mark S. schrieb: > Durchlegierte Dioden zeigen normalerweise vollen Durchgang in beide > Richtungen - so dass die zugehörige Sekundärwicklung über den folgenden > Elko wechselspannungsmäßig kurz geschlossen wird. Kann man alles im > eingebauten Zustand messen. Alle Dioden sind soweit ok. Der grosse Elko hat statt 330uF noch 306uF. Reicht das schon für Probleme? Das ist ja der Stütz-Elko für den MC34065P, oder? 4GAS schrieb: > eher in Richtung Pierburg HGA400 > bzw. AVL DiGas 440/480 umschauen Prinzipiell gute Idee, jedoch habe ich hier einen kompletten Messwagen von VAG mit Zündeinsteller, Fehlerauslesegerät, etc und deshalb möchte ich den versuchen zu komplettieren.
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