Hallo zusammen, ich möchte 4 Stk. 603er SMD LEDs mit Vorwiderständen ausstatten, damit diese in etwa gleich hell leuchten. Aus Versuchen habe ich folgendes Ergebnis: Grüne LED (IF = 20mA, 2,8V) --> passt hier ein 30kOhm Widerstand??? Orange LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? Rote LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 4,7kOhm Widerstand??? Weiße LED (IF = 20mA, 2,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? In der Praxis leuchten un alle LEDs in etwa gleich hell. Kann man dies irgenwie rechnerisch nachrechnen, ob das so passt auf Dauer? Liebe Grüße und vielen Dank! Andreas
Was sagen denn die Datenblätter der Leds? Wie hoch ist die Versorgungsspannung und wie kommst du auf deine Widerstandswerte?
Du vergaßest, die Betriebspannung zu erwähnen. Und nein, das kann man nicht so ausrechnen, weil das menschliche Auge für die Farben unterschiedliche Empfindlichkeiten besitzt und außerdem die Leds auch unterschiedliche Wirkungsgrade haben. Das Ausprobieren ist in diesem Fall schon richtig. 30% Unterschied im Strom wirst Du vermutlich nicht unterscheiden können.
Andreas H. schrieb: > diese in etwa gleich hell leuchten Das kannst du mit ausrechnen vergessen. Allein grün und rot wird derart anders vom Auge wahrgenommen, da hilft nur angucken.
Hallo zusammen und besten Dank für die rasche Antwort. Ich habe 15V Ausgangsspannung.
Andreas H. schrieb: > Orange LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? > Rote LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 4,7kOhm Widerstand??? Warum sollten bei gleichem Strom und gleicher Spannung die Widerstände so verschieden sein? Oder was soll die Angabe "20mA" bedeuten?
Wolfgang schrieb: > Warum sollten bei gleichem Strom und gleicher Spannung die Widerstände > so verschieden sein? Damit es genauso hell aussieht. (Der Strom ist nicht gleich) > Oder was soll die Angabe "20mA" bedeuten? Das ist der max Strom der LED. Der TO läßt max 10mA zu, was auch schon einem Scheinwerfer gleicht.
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@ Andreas B und Wolfgang: genau... es sind zwar gleiche Werte bei den LEDs, aber um mit dem Auge eine gleiche Helligkeit wahrnehmen zu können muss ich unterschiedliche Widerstände nehmen. @ alle: kann ich diese LEDs mit diesen Widerständen dauerhaft betreiben? Bis jetzt ging alles gut... möchte nur nicht, dass die nach z.B. einem Jahr alle verschlissen sind.
Andreas B. schrieb: > Das ist der max Strom der LED. Der TO läßt max 10mA zu, was auch schon > einem Scheinwerfer gleicht. Das beantwortet nicht die Frage, warum bei gleicher Vf und gleichem Strom die Widerstände so verschieden sein sollen. Mit "max 10mA" lässt sich ein Widerstand nur schwer berechnen, es sei denn, man ist mit der Angabe "min x.x kΩ" zufrieden.
Wolfgang schrieb: > Das beantwortet nicht die Frage, warum bei gleicher Vf und gleichem > Strom die Widerstände so verschieden sein sollen. Nochmal: Der Strom ist NICHT gleich. IF ist 20mA. Der max Strom den der TO verwendet ist knapp unter 10mA.
Darf ich meine Frage nochmal neu formulieren? Welche Widerstände sind für die oben genannten LEDs die geeignetsten? (kann sowas berechnet werden?) Andreas
Andreas H. schrieb: > Kann man dies irgenwie rechnerisch nachrechnen Nein. Auch bei gleichem Strom erscheinen verschiedenfarbige LEDs nicht unbedingt gleich hell, es hängt von der (individuellen) Augenfarbempfindlichkeitab, dem Bündelungswinkel der LED-Linse und der Umwandlungseffizienz des Kristalls (die durchaus beim gleichen Modell bis 1:4 betragen kann). Der Helligkeitseindruck kann also, selbst wenn man ihn jetzt per Widerstandsauswahl genau gleich eingestellt hat, schon von der Seite betrachtet ganz anders sein und abends (Dämmerungssehen) wieder verkehrt sein. Und wenn das nun im Sommer und im Winter betrachtet wird, kann es wieder anders sein, denn die Flusspannnug der LEDs ist temperaturabhängig und der -koeffizient nicht gleich. Auch ein Ausmessen mit einem Belchtungsmesser oder zumindest einer Photodiode reicht nicht, denn der kennt sein individuelles Farbempfindlichekit nicht sondern bildet nur ein Standardmass ab (bzw. du musst es nach Datenblatt rechnen). Mit Ausrechnen und allen Datenblattwerten kommt also nur ein grobes Ergebnis, so 1:4, bei raus, und dessen Abweichnug kann man erkennen.
Geeignet ist alles was unter IF, hier also 20mA, bleibt. Mir wäre das zu hell. Wenn ich in SMD Leds mit 2mA direkt reingucke, dann sehe ich schon 5min lang schwarze Punkte.
Besten Dank für deinen Input! D.h. ich muss dies mit folgender Formel berechnen: U (Volt) / R (Ohm) < I (Ampere) 15 Volt / 1800 Ohm = 0,008333 Ampere --> ist kleiner als 20mA also OK! 15 Volt / 4700 Ohm = 0,00319 Ampere --> ist kleiner als 20mA also OK! 15 Volt / 30000 Ohm = 0,0005 Ampere --> ist kleiner als 20mA also OK!
Wenn Du jetzt noch die Durchlaßspannung der jeweiligen Diode von der Betriebspannung abziehst, stimmt das.
Andreas H. schrieb: > Darf ich meine Frage nochmal neu formulieren? Das muss eigentlich ein Freitags-Thread sein (mit all seinen unausgesprochenen Attributen ....)
Mein Gott, das ist eine Geburt um eine blöde LED zum leuchte zu bringen. Der Strom sollte so niedrig wie möglich sein. Also so dass die von dir gewünschte Leuchtstärke gerade erreicht wird. Es ist heute nicht mehr nötig zweistellige mA Werte für den Strom zu nehmen. Ich habe hier SMD LEDs die brennen einem bei 500µA die Netzhaut weg.
Cyblord -. schrieb: > Mein Gott, das ist eine Geburt um eine blöde LED zum leuchte zu bringen. Es sind 4 Leds. ;-) Die leuchten ja schon. Der TO will halt verstehen was er da macht.
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mein Gott, das ist eine Geburt um eine blöde LED zum leuchte zu bringen. > > Es sind 4 Leds. ;-) > Die leuchten ja schon. Der TO will halt verstehen was er da macht. Das kann man überall nachlesen, niemand muss dazu das Forum nerven.
Damit alle LED's möglichst gleich hell sind und lange halten sollen, würde ich die schwächste LED mit max. 5mA betreiben und alle anderen LED's, die heller sind, mit entsprechend weniger Strom. Also unter 5mA.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Also unter 5mA. Oh, je. Jetzt haben wir schon: ca. 8mA des TO max 2mA von mir 200uA von Cyclord 5mA von Dir Noch weitere Vorschläge?
Andreas B. schrieb: > Ach Du grüne Neune schrieb: >> Also unter 5mA. > > Oh, je. Jetzt haben wir schon: > ca. 8mA des TO > max 2mA von mir > 200uA von Cyclord > 5mA von Dir > > Noch weitere Vorschläge? Ich habe dem TE NICHT 200µA vorgeschlagen. Ich habe nur darauf hingewiesen dass es LEDs gibt die sehr wenig Strom brauchen. Mein Vorschlag hingegen war dass er die Helligkeit ausprobiert, mit den von ihm gewünschten LEDs.
Cyblord -. schrieb: > Mein Vorschlag hingegen war dass er die Helligkeit ausprobiert, mit den > von ihm gewünschten LEDs. Hat er ja schon im 1. Beitrag. Deine 200uA nannte ich auch nur, weil Dir 500uA schon in die Netzhaut brennen.
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mein Vorschlag hingegen war dass er die Helligkeit ausprobiert, mit den >> von ihm gewünschten LEDs. > > Hat er ja schon im 1. Beitrag. Und deshalb verstehe ich auch die Diskussion nicht. > Deine 200uA nannte ich auch nur, weil Dir > 500uA schon in die Netzhaut brennen. In der Tat betreiben wir diese bei 200-300 µA.
Cyblord -. schrieb: > Und deshalb verstehe ich auch die Diskussion nicht. Ich auch nicht. Daher meine Aufzählung. ;-)
Ok! Vielen Dank für eure Inputs! Ich bin zumindest etwas schlauer geworden! Sorry an jene, die ich genervt habe. Ich denke mit meinen Widerständen bin ich ja weit weg von der max. Stromstärke und ich denke es sollte so passen. Ich wünsche euch noch ein schönes WE! .... und jetzt alle schnell ins Freibad! LG Andreas
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mein Gott, das ist eine Geburt um eine blöde LED zum leuchte zu bringen. > > Es sind 4 Leds. ;-) Vierlinge?
Wieso kommt man auf 15V? 24V, 12V, 5V, 3,3V.... das sind normalerweise die zu Verfügung stehenden 'Norm'-Spannungen. Geht man von Ub 15V aus, und einer Led-Spg von z.B. 2,8V aus, dann: 15V-2,8V = 12,2V. R=U/I - 12,2V / 12mA = 1017 Ohm. Ergo ... Entweder 1,0 KOhm, oder 1,2 KOhm. Issss dasss so schwer?
Andreas H. schrieb: > ich möchte 4 Stk. 603er SMD LEDs mit Vorwiderständen ausstatten, damit > diese in etwa gleich hell leuchten. Aus Versuchen habe ich folgendes > Ergebnis: > > Grüne LED (IF = 20mA, 2,8V) --> passt hier ein 30kOhm Widerstand??? > Orange LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? > Rote LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 4,7kOhm Widerstand??? > Weiße LED (IF = 20mA, 2,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? > > In der Praxis leuchten un alle LEDs in etwa gleich hell. Kann man dies > irgenwie rechnerisch nachrechnen, ob das so passt auf Dauer? Hallo, was du vor hast kann man nicht berechnen, sondern nur ausprobieren. Das Problem ist, daß das menschliche Auge für verschiedene Farben unterschiedlich empfindlich ist. Die größte Empfindlichkeit ist bei grünem Licht. https://de.wikipedia.org/wiki/V-Lambda-Kurve
Thomas S. schrieb: > Wieso kommt man auf 15V? Wieso nicht? Das ist eben eine nicht zu hinterfragenden Entscheidung des TO. Zum Beispiel werden viele OPAs mit ±15V versorgt, dann macht man doch nicht extra 5V draus, um eine LED zu versorgen. > 24V, 12V, 5V, 3,3V.... das sind normalerweise die zu Verfügung stehenden > 'Norm'-Spannungen. Ich kenne keine 'Norm'-Spannungen, aller höchstens häufig verwendete Spannungen. Dann kommen aber auch weitere hinzu: n*1.5V (AA oder AAA), 3.6V (LiPo), 4.5V, (Flachbatterie), 6V, 9V (Blockbatterie), 48V und 60V (Amtsbatterie) u.v.m. ...
Thomas S. schrieb: > Wieso kommt man auf 15V? +-15V war über viele Jahre hinweg die Standard-Versorgungsspannung für Operationsverstärker.
Selbst wenn man alles andere ausser acht lässt sind die Toleranzen für einen bestimmten LED-Typ so gross dass man nicht nur theoretisch berechnete Widerstände verwenden kann. Das geht nur wenn man nach Lichtausbeute selektierte LEDs kauft. Bei den üblichen Bastler-Versandhändlern oder bei ebay bekommt man aber meistens nicht mal überhaupt technische Daten. Da geht nur Ausprobieren. Georg
Ich meinte ja in meinem Beitrag ja auch nur mal das Grundsätzliche. +/- 15V für Op's oder eben analog ist hier meist der Fall. Aber bei Digitaltechnik sinds eben 3,3 oder 5V, ect. Und daran sollte man sich schon so orientieren. Klar, man kann auch 28V, oder 34 V nehmen, oder, oder. Alles kein Problem. Aber am Ende heißt die Gleichung wieder: R= (Ub-Uled) / I-Fluss(Led) Oder sehe ich da was falsch?
Thomas S. schrieb: > Aber am Ende heißt die Gleichung wieder: > R= (Ub-Uled) / I-Fluss(Led) > > Oder sehe ich da was falsch? Nein, das ist völlig korrekt. Nur das hatte ein Fragezeichen ausgelöst: "Wieso kommt man auf 15V?"
Cyblord -. schrieb: > Ich habe hier SMD LEDs die brennen einem bei 500µA die Netzhaut weg. Sag bescheid, wenn du LEDs kennst, deren Wirkungsgrad wesentlich über 100% liegt. Soetwas suche ich auch noch.
Hallo nochmal an alle, Danke nochmals für Eure Unterstützung. Die Spannungsquelle ist ein stink normaler Modellbahntrafo mit 2 Ausgängen zu je 15V! :-) Schönes WE, Andreas
Andreas H. schrieb: > Die Spannungsquelle ist ein stink > normaler Modellbahntrafo mit 2 Ausgängen zu je 15V! :-) DC oder AC?
Andreas H. schrieb: > Hallo zusammen, > ich möchte 4 Stk. 603er SMD LEDs mit Vorwiderständen ausstatten, damit > diese in etwa gleich hell leuchten. Aus Versuchen habe ich folgendes > Ergebnis: > > Grüne LED (IF = 20mA, 2,8V) --> passt hier ein 30kOhm Widerstand? was ist das für ein Shit? 2,8V?????? was is das für eine Angabe?? Versorgungsspannung oder LED-Flussspannung??? genauer wäre schon sehr hilfreich, oder? Und dann 30 Kohm-Widerstand? Wow, DIE Leuvhte leuchtet "bestimmt"...... so dunkel wie's Hirn unterm Kahlkopp!! > Orange LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? > Rote LED (IF = 20mA, 1,9V) --> passt hier ein 4,7kOhm Widerstand??? > Weiße LED (IF = 20mA, 2,9V) --> passt hier ein 1,8kOhm Widerstand??? > > In der Praxis leuchten un alle LEDs in etwa gleich hell. Kann man dies > irgenwie rechnerisch nachrechnen, ob das so passt auf Dauer? Wozu rumrechnen? Nötigste Angabe fehlt hier in deinem Beitrag: Ab oder wieviel VDD benutzt Du denn dafür? 3, 5, 9, 12, oder mehr Volt? also egal, bei 3 V reicht 100 Ohm bei 5 V bis 12 V ganz einfach zwischen 560 Ohm u 1 KOhm, das kannste testen, WIE helle die leuchten sollen, dazu muss man nicht hier lehreränlichen Wissenschaftsblödsinn benutzen... Wen interessiert hierbei der LED-Strom, solange es keine mobile Anwendung ist, die vielleicht auf Bat/Akku-Entladung ausgelegt sein soll? Also, entweder die LED leuchtet oder nicht. Punkt. Und bei 30 Kohm- Vorwiderstand soll die noch noch leuchten? Wow, wo gibts denn solche von dir grad erfundenen LEDs? Selbst da ist der LED Strom einer LED absoluter Unfug, weil: eine LED leuchtet oder eben nicht, oder?! Oh man, was für "Vorstellungen" und Wichtigtuerei es doch gibt... Wenn ich sowas hier mal betont habe, dann nur, weil soviel absoluten Blödsinn man nur hier zu lesen bekommt! Scheint eine Macke zu sein hier! Alle tun so, als wären sie hier Ingeneure, Experten und Geistesblitze, oder solche Vollspasties, einen auf Schlau miemen, darum sind die scheinbar nur in einem kranken Forum wie diesem unterwegs, weil sie drsußen außer vielleicht Harzter zu sein, nicht mal eine Schulbildung oder gar einen Beruf haben, und somit nämlich auch nichts im Gehirn haben. Seid ihr real da draußen genau so und solche Spinner? Nee, das will ich garnicht wissen. Das würde nämlich jeden normalen Menschen, Techniker oder Ingeneur da draußen zum Amokläufer veranlassen/drängen * wenn er das wüßte, was hier so für Pfosten rumloofen....
Lange Diskussion über eine im Prinzip simple Sache: Berechnung LED-Strom: I(LED) = (Ubat - Uf) ÷ Rv. Sollte je nach LED-Typ so bei 1-5 mA liegen. Uf siehe Datenblatt, hängt weitgehend von der Wellenlänge (Farbe LED) ab. Die Exemplarstreungen der LEDs sind so hoch, daß man hier keine 1%-igen Widerstände braucht. Die 15V des Eisenbahntrafos müssen natürlich DC sein, sonst eine Diode zum Gleichrichten. Davon unabhängig ist die subjektiv empfundene Lichtstärke der LEDs die der TO wünschte. Bei grün hat das Auge die höchste Empfindlichkeit. Also Feintunig: die Vorwiderstände empirisch so verändern bis alle LEDs subjektiv die gleiche Helligkeit haben. Fertig! Mohandes
PUUPS schrieb: > Wenn ich sowas hier mal betont habe, dann nur, weil soviel absoluten > Blödsinn man nur hier zu lesen bekommt! Stimmt, man liest ab und zu völligen Blödsinn. Aber wenn es hier einen Wettbewerb gäbe, absolut vollkommene Scheiße zu schreiben - du wärst einer der Kandidaten, die in die engere Auswahl kämen. Du hast sowas von absolut keine Ahnung von Elektronik, dass es schon wieder fast lustig ist.
PUUPS schrieb: > Wichtigtuerei...absoluten Blödsinn...Geistesblitze...Vollspasties... > Harzter...nicht mal eine Schulbildung oder gar einen Beruf haben, und > somit nämlich auch nichts im Gehirn haben. Seid ihr real da > draußen genau so und solche Spinner? Ja PUUPS. Geht es dir jetzt besser? Du meinst also, dass Menschen ohne Schulbildung oder Beruf nichts im Gehirn haben? Das ist eine sehr sehr dumme Behauptung. Auf die Idee kann man wohl nur kommen, wenn man selbst noch dümmer ist.
Mohandes H. schrieb: > Die 15V des Eisenbahntrafos müssen natürlich DC sein, sonst eine Diode > zum Gleichrichten. Das mögen die meisten Trafos garnicht...
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Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> Die 15V des Eisenbahntrafos müssen natürlich DC sein, sonst eine Diode >> zum Gleichrichten. > > Das mögen die meisten Trafos garnicht... Verstehe ich nicht ... mache ich mir das zu einfach? Geht doch nur um ein paar mA. Hinter dem Trafo eine Diode oder ein Brückengleichrichter, ein Elko. Man könnte auch noch einen 7812 + 100n dazu schalten aber das wäre wohl oversized. Ist doch eine ganz simple Geschichte, paar LEDs ...
Andreas H. (andreas1806) schrieb: >In der Praxis leuchten un alle LEDs in etwa gleich hell. Kann man dies >irgenwie rechnerisch nachrechnen, ob das so passt auf Dauer? Kann man (und keiner scheint das hier zu wissen), wenn auch nicht exakt, bzw. das Ergebnis läßt dann viel individuellen Spielraum zu. In jedem LED-Datenblatt (naja - die meisten) findet man Angaben zur Lichtstärke in Candela, also Lumen pro Steradiant (Lichststrom/Raumwinkel). Das ist eigentlich keine exakte Größe im physikalischen Sinne, sondern ist eher eine scheinbare Helligkeit, die der Durchschnitt der Menschheit so unter bestimmten Bedingungen sieht. Und das auch noch spektral unabhängig. D.h., 1cd blau erscheint lt. Definition genau so hell wie 1cd rot, auch wenn man dafür bei blau deutlich mehr Strom braucht, weil das Auge bei Blau schon ziemlich unempfindlich ist. Und damit kann man zumindest erstmal rechnen, und bekommt zumindest eine Idee, wo der Strom liegen muß. Die Lichtstärke wird immer bei einem bestimmten Strom angegeben, und da dies weitgehend linear über den ganzen Strombereich gilt, kann man sich eine bestimmte Lichtstärke festmachen, und errechnet dazu den lt. Datenblatt einer bestimmten LED nötigen Strom. Eigentlich ganz einfach ...
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