Hallo, habe folgendes Problem: Möchte einen Laptop über VPN über meine Fritzbox mit dem Internet verbinden, sodass der tatsächliche Standort nicht nachvollziehbar ist. Um sicher zu gehen, wollte ich auf meinem Desktop PC einen VPN Client (Windscribe) starten, und dann über den in Windows 10 integrierten "mobiler Hotspot", ein neues Netzwerk erstellen, und den Laptop über dieses verbinden. mobiler Hotspot in Win 10 aktiviert und PC über Wlan Stick mit der Fritzbox verbunden -> andere Geräte können sich mit dem mobilen Hotspot verbinden, und kommen ins Internet. Windscribe VPN aktiviert -> andere Geräte können sich mit dem Hotspot verbinden, haben aber keinen Internetzugriff, wobei der Desktop PC selbst laut IP Check über VPN online ist und alles funktioniert. Ich kann mir das nicht erklären, ohne VPN funktioniert es ja auch. Eine Fehlermeldung gibt es netterweise natürlich nicht... Hat vielleicht jemand eine Idee, an was das liegen könnte? Externe Hotspot Software sagt, das meine Netzwerkkarte keine Hotspots unterstützt, was Quatsch ist, da die Windows interne Hotspot Funktion andere Geräte ja auch ins Internet bringt, solange VPN deaktiviert ist... Danke schonmal
Und wo soll jetzt das Problem sein wie VPN Software einfach auf dem Laptop zu installieren? Ich verstehe nicht so ganz wieso du dazu extra über einen zweiten PC gehen willst.
Um sicher zu gehen, dass der Laptop sich definitiv nicht direkt über die Fritzbox verbindet, falls die VPN Software abstürzt oder ähnliches, und er bestenfalls gar nicht in der Geräteliste der Fritzbox auftaucht.
Thorsten schrieb: > und er bestenfalls gar nicht in der Geräteliste der Fritzbox auftaucht. Dann sind die Informationen eben auf deinem zweit PC. Du hast theoretisch (zu XP Zeiten ging das noch) die Möglichkeit den Rechner zu tarnen. Irgendwo in der registry kann man eine "Fake MAC" eintragen. Mit einer gefakten MAC kannst du die Identifizierung erschweren. Alle weiteren Informationen wie Betriebssystem usw. Werden dadurch natürlich nicht verschleiert. Was ist denn der Grund für dein Versteckspiel? Soll Mutti/Frauchen deine PR0nsammlung nicht sehen? Illegale Downloads? Plan B: Lass auf dem Laptop ein Linux Laufen, setzt dich in Reichweite eines MC Donalds Wlan und mach dir sobald nötig ne neue Mac um deren zeitliche Begrenzung zu umgehen. Nebenbei sniffst du noch fleißig Daten der anderen WLAN Nutzer aus, verkaufst die im Darknet und kaufst dir dann erst mal eine "Echte" VPN Lösung die tatsächlich keine Daten leakt. Ein Server auf irgend einer ölbohrinsel o.ä. Am besten unter deiner Kontrolle, der auch sicher nichts in seinen Logs stehen hat... *Disclaimer: Dieser thread kann Spuren von Ironie enthalten, bei Nebenwirkungen fragen sie bitte ihren Therapeuten, Dealer oder Örlichen Schlachter um Rat.*
Danke für die Ideen... Dennoch müsste es ja technische einen Grund geben, warum mein "Aufbau" über den zweiten PC nicht funktioniert...
Thorsten schrieb: > Danke für die Ideen... Dennoch müsste es ja technische einen > Grund geben, warum mein "Aufbau" über den zweiten PC nicht > funktioniert... Warscheinlich verhindert die VPN Software das einfach. Grund dafür dürfte wie immer Geld sein. Pro Client bezahlst du bei denen. Wenn du nun mit einem Client gleich ein ganzes Netzwerk über den VPN betreiben willst ist denen das natürlich nicht recht. Ansonsten lass die fritzbox den VPN machen und geh mit dem Laptop so über den Hotspot.
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