Hallo, eben mal testweise Ubuntu einrichtet und staune nicht schlecht, als ich auf der Google-Startseite unten lese: Hinterdupfingen - laut ihrer IP-Adresse. Ich dachte, IP-Adressen seien temporär? Und ich bin auch nicht der einzige Einwohner von Hinterdupfingen. Und nein, ich bin nicht bei Google angemeldet oder sonst wo. Bei einem Firefox unter Windows wird mir der Standort nicht angezeigt. Die Zeile unten fehlt komplett. Ullrich
Google kann von einer IP Adresse ungefähr auf den Standort schließen, weil viele Internetanbieter ihre IPs grob geographisch vergeben. Beispielsweise könnte die Telekom in Hamburg immer den IP Bereich 123.123.123.0/24 verteilen. Jemandem der in Hamburg wohnt wird dann immer eine IP aus dem Bereich zugewiesen, z.B. heute die 123.123.123.33 und nächste Woche die 123.123.123.153. Die einzelne Adresse ist zwar temporär, aber doch immer im gleichen Bereich. Dazu gibt es wieder Anbieter, die genau diese Informationen zusammentragen (welcher IP Bereich wird von wem und wo verwendet) und das ganze dann als Tabelle zum Nachschauen (oder als Dienst) bereitstellen. Wie gut das ganze klappt ist immer vom Internetanbieter und dem Standort abhängig. Bei mir zeigt Google die nächste größere Stadt in über 40km Entfernung an. Vor ein paar Jahren hatte ich auch häufiger mal eine IP, die mich nach Südfrankreich lokalisiert hatte, da hat dann der IP Bereich den Besitzer gewechselt und die Listen waren noch nicht aktualisiert.
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Wird dafür nicht der Standort deines lokalen Provider Einwahlknotens herangezogen? Die stehen heute ja schon so dicht dass der Standort auf Stadtteilebene bekannt ist. Dessen Namen wird z.B. bei tracert angezeigt.
Ullrich M. schrieb: > Ich dachte, IP-Adressen seien temporär? 1. nicht generell, und selbst wenn, die muss sich nicht notwendigerweise regelmäßig ändern 2. da fehlt jedes Anzeichen eines Widerspruchs
Ullrich M. schrieb: > Bei einem Firefox unter Windows wird mir der Standort nicht angezeigt. Der Firefox hat mir einmal meine Hausnummer korrekt offenbart, und ich habe immer noch keine Ahnung auf welche Weise.
Hast du ein Android Handy, welches mit deinem WLAN verbunden ist?
Harry schrieb: > Hast du ein Android Handy, welches mit deinem WLAN verbunden ist? Meinst du mich? Nein, das war nur ein Desktop-PC mit DSL-Internetzugang, sonst nichts.
KM schrieb: > Wird dafür nicht der Standort deines lokalen Provider Einwahlknotens > herangezogen? Die stehen heute ja schon so dicht dass der Standort auf > Stadtteilebene bekannt ist. Das mag vielleicht für eine Stadt zutreffen, ich wohne auf dem Land, nähe Chiemsee, ich bekomme bei der Standort Anzeige, Orte angezeigt, die bis zu 70 KM entfernt sind. Der Provider ist ein Lokaler Netzbetreiber. Nur mit Google hat das nicht wirklich was zu tun, bei Amazon erscheint die Anzeige " Lieferung nach xxx bis zum"
Ullrich M. schrieb: > Ich dachte, IP-Adressen seien temporär? > Und ich bin auch nicht der einzige Einwohner von Hinterdupfingen. > Und nein, ich bin nicht bei Google angemeldet oder sonst wo. Die einzelne Adresse ist temporär, der IP-Bereich ist es nicht. Die Provider scheinen die Adressen aber manchmal nach Lust und Laune zu vergeben. Nach meiner IP wohne ich in Berlin oder manchmal auch in dessen Umland. Eigentlich bin ich aber ein paar hundert km weiter südlich zu Hause. Soweit ist es mir ja egal, nur nervt die Berliner Werbung meistens. Was interessiert mich, welches Berliner Autohaus gerade super Schnäppchen verkauft... So als Beispiel
Georg M. schrieb: > Harry schrieb: >> Hast du ein Android Handy, welches mit deinem WLAN verbunden ist? > > Meinst du mich? Nein, das war nur ein Desktop-PC mit DSL-Internetzugang, > sonst nichts. Sicher? Ein Desktop ohne wlan ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Google hat damals als sie damals die Städte abgefahren sind um sie abzufotografieren auch die gefundenen WLAN's mitgeloggt. Stichwort 'wardrive'
Jens schrieb: > Soweit ist es mir ja egal, nur nervt die Berliner Werbung meistens. Was > interessiert mich, welches Berliner Autohaus gerade super Schnäppchen > verkauft... So als Beispiel Mich nervt jede Werbung und natürlich auch das Ausspähen von Google & Co. Deshalb verwende ich einen uMatrix etc. und blockiere die entsprechenden Seiten und Tracker.
Schulbub schrieb: > Google hat damals als sie damals die Städte abgefahren sind um sie > abzufotografieren auch die gefundenen WLAN's mitgeloggt. Stichwort > 'wardrive' Das kann Google mit (fast) jedem Android-Smartphone auch erreichen.
Schulbub schrieb: > Google hat damals als sie damals die Städte abgefahren sind um sie > abzufotografieren auch die gefundenen WLAN's mitgeloggt. Stichwort > 'wardrive' Was kann man da mitloggen? SSID, und sonst? An die IP werden sie hoffentlich nicht kommen. Mac-Adresse des WLAN-Routers? Aber daran sollte eine Webseite auf einem Linux- oder Windowsrechner doch nicht kommen?
Ntldr -. schrieb: > Dazu gibt es wieder Anbieter, die genau diese Informationen > zusammentragen (welcher IP Bereich wird von wem und wo verwendet) und > das ganze dann als Tabelle zum Nachschauen (oder als Dienst) > bereitstellen. Google selbst macht das auch. Die korrelieren eine Unmenge an Daten. Zum Beispiel alles was du in Google Maps oder, der Hinweis kam ja schon, mit deinem Handy machst. Goolge bestimmt den Standort eines Handies nicht nur über GPS, sondern auch über WLAN. Dabei werden die SSIDs die das Handy sieht und die Empfangsstärken zu Google übertragen und dort mit einer Datenbank von SSIDs und Standorten verglichen. Erfolgt die Übertragung der Daten per WLAN zu deinem Router und Internet-Provider dann hat Google auch deine IP-Adresse und kann der nun ebenfalls einen Standort zuweisen. Mit einem guten Algorithmus (Annahmen über den Vergabealgorithmus des Providers für IP-Adressen), kann man dann einem ganzen IP-Subnet den gleichen Standort ungefähr zuordnen. Woher kommen die Standorte in der Google-Datenbank? Aus allen Quellen an die Google seine klebrigen Finger bekommt. Die Google Streetview-Autos haben damals nicht nur alle Straßen fotografiert und per GPS vermessen, die haben auch alle SSIDs und Empfangsstärken aufgezeichnet. Du buchst einen Dienst oder kaufst etwas über Google oder einen derer Partner und gibst dazu deine Adresse ein? Google schreibt das in die Standortdatenbank. Google schreibt seine WLAN SSID-Datenbank ständig fort. Vereinfacht, wenn dein Handy 10 SSIDs sieht und ein paar davon sind neu, aber die anderen kennt Google schon, so bekommen die neuen SSIDs den Standort der anderen zugewiesen. Dabei wird sogar die Signalstärke berücksichtigt und daraus ein wahrscheinlicher Standort berechnet. Sogar wenn dein Handy nur SSIDs sieht und sendet die Google schon kennt berücksichtigt Google die Signalstärken bei der Bestimmung / Korrektur des Standortes. Du lässt dir ein paar mal auf Google Maps eine Route berechnen? Dabei gibst du immer wieder einen (nämlich wahrscheinlich deinen) Standort als Start oder Ziel an? Google merkt sich das und verknüpft das mit einem Cookie in deinem Browser. Du machst mit dem Browser und dem Cookie was anderes auf Google? Kein Problem, Google verknüpft das. Du verwendest Google Mail? Du hast Google bei der Anmeldung die Erlaubnis gegeben deine Mails zu scannen. Was macht Google mit Anschriften-Informationen und Ähnlichem die in deinen Mails stehen? Richtig ... Es reicht schon wenn unbewusst ein Nachbar mal seine Adresse mit einem Standort verknüpft hat. Dein WLAN taucht in seiner Nähe auf, also weist Google deinem WLAN und damit dir grob den gleichen Standort zu. Immer wenn Google irgendwo eine Möglichkeit sieht Daten zu verknüpfen machen sie das. Die klauben jedes noch so unwichtig erscheinende Datenkrümelchen auf. Google, Amazon und andere große Firmen wissen wahrscheinlich mehr über dich als deine Mutter.
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Schulbub schrieb: > Sicher? > Ein Desktop ohne wlan ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Flugmodus - schon mal gehört? Oder WLAN am Router abgeschaltet ...
Die exakte Position von WLANs ist meist kein Geheimnis. Da reicht es, wenn ein beliebiges geschwätziges Gerät die GPS-Position zusammen mit Information zum WLAN übermittelte. Neigt dieses Gerät dann auch noch dazu, die Information über in der Umgebung wahrgenommene WLANs ebenso zu Big Brother zu teilen, musst du das nicht einmal selbst gewesen sein. Es kann auch jemand sein, der an der Bushaltestelle vor dem Haus wartete. Oder Googles Schnüffelfahrzeuge, die nicht nur Bilder sammelten. Auf einem anderen Gerät lässt sich durch Zugehörigkeit zu diesem WLAN dann ebenfalls die Position genau erfassen. Offen ist dann nur, welche Information ein Browser bzw. dessen JScript von seinem Gerät erfasst, und wie neugierig der Server auf solche Information ist. Das ist aber dann keine rein auf die IP-Adresse zurückgeführte Geolocation. Die öffentlichen IP-Adressen lassen sich aber auf die Art kalibrieren. Wie gut oder schlecht das funktioniert, hängt von der Provider-Technik ab, und änderte sich in den letzten 10 Jahren. Mit der früher üblichen DSL-Technik über ATM waren die Übergänge ins Internet oft weit vom Kunden entfernt. Obwohl ich nahe der Grenze zu Schweiz wohne, lag der Übergang und damit die öffentliche IP-Adresse zunächst in NRW. Später zog ich dann virtuell um und erhielt Werbung, die sich auf den Stuttgarter Raum bezog. Mit dem Wechsel ins Kabelnetz rückte es dann noch näher, blieb aber aufgrund anfangs noch grober Verteilung der CG-NAT Systeme des Dual Stack Lite zunächst noch weit daneben. Mittlerweile passt die PLZ und mit IPv6 entfällt das verschleiernde Dual Stack Lite Verfahren, dessen Präfix sich im Kabelnetz nur bei Neueinrichtung des Zugangs ändert. Wenn Google sich auf die Anzeige der PLZ beschränkt, muss das freilich nicht heissen, dass sie es nicht genauer wissen. Sondern kann auch heissen, dass sie deine Hausnummer vorsichtshalber nicht anzeigen, um Ärger zu vermeiden.
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Hannes J. schrieb: > [...] mit einer Datenbank von > SSIDs und Standorten verglichen. Uebertraegt z.B. der Firefox die SSID meines Netzwerkes, wenn ich im Internet surfe?
Maxe schrieb: > Uebertraegt z.B. der Firefox die SSID meines Netzwerkes, wenn ich im > Internet surfe? Im üblichen HTTP Header nicht. Welche Informationen allerdings das Scripting im Browser rausfinden und folglich im Rahmen der Kommunikation übertragen kann, ist eine andere Frage.
Maxe schrieb: > Hannes J. schrieb: >> [...] mit einer Datenbank von >> SSIDs und Standorten verglichen. > Uebertraegt z.B. der Firefox die SSID meines Netzwerkes, wenn ich im > Internet surfe? Nicht unbedingt dein firefox, sondern das Handy der Nachbarin oder das Smart-TV nebenan. Halt alle Geräte die mal zufällig im Dunstkreis des WLAN nach SSID schnuppert. https://www.tutonaut.de/anleitung-dauerhafte-suche-nach-wlans-unter-android-abschalten-und-viel-akku-sparen/
>Bei mir zeigt Google die nächste größere Stadt in über 40km Entfernung an.
Deswegen muss man auch aufpassen, wenn da steht: "Reife Dame in Deiner
Umgebung wartet auf Dich". Wenn Du mit dem Rad losfährt, solltest Du auf
jeden Fall was zum Trinken mitnehmen.
Wer wissen will, was eine Site alles rauskriegen kann: http://browserspy.dk/ Es hängt auch davon ab, was man im Browser zu Geolocation eingestellt hat.
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Schulbub schrieb: > https://www.tutonaut.de/anleitung-dauerhafte-suche-nach-wlans-unter-android-abschalten-und-viel-akku-sparen/ Wobei Information von 2015 hauptsächlich jenen Leuten hilft, deren Geräte aus dieser Ära stammen. Mit der Zeit ändert sich, was man wo überhaupt noch einstellen kann.
Schulbub schrieb: > Sicher? > Ein Desktop ohne wlan ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Sicher. Kein WLAN, kein Bluetooth, kein VoIP, keine Webcam... Das war schon vor 5 Jahren. Ich habe dem Firefox erlaubt, meinen Standort zu ermitteln. Daraufhin wurde die komplette Adresse eingeblendet.
Schulbub schrieb: > Ein Desktop ohne wlan ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Desktops sind beinahe die einzigen Geräte, bei denen weder WLAN noch Bluetooth obligatorisch sind. Im Unterschied zu Laptops, die durchweg beides haben.
Marc G. schrieb: > https://geoip.meineipinfo.de/ > und passts? So ungefähr - grob 130km daneben (mitten in BaWü, nicht im Amazonas) Das ist noch verbesserungswürdig.
Wolfgang schrieb: > So ungefähr - grob 130km daneben (mitten in BaWü, nicht im Amazonas) > Das ist noch verbesserungswürdig. Da kommt überall was anderes raus. Ich wurde heute schon in Stuttgart, Ludwigshafen und Tuttlingen verortet, als ich diverse "what is my ip" Varianten durchprobierte.
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Schulbub schrieb: > Maxe schrieb: >> Hannes J. schrieb: >>> [...] mit einer Datenbank von >>> SSIDs und Standorten verglichen. >> Uebertraegt z.B. der Firefox die SSID meines Netzwerkes, wenn ich im >> Internet surfe? > Nicht unbedingt dein firefox, sondern das Handy der Nachbarin oder das > Smart-TV nebenan. Halt alle Geräte die mal zufällig im Dunstkreis des > WLAN nach SSID schnuppert. Das ist schon klar. Mir geht es darum, ob ich selbst beim Surfen identifiziert werden kann, bzw. mein Standort. Wenn der Browser da nichts mitschickt dann weiß die Zielseite (auch mit den tollsten Krakenscripten) nicht, über welche SSID ich im Netz bin oder welche sich in der Umgebung befinden. Hoff ich zumindest.
A. K. schrieb: > Wer wissen will, was eine Site alles rauskriegen kann: > http://browserspy.dk/ Interessant!
npn schrieb: >> Flugmodus - schon mal gehört? > > Am Desktop. Klar... Je höher das Stockwerk, desto länger. ;-)
Hier steht viel richtiges, aber auch viel Mist. GeoIP-Dienste gibt es viele am Markt. Und, sie gab es schon lange vor Google-Streetview. Sie gibt es schon fast so lange, wie es das Internet gibt. Sie wurden mit der Zeit nur genauer. Allerdings unterscheidet sich die Qualität der Daten je nach Anbieter und Region. Tendenziell wird es für manche Regionen, z.b. Deutschland, schwieriger, genaue GeoIP-Daten zu bekommen. Grund ist der Reseller-Markt von Internetzugängen etc. War "früher" das Routing im Internet hauptsächlich an der tatsächlichen Hardware ausgerichtet, ist das heute durch das ganze "Network as a Service" ziemlich aufgeweicht. D.h. die Geo-Aussagekraft von IP-Adressen sinkt da IP-Adressen heute virtuellen Netzwerken zugeordnet sind und nicht den physikalischen.
Bei mir liegt das Geo-Referencing der IP auch 30km daneben. "Berlin" wäre genauer als das was da angezeigt wird.
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Probiers hier und klicke auf Details. Da werden 4 Quellen ausgewertet, die 3 völlig verschiedene Ergebnisse zeigen: https://www.iplocation.net
Marc G. schrieb: > https://geoip.meineipinfo.de/ > > und passts? Bei mir ganz und gar nicht! Ich wohne in Norddeutschland und geoip gibt den Standort mit Aachen an. Mein Internetzugangsanbieter ist die Telekom. Wir jedoch über die Plusnet GmbH geroutet.
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Wenn man WLAN hat, dann kann der Browser eine Liste aller verfügbaren WLANs inklusive Feldstärke an eine Webseite zur Geolokalisierung schicken. Damit lässt sich der Standort sehr genau bestimmen, auch ohne GPS und IP Addresse. In Wohnblöcken sogar die Etage. Diese Datenbanken werden permanent durch jeden gepflegt, der ein Smartphone oder anderes WLAN und GPS fähiges Gerät hat (es optional durch die Gegend trägt) und diese Funktionen nicht explizit ausschaltet. HTML(5) hat dafür extra eine API bekommen: https://www.w3schools.com/html/html5_geolocation.asp https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Geolocation
Ntldr -. schrieb: > Bei mir zeigt Google die nächste größere Stadt in über 40km > Entfernung an. Bei mir ist es immer unterschiedlich. Mal Oberstaufen, mal Friedrichshafen, mal Ulm und sogar ab und zu mal München. Die IP ist also kaum nutzbar.
Bei https://ipleak.net kann man explizit die Browser-basierte Geolocation auswählen. Wer seinen Browser richtig dressiert hat, kriegt von dem eine Anfrage oder es gibt eine implizite Ablehnung, statt automatisch ein Ergebnis. Diese Site widmet sich besonders jenen, die über VPN gehen, in der Hoffnung, dass die Verschleierung nicht hinterum wieder zunichte gemacht wird.
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Beitrag #6357656 wurde von einem Moderator gelöscht.
Danke für die verschiedenen Links, sind alle gespeichert. Ich konnte mal meinen Bravo Browser damit testen was der so alles verrät und es sieht erstmal gut aus :-). Die Browser Identifikation hat bei keinem Tool funktioniert. Wer den Bravo Browser noch nicht kennt er basiert auf dem offenen Chrome ohne Google oder Microsoft Erweiterungen und ist nicht so schwerfällig wie der Firefox.
Google erkennt den Einwahlpunkt. ABER es analysiert deine Datensuche. Was bedeutetet du kannst den Standort verschiebe in den du in der Nähe suchst. Irgendwann schreibt google dann "Dein Standort aufgrund deiner Suchergebnisse". Witziger weise sind auch ganz kleine Orte große Einwahlpunkte wenn diese strategisch günstig liegen ;)
Ich surfe mit einem Notebook und nur mit einem Live-Linux, gestartet von einer CD. Da habe ich immer ein sauberes System, in das mir niemand hineinspucken kann. WLAN ist zur Stromersparnis ausgebaut. Die von Google angezeigten Standorte sind zwar stundenweise konstant, aber täglich verschieden und oft gut 100km entfernt.
Ihr sucht euch nur alle auf den verkehrten Seiten, geht auf Flirt- oder Partnerportale oder Schmuddelseiten dann sind die Treffer auch wieder passend! Das was ihr vorhabt wird doch schon beim Ansatz erkannt und nur Quark angezeigt, die Netzwerk-Profis hier müssten doch eigentlich wissen warum?
Andreas M. schrieb: > https://www.w3schools.com/html/html5_geolocation.asp Gerade mal ausprobiert: Er fragt nach und dann ist das Ergebnis so auf <5km korrekt. Im Gegensatz zu den IP-basierten Diensten, die oben genannt wurden, die einen Fehler von 15-150km hatten. Ich wohne fast in der Pampa und benutze einen Desktop ohne WLAN.
Bei Androids im Entwickler-Modus ist auch der Standort veränderbar. Allerdings haben viele Eurer Fotos auch schöne Geo-Daten, die bis auf die Hausnummer genau sein könnten...
Beitrag #6357989 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alf schrieb im Beitrag #6357989: > Funktioniert hier überhaupt nicht. Angezeigt wird ein Ort bei > Filderstadt südlich von Stuttgart. Mei wahrer Standort ist in der Nähe > von Mainz. Bei mir liefert der Geolocation-API auf ca 500m genau ab.
> Bei Androids im Entwickler-Modus ist auch der Standort veränderbar.
Nur solange sich die verarbeitende Stelle auf das verlässt, was das
Gerät sendet. Also angenommen du schickst mir eine GPS-Position aus
Europa über eine IP, die ich definitiv den USA zuordnen kann, weiß ich
entweder stimmt was nicht (wobei die IP nicht so leicht zu fälschen ist)
oder du bist über Proxies unterwegs... Tor exit node oder sonstewas. Auf
jeden Fall würde meine Software an Deine GPS-Daten erstmal ein großes X
dranmalen.
Georg M. schrieb: > Der Firefox hat mir einmal meine Hausnummer korrekt offenbart, und ich > habe immer noch keine Ahnung auf welche Weise. Ein mögliches Szenario: Jemand fuhr an deinem Haus vorbei während er Google Maps nutzte. Google kennt daher dessen Bewegungsprofil sehr genau. Dein Smartphone hatte während dessen kurz Kontakt zu seinem via Bluetooth (kein Verbindungsaufbau, nur in Reichweite). Diese Info hat dein Smartphone an Google gesendet, zusammen mit der IP deines WLAN. Von nun an weiß Google ganz genau, welches Haus gerade diese IP Adresse hat. Durch Verknüpfen von Informationen weiß Google mehr über dich, als du selbst weißt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > zusammen mit der IP deines WLAN. Nämlich 192.168.178.x/24 in halb Deutschland. ;-) Mit der MAC-Adresse vom AP klappt das besser. Die wird auch von fremden WLANs freizügig rausgerückt und ist obendrein eindeutig.
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Eine IP bekommst Du vom (verschlüsselten) WLAN nicht ohne Anmeldung und die MAC-Adresse könnte man recht einfach faken wenn man wollte. Irgendwie macht das keinen Sinn, IPs metergenau zu referenzieren. Morgen kann meine IP irgend ein Nachbar haben oder sonstewer im Umkreis von geschätzten 30km um den Einwahlknoten. Die MAC-Adresse ebenfalls nicht. Was nutzt es mir wenn ich weiß wo irgendwessen MAC-Adresse zuhause ist wenn ich die MAC-Adresse nicht weiß. Und wenn ich so nahe dran bin, daß mir das WLAN die MAC-Adresse mitteilt, brauche ich keine Referenzierung mehr.
Ben B. schrieb: > Irgendwie macht das keinen Sinn, IPs metergenau zu referenzieren. Morgen > kann meine IP irgend ein Nachbar haben Ja schon, aber es dauert auch nicht lange, bis irgend jemand an deinem Haus vorbei fährt, der Google die nötigen Infos liefert - wenn du es nicht sogar selbst machst.
Ben B. schrieb: > Die MAC-Adresse ebenfalls nicht. Was nutzt es mir wenn ich weiß wo > irgendwessen MAC-Adresse zuhause ist wenn ich die MAC-Adresse nicht > weiß. Der Geolocation-API von Browsern kann Information empfangbarer WLANs nutzen, evtl. auch von Bluetooth-Stationen. Das WLAN vom Nachbarn, der Fernseher vom Mieter über dir. Deren MAC wird frei ohne Anmeldung als eindeutige ID broadcastet. Ist dieser API den Scripten einer Seite zugänglich, kann das schon ziemlich genau werden. Und das ist nicht nur bei Handys so. Ist eine Korrelation verschiedener Informationen einmal hergestellt, beispielsweise per Handy, dann reicht beispielsweise ein quasi statisch vergebener öffentlicher IPv6-Präfix aus, um auch alle anderen Systeme im Netz zu lokalisieren, die ins Internet rausgucken. Ungenau wirds eher deshalb, weil die diversen Datenbanken schludrig arbeiten oder schlicht veraltet sind.
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Ullrich M. schrieb: > Hinterdupfingen - laut ihrer IP-Adresse. In Internetshops sollen ja schon unterschiedliche Preise für unterschiedliche Standorte aufgerufen werden. Leute aus wohlhabenden Gegenden "dürfen" dann schon mal einige Teuros mehr bezahlen ... Gibt es Möglichkeiten, an eine IP-Adresse zu kommen, die z.B. 100 km weit vom eigenen Standort weg ist? TOR mal außen vor gelassen.
Heinrich R. schrieb: > Möglichkeiten, an eine IP-Adresse zu kommen Eine dynamische IP ändert sich bei jedem Neustart der Fritzbox. Jedoch haben einige Kabelkunden feste IPs vom Provider zugeteilt bekommen. Ein Proxy in einer anderen Stadt hat auch eine andere IP. Manche Sachen werden aber am Gerät, System oder benutzten Browser erkannt... Analog gesehen, nützt auch die schönste Weihnachtsmannmaske wenig, wenn man heute der EINZIGE Weihnachtsmann auf der ganzen Straße ist.
A. K. schrieb: > Probiers hier und klicke auf Details. Da werden 4 Quellen ausgewertet, > die 3 völlig verschiedene Ergebnisse zeigen: https://www.iplocation.net Das ist doch gut so! Danke für den Link. Bei mir sind die vier Angaben bei 5km, 6km, 22km und 42km (Luftlinie) vom tatsächlichen Standort entfernt. Das reicht mir als Verschleierung, zumal man keiner weiß, welcher tatsächlich der nächste ist.
HildeK schrieb: > Das ist doch gut so! Danke für den Link. > Bei mir sind die vier Angaben bei 5km, 6km, 22km und 42km (Luftlinie) > vom tatsächlichen Standort entfernt. Das reicht mir als Verschleierung, > zumal man keiner weiß, welcher tatsächlich der nächste ist. Mich beruhigt das nicht, wenn irgendeine Ein-Mann-Firma die IP nicht genau zuordnen kann. Es sagt ja nichts darueber wie genau es bspw. Gugel und NSA koennen. Hab grad geschaut, bei mir wird auch ein Ort in 35km Entfernung angezeigt und noch weiter. Aber wenn ich eine Onlinekarten aufmach, wird regelmaessig der richtige Ort beim oeffnen aufgemacht. Und das bei restriktiven Browsereinstellungen.
Heinrich R. schrieb: > Gibt es Möglichkeiten, an eine IP-Adresse zu kommen, die z.B. 100 km > weit vom eigenen Standort weg ist? TOR mal außen vor gelassen. Der Opera-Browser enthält eine kostenlose VPN mit mehreren weltweit verteilten virtuellen Standorten. Ich würde den nicht verwenden, um chinesische Staatsgeheimnisse an Wikileaks zu übertragen, aber um Geolocation auszutricksen reichts.
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oszi40 schrieb: > Analog gesehen, nützt auch die schönste Weihnachtsmannmaske wenig, wenn > man heute der EINZIGE Weihnachtsmann auf der ganzen Straße ist. Nach dem Banküberfall, den man ohne Händy dabei zu haben begeht, unbedingt auch die Jeans vernichten, die hat ein einmaliges Naht-Muster. Die unterschiedlich blauen Schattierungen am Bein entlang. Bei genügender Kameraqualität lässt sich dieses Muster verifizieren. Schö'n Freidach :-)
Maxe schrieb: > Mich beruhigt das nicht, wenn irgendeine Ein-Mann-Firma die IP nicht > genau zuordnen kann. Es sagt ja nichts darueber wie genau es bspw. Gugel > und NSA koennen. Wenn der Provider seine IP-Adressen bedarfsgesteuert zwischen den geografischen Netzbereichen hin- und herschiebt, dann wandern diese IP-Adressen nun mal, und das tun sie unabhängig von dem, der nach ihnen sucht. Eine wanderfreudige IP-Adresse wandert naturgemäß nicht nur, wenn eine Ein-Mann-Firma draufschaut, sondern auch für Google und die NSA. Maxe schrieb: > Hab grad geschaut, bei mir wird auch ein Ort in 35km Entfernung > angezeigt und noch weiter. Aber wenn ich eine Onlinekarten aufmach, wird > regelmaessig der richtige Ort beim oeffnen aufgemacht. Und das bei > restriktiven Browsereinstellungen. Letzteres dürfte dann weniger mit der IP-Adresse zu tun haben als vielmehr damit, dass der Browser trotz der "restriktiven Browsereinstellungen" geschwätziger ist, als dir lieb ist. Oder du hast da mal ein Cookie gespeichert...
HildeK schrieb: > Bei mir sind die vier Angaben bei 5km, 6km, 22km und 42km (Luftlinie) > vom tatsächlichen Standort entfernt. Das reicht mir als Verschleierung, > zumal man keiner weiß, welcher tatsächlich der nächste ist. Meiner Ansicht nach müsstest Du für so eine Schlussfolgerung erstmal anhand einer größeren Stichprobe ausschließen, dass der mit den 5km auch bei diversen anderen Adressen und Anschlüssen (Kabel, DSL, Mobil) überwiegend akzeptable Ergebnisse liefert. Maxe schrieb: > Mich beruhigt das nicht, wenn irgendeine Ein-Mann-Firma die IP nicht > genau zuordnen kann. Es sagt ja nichts darueber wie genau es bspw. Gugel > und NSA koennen. Auch "die" können es nur so genau, wie es die Sensoren im jeweiligen Gerät in Kombination mit Deinen Gewohnheiten zulassen.
Die c't hatte vor Jahren einen Aprilscherz, eine Software die angeblich die Festplatte als Kreiselkompass benutzte und daraus den Standort ermitteln konnte. Tatsächlich bekam sie die Info irgendwie anders, war es eine Postleitzahl? Weiß jemand noch genaueres?
Ortsnetzvorwahlen sollen dabei eine Rolle gespielt haben. Die findet man beispielsweise in Outlook, im Modem-Dialer, ... Probiers aus: "Programm zur Demonstration der Trägheitsnavigation mittels Notebook- und Desktop-Festplatten." https://www.heise.de/ct/03/07/links/210.shtml
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Ah genau das wars c't 7/2003 S.210 https://www.heise.de/forum/heise-online/Hardware/Festplatten/Festplatten-Navigation-ein-Aprilscherz/thread-172226/ im Forum wurde über die Corioliskraft diskutiert. https://shop.heise.de/media/product/f93/pfadfinder-artiklearchive-31158-757.jpg
Pseudo schrieb: > Meiner Ansicht nach müsstest Du für so eine Schlussfolgerung erstmal > anhand einer größeren Stichprobe ausschließen, dass der mit den 5km auch > bei diversen anderen Adressen und Anschlüssen (Kabel, DSL, Mobil) > überwiegend akzeptable Ergebnisse liefert. Wie soll ich eine größere Zahl von Stichproben nehme, wenn ich nur einen DSL-Router mit einer IP-Adresse habe? Dass es mit mobilen Geräten viel genauer geht, wurde ja schon genannt. BTW: vor längerem hatte ich mal gelesen, dass die mobilen Geräte den Standort einer WLAN MAC nicht an Gugl weitergeben, wenn an die SSID die Endung _nomap angehängt wird. Ob das noch so ist oder überhaupt wirkt, kann ich allerdings nicht sagen bzw. feststellen. Und nützen wird es auch nicht viel, weil die Nachbar-WLANs das üblicherweise nicht haben und damit genügend Infos über den Standort zur Verfügung stehen. Maxe schrieb: > Aber wenn ich eine Onlinekarten aufmach, wird > regelmaessig der richtige Ort beim oeffnen aufgemacht. Kann ich nicht bestätigen. Gut, es gab einen Dienst, der in Etwa den Landreis zeigte, andere waren weit weg, wieder andere zeigten ganz Deutschland oder sogar Europa an als Ausschnitt.
● J-A V. schrieb: > Bei genügender Kameraqualität > lässt sich dieses Muster verifizieren. Dann muss man nur noch alle Jeansträger ausfindig machen und vergleichen. Fall gelöst!
Matthias L. schrieb: > Wenn der Provider seine IP-Adressen bedarfsgesteuert zwischen den > geografischen Netzbereichen hin- und herschiebt, dann wandern diese > IP-Adressen nun mal, und das tun sie unabhängig von dem, der nach ihnen > sucht. Eine wanderfreudige IP-Adresse wandert naturgemäß nicht nur, wenn > eine Ein-Mann-Firma draufschaut, sondern auch für Google und die NSA. Klar, aber es gibt wohl solche und solche Provider, auch mag sich das im Laufe der Zeit ändern. Ich geh aber davon aus, dass die Provider IP-Bereiche haben und es für die Datenkraken nicht so schwierig ist zu beurteilen, ob der Standort einer IP verlässlich ist oder nicht. Oder anders ausgedrückt, es nützt mir nicht viel, wenn die IPs anderer nicht verfolgbar sind. Jetzt wäre das auch nicht tragisch, wenn sie auf die Stadt genau wüssten, wo ich sitze. Aber müsste andererseits auch nicht sein. > Letzteres dürfte dann weniger mit der IP-Adresse zu tun haben als > vielmehr damit, dass der Browser trotz der "restriktiven > Browsereinstellungen" geschwätziger ist, als dir lieb ist. Oder du hast > da mal ein Cookie gespeichert... Kann sein, ich steck da nicht drin.
>Ortsnetzvorwahlen
stimmt, das EXE-file enthält im Klartext eine aufsteigende Tabelle von
3-5-stelligen Vorwahlen, mit "l" getrennt, 18 kByte groß.
Das geht heute nicht mehr, Telefoneinwahl ist ausgestorben.
Die Standortbestimmung von google auf dem Desktop ist so schlecht, dass sie niemanden was nutzen kann. Abweichungen von über 150km Luftlinie sind eigentlich normal. Selbst das Bundesland stimmt nicht. Auch wenn ich mit meinem Android-Smartphone mit aktiviertem GPS in mein heimisches WLAN eingeloggt bin, funktioniert die Standortbestimmung auf dem Desktop nicht. Und zwar bei unterschiedlichen DSL-Providern. Früher war ich bei 1&1, da war der Fehler etwas geringer. Heute bin ich bei O2, da kann man es ganz vergessen. Ich weiß jetzt nicht genau, ob ich mich freuen oder ärgern soll. Hat ja beides seine Vor- und Nachteile.
Markus K. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> https://www.w3schools.com/html/html5_geolocation.asp > > Gerade mal ausprobiert: Er fragt nach und dann ist das Ergebnis so auf > <5km korrekt. Gerade mal ausprobiert: Safari kanns gar nicht, Firefox auf dem Laptop trifft das Haus ganz genau, Firefox vom Desktop liegt gut 200m daneben. Oliver
Hab's auch mal probiert und musste zunächst schmunzeln: "Note: Geolocation is most accurate for devices with GPS, like smartphone." Ach was, wirklich? Firefox am Desktop liegt ein paar hundert Meter daneben, Edge am Desktop liegt ein paar hundert Meter weiter daneben - diagonal in der anderen Richtung. Beide sind aber wesentlich näher dran als die reinen IP-Adress-Geolocation-Services!
HildeK schrieb: > Bei mir sind die vier Angaben bei 5km, 6km, 22km und 42km (Luftlinie) > vom tatsächlichen Standort entfernt. Das reicht mir als Verschleierung, > zumal man keiner weiß, welcher tatsächlich der nächste ist. Eigentlich stimmt hier Hinterdupfingen nahezu immer, manchmal ist es auch der 5km entfernte Nachbarort Vorderdupfingen. Heute bin ich aber mal in Regensburg, das ist so richtig daneben (150km) und sogar noch im falschen Bundesland. Ein Schuss ist allerdings ein Treffer: Geolocation data from IP2Location: Regensburg (Fehler 150km) Geolocation data from ipinfo.io: Hinterdupfingen - VOLLTREFFER :-( Geolocation data from DB-IP: Frankfurt am Main (Fehler 150km) Geolocation data from ipdata.co: Vorderdupfingen - Nachbarort (5km) Jetzt aber nicht den alten Schulzirkel aus der Schublade holen!
Paragraph 1: Google hat immer recht. Paragraph 2: Falls Google mal nicht recht hat, gilt automatisch Paragraph 1 Mich nervt das tierisch, daß man den Standort nicht manuell korrigieren darf. Auf Usedom kriege ich öfters unter Shopping nur Versender mit Preisen in PLN angezeigt.
Cyblord -. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Bei genügender Kameraqualität >> lässt sich dieses Muster verifizieren. > > Dann muss man nur noch alle Jeansträger ausfindig machen und > vergleichen. Fall gelöst! Nicht alle. Bei einem Herren muss man schon mal keine Frauen suchen :-]
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