Hallo Leute, hab im Markt eine defekte Sonos Playbar stehen. Geht einfach nicht mehr an. Vielleicht kennt sich ja jemand aus. Brückengleichrichtung und Sicherung wurden gewechselt -ohne Erfolg. Sonst noch ne Idee- Im Netz ist nicht viel zu finden. LG Kalli
Sicher daß es das Netzteil ist ? Spannung gemessen am Ausgang ? Wie schaltet man das Ding an, per Soft-Touch-Button ? Ansonsten den 8-pin Chip die Nummer mal aufschreiben und evtl. messen ob der Transistor noch plausible Meßwerte im Diodentest hergibt.
Vielleicht ist das das Problem: https://www.techbook.de/entertainment/sound/sonos-tradeup-unbrauchbar
Hinweis: Teil ging für 130 weg. War wohl einer vom Fach- angeblich ein Mini-Fehler (Widerstand) und fertig- für 350 weiter verkauft. Heul. Irgendwie hat mir aber der Drive gefehlt- selber schuld Kalli
interessant, wie oft defekte sonos Geräte gesucht werden. Da gibts wohl echt was zu verdienen...
Ich finde es eher blöd, das derjenige ja anschienend den Fehler kannte (ging ja anscheinend sehr fix mit dem reparieren..) und dir nicht geholfen hat. Zum Zweck der "Selbstbereicherung" ausgenutzt....
No Y. schrieb: > Zum Zweck der "Selbstbereicherung" ausgenutzt.... is' doch klar, wenn die Dinger so bekloppt teuer sind
Ist trotzdem traurig... Quasi "unter Kollegen" hier im Forum versucht man sich doch zu helfen und nciht auszunutzen.. aber ja... sieht man ja oft im Markt... jeder ist sich selbst der nächste...
Hallo, Ich habe wie der Threadersteller ebenfalls ein Problem mit dem Netzteil der Sonos Playbar. Allerdings war bei mir ein klarer Schaden ersichtlich. Nach dem PWM-Regler hat es wohl kurz gebrannt. Jetzt hab ich probiert die defekten Bauteile zu wechseln und mir ein gewisses Grundwissen über Schaltnetzteile anzueignen. Der Aufbau von dem Netzteil besteht grundlegen aus: - KBU606 Brückengleichrichter - FAN6300 HMY - Toshiba TK6A65D FET Die Sicherung war natürlich auch durchgebrannt. Ich habe jetzt die oben genannten Bauteile ersetzt. Außerdem waren 2 von 4 Widerstände vom Spannungsteiler (R20-R23 = 150 Ohm) abgebrannt. Die habe ich auch alle ersetzt. C27 sitzt parallel zum Spannungsteiler auf GND. Dafür hab ich leider keinen Wert gefunden und erstmal 100nF angenommen, da ich denke, dass dieser vielleicht als Entstörkondensator gedacht war. Nach dem Einschalten der Spannung (erst 30V DC) blieb die Sicherung drin. Laut einem Youtube-Video müsste damit allerdings die Gleichspannung von 15V Ausgangsseitig messbar sein. Hier waren es bei mir lediglich 6-7V. Bei 230V AC hatte ich 15V aber unter Last (220 Ohm) brach die Spannung zusammen. Wer hätte ein Idee wonach ich noch gucken / suchen kann oder was ich prüfen sollte. Ich bin gelernter Anlagenelektroniker und Bastler und kenne die Risiken der Netzspannung. Bei Schaltnetzteilen bin ich aber erstmal Einsteiger. Sonos selber gibt keine Möglichkeit für eine Reparatur (Neugerät für 550Euro) und zertifizierte Werkstätten nehmen sich zwischen 150Euro und 200Euro für eine Reparatur im Austausch gegen das defekte Netzteil.
Marc B. schrieb: > Wer hätte ein Idee wonach ich noch gucken / suchen kann oder was ich > prüfen sollte. Ich bin gelernter Anlagenelektroniker und Bastler und > kenne die Risiken der Netzspannung. Bei Schaltnetzteilen bin ich aber > erstmal Einsteiger. Die Platine scheint doch an der Stelle, wo es gebrannt hat, der Art beschädigt, das man da nichts mehr drauf löten mag. Durch die Fehlerstelle werden die Isolationseigenschaften derart verschlechtert, das da wieder etwas passieren kann. Wie wäre es damit, dem Ding ein ext. Netzteil zu verpassen?
Die Fehlerstellen auf der Platine sehen schlimmer aus als sie sind. Die Platine ist noch ok. Ich habe gestern nochmal ein wenig gemessen. Der PWM gibt alle paar Sekunden einen kurzen Impuls raus. Der FET steuert auch durch und das Signal kommt am Trafo an. Ich habe alles wieder zusammen gebaut und es ist jetzt so, dass die Status LED alle 5 Sekunden weiß blinkt. Ich kann die Box aber weder reseten noch irgend was anderes damit machen. Wahrscheinlich scheint das Netzteil noch nicht 100% zu funktionieren. Umbau auf externes Netzteil ginge auch. Wie wird dann der Anschluss gemacht? neues Loch in das Gehäuse? Ist das verbaute Netzteil gegen Rückwärtsspannung geschützt, sodass ich einfach ein Netzteil anlöten kann?
Marc B. schrieb: > Die Fehlerstellen auf der Platine sehen schlimmer aus als sie > sind. Die Platine ist noch ok. Ich habe gestern nochmal ein wenig > gemessen. Der PWM gibt alle paar Sekunden einen kurzen Impuls raus. Der > FET steuert auch durch und das Signal kommt am Trafo an. Ich habe alles > wieder zusammen gebaut und es ist jetzt so, dass die Status LED alle 5 > Sekunden weiß blinkt. Ich kann die Box aber weder reseten noch irgend > was anderes damit machen. Wahrscheinlich scheint das Netzteil noch nicht > 100% zu funktionieren. > Umbau auf externes Netzteil ginge auch. Wie wird dann der Anschluss > gemacht? neues Loch in das Gehäuse? Ist das verbaute Netzteil gegen > Rückwärtsspannung geschützt, sodass ich einfach ein Netzteil anlöten > kann? Hi, ich habe genau das gleiche Problem. Ich habe die Playbar mit den gleichen defekten Teilen repariert und zusammen gebaut und nun blinkt die Playbar alle paar Sekunden und ich kann nichts weiter machen. Konntest du den Fehler beheben und wenn ja, woran hat es gelegen? Mfg
Hallo , ich hab eine Teil Defekte sonos playbar . sie hängt sich beim resetten oder einrichten einfach auf . Auf der Netzteil Platine ist was am piepsen . Hat jemand ne Idee was es sein kann ? Mit freundlichen Grüßen
Piepsen? also Pfeifen? Dauerhaft, "Dauerstrich"? könnte eine zu tiefe Schaltfrequenz sein. Ein Bild der Platine könnte helfen
Piepsen eher ja dauerhaft aber in der Frequenz mal höher mal weniger höher
Kann es vielleicht die Spule sein ? Wenn ja weiß jemand wo man sowas neu bekommt ?
Wenn du ein Multimeter hast, könntest du messen, ob die Spannung am Netzteilausgang anliegt oder pulsiert.
Warum nicht am Stecker messen ? Erst DC, dann AC messen und schauen ob DC passt und AC auf fast null geht. Oder halt Mal den ESR der Elkos mit LCR-Meter checken, falls verfügbar.
Hat denn jemand ne Idee wo ich die Spule falls sie kaputt ist neu bekomme ?
Josh schrieb: > Hat denn jemand ne Idee wo ich die Spule falls sie kaputt ist neu > bekomme ? Welche Spule? Die mit dem Aufkleber 182-00032 usw.? Die ist mit hoher Wahrscheinlichkeit „custom“, also keine Katalogware. Ist aber auch nicht schlimm, ein Defekt ist relativ unwahrscheinlich.
Ah ok wissen sie davon mehr ? Also wo das herkommt ? Ist das Bauteil auch der Grund warum sie ständig hängen bliebt ?
Der Controller sollte ja ein FAN6300 sein. Ob es der kleine Stützkondensator für die Versorgung des FAN sein kann? @Josh: Was hast Du überhaupt an Messinstrumenten? Multimeter nehme ich an?
Harald A. schrieb: > Ob es der kleine > Stützkondensator für die Versorgung des FAN sein kann? Wäre ein Klassiker.
hinz meint den eingekreisten Kondensator. Mache außerdem mal ein knackscharfes(!) Bild von dem Bereich, den ich ausgeschnitten habe.
Josh schrieb: > So ? Sehr schön. Der Controller hat keinen Riss (sah auf dem Gesamtfoto fast so aus), die Strommessung ist nicht beschädigt. Gute Voraussetzungen. Fange mal mit dem Tausch des Kondensators an oder schalte da erstmal provisorisch einen ähnlichen Elko parallel, genauer Wert erstmal unerheblich. Wenn Du unerfahren bist, pass auf dich auf bei den Versuchen. Die großen Kondensatoren können noch eine ganze Weile erhebliche gefährliche Ladung führen.
Oder einfacher noch, Messe mal die Spannung an diesem Kondensator im Betrieb. Aber bitte mit festem Aufbau, nicht mit den Messspitzen da rumfingern. Rutscht man ab und alles ist Asche.
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Nee ich geh den morgen holen und Tausch ihn direkt aus :) hab nix außer messspitzen hier das ist mit zu gefährlich
Litze oder Draht, Messspitzen drantüdeln, andere Seite anlöten, fertig.
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Fehler gefunden der Leiter von der Platine ist ab kann man den Kondensator iwo anders zwischen löten ?
Fehler gefunden Leiterbahn ab Kann ich den Kondensator iwo anders zwischen setzen?
Meine Überlegung ist auf ein externes Netzteil um Zubauen gibt es da ne Möglichkeit?
Josh schrieb: > Fehler gefunden der Leiter von der Platine ist ab kann man den > Kondensator iwo anders zwischen löten ? Was heißt Fehler gefunden? Der Leiterbahnabriss kommt doch wohl eher vom Auslötversuch? Natürlich könntest Du den Kondensator mit an den anderen Bauteilen anlöten, klar. Ob Dir das gelingt, kann ich nicht einschätzen. Dann könntest Du auch nochmal ohne Last messen, d.h. den Verstärker abklemmen. Hört es dann auf zu fiepen? Das könnte auf einen Kurzschluss im Verstärker hindeuten. Alles in allem ist die Box sicherlich zu retten, Du brauchst nur jemanden mit Erfahrung und Equipment. Dieser Kondensator war einen Versuch wert, leider ist dabei weiterer Schaden entstanden (Abriss), die anderen Kondensatoren sind es mit einiger Sicherheit nicht. BTW: Gibt es das Bild auch in scharf? Kleiner Tip: Weiter weg mit dem Objektiv, so dass das Handy scharf stellen kann und dann Bildausschnitt. Näher ran bringt nur Unschärfe.
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Harald A. schrieb: > BTW: Gibt es das Bild auch in scharf? Kleiner Tip: Weiter weg mit dem > Objektiv, so dass das Handy scharf stellen kann und dann Bildausschnitt. > Näher ran bringt nur Unschärfe. Weiterer Tip: Fotos nicht als PNG, sondern als JPG.
Hallo ,es kann natürlich sein das es abgegangen ist beim rauslöten ich habe ihn raus genommen und gesehen das die Bahn kaputt ist . Die Frage ist was man jetzt noch machen kann. Bild in scharf kommt nachher
Josh schrieb: > Hier das Bild hoffe es ist besser . Das Bild ist besser, die Lötkünste dagegen nicht. Es scheinen ja sogar die Durchkontaktierungen mit rausgerissen. Ich würde Dir einen Experten vor Ort anraten, sonst wird das nichts.
Ok danke für die Hilfe den hab ich aber nicht dann schau ich mal wie ich es wieder repariert bekommen.
Nimm es bitte nicht persönlich, aber so wie die Platine nach dem Auslötversuch eines simplen Kondensators aussieht (nämlich verheerend) kann man Dir keine einfachen Tips für die weitere Suche geben. Wenn Du so weitermachst ist die Baugruppe unrettbar verloren. Das jetzt zusätzlich entstandene Schadensbild kann ein erfahrener Bastler vielleicht noch hinbiegen und die eigentliche Ursache finden. Womit hast Du überhaupt ausgelötet? Und wie hast Du in diesem Zustand überhaupt den neuen Kondensator testen können?
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Hallo die Bar funktioniert soweit wieder nur ich bekomme sie nicht eingerichtet hat einer ne Idee wo es dran liegt ?
Josh schrieb: > Also sie startet aber beim einrichten hängt sie sich auf Ich denke das liegt immer noch am Netzteil. Du sagst nicht, was Du zwischenzeitlich genau gemacht hast und beschreibst diffuse Fehlerbilder. Wie soll dir da jemand helfen? Mag ja sein, dass dir meine Sicht der Dinge nicht geschmeckt hat, aber hilft ja doch nichts…
Ich habe mittlerweile auf ein externes Netzteil umgebaut. Das heißt der Fehler darf eigentlich nicht mehr von diesem Kondensator sein . Das Schadens Bild was man da sieht war nach dem raus löten des 2ten Kondensator vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Diesen lötete ich wieder raus weil er nach Einbau defekt war . Dem entsprechend gehe ich nicht davon aus das der Kondensator was damit zu tun hat .
Zu der Fehler Beschreibung sie geht an man findet sie in der App aber sobald man die Play und plus Taste drückt hängt sie sich auf
Könnte mir vorstellen, dass in dem Moment der Verstärker hinzugeschaltet wird und die Spannung zusammenbricht. Müsstest Du ein Foto von deinem Aufbau posten.
Hi alle, ich schließe mich hier meinen Vorpostern an, auch meine Playbar hat aufgrund eines Netzteildefektes ihren Dienst quittiert. Es gibt jedoch keine offensichtlichen Fehlerstellen, die Sicherung hat jedenfalls ausgelöst und auch der Gleichrichter hat beim Durchmessen einen Durchgang zwischen Pin 1 und 2. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ggf. auch der MOSFET etwas abbekommen hat, sieht optisch bei näherem Hinsehen verdächtig aus (Bild anbei). Besteht die Chance diesen ohne ihn auszulöten durchzumessen. Sind ggf. noch weitere Komponenten verdächtig? Der Stützkondensator für den IC scheint iO zu sein, Bin euch über jede Hilfe dankbar. Grüße
Thomas M. schrieb: > Besteht die Chance diesen ohne ihn auszulöten durchzumessen. Miss zwischen dem mittleren und dem rechten Pin auf Durchgang. Der MOSFET sollte sich wie eine Diode verhalten. Gib der Messung etwas Zeit, da ist noch ein Elko mit im Spiel.
H. H. schrieb: > Thomas M. schrieb: >> Besteht die Chance diesen ohne ihn auszulöten durchzumessen. > > Miss zwischen dem mittleren und dem rechten Pin auf Durchgang. Der > MOSFET sollte sich wie eine Diode verhalten. Gib der Messung etwas Zeit, > da ist noch ein Elko mit im Spiel. Besten Dank für den Hinweis, Drain & Source des MOSFET sind nicht kurzgeschlossen. Vielleicht ist die Verfärbung auf o.g. Bild nicht auf die Ursache des Defektes zurück zu führen. Der Defekt könnte also ggf. bereits durch den Austausch des Brückengleichrichters behoben sein? Oder wären evtl. sicherheitshalber auch der IC bzw. andere sensible Bauteile noch einmal durchzuprüfen?
Wenn die Sicherung ausgelöst hat und der Gleichrichter Durchgang hat würde ich diesen erstmal austauschen. Der MOSFET scheint I.O., also könnte man nach dem Austausch wieder einen Anschluss wagen.
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Harald A. schrieb: > Wenn die Sicherung ausgelöst hat und der Gleichrichter Durchgang hat > würde ich diesen erstmal austauschen. Der MOSFET scheint I.O., also > könnte man nach dem Austausch wieder einen Anschluss wagen. Super, danke für den Hinweis. Nun muss ich nur noch schauen, wo ich den GR am besten herbekomme. Ggf. wäre es dann jedoch klug, gleich ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen und den MOSFET etc. mitzuordern, sofern ebenfalls auf Lager. Eine Feinsicherung habe ich noch da - zwar nur als quadratische Variante (keine Rundsicherung wie OEM), sollte aber bei gleichen Werten (T2A, 3.15A) sicher ok sein, nehme ich an ;)
Hallo, bei mir war genau so, am Wochenende hat bei uns Gewitter und der Strom ausgefallen. Ich bin später an der Stromverteiler und stelle fest, die Sicherung ist rausgeflogen. Also schalte ich wieder rein, alles war wieder da, nur der Sonos Playbar ging nicht mehr.Grüne LED hat nicht mehr geleuchtet. Playbar kaputt!! Habe das Gerät geöffnet und habe festgestellt das die Feinsicherung T3 15A 250V kaputt ist. Lohnt sich der Austausch oder ist noch mehr kaputt gegangen?? MFG
H. H. schrieb: > Das durchschmelzen der Sicherung ist Folge eines anderen Defekts. Nö eine Sicherung kann auch altern und dann mit dem Einschaltstrom nicht mehr klar kommen. kannst haben, dass nach dem Tausch der Sicherung das Gerät wieder läuft
Danke für die Tips! Werde auf jedenfalls die Sicherung austauschen. Kostenpunkt: 10 Sicherung = 6,50€(kriege nicht Einzel) und 30Minuten Arbeitszeit. Ein Versuch ist Wert.
Technofan schrieb: > Danke für die Tips! Werde auf jedenfalls die Sicherung > austauschen. > Kostenpunkt: 10 Sicherung = 6,50€(kriege nicht Einzel) und 30Minuten > Arbeitszeit. Ein Versuch ist Wert. Man könnte ja vorher messen ob ein Kurzschluss vorliegt.
H. H. schrieb: > Technofan schrieb: > >> Danke für die Tips! Werde auf jedenfalls die Sicherung >> austauschen. >> Kostenpunkt: 10 Sicherung = 6,50€(kriege nicht Einzel) und 30Minuten >> Arbeitszeit. Ein Versuch ist Wert. > > Man könnte ja vorher messen ob ein Kurzschluss vorliegt. Die Sicherung hat kein Durchgang folge ‚ist kaputt‘. Das habe ich festgestellt. Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? Danke im Voraus
Technofan schrieb: > Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? am Eingang des Strompfades. also zwischen "hinterem" Anschluss der Sicherung und dem anderen Pol der ankommenden Netzleitung.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Technofan schrieb: > >> Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? > > am Eingang des Strompfades. > also zwischen "hinterem" Anschluss der Sicherung > und dem anderen Pol der ankommenden Netzleitung. Ja, so hab ich gemessen. So kann man feststellen das die Sicherung defekt ist. Siehe Bild
●DesIntegrator ●. schrieb: > Technofan schrieb: >> Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? > > am Eingang des Strompfades. > also zwischen "hinterem" Anschluss der Sicherung > und dem anderen Pol der ankommenden Netzleitung. Einfacher zu finden ist der erste X-Kondensator, der gelbe neben der Einbuchtung der Platine.
H. H. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: > >> Technofan schrieb: >>> Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? >> >> am Eingang des Strompfades. >> also zwischen "hinterem" Anschluss der Sicherung >> und dem anderen Pol der ankommenden Netzleitung. > > Einfacher zu finden ist der erste X-Kondensator, der gelbe neben der > Einbuchtung der Platine. Sind die Messpunkte in Bild oben korrekt?
Technofan schrieb: > H. H. schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >> >>> Technofan schrieb: >>>> Wo kann ich messen und feststellen ob ein Kurzschluss vorliegt? >>> >>> am Eingang des Strompfades. >>> also zwischen "hinterem" Anschluss der Sicherung >>> und dem anderen Pol der ankommenden Netzleitung. >> >> Einfacher zu finden ist der erste X-Kondensator, der gelbe neben der >> Einbuchtung der Platine. > > Sind die Messpunkte in Bild oben korrekt? Das kann ich nur anhand des Ausschnitts nicht beurteilen. Miss doch einfach am Kondensator.
Die Messpunkte in Bild sind: 1> Netzspannung Eingang L 2> Ausgang der T3 15A Sicherung Gemessen 0V Also die Sicherung ist kaputt! Richtig? Dazwischen ist keine Kondensator!
Technofan schrieb: > Die Messpunkte in Bild sind: > 1> Netzspannung Eingang L > 2> Ausgang der T3 15A Sicherung > Gemessen 0V > Also die Sicherung ist kaputt! Richtig? Dazwischen ist keine > Kondensator! Ich gebs auf.
ja nee. man muss schon wissen was man tun muss... Messpunkt richtig, aber "Messart" falsch
●DesIntegrator ●. schrieb: > ja nee. > man muss schon wissen was man tun muss... > Messpunkt richtig, aber "Messart" falsch Was meinst du Messart falsch?
Technofan schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> ja nee. >> man muss schon wissen was man tun muss... >> Messpunkt richtig, aber "Messart" falsch > > Was meinst du Messart falsch? naja, nicht die Spannung messen, sondern an besagten Messpunkten den Widerstand messen. Wenn die Schaltung, die dahinter liegt in beiden Messrichtungen "null" Ohm hat, riecht es nach 'nem Kurzschluss. Da würde man bei einem Tausch der Sicherung diese nur unnötig verballern
Das meinst du ! Ok hast natürlich recht. Bin kein Profi und ohne Werte bzw. Schaltplan, weiss nicht wo ich anfangen soll.
aber gelötet hast Du schon mal? Ich hab so den Eindruck, dass da wohl jemand mit besseren Kenntnissen ran sollte
●DesIntegrator ●. schrieb: > aber gelötet hast Du schon mal? > Ich hab so den Eindruck, > dass da wohl jemand mit besseren Kenntnissen ran sollte Ja, habe schon mal gelötet. Trotzdem ist mir die Sache heikel. Wenn ich jemanden hätte die mir helfen könnte, würde ich mich besser fühlen.
Technofan schrieb: > Ja, habe schon mal gelötet. Trotzdem ist mir die Sache heikel. Wenn ich > jemanden hätte die mir helfen könnte, würde ich mich besser fühlen. Du wirst dir jemand vor Ort suchen müssen.
H. H. schrieb: > Technofan schrieb: > >> Ja, habe schon mal gelötet. Trotzdem ist mir die Sache heikel. Wenn ich >> jemanden hätte die mir helfen könnte, würde ich mich besser fühlen. > > Du wirst dir jemand vor Ort suchen müssen. Neee, ich werde die Sicherung T3 15A 250V austauschen, und dann das Gerät zusammenbauen. Wenn bei Einschalten nicht funktioniert, dann kommt das Ding in die Tonne.
Technofan schrieb: > H. H. schrieb: >> Technofan schrieb: >> >>> Ja, habe schon mal gelötet. Trotzdem ist mir die Sache heikel. Wenn ich >>> jemanden hätte die mir helfen könnte, würde ich mich besser fühlen. >> >> Du wirst dir jemand vor Ort suchen müssen. > > Neee, ich werde die Sicherung T3 15A 250V austauschen, und dann das > Gerät zusammenbauen. Wenn bei Einschalten nicht funktioniert, dann kommt > das Ding in die Tonne. Viel Glück!
Hallo zusammen, auch ich habe ein schön geschmortes Netzteil hier vorliegen. Könnte bitte jemand so nett sein und die Werte auf den folgenden SMD Bauteilen nennen, auch einzelne Werte würde mir weiterhelfen.
1 | R228 (330 o. 390 ?) |
2 | D7 ( WW1 ? Schottky Dioden? ->-|-<- oder -<-|->- ) |
3 | R18 ( 01A = 100R ?) |
4 | R19 ( 01A = 100R ?) |
5 | R38 ( 75A = 590R ?) |
6 | R24 ( 01A = 100R ?) |
7 | C24 (?xF) |
8 | C25 (?xF) |
9 | C26 (?xF) |
10 | C27 (?xF) |
? = bin mir nicht sicher, da abgebrannt und nur teilweise lesbar. Ich danke sehr
Oder ein hochauflösendes Foto würde auch reichen. Denn bei mir sieht es aktuell so aus.
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Dank vieler netter Menschen auf - man glaubt es kaum - e*** - Kleinanzeigen habe ich nun viele Bilder mit den Werten erhalten. Es fehlen nur noch die C's. Hier meine R's:
1 | R228 = 330 Ohm |
2 | D7 WW1 (BAT54C) ->-|-<- |
3 | R18 01A = 100 Ohm |
4 | R19 01A = 100 Ohm |
5 | R38 75A = 590 Ohm |
6 | R24 01A = 100 Ohm |
7 | R20-R23 = 0.15 Ohm (R150) |
8 | |
9 | Offen nach wie vor: |
10 | C24 = ? |
11 | C25 = ? |
12 | C26 = ? |
13 | C27 = ? |
14 | C18 = ? |
15 | C34 = ? |
Alle Angaben ohne Gewähr :-) Ich glaube der C27 knallt bei den meisten aus dem Grund durch, weil wenn der Mosfet durchhaut die R20-23 als Shut Arrays erreichen die max zulässige Spannung welches der C27 ab kann. Und so knallt es einmal ordentlich da drin. Bei mir war ja so zemlich alles verbrannt, wie oben aufgelistet. Möglichweise weil der MOSFET einen kurzen hatte und die 325V einmal schön über alle Pinchen verteilt hat. Mal sehen wann der PWM Controller und der Rest ankommt. Weiss jemand wie man die Controller testen kann, ob dieser noch heile ist? Ich habe an VDD (PIN 6) 12 V gegeben und es tat sich leider nichts. Muss an die DET (Pin1) auch was reingegeben werden?
und hier die C's von einem netten User (Oliver) der sich die Mühe gemacht hatte, die C's auszulöten und nachzumessen: Alles ohne Gewähr!!!
1 | C24= 0,1-0,15 nf |
2 | C25= 3,5nf |
3 | C26= 0,1nf |
4 | C27= 100nF (vermutlich, nicht sicher - vielleicht 16-25V? falls es sowas gibt) |
So, jetzt noch auf den Controller warten. Ich berichte weiter Grüße Yatko
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So Leute, kurzes Update: Heute ist alles angekommen. Einbau hat ein wenig gedauert. Sieht nicht schön aus, aber... es läuft wieder. Es kommen stabile 15.6V raus. Hab mal mit 2A belastet alles schön stabil und das wärmste Bauteil max. 50° warm per Wärmebild Cam. Nach Einbau des Netzteil weiß ich mehr. Aber sieht ja schonmal gut aus. :-) Folgende Bauteile wurden ausgetauscht.
1 | C24= 0,1-0,15 nf |
2 | C25= 3,5nf |
3 | C26= 0,1nf |
4 | C27= 100nF (vermutlich, nicht sicher - vielleicht 16-25V? falls es sowas gibt) |
5 | |
6 | R228 330 = 33 Ohm (nicht 330 Ohm !!) |
7 | R18 01A = 100 Ohm |
8 | R19 01A = 100 Ohm |
9 | R38 75A = 590 Ohm <- hier habe ich einen 680 Ohm verwendet. Für Spannungsteiler CS sollte auch reichen. |
10 | R24 01A = 100 Ohm |
11 | R20-R23 = 0.15 Ohm (R150) <- hier habe ich 2 x 1ohm und 2 x 0 ohm genommen -> R500. CS Resistor Network |
12 | D7 WW1 (BAT54C) ->-|-<- |
13 | |
14 | FAN6300A (FAN6300 H MY ist nirgends zu finden, A müsste aber gleich sein) |
15 | Toshiba TK6A65D MOS FET 6A |
------- Vielen Dank an alle die mir geholfen haben. Ihr seid echt cool und nett! Insbesondere (alle e*** Kleinanzeigen User): Oliver, Chris, Rechenbach, Markus M. -------- Vielleicht hilft ja mein Monolog jemandem weiter... Bis dahin Yatko (OktO) PS: da ich nun ausreichend Bauteile übrig habe, gebt gerne Bescheid falls ihr was davon benötigt.
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H. H. schrieb: > Josh schrieb: >> Die pfeift aber . > > Weil sie fehlerhaft angesteuert wird! Hi, Hab jetzt auch so einen Kandidaten auf der Werkbank. Pfeift wie ab. Das blanke Netzteil pfeift aber nicht mehr und bringt brav seine 15,5V Vout. Hab mich trotzdem auf die Suche gemacht. An dem kleinen Kondensator schwankt die Spannung zwischen 8,5V und 12,5V. War hier mal eine Frage. Bei meiner leider immer noch holprigen aber langsam besser werdenden Fehlersuche (hihi) hab ich tatsächlich 2 Kondensatoren gefunden, die einen Schluß haben. C26 und C27. Könnte das der Grund für die Fieperei/fehlerhafte Ansteuerung sein? Fotos anbei und am Freitag gibt´s endlich ne Speicherkarte für das Mikroskop... Danke schon mal, Flo
Florian K. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Josh schrieb: >> >>> Die pfeift aber . >> >> Weil sie fehlerhaft angesteuert wird! > > Hi, > Hab jetzt auch so einen Kandidaten auf der Werkbank. > Pfeift wie ab. > Das blanke Netzteil pfeift aber nicht mehr und bringt brav seine 15,5V > Vout. > Hab mich trotzdem auf die Suche gemacht. > An dem kleinen Kondensator schwankt die Spannung zwischen 8,5V und > 12,5V. > War hier mal eine Frage. > Bei meiner leider immer noch holprigen aber langsam besser werdenden > Fehlersuche (hihi) hab ich tatsächlich 2 Kondensatoren gefunden, die > einen Schluß haben. C26 und C27. > Könnte das der Grund für die Fieperei/fehlerhafte Ansteuerung sein? > Fotos anbei und am Freitag gibt´s endlich ne Speicherkarte für das > Mikroskop... > Danke schon mal, Flo C27 ist parallel zu den shunt Widerstände. Ergo 0.075 ohm 😂 Müsste man ausbauen um sicher zu gehen. Welchen kleine Kondensator meinst du? Schwankt vout out ohne last zwischen 15.2 bis 15.8 V? Dann funktioniert das Netzteil. Man müsste unter Last (mal ne 12V Birne anschließen) und checken. Wie verhält sich das Netzteil dann? Vg
> An dem kleinen Kondensator ... Falls du den C19 "Stützkondensator für die Versorgung des FAN"s meinst, wie Harald A. weiter oben schreibt, dann sollte dort eine stabile Spannung zwischen 10-16V anliegen. Laut Datenblatt arbeitet der FAN6300 nur, wenn mindestens 10V an PIN 6 anliegen. Wie weiter oben H.H. und Harald vorgeschlagen haben, lohnt es sich mal einen 100uF 25V(min) parallel von unten an den eingebauten C zu schalten. Polung beachten, sonst knallt das ziemlich laut. Dann nochmal messen ob die Spannung schwankt. Kommt wie bereits erwähnt kommt das nicht selten vor ;-) . Falls sie noch weiter schwankt, müsstest du weiter vorne messen. An PIN 8 des FAN6300er's. Da müssten stabile ca. 325V anliegen. Diese verarbeitet der FAN6300 weiter zum PIN 6 mit ca. 12-14V und lädt den VDD Elko C19 (Stützelko) auf und somit mit dem FAN die initale Zündung des MOSFETs auslöst. Bitte aufpassen, da die großen Ladeelkos mit 325V geladen werden und auch die Spannung lange halten. Falls die ca. 325 V auch schwanken, könnten es die Ladeelkos sein (die Dicken). Nachdem diese vorsichtig mit einer Glühbirne entladen wurden könnte man die Kapazität mal messen. Einige Messgeräte besitzen auch Kapazitätmessung (zu erkennen an dem Kondensator Symbol -> -||- ). Ohne Entladung der großen Ladekondensatoren macht ihr möglichweise euer Messgerät kaputt. Daher immer schön im Volt bereich kurz messen ob noch eine Spannung anliegt. Sicherheit: Mit Handschuhen kann man etwas mehr Sicherheit erreichen. Jedoch ist immer vorsicht geboten wenn man an einem Netzteil arbeitet. Ich persönlich würde nicht empfehlen ohne ein Labornetzteil (Trenntrafo) an einem Gerät mit Netzspannung Messungen durchzuführen. Viel Erfolg! Yakto :-)
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Moin, ja ich meine den Stützelko. Da schwankt die Spannung. Danke für die vielen Tips, melde mich heute Abend mit neuen Erkenntnissen.
Yarko schrieb: > C27 ist parallel zu den shunt Widerstände. Ergo 0.075 ohm 😂 > Müsste man ausbauen um sicher zu gehen. zum Messen sollte man generell Bauteile mindestens (bei 2 Beinern) mit einem Bein hochlöten
Wieder da. Also, Ausgangszustand: Verbautes Netzteil fiept Netzteil ausgebaut ohne Last fiept nicht. Netzteil ohne Last, Spannung am Stützkondensator C19 schwankt zwischen 8,5 und 12,5V. Das bleibt auch so mit einem zusätzlichen Kondensator 100uF. Habe dann mit einem 12V20W Birnchen belastet. Spannung am Kondensator C19 stabil bei 16,5V, Netzteil fiept nicht. Ich nehm den zusätzlichen C jetzt mal raus und laß es nochmal belastet laufen. Wenn es dann immer noch nicht fiept, kommt es wieder in die Playbar und dann mal sehen, bzw. hören.
Pfeifen tut es auch, wenn es einen Kurzen am Ausgang gibt. Also am
Controller. Das könntest du mit angeschlossenem Controller und einem
Ohmmeter rausfinden.
1. Strom raus
2. Ausgangs + und - mit Ohmmeter messen. Sollten > 2-3 Ohm sein.
Deine Birne hat wahrscheinlich auch ca. 1,7 Ohm und das Netzteil hat
nicht gepfiffen. Interessant wäre es ohne den zusätzlichen
"Test-Stützkondensator"
und der Birne. Wenn es dann nicht Pfeift, dann ist der VDD
Stützkondensator C19 ausgeschlossen.
>Netzteil ohne Last, Spannung am Stützkondensator C19 schwankt zwischen
8,5 und 12,5V. Das bleibt auch so mit einem zusätzlichen Kondensator
100uF.
Kann sein, dass dies ein Stromsparmechanismus des FAN6300er's ist. Habe
leider gerade kein Netzteil für eine Vergleichsmessung.
Kann auch sein dass die Endstufe einen kurzen hat?
Ggf hat hier jemand mehr Ahnung, da ich nur am Netzteil bisher gebastelt
habe.
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Netzteil fiept nicht im originalen Zustand mit 12V20W Birne. Also wieder rein in die Playbar, mal das wichtigste lose angekabelt, Spannung ran und FIEEEP... Die Playbar an sich funktioniert wunderbar. Wenn man sie laut genug macht ist das fiepen weg :-) ich meß mal ohmisch den Ausgang
jetzt bin ich verwirrt, also das Netzteil funktioniert, den der Rest wird ja mit Strom versorgt. Wenn es Pfeifft, wie hoch ist die Ausgangspannung? Bricht die Spannung zusammen? Was Peifft denn da? Das Netzteil oder im Controller etwas? Könntest du bitte mal ein Video auf YT oder hier einstellen?
Also Netzteil ohne Stecker Richtung Controllerboard messe ich zwischen + und - 1,2MOhm Mit angeschlossenem Controller sind es 1,4MOhm
>Mit angeschlossenem Controller sind es 1,4MOhm
das ist OK
was macht die Ausgangsspannung? Stabil bei 15.6V?
Du könntest (wenn du das kannst) mal eine Strommessung durchführen.
Zwischen Ausgangs + ein Amperemeter auf 10A stellen und den Strom
messen, wenn hier auf leidedr lautstärke knapp unter 1A sind, sollte es
nicht am Controller liegen, und vieleicht liegt ja ein mechnisches
Problem am Trafo vor?
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Spannung ist während des Fiepens stabil bei 15,6V Strommessung im Prinzip möglich, muß micht halt irgendwie dazwischen basteln
Hatte ich zunächst gedacht. Sieht aber nun nach etwas Anderem aus?! Aber die Strommessung kann erstmal eine Überlastung ausschließen. Sollte eigentlich bei leiser Lautstärke beinwenigen mA liegen? Pfeifen würde ich vielleicht bei Grenzwerten erwarten wie bei 6A ?? Wenn du den Trafo im Betrieb mit einem nicht leitenden Gegenstand zusammen drückst, verändert sich das Pfeifen?
Hab mal am Trafo und rundrum rumgedrückt, ändert nix. Wenn ich die Spannung wegnehme, wird die Frequenz tiefer und kurze Zeit später ist dann Ruhe
Danke für das Video. Ich würde mal warten was die Experten hier Forum so schreien. Das Netzteil hört sich soweit gut an, ich denke der ist unbelastet und daher hört man es. Sobald Last drauf kommt, sollte die Frequenz hoch gehen und dann hört man es nicht mehr. Meiner Meinung nach könnte es der Trafo sein. Dein Netzteil schwingt ja so wie es soll, sind da etwas um die 12khz? Heisst wenn du etwas last drauf gibst (5-10ohm) muss sich das Pfeifen verändern -> höher gehen
Yatko J. schrieb: > was die Experten hier Forum so schreien Hab ja gesagt, passt auf Eure Ohren auf 🤣
Also ich muß die Lautstärke schon ganz schön aufdrehen, daß das fiepen nicht mehr hörbar ist. Leider schwer zu sagen ob es an der Mehrbelastung oder der Lautstärke an sich liegt.
Böser verschreiber 😂 Halt doch mal am Ausgang kurz die 12V Birne dran, ist ja auch Last. Dann muss das Pfeifen weg sein. Nur zum Testen
PS: zum Lokalisieren des Pfeifens könntest du auch eine leere Zewa o Klorolle nehmen und über den Trafo und andere Bauteile gehen. Aber ich glaube dir schon, es ist mit Sicherheit der Trafo
Yatko J. schrieb: > Böser verschreiber 😂 > > Halt doch mal am Ausgang kurz die 12V Birne dran, ist ja auch Last. Dann > muss das Pfeifen weg sein. Nur zum Testen Birnchen dran, pfeifen weg
Trafo … Lust mal den Trafo auszulötwn und etwas klebeband festzuwickeln und dann wieder einlöten (auch um die lötstellen nachzuarbeiten) Falls ja, bitte aufpassen, da die Leiterbahnen beidseitig verlaufen. Du siehst ja an dem elko oben wie man die Leiterbahnen beschädigen kann. Das geht schnell. Nicht zu heiss und mit entlötlitze und frischem Lötzinn probieren. Falls es schlcht läuft abbrechen
Hallo zusammen, ich habe da auch ein kleines Problem mit meiner Playbar. Die lässt sich nicht auf Werkseinstellungen zurück setzten. Im Anhang ein youtube Video, welches ich gefunden habe, aber leider keine Lösung. Kennt jemand das Problem und weiß wie man das lösen kann ? Leider ist meine Playbar aus der Garantie und der Support, bietet nur eine Rücksendung, in Verbindung mit einem Gutschein an. https://www.youtube.com/shorts/OsxdaPIc2y0 Vielen lieben Dank im Voraus Gruß Christian
Hallo Christian, da dieser Thread allmählich etwas arg unübersichtlich wird, würde ich dir empfehlen einen neuen Thread aufzumachen (bitte mit aussagekräftigem Titel, " Playbar defekt" ist leider ein ganz schön breites Feld). Vielleicht kannst du uns darin auch noch ein paar Hintergrundinfos nennen, bspw. wie es zu besagtem Defekt kam, bleibt die LED direkt nach dem Einstecken in die Steckdose dauerhaft weiß, welches Baujahr hat deine PB. Und rein aus Interesse, welchen Gutscheinwert bietet Sonos dir hier im Tausch an? VG Thomas
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Hallo Thomas, vielen Dank für den Hinweis. Werde ich erledigen. Für Dich schonmal zur Info vorab. Die Sounbar, habe ich meines Erachtens 2019 erstanden. Das genaue Baujahr, müsste ich anhand der Artikelnummer googlen, falls von Nöten. Ja die weiße LED, bleibt nach dem Einschalten/Einstecken dauerhaft weiß und lässt sich auch nicht Resetten. Dieser Fehler stellete sich vor ca. einer Woche, ohne irgendwelche erkennbaren Einflüsse von aussen ein. Plötzlich war der Ton weg und und die PB ließ sich auch nicht mehr mit der App verbinden. Der Service bot mir einen Gutschein in Höhe von 30%, auf Artikel aus deren Shop an. Ist aber ein anderes Thema, da SONOS Produkte oftmals woanders erheblich günstüger zu erstehen sind. So dann will ich mal einen neuen Thread erstellen ;-)
Hallo zusammen, habt ihr einen neuen Thread bzgl. Playbar eröffnet? Ich habe eben auch Probleme damit!? Oder kann mir jemand die Testpoints mit den jeweiligen Spannungen nennen? Grüße und danke, Andi
Hello, do you have the values of: C18:? C34:? R17:33M ohms ? R34:12K ohms ? R2:91 ohms of 1M ohms ? R33:0 ohm
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