Hallo, Zum 60sten bekam SchwiMu ein E-Bike (Fachhandel, Marke leider jetzt entfallen) für ca. 1900€ von der Familie zum Geburtstag. Das war vor gut 5 Jahren. Was keiner wusste.... Sie hat es nur ein Mal mit der vorhandenen Ladung gefahren und dann nie wieder. Seit dem steht es sich die Reifen platt und soll nun reaktiviert werden. Frage: Wie vorgehen? Reifen fit machen und draufsetzen und abwarten was noch geht? Oder zuerst den Akku wiederbeleben und laden in der Hoffnung dass das Ladegerät es richtig macht? Akku ausbauen und vorsichtig belasten und messen was er noch kann? Akku wegwerfen und Ersatz suchen ohne Messorgien zu veranstalten? Wenn jemand Erfahrung hat mit so einem Fall mal bitte melden. Danke und Grüße
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Der Akku ist sicherlich für die Tonne. Lediglich bei NiMH sähe es anders aus, aber die waren vor fünf Jahren bei Fahrrädern nicht zu finden.
Ralf Schuster schrieb: > Das war vor gut 5 Jahren. Echt, gibt es die schon so lange? Wie die Zeit vergeht .... Auf jeden Fall erst mal aufladen und die Reifen aufpumpen.
Mal vorsichtig nach den Akkus schauen , ist nicht verkehrt. (nur ob da etwas kaputt ging oder seltsam erscheint. nix genaueres weiß man nicht. Dann klaro die Reifen checken udn reparieren. Und eben mal das Ladegerät anhängen. ENTWEDER...gehts oder eben nicht. Mit den Infos entscheiden ob ERSATZ AKKU oder reperatur von defekten Akkublock Sinn macht. Wenn das Teil ja noch so "NEU" ist , gibts vielleicht papiere udn nen Händler wo es gekauft wurde.Vielleicht mal da nachfragen? Akkus können nach langer ungenutzter Entladung recht verscheidenes Verhalten zeigen. Daher MUTIG mal laden Alles gute
Wenn der Akku (Lithium?)nicht im Fahrrad gelagert war und der Akkucontroller etwas taugt sollte der Akku auch nicht leer sein. Also Akku rein und probieren. Wenn nix geht mal laden versuchen.
Eventuell zeigt das Display einen völlig falschen Ladezustand an, aber das wird sich spätestens nach 2 vollständigen Ladezyklen von selbst erledigen.
hinz schrieb: > Der Akku ist sicherlich für die Tonne. Lediglich bei NiMH sähe es anders > aus, Das sehe ich genau anders herum. Ansonsten Akku laden, Reifen wenn nicht porös aufpumpen und los.
Ralf Schuster schrieb: > Wie vorgehen? Erstmal den Akku abziehen und die Spannung an den Lastkontakten hier posten. Falls du das Akkugehäuse einfach öffnen kannst, solltest du mal die Zellspannungen vergleichen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum sollte er? Bei einem Notebookakku kann man’s nach der Zeit haben, dass eine Zelle tiefentladen ist. Je nach verbautem BMS kann’s auch hier sein, und was das bei Li-Akkus heißen kann, sollte bekannt sein. Insbesondere, da vor 5+ Jahren durchaus noch die etwas spektakulärer durchgehende Chemie verbaut worden ist. Insofern wäre mein Vorgehen auch: aufschrauben, durchmessen.
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Jack V. schrieb: > Je nach verbautem BMS kann’s auch hier sein Kann, muss aber nicht. Also nicht "sicherlich" sondern eventuell. Das wird der Ladecontroller dann schon melden.
> Was keiner wusste.... Sie hat es nur ein Mal mit der vorhandenen > Ladung gefahren und dann nie wieder. Die sogenannten praktischen Geschenke...
Also ich würde da ganz pragmatisch vorgehen. Fahrrad mechanisch prüfen, Luft in die Reifen, Kette (falls vorhanden) reinigen und schmieren. Bremsen prüfen!! Dann kann man ohne Unterstützung schon mal ne Runde drehen und sehen, ob mechanisch alles fit ist. Den Akku würde ich erstmal ans Ladegerät anschließen und schauen was passiert. Wenn die Zellen unbrauchbar sind, wirds nix mit dem Laden und wenn nicht, hat man doch gewonnen. Wenn mann dann feststellt, dass der Akku noch lebt, mehrere Lade und Entladezyklen fahren, um ihn wieder fit zu bekommen. Gute Fahrt!
Peter O. schrieb: > Wenn mann dann feststellt, dass der Akku noch lebt, mehrere Lade und > Entladezyklen fahren, um ihn wieder fit zu bekommen. So langsam sollte sich aber rumgesprochen haben, dass das für NiMH-Akkus gelten kann, aber für Li-basierende Akkus nicht gilt. Die verlieren schon bei einmaliger Tiefentladung massiv an Kapazität, und dann mit jedem Zyklus mehr. Das Unangenehme ist, dass die nach einer Tiefentladung höchst unerwünschtes Verhalten zeigen können, so dass dem TE nur zu wünschen ist, dass da tatsächlich eine hochwertige Ladeelektronik dran ist, die ein Aufladen bei tiefentladenen Zellen verhindert.
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Ernsthaft??? Was für ein Humbug, nie im Leben würde ich hier im Forum fragen, was ich bei einem unbenutzten Rad mit leerer Batterie mache. Luft Pumpen, Rad waschen, Akku laden. Wenn es bei den 3 Punkten Probleme gibt, dann erst hier nachfragen.
Jack V. schrieb: > Insbesondere, da vor > 5+ Jahren durchaus noch die etwas spektakulärer durchgehende Chemie > verbaut worden ist. Das heißt, ich muss meine Werkzeugakkus von 2014 und 2015 aus Sicherheitsgründen nun pauschal in die Tonne treten?
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Armin X. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Insbesondere, da vor >> 5+ Jahren durchaus noch die etwas spektakulärer durchgehende Chemie >> verbaut worden ist. > > Das heißt, ich muss meine Werkzeugakkus von 2014 und 2015 aus > Sicherheitsgründen nun pauschal in die Tonne treten? Und meine ganzen Modellbau-Lipos. Die sind schon lange alle Schrott? Und fliege damit rum. Wahnsinn!
Armin X. schrieb: > Das heißt, ich muss meine Werkzeugakkus von 2014 und 2015 aus > Sicherheitsgründen nun pauschal in die Tonne treten? Man kann’s auch absichtlich falsch verstehen, wenn man sich viel Mühe dabei gibt, ja. Es ging nicht ums Alter per se, sondern darum, dass ein von Anfang an nur teilgeladener Akku nach 5 Jahren rumliegen eine gute Chance hat, tiefentladene Zellen zu beherbergen, was bei den zu der Zeit üblichen Akkus nochmal unangenehmer sein kann, als bei aktuellen Zellen. Cyblord -. schrieb: > Und meine ganzen Modellbau-Lipos. Die sind schon lange alle Schrott? Und > fliege damit rum. Wahnsinn! Du fliegst mit durch Tiefentladung und erneuter Ladung aufgeblähten Akkupacks rum? Ja, da kann man schon von Wahnsinn reden.
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Jack V. schrieb: > Du fliegst mit durch Tiefentladung und erneuter Ladung aufgeblähten > Akkupacks rum? Ja, da kann man schon von Wahnsinn reden. Wo liest du beim TE was von aufgeblähten Akkus? Dass die tiefentladen sind ist auch nur eine kühne Vermutung. In jedem Fall habe ich genug >5 Jahre alte Akkus die man einfach nur laden muss und los gehts.
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Cyblord -. schrieb: > Dass die tiefentladen > sind ist auch nur eine kühne Vermutung. … die auf Erfahrung basiert. Schon mal alte Akkupacks mit eigenem Batteriemanagement, die mehrere Jahre gelegen haben, aufgemacht und die einzelnen Zellen gemessen? Offensichtlich nicht – solltest du mal machen, dann brauchst du auch nix von „kühnen Vermutungen“ zu fabulieren. Außerdem: Ich schrieb davon, dass Tiefentladung das Problem wäre, die nach der langen Zeit (fünf Jahre, für teilgeladene Zellen ist das ’ne Ewigkeit – insbesondere, wenn da noch ’n BMS dranhängt, das seinerseits permanent einige hundert μA zieht) auftreten könne. Du behauptest daraufhin implizit, ich hätte geschrieben, dass alte Akkus ein Problem wären – was bestenfalls ein Versehen, bei dir aber wohl eher ’ne bewusste falsche Unterstellung war. Könntest du mich bitte aufklären, was du dir davon erhoffst? Und deine LiPos – haben die eine XsYp-Konfiguration, welche die Überwachung einzelner Zellen aufwendig macht, und ’ne Elektronik, die ihrerseits die Zellen über die Zeit entlädt? Meine nämlich nicht, die haben 2…6 Zellen in Reihe, und jede einzige hat ihren eigenen Anschluss für den externen Balancer, aber es ist keinerlei eigene Elektronik verbaut – das ist ’ne ganz andere Kategorie, als das, worum’s hier geht. Könntest du mich bitte auch diesbezüglich aufklären, warum du die ins Spiel gebracht hast, obwohl sie mit dem Thema rein nichts zu tun haben? Dank im Voraus.
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Jack V. schrieb: > … die auf Erfahrung basiert. Schon mal alte Akkupacks mit eigenem > Batteriemanagement, die mehrere Jahre gelegen haben, aufgemacht und die > einzelnen Zellen gemessen? Offensichtlich nicht – solltest du mal > machen, dann brauchst du auch nix von „kühnen Vermutungen“ zu > fabulieren. Muss ich nicht. Der TE muss den mal laden dann weiß er es. Bis dahin ist es eine Kühne Vermutung. > Außerdem: Ich schrieb davon, dass Tiefentladung das Problem wäre, die > nach der langen Zeit (fünf Jahre, für teilgeladene Zellen ist das ’ne > Ewigkeit – insbesondere, wenn da noch ’n BMS dranhängt, das seinerseits > permanent einige hundert μA zieht) auftreten könne. Das ist bei 5 Jahren alles andere als sicher. Und nicht jedes BMS arbeitet gleich. > Könntest du mich bitte aufklären, > was du dir davon erhoffst? Ich korrigiere dich, das ist bei deinem Übermut auch dringend notwendig. > Könntest du mich bitte auch diesbezüglich aufklären, warum du die ins > Spiel gebracht hast, obwohl sie mit dem Thema rein nichts zu tun haben? > Dank im Voraus. Danke für nichts.
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Cyblord -. schrieb: > Der TE muss den mal laden dann weiß er es. Bis dahin ist > es eine Kühne Vermutung. Wenn das dein Maßstab für kühn ist: ist mindestens genauso kühn, anzunehmen, dass da ’ne Einzelzellenüberwachung drin wäre, und das BMS/die Ladeelektronik das Laden verweigert, wenn einzelne Zellen tiefentladen sind, die Gesamtspannung des Strangs aber okay erscheint. Vielleicht solltest du doch mal gucken, wie diese Akkus, um die es hier ging, aufgebaut sind? Gerade die von so niedrigpreisigen Sachen (1k9€ vor 5a war nicht direkt Oberklasse)? Hinweis: subtil anders, als ein LiPo mit 2…6 Einzelzellen. Cyblord -. schrieb: > Das ist bei 5 Jahren alles andere als sicher. Und nicht jedes BMS > arbeitet gleich. … und deswegen habe ich geraten, das Ding aufzuschrauben und zu prüfen. Was genau ist dein Problem damit, dass du daraus „ist alt, wirf weg!“ gelesen hast? Irgendwie was Grundlegendes? Naja, die Erfahrung zeigt, dass so „aber ich habe RECHT! (kann doch jetzt nich zugeben, dass nich richtig gelesen habe …)“-Leute Zeitverschwendung sind. Insofern: happy Aufprall – softplonk
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Jack V. schrieb: > Vielleicht solltest du doch mal gucken, wie diese Akkus aufgebaut sind? > Gerade die von so niedrigpreisigen Sachen (1k9€ vor 5a war nicht direkt > Oberklasse)? Ich weiß wie diese Akkus aufgebaut sind. Nicht jeder der deine Meinung nicht teilt ist dumm oder unwissend. > … und deswegen habe ich geraten, das Ding aufzuschrauben und zu prüfen. Einfach laden und testen. Alles andere ist Unfug hoch drei. > softplonk Kindergarten?
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Cyblord -. schrieb: > Kindergarten? soft*: fehlende Killfile-Funktion, *plonk: Hinweis für dich, dass du’s dir künftig sparen kannst, zumindest meine Aussagen zu zu verdrehen, dass du drüber herziehen, und dich gut fühlen kannst. Bisschen frage ich mich ja schon, ob du dir dessen eigentlich bewusst bist, und bewusst provozieren willst (was ja geklappt hat, wie man sieht), oder ob du’s echt nicht merkst.
Jack V. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Kindergarten? > > soft*: fehlende Killfile-Funktion, *plonk: Hinweis für dich, dass du’s > dir künftig sparen kannst, zumindest meine Aussagen zu zu verdrehen, > dass du drüber herziehen, und dich gut fühlen kannst. Ich weiß schon was es bedeutet, ich finde es nur albern. Du scheinst wirklich IMMER zu glauben, alle anderen wären blöde.
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Nagut, einmal noch. Ich schreibe: aufgrund der langen Lagerung (nach Benutzung, ohne vorherige Vollladung, wie im Eingangsbeitrag zu lesen ist) wär’s ratsam, die Zellen auf Tiefentladung zu prüfen. Du antwortest daraufhin, als hätte ich behauptet, alle fünf Jahre alten Akkus wären wegzuwerfen (was nunmal wirklich Blödsinn wäre). Fällt dir irgendwie was daran auf? Ich fürchte: nein :( @TE: wenn dir irgendwas abbrennt: wende dich vertrauensvoll an Cyblord. Dessen Aussage nach kann sowas ja gar nicht passieren, entsprechend wird er bestimmt den Schaden ersetzen wollen. Bye.
Cyblord -. schrieb: > Jetzt aber wirklich oder? Natürlich nicht. Nur dich werd’ ich, so gut wie möglich, ignorieren. Zumindest, wenn du wieder, offensichtlich aufgrund von Problemen, Geschriebenes sinngerecht zu erfassen und weiterer Defizite, blind rumätzt. Sachliche Diskussionen sind weiterhin willkommen – da gucke ich nicht auf den Nick. Zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=Giaoiq1nPWs ← das wäre in etwa der Worst Case in diesem Kontext. Ich denke, ’ne halbe Stunde zur Prüfung des Akkus, um die Wahrscheinlichkeit für sowas drastisch zu verringern, ist eine gut aufgewendete halbe Stunde. Egal, wie laut die „aber bei mir ist noch nie was passiert!“-Fraktion aufheult.
Jack V. schrieb: > Natürlich nicht. Oh ein Mann, ein Wort. Dachte ich immer. > Ich denke, ’ne halbe Stunde zur > Prüfung des Akkus, um die Wahrscheinlichkeit für sowas drastisch zu > verringern, ist eine gut aufgewendete halbe Stunde. Egal, wie laut die > „aber bei mir ist noch nie was passiert!“-Fraktion aufheult. Ein Laie der einen solchen Akku öffnet und dran rum misst, hat eine deutlich höhere Chance einen Kurzschluss und damit einen Brand auszulösen als das Ding einfach ans Ladegerät zu hängen, welches sich dann zu 99% einfach weigert irgendwas zu tun. Auch eine evt. ersatzpflichtige Versicherung wird im ersteren Fall deutlich überraschter reagieren als im letzteren. Und wird gute Chancen haben nichts zu zahlen, wegen grober Fahrlässigkeit.
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Cyblord -. schrieb: > Ein Laie der einen solchen Akku öffnet und dran rum misst, hat eine > deutlich höhere Chance einen Kurzschluss und damit einen Brand > auszulösen als das Ding einfach ans Ladegerät zu hängen, welches sich > dann zu 99% einfach weigert irgendwas zu tun. Das ist in der Tat ein valides Argument (bis auf die Annahme, dass das Ladegerät sich weigern würde. Meins würd’s nicht tun – es wüsste ja gar nicht, dass eine der 12 Zellen in Reihe tiefentladen ist). Ich hab nun einfach unterstellt, dass der TE mit ’nem Multimeter umgehen kann und die Probleme von Kurzschlüssen bei Hochstromakkus kennt. Das mag voreilig gewesen sein. Cyblord -. schrieb: > Oh ein Mann, ein Wort. Dachte ich immer. Ah, so macht’s Sinn: „Der hat gesagt, er will nicht mehr antworten, also kann ich nochmal ordentlich Stuss draufgeben, damit ich mich gut fühle!“ – ja, ist menschlich, kein Problem.
Jack V. schrieb: > Ich hab nun einfach unterstellt, dass der TE mit ’nem Multimeter umgehen > kann und die Probleme von Kurzschlüssen bei Hochstromakkus kennt. Das > mag voreilig gewesen sein. Ja du hast mal unterstellt. Das tust du in der Tat oft und gerne. Jack V. schrieb: > Ah, so macht’s Sinn: „Der hat gesagt, er will nicht mehr antworten, also > kann ich nochmal ordentlich Stuss draufgeben, damit ich mich gut fühle!“ Interessante Analyse. Aber eigentlich dachte ich nur du tust auch was du ankündigst. Mir ist es egal ob du antwortest oder nicht.
Cyblord -. schrieb: > Mir ist es egal ob du antwortest oder nicht. Ja, kann man einwandfrei erkennen. Damit das mögliche Problem mit dem alten Akku nicht untergeht: https://www.youtube.com/watch?v=QaxAM4tsLLc
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Der TO (der sich übrigens nicht mehr gemeldet hat...) wird mittlerweile den Eindruck bekommen haben, dass hier nur Kindergartenkinder miteinander rangeln... Ich befürchte, eine sinnvolle Antwort auf seine Frage hat er nicht bekommen.
Wolfgang R. schrieb: > Der TO (der sich übrigens nicht mehr gemeldet hat...) wird mittlerweile nicht melden kann, da der Beitrag von einem Gast erstellt worde, und es nun im OT liegt ist er wohl ausgeschlossen.
So ein e-Bike hab ich auch seit fast 5 Jahren in der Garage stehen. Natürlich auch nie geladen, Ich sollte auch mal schauen was der Akku macht. Ein schweres Trumm aus der ersten Generation. Ein Onkel hat es noch eine Weile ausprobiert, sich aber dann ein neueres leichteres gekauft. Außerdem einen gefährlichen Konstrunktionsfehler entdeckt. Abgestiegen an der Fußgängerampel auf grün gewartet, das Bike leicht nach vorn geschoben. Vollautomatisch denkt das Mistding, dass er losfahren will und hüpft einen halben Meter nach vorn auf die Fahrbahn, wo die PKW noch verbeirasen. Sollte man gelegentlich an seinem e-Bike testen, ob das sich auch so verhält.
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Fred F. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Der TO (der sich übrigens nicht mehr gemeldet hat...) wird mittlerweile > > nicht melden kann, da der Beitrag von einem Gast erstellt worde, und es > nun im OT liegt ist er wohl ausgeschlossen. Solange das Rad bloß im Keller steht, ist es halt kein Fahrzeug; damit kam eine Verschiebung nach Fahrzeugelektronik wohl nicht in Betracht. Könnte das eine geeignete Herleitung sein?
Bürovorsteher schrieb: >> Was keiner wusste.... Sie hat es nur ein Mal mit der vorhandenen >> Ladung gefahren und dann nie wieder. > > Die sogenannten praktischen Geschenke... Vermutlich wußte sie nicht, dass man das aufladen muss. Es gibt da schöne Videos, wie Frau an der Tankstelle den Tankdeckel beim Pedelec sucht. Wiedereinschalten war auch ein Problem. Aber was wirklich häufig vorkam, dass diese den Akku nicht aus dem Pedelec ziehen konnten um dieses aufzuladen. Angeblich heißt es, das Männer nicht nach dem Weg fragen würden, erst einmal herumfahren würden und Frauen eher fragen würden. Aber bei solchen Fällen ist das öfters umgekehrt. Christoph db1uq K. schrieb: > Abgestiegen an der Fußgängerampel auf grün gewartet, das Bike > leicht nach vorn geschoben. > Vollautomatisch denkt das Mistding, dass er losfahren will Dabei an das Pedal gestoßen, das sich drehte und somit der Tretsensor Impulse meldete. Gleichzeitig war sicherlich noch maximale Unterstützungstufe eingestellt. Zurück zum Akku sei folgendes angemerkt: Wenn die Akkus so lange lagerten und zufälligerweise noch nicht hinüber sein sollten, dann ruiniert diese in der Regel der erste Ladeversuch mit dem Ladegerät. Hauptgrund ist, dass diese auf jeden Fall stark unsymmetriert sein werden. Das Ladegerät macht sicherlich keine very low currrent Ladung, bis diese eine Mindestspannung erreicht haben. Bezogen auf die Ladeschlussspannung sind diese sicherlich sehr stark unterschiedlich, so dass mehr aus 0,3V aussymmetriert werden müßten. Vermutlich sind da 10 bis 11 Zellen in Reihe. Jeden Teilblock müßte der TO einzeln über ein externes Ladegerät nacheinander aufladen. Wenn das noch funktioniert, kann er versuchen, ob das Pedelec noch ein paar Meter fährt. Übrigens sollte der Thread zur Fahrzeugelektronik verschoben werden. Der TO möge doch Bilder machen und dann posten, wenn es im richtigen Forum liegen sollte.
>somit der Tretsensor Impulse meldete
Kann gut sein, ich war nicht dabei und habe es selbst praktisch nie
gefahren.
Das Problem wäre dann vermutlich auch unabhängig vom Hersteller.
Kann man das verhindern, indem man auf der Verkehrsinsel ständig die
Handbremse zieht? Vielleicht erkennt der Bordcomputer ja daraus, das man
noch nicht losfahren will?
Bei meinem Rad (Nabenmotor am Hinterrad) reicht ein einzelner Impuls nicht aus, die Kurbel muss schon einen gewissen Winkel gedreht werden. Merkt man gut beim Anfahren: der Motor setzt etwas verzögert ein. Dürfte heute auch bei Vorderradnabenmotoren so sein, ist ja die gleiche Sensorik und Ansteuerung.
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So als Beispiel mal das Bild beim Laden einer durch Tiefentladung geschädigten Zelle. Man kann sich vielleicht vorstellen, was passieren könnte, wenn dies eine Zelle in einem Akkupack mit ‘zig anderen Zellen und ohne eigene Überwachung wäre. Falls es jemand nicht kann: kein Temp-Cut und daher immer weiter steigende Temperatur, bis entweder diese, oder eine der Nachbarzellen ausreichend aufgewärmt wäre, um die thermische Zersetzung zu starten. Der verhältnismäßig geringe Ladestrom für eine 2,4Ah-Zelle und die Ladeschlussspannung wurden in der Hoffnung gesetzt, das Phänomen nicht zu triggern. Mit normalen Parametern (1A/4,2V) geht’s noch etwas steiler ab, und was beim Versuch einer Schnellladung passieren würde, probiere ich gar nicht erst aus.
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