Hallo, ich suche die Befehlsreferenz für MS-DOS 2.11. Leider funktionieren noch nicht alle Schalter bei den einzelnen Befehlen, wie diese bei MS-DOS 6.22 bekannt sind. Die einzelnen Befehle haben leider auch keinen Schalter für eine Syntax-Hilfe integriert (/?, -?, /h, -h, usw.) Kennt zufällig jemand eine elegantere Methode eine fast volle 10MB-MFM-Platte zu sichern? Mit 360kB-Disketten wird das etwas mühselig und ich weiß momentan auch noch nicht, ob dies durch reines kopieren überhaupt möglich ist (Es darf ja keine Datei größer als 360kB sein). So etwas wie Interlink über RS232 gab es ja noch nicht - oder? Danke! :-)
copy /b quelle ziel müsste auch schon bei 2.11 implementiert sein, ziel könnte dann z.B. COM1 sein
DOS 2.1 war vor meiner Zeit, aber ich habe eine Sammlung von Handbüchern verschiedener Geräte/Hersteller gefunden. MS-DOS und OEM: https://winworldpc.com/product/ms-dos/2x IBM PC-DOS: https://winworldpc.com/product/pc-dos/2x Da der Quellcode von MS-DOS 1.25 und 2.0 auf Github archiviert ist, kann man evtl. auch damit die unterstützen Befehle und deren Funktionsumfang ableiten: https://github.com/microsoft/MS-DOS
Kannst du da nicht ein 1,2MB Floppy einbauen? Oder einen IDE bzw. SCSI Kontroller einbauen? Und warum möchtest du DOS 2.11 Befehle zum kopieren benutzen? Starte DOS 6.22 von Diskette und dann hast du all diese Befehle. Was für Hardware ist es denn?
michael_ schrieb: > Starte DOS 6.22 von Diskette und dann hast du all diese Befehle. Neuere Systeme brauchen oft etwas MEHR Speicher als alte Hardware hat? Ansonsten xcopy Quelle Ziel /K /R /E /I /S /C /H kopiert alles. Laplinkkabel vorhanden? https://de.wikipedia.org/wiki/Laplink
bingo schrieb: > copy /b quelle ziel > > müsste auch schon bei 2.11 implementiert sein, ziel könnte dann z.B. > COM1 sein Und wie wird an der Gegenstelle das ganze wieder zusammengesetzt?
oszi40 schrieb: > xcopy Quelle Ziel /K /R /E /I /S /C /H :-) Das ist genauso, wie ich mir die Baumkopier-Funktion von cpio nur merken kann, indem ich die Optionen als "cpio -dump" anordne. ;-) (Dabei ist -p eigentlich die primäre Aktion, die anderen bestimmen das nur näher.)
michael_ schrieb: > Kannst du da nicht ein 1,2MB Floppy einbauen? > > Oder einen IDE bzw. SCSI Kontroller einbauen? > > Und warum möchtest du DOS 2.11 Befehle zum kopieren benutzen? > Starte DOS 6.22 von Diskette und dann hast du all diese Befehle. > > Was für Hardware ist es denn? Das ist ein PC-20. Ein 1.2MB-Floppy kennt das Bios noch nicht und mit 1MB RAM läuft auch noch kein MS-DOS >5.0 Ein Nullmodem-Kabel habe ich schon hier bzw. öfters verwendet. Bei DOS 2.11 sitze ich aber auf dem Schlauch.. :(
Historiker schrieb: > Bei DOS 2.11 sitze ich aber auf dem Schlauch.. Kermit sollte es dafür schon gegeben haben … Aber das ist sicher eine Sisyphus-Arbeit, damit Datei für Datei zu transferieren.
Jörg W. schrieb: > Historiker schrieb: > Bei DOS 2.11 sitze ich aber auf dem Schlauch.. > > Kermit sollte es dafür schon gegeben haben … Aber das ist sicher eine > Sisyphus-Arbeit, damit Datei für Datei zu transferieren. Muss ich mal prüfen, ob ich da etwas finde. Wäre zumindest eine Lösung, falls Dateien >360kB existieren. Danke für den Tipp :)
Historiker schrieb: > Das ist ein PC-20. Ein 1.2MB-Floppy kennt das Bios noch nicht und mit > 1MB RAM läuft auch noch kein MS-DOS >5.0 Hä? Warum sollen 1MB nicht reichen? Sicher der Commodore PC-20? Das war doch schon ein "moderner" Computer. Der sollte doch schon DOS-3.xx haben. Ich hatte mal den PC-1. Das war ein sensibles Ding und nicht ganz PC kompatibel.
https://www.vogons.org/viewtopic.php?t=58585 Schau mal... eine sd Karte via Parallelport ansprechen. Dann wäre die Anzahl der Floppies doch wurscht?
Historiker schrieb: > So etwas wie Interlink über RS232 gab es ja noch nicht - oder? Es gab schon vor Interlink etwas besseres, den Norton Commander. Falls der unter DOS 2.11 läuft, wäre dies in Verbindung mit einem Nullmodemkabel die einfachste Lösung. Die Programmdateien muß man halt vorher per Diskette draufschaffen.
Einfach die Daten per Diskette sichern. Wäre schon längst fertig. Wurde damals oft gemacht. Ging ja nicht anders. Und es gab Tools zur Komprimierung und auch welche, wo man große Dateien auf mehrere Disketten aufteilen konnte. Mit dem NC braucht es auch keine Kommandozeile.
Historiker schrieb: > Kennt zufällig jemand eine elegantere Methode eine fast volle > 10MB-MFM-Platte zu sichern? Mit 360kB-Disketten wird das etwas mühselig > und ich weiß momentan auch noch nicht, ob dies durch reines kopieren > überhaupt möglich ist (Es darf ja keine Datei größer als 360kB sein). Das WinRAR der späten '80er hiess PKZIP / PKUNZIP. Damit kann man auch Archive über mehrere Disketten erstellen. Es war damals(tm) gängige Praxis, so komplette Programminstallationen zu sichern. Die neue Platte einrichten musst Du in jedem Fall mit FDISK und FORMAT C: /S, Systemdateien kopieren funktioniert nur in Ausnahmefällen. Der \DOS - Ordner kann dann normal übertragen werden.
Da der Thread so schön dazupasst: Ich suche einen FTP-Server für Windows3.1 - finde aber leider nichts.. :-( Momentan quäle ich mich mit der Shareware von WFTPD herum, welche aber pro Session nur 5 Dateien - und diese auch nur sequentiell - übertragen lässt. Danach muss man die Verbindung trennen und neu aufbauen. Danke für jeden Tipp / Download-Link! :-)
Soul E. schrieb: > Das WinRAR der späten '80er hiess PKZIP / PKUNZIP. Damit kann man auch > Archive über mehrere Disketten erstellen. Es war damals(tm) gängige > Praxis, so komplette Programminstallationen zu sichern. Nur, das PKZIP erst ab MS-DOS 3.0 Multi-Volume-Archive erzeugen konnte. So einfach ist das nicht mit MS-DOS2.11 - ansonsten hätte ich nicht gefragt :-) Was ich jedoch noch nicht versucht habe: Minimale Startdiskette mit MS-DOS 3.0 auf eine 360kB-Floppy zu quetschen - falls dies überhaupt machbar ist - und versuchen damit zu booten.
Ich überlege gerade, beim Apple II hatte man das umgekehrte Problem, die 135 kByte einer Floppyseite via serielle Schnittstelle in den PC zu übertragen und dort in ein Diskimage-File umzuwandeln. Die super serial card konnte maximal 19k2, mit Start/Stopbit also 1920 Byte/sec. Das macht im günstigsten Fall 70 Sekunden für eine Floppyseite. Das artet ja in Arbeit aus, seine Applefloppysammlung für einen Emulator zu überspielen.
Versuch es damit. http://www.briggsoft.com/fmdos.htm Aber Vorsicht. Die Schlauen Leute machen einen Fehler. Wenn man 2 PC's miteinander per COM-Schnittstelle verbinden will brauch man ein NULL-MODEM-KABEL. Ist nix besonders kann man sich mal eben selbst basteln. Das DOS 3.* was der will, kann man sich sicher irgendwo besorgen, und die Kiste damit booten. Kleiner Hinweis am Rande . ALLE DOS-Versionen (bis 6.23) laufen auf 640 KB problemlos. Der Unterschied ist das die höheren Versionen mit Tricks den erweiterter Bereich(384 KB nach den 640 KB + und den Extendend Bereich (> 1 MB) ansprechen KANN nicht MUSS.
Historiker schrieb: > MS-DOS 2.11 CTTY Contrived MS-DOS logo.svg Ändert die Ein- bzw. Ausgabe auf ein anderes Gerät. Syntax: CTTY gerät Internes Kommando seit DOS 2.0 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_DOS-Kommandozeilenbefehlen#C mit nullmodem kabel auf ein anderes Gerät umleiten über copy?
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Christoph db1uq K. schrieb: > Ich überlege gerade, beim Apple II hatte man das umgekehrte Problem, die > 135 kByte einer Floppyseite via serielle Schnittstelle in den PC zu > übertragen und dort in ein Diskimage-File umzuwandeln. Die super serial > card konnte maximal 19k2, mit Start/Stopbit also 1920 Byte/sec. Die neueren Versionen von ADT können auch 115k2. Dazu stellt man den 6551 auf "externen Takt /16". Mit dem üblichen 1.8432 MHz Quarz passt das.
Joachim B. schrieb: > mit nullmodem kabel auf ein anderes Gerät umleiten über copy? Theorie und Praxis. 1.) Er muss copy in den Binäry-Mode Schalten, ansonsten klappt es nicht. 2.) Er muss den Empfang auf der anderes Seite initialisieren. Was nicht immer einfach ist. Einfach so ein altes Prg. nehmen. (Sieh Link oben) und dann laufen lassen. Das macht es perfekt. Ich hab damals immer Laplink genommen und hatte / Habe dafür ein Null-Modem-Adapter gehabt (Selbst gebaut damit die Anschlüsse immer passten). Ich hab sogar über den Adapter C&C gegen mein Freund gespielt. Ich kann nur hoffen das der Empfangs-PC nicht zu modern ist, sonst kommt da auch nochmal Freude auf ;)
Jörg W. schrieb: > oszi40 schrieb: >> xcopy Quelle Ziel /K /R /E /I /S /C /H > > :-) > > Das ist genauso, wie ich mir die Baumkopier-Funktion von cpio nur merken > kann, indem ich die Optionen als "cpio -dump" anordne. ;-) (Dabei ist -p > eigentlich die primäre Aktion, die anderen bestimmen das nur näher.) Hi hi. :-)
Schau mal hier: https://archive.org/details/laplink30dos Neuere Versionen hier: https://winworldpc.com/product/laplink/5x
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Historiker schrieb: > Kennt zufällig jemand eine elegantere Methode eine fast volle > 10MB-MFM-Platte zu sichern? Mit 360kB-Disketten wird das etwas mühselig > und ich weiß momentan auch noch nicht, ob dies durch reines kopieren > überhaupt möglich ist (Es darf ja keine Datei größer als 360kB sein). Ich würde debug (schon immer ein DOS-Kommando) benutzen, um einfach den kompletten Inhalt der Platte über einen COM-Port zu verschicken. Der Empfänger (sinnvollerweise ein Linux) kann das dann als Imagedatei speichern und später per Loopback mounten. Naja, um so zu tun, muß man natürlich erstmal in debug ein kleines Assemblerprogramm verfassen. Der Aufwand dafür ist aber doch sehr überschaubar. Vielleicht dreißig Zeilen oder sowas in der Größenordnung. Zur Programmierung als Referenz dringend zu empfehlen: die RBIL. Ich müßte auch erst wieder nachschauen, aus dem Kopf könnte ich das heute auch nicht mehr. Vor 30 Jahren schon ;o)
Historiker schrieb: > Kennt zufällig jemand eine elegantere Methode eine fast volle > 10MB-MFM-Platte zu sichern? Mit 360kB-Disketten wird das etwas mühselig > und ich weiß momentan auch noch nicht, ob dies durch reines kopieren > überhaupt möglich ist (Es darf ja keine Datei größer als 360kB sein). > > So etwas wie Interlink über RS232 gab es ja noch nicht - oder? Es gibt Ethernetkarten für den AT ISA Bus. Manche von denen haben auch eine RJ45 TP Buchse. Es sollte dann allerdings schon ein AT sein, denn wenn der Rechner uralt ist, (z.B. ein XT), dann wird der keine erweiterten ISA Slots haben. Ansonsten gibt es noch die Serielle Schnittstelle + Nullmodemkabel. Das geht eigentlich immer. Ebenso denkbar wäre noch einen passenden SCSI Adapter in ISA Ausführung einzubauen, sofern du einen auftreiben kannst. Dann könnte man da durchaus noch etwas machen. Die billigste und einfachste Lösung ist aber definitiv das Nullmodemkabel.
Historiker schrieb: > und mit > 1MB RAM läuft auch noch kein MS-DOS >5.0 1 MB RAM sollte für MS-DOS 6 eigentlich genügen. Du darfst halt kein XMS, EMS usw. nutzen. FreeDOS wäre übrigens auch noch eine Versuch wert. > Ein Nullmodem-Kabel habe ich schon hier bzw. öfters verwendet. Bei DOS > 2.11 sitze ich aber auf dem Schlauch.. :( INTERSVR and INTERLNK gibt's AFAIK seit MS-DOS 6.0. Guck mal bei FreeDOS rein, da gibt's sicherlich vergleichbare Programme, die du verwenden kannst.
Historiker schrieb: > Soul E. schrieb: >> Das WinRAR der späten '80er hiess PKZIP / PKUNZIP. Damit kann man auch >> Archive über mehrere Disketten erstellen. Es war damals(tm) gängige >> Praxis, so komplette Programminstallationen zu sichern. > > Nur, das PKZIP erst ab MS-DOS 3.0 Multi-Volume-Archive erzeugen konnte. > So einfach ist das nicht mit MS-DOS2.11 - ansonsten hätte ich nicht > gefragt :-) Ich habe früher zu DOS Zeiten als Packer arj.exe verwendet. Vielleicht geht es damit.
Historiker schrieb: > Kennt zufällig jemand eine elegantere Methode eine fast volle > 10MB-MFM-Platte zu sichern? Hänge die Festplatte an einen Rechner mit modernerem OS, der sowohl die passende Schnittstelle (welche auch immer?) hat, als auch mit dem Dateisystem umgehen kann und kopiere den Inhalt an das gewünschte Ziel. Warum muss das unbedingt unter DOS auf 360k-Disketten sein. Ein ZIP Laufwerk mit Parallelschnittstelle wäre evtl. auch eine Möglichkeit.
Nano schrieb: > Ich habe früher zu DOS Zeiten als Packer arj.exe verwendet. Vielleicht > geht es damit. RAR 2.50 käme auch noch in Frage, wimre. Und dazu SHEZ.
Nano schrieb: > Es gibt Ethernetkarten für den AT ISA Bus. Das größere Problem dürfte es sein, dafür einen Netzwerkstack zu finden. Irgendwie habe ich noch "packet driver" dunkel in Erinnerung.
Wolfgang schrieb: > Hänge die Festplatte an einen Rechner mit modernerem OS, der sowohl die > passende Schnittstelle (welche auch immer?) hat, als auch mit dem > Dateisystem umgehen kann und kopiere den Inhalt an das gewünschte Ziel. > Warum muss das unbedingt unter DOS auf 360k-Disketten sein. Ein ZIP > Laufwerk mit Parallelschnittstelle wäre evtl. auch eine Möglichkeit. Ist das dein ernst? Der Inhalt einer MFM-Platte hängt direkt vom verbauten Controller ab. Ein anderer Controller kann den Platteninhalt im schlimmsten falls sogar schrotten. Nie-Nie-Niemals eine MFM-Platte an unterschiedliche Controller anschließen, wenn der Inhalt erhalten bleiben soll.
Laplinkkabel gab es auch für die Druckerschnittstelle. Das ging etwas schneller als über die Com. sys a: und NC6 sollten auf eine Diskette passen?
FTP schrieb: > Da der Thread so schön dazupasst: > Ich suche einen FTP-Server für Windows3.1 - finde aber leider nichts.. > :-( > Momentan quäle ich mich mit der Shareware von WFTPD herum, welche aber > pro Session nur 5 Dateien - und diese auch nur sequentiell - übertragen > lässt. Danach muss man die Verbindung trennen und neu aufbauen. > > Danke für jeden Tipp / Download-Link! :-) Hat keiner einen Tipp für mich ?
FTP schrieb: > FTP schrieb: >> Da der Thread so schön dazupasst: >> Ich suche einen FTP-Server für Windows3.1 - finde aber leider nichts.. >> :-( >> Momentan quäle ich mich mit der Shareware von WFTPD herum, welche aber >> pro Session nur 5 Dateien - und diese auch nur sequentiell - übertragen >> lässt. Danach muss man die Verbindung trennen und neu aufbauen. >> >> Danke für jeden Tipp / Download-Link! :-) > > Hat keiner einen Tipp für mich ? Guck bei FreeDOS nach.
> FTP-Server für Windows3.1 FTP-Server sind bei https://www.heise.de/download/ zahlreiche zu finden. Frage ist eher ob der Platz im SPEICHER reicht auf der alten Kiste und wie DU die Zugriffssicherheit bei W3.1 od. W3.11 ermöglichst. config.sys und autoexec.bat müssen bestimmt auch noch gründlich angepasst werden bevor was läuft! Das wird hier zu umfangreich.
Falls es nützt: Ich verwende für solche Zwecke noch einen Parallelport ZIP DRIVE mit 100MB Kapazität. Aufs MSDOS System lade ich den Zip Client und danach kann man auf den ZIP Drive wie auf eine zweite Festplatte zugreifen. Mit dem XCOPY Command läßt sich dann alles in beiden Richtungen transferieren. So sicherte ich vor Jahren ein paar alte MSDOS Systeme die noch benutzt werden mussten. (CAM Maschine) Werft alse euer altes Parallelport ZIP Laufwerk nicht weg. Dafür ist es sehr nützlich weil es sich wie eine zweite Festplatte montieren läßt.
oszi40 schrieb: > Laplinkkabel gab es auch für die Druckerschnittstelle. Das ging etwas > schneller als über die Com. > sys a: und NC6 sollten auf eine Diskette passen? Laplinkkabel plus Lizenz kostete damals etwa 50DM. Hat damals kaum jemand ausgegeben. Auch der NC kostete eigentlich Geld. Eule schrieb: > Ist das dein ernst? Der Inhalt einer MFM-Platte hängt direkt vom > verbauten Controller ab. Ein anderer Controller kann den Platteninhalt > im schlimmsten falls sogar schrotten. > > Nie-Nie-Niemals eine MFM-Platte an unterschiedliche Controller > anschließen, wenn der Inhalt erhalten bleiben soll. Ja! Vorsicht ist da geboten. Jörg W. schrieb: > Nano schrieb: >> Es gibt Ethernetkarten für den AT ISA Bus. > > Das größere Problem dürfte es sein, dafür einen Netzwerkstack zu finden. > Irgendwie habe ich noch "packet driver" dunkel in Erinnerung. Klar gab es da ISA-Netzwerkkarten. Ist heute leicht dahergesagt. Per Jumper einzustellen. Üblich war damals Novell-Netzwerk. Nur alte Säcke mit tiefgründigen Wissen würden heute das schaffen. Zum dritten mal sage ich. Mit Disketten wäre die Sicherung inzwischen schon lange erledigt. Historiker schrieb: > Was ich jedoch noch nicht versucht habe: Minimale Startdiskette mit > MS-DOS 3.0 auf eine 360kB-Floppy zu quetschen - falls dies überhaupt > machbar ist - und versuchen damit zu booten. Du bist mit der alten Technik übervordert. Natürlich geht das. Mit zwei 360K Laufwerken kann man komfortabel Programme nachleden. Ist es nur eines, dann steht stressiger Diskettenwechsel an. Geht aber trotzdem. Die intelligente Methode ist natürlich so ein Floppy-USB-Adapter.
michael_ schrieb: > Mit zwei 360K Laufwerken kann man komfortabel Programme nachladen. Evtl. erkennt das Board auch ein besseres Diskettenlaufwerk? Dann passt mehr auf eine Diskette oder Dos6.22 mit Interlink funktioniert?
Nano schrieb: > Guck bei FreeDOS nach. Was hat nun FreeDOS mit Win3.11 zu tun? Oder funktioniert die mTCP-Toolsammlung mit dem Stack von Win3.11? (Habe ich noch nicht getestet) Die Netzwerkunterstützung unter DOS6.22 ist absichtlich nicht installiert, da diese zu viel konventionellen Speicher verbraucht. PS: Grundsätzlich würde WFTPD wunderbar funktionieren, wenn es keine Shareware wäre und man diese noch käuflich erwerben könnte..!
oszi40 schrieb: > michael_ schrieb: >> Mit zwei 360K Laufwerken kann man komfortabel Programme nachladen. > Evtl. erkennt das Board auch ein besseres Diskettenlaufwerk? Dann passt > mehr auf eine Diskette oder Dos6.22 mit Interlink funktioniert? Erkennen tut das Board ein Disk überhaupt nicht. Man muß es sicher irgendwie einstellen. Ich habe es vergessen, gibt es überhaupt beim XT ein "BIOS"? Für DOS+NC braucht man mindestens eine 720K Diskette.
michael_ schrieb: > Zum dritten mal sage ich. > Mit Disketten wäre die Sicherung inzwischen schon lange erledigt. Und woher glaubst Du das zu wissen?
"Lap-Link" ist mir noch dunkel in Erinnerung. Man brauchte dazu eine bidirektional nutzbare Druckerschnittstelle, das war nicht selbstverständlich. Eventuell musste das noch im BIOS eingestellt sein. Und ein voll belegtes Kabel, auch das kostete deutlich mehr. War das nicht "nach Norm IEEE1284" oder so ähnlich bezeichnet?
FTP schrieb: > Ich suche einen FTP-Server für Windows3.1 - finde aber leider nichts.. > :-( Welchen TCP/IP Stack benutzt du denn? Denn Microsoft hat den erst mit Windows for Workgroups (WfW) 3.11 eingeführt. Windows 3.1 hat kein (oder nur NETBEUI) Netzwerk.
Icke ®. schrieb: > Es gab schon vor Interlink etwas besseres, den Norton Commander. Ja, damit habe ich früher auch gearbeitet. Der NC sollte unter W10 in DOSBox noch laufen.
Für DOS Disketten hab ich immer den NC-Clone DC am Start... braucht nur 50kb und passt somit überall mit drauf... Marc
michael_ schrieb: >> Das größere Problem dürfte es sein, dafür einen Netzwerkstack zu finden. >> Irgendwie habe ich noch "packet driver" dunkel in Erinnerung. > > Klar gab es da ISA-Netzwerkkarten. Ist heute leicht dahergesagt. > Per Jumper einzustellen. Üblich war damals Novell-Netzwerk. > Nur alte Säcke mit tiefgründigen Wissen würden heute das schaffen. Jumper und richtigen IRQ setzen ist gar nicht schwer. Netzwerk kriegt man ganz einfach hin, in dem man eine Diskette mit Linuxsystem bootet. So habe ich das früher gemacht. Mein 486er hat die Netzwerkkarte immer noch und das alte Linuxsystem ist auf einer SCSI Festplatte installiert. Wer Angst hat, dass es nicht auf die Diskette passt, nimmt halt ein uraltes Slackware 3.x Für den Datenaustausch wird es reichen. Gegen Sicherheitslücken kann man das Netzwerk abschotten.
Nano schrieb: > Netzwerk kriegt man ganz einfach hin, in dem man eine Diskette mit > Linuxsystem bootet. Für Linux braucht man mindestens eine 80386. Der PC, um den es hier geht, hat einen 8088 mit 4,77 MHz.
FTP schrieb: > Nano schrieb: >> Guck bei FreeDOS nach. > > Was hat nun FreeDOS mit Win3.11 zu tun? Win3.11 ist nur eine grafische Oberfläche für DOS. Es ist kein Eigenständiges Betriebssystem. Da wo Win3.11 installiert ist und lauffähig ist, ist somit immer auch ein DOS vorhanden. Und wenn du mal kurz nen ftp Server brauchst, dann fährst du das Win 3.11 runter und startest das ftp Programm für DOS. Ansonsten musst du dir halt mit Trumpet Winsock was basteln oder Win 3.x for Workgroups kaufen, das bringt die Netzwerkfunktionalität schon mit. Dem Threadstarter wird das aber ohnehin nicht helfen, weil Win 3.1 auf einem XT nicht funktionieren wird und wenn doch, dann nicht gescheit. Meines Wissens nach braucht Win 3.1 mindestens einen AT mit 286er CPU, das ist das Minimum.
Nano schrieb: > Jumper und richtigen IRQ setzen ist gar nicht schwer. > Netzwerk kriegt man ganz einfach hin, in dem man eine Diskette mit > Linuxsystem bootet. Korrektur. Gut auf einem XT wird man auch kein Linux zum laufen kriegen, da braucht es schon einen 386er. In dem Fall könnte man auch versuchen den Festplattencontroller mitsamt Festplatte auszubauen und in einen etwas neueren 486er mit genug RAM und Netzwerkkarte einzubauen.
Dirk B. schrieb: > Nano schrieb: >> Netzwerk kriegt man ganz einfach hin, in dem man eine Diskette mit >> Linuxsystem bootet. > > Für Linux braucht man mindestens eine 80386. > Der PC, um den es hier geht, hat einen 8088 mit 4,77 MHz. Ja, gut, stimmt. Habe auch erst gerade daran gedacht, dass er ja nur einen XT hat.
Percy N. schrieb: > michael_ schrieb: >> Zum dritten mal sage ich. >> Mit Disketten wäre die Sicherung inzwischen schon lange erledigt. > > Und woher glaubst Du das zu wissen? Weil das in zwei Stunden erledigt ist. Ich glaub das nicht, ich habe sowas gemacht. 30x Diskettenwechsel geht doch noch. War so nervenberuhigend. Schnurr klack, schnurr klackk ....
michael_ schrieb: > Üblich war damals Novell-Netzwerk. Da brauchst du aber erstmal einen Server dafür. Mit dem Packet-Driver-Krams konnte man wenigstens TCP/IP machen, und da müsste auch ein FTP-Client dabei gewesen sein. Damit käme man auch heute noch zurecht. (Es gab sogar einen NFS-Clienten.)
michael_ schrieb: > Klar gab es da ISA-Netzwerkkarten. Ist heute leicht dahergesagt. > Per Jumper einzustellen. Üblich war damals Novell-Netzwerk. > Nur alte Säcke mit tiefgründigen Wissen würden heute das schaffen. Danke für das Kompliment. ;) Als ich DOS und Netzwerk gelesen habe, musste ich sofort an Novell denken, und an meine Netzwerkkarte mit 2 Netzwerkkabelanschluss. Einer war ein RJ-45 wie der andere hieß hab ich vergessen. Aber er war eine Art Antennenkabel mit einen Bajonet-Anschluss. Die Diskette mit den Netzwerktreibern liegt noch im Archiv-Karton neben den DBase-Entwicklerpacket. K.a. ob die noch läuft. ;) Eule schrieb: > Ist das dein ernst? Der Inhalt einer MFM-Platte hängt direkt vom > verbauten Controller ab. Nur das der Controller von MFM-Platten in der Regel vom BIOS indiziert wurde. Was Bedeutet tausche ich den Controller passiert gar nix. Verstelle ich im Bios die Platteneinstellungen dann wird es Böse. Das Einzige was eine Platte wirklich ruinieren kann, ist wenn sie ein gefakten Bootloader hat. Diese Technik wurde angewandt als die Bios des Plattengrößen hinterher hinkte. Dann wurde im Bios TYP 49 eingestellt und das bedeutet den Rest macht die Platte selbst. Der Controller hat in den seltensten Fällen was zu melden. Besonders nicht bei einer lächerlichen 10 MB Platte. Denn bis 40 MB konnten die Bios'e alle gängigen Platten.
Schlaumaier schrieb: > Als ich DOS und Netzwerk gelesen habe, musste ich sofort an Novell > denken, und an meine Netzwerkkarte mit 2 Netzwerkkabelanschluss. Einer > war ein RJ-45 wie der andere hieß hab ich vergessen. Aber er war eine > Art Antennenkabel mit einen Bajonet-Anschluss. So neu. Ursprünglich gabs D-Sub-15 Verbindungen für AUI, dann BNC für (Cheapernet) danach dann RJ-45. Zeitweise alle drei an einer Karte (ach ja, die 3c509).
Dirk B. schrieb: > Windows 3.1 hat kein (oder nur NETBEUI) Netzwerk. Dazu braucht man garkein Windows, man installiert MSCLIENT unter DOS. Da ist TCP/IP dabei. Nano schrieb: > Es sollte dann allerdings schon ein AT sein, denn wenn der Rechner uralt > ist, (z.B. ein XT), dann wird der keine erweiterten ISA Slots haben. Natürlich gab es auch Netzwerkkarten mit 8-Bit-ISA. Die dürften aber heute nur noch archäologisch aufzufinden sein. Ein Problem dürfte die Netzwerkbuchse sein, wer hat schon noch Hubs für Koax-Ethernet oder Medienwandler. Georg
Schlaumaier schrieb: > Nur das der Controller von MFM-Platten in der Regel vom BIOS indiziert > wurde. Was Bedeutet tausche ich den Controller passiert gar nix. Nur dass das BIOS auf der Controllerkarte sitzt. MFM-Unterstützung durch das BIOS des Mainboards kam erst mit dem IBM AT (der mit dem '286er). Ein PC/XT, der nicht einmal Laufwerkstypen >360 kB kennt, der unterstützt Platten nur mit BIOS-Extension.
Soul E. schrieb: > Nur dass das BIOS auf der Controllerkarte sitzt. MFM-Unterstützung durch > das BIOS des Mainboards kam erst mit dem IBM AT (der mit dem '286er). > Ein PC/XT, der nicht einmal Laufwerkstypen >360 kB kennt, der > unterstützt Platten nur mit BIOS-Extension. Ok. Das mag stimmen. Mein erster IBM-AT-Kompatibler(Nix steinreich) war ein 286er. Vorher habe ich den IBM-PC als Simulation auf meinen Amiga genutzt. Und bei mein PC war das im Echten Bios des Mainboards drin. Nur bei meinen 2. Controller war das in den sein Bios. Aber der hat ESDI-Platten angesteuert. Die Doppeldicke Platte habe ich immer noch ;)
Jörg W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Üblich war damals Novell-Netzwerk. > > Da brauchst du aber erstmal einen Server dafür. > > Mit dem Packet-Driver-Krams konnte man wenigstens TCP/IP machen, und da > müsste auch ein FTP-Client dabei gewesen sein. Damit käme man auch heute > noch zurecht. (Es gab sogar einen NFS-Clienten.) Versucht hatte ich das damals mit Novell-DOS. Hatte die Litzens für ein Mini-Netzwerk. War aber viel später als XT und DOS 2.11. Zwei teure Karten organisiert um zwei PC miteinander zu verbinden. Ich habe es nicht geschafft. Die Parameter konnte man nicht auslesen. Und standen in Kollision mit anderen Steckkarten.
Dirk B. schrieb: > FTP schrieb: > Ich suche einen FTP-Server für Windows3.1 - finde aber leider nichts.. > :-( > > Welchen TCP/IP Stack benutzt du denn? > Denn Microsoft hat den erst mit Windows for Workgroups (WfW) 3.11 > eingeführt. > Windows 3.1 hat kein (oder nur NETBEUI) Netzwerk. Ich nutze den in WfW3.11 integrierten. Unter DOS ist selbst nichts installiert. In der Autoexec wird Net Start vom Windows-Ordner aufgerufen. Kann das mTCP-Paket damit umgehen?
michael_ schrieb: >> Und woher glaubst Du das zu wissen? > > Weil das in zwei Stunden erledigt ist. > Ich glaub das nicht, ich habe sowas gemacht. > 30x Diskettenwechsel geht doch noch. Und daher weißt Du auch, dass TO ausschließlich kleinere Dateien als 360 kiB übertragen möchte? Und bei 50 Dateien zu je 200 kiB brauchst Du nur 30 Disketten? Ja, mit RAR oder Packmanagern ginge das. Das aber ist eine zusätzliche Frage.
Hallo zusammen, hallo Historiker. Ich hätte noch zu Bieten ein 'FastLynx' (FX). DOS Programm von ca. 1986. Über ein 3-Leiterkabel sollte das doch gehen. Und 10MB sollten doch zeitlich kein Problem sein, selbst mit einem XT. Schon lange her, dass ich damit nochmal gearbeitet habe; war aber problemlos, wenn ich mich entsinne. Bzgl ZIP-Drive: Ich besitze auch noch ein Parallelport-Laufwek und Disks habe ich noch mehr als genug. Mein letztes genutztes war fest eingebaut, nix Parallelport. Aber allein auf weiter Flur nur damit, das war auch nicht die Lösung. ..und dann gab es noch den 'Click of Death', aber den kennen nur ZIP-Experten. 73 Wilhelm
Christoph db1uq K. schrieb: > "Lap-Link" ist mir noch dunkel in Erinnerung. Man brauchte dazu eine > bidirektional nutzbare Druckerschnittstelle, Wimre konnte man über die Druckerschnittstellen gehen, das war aber nicht erforderlich. Ein gewöhnliches Nullmodem-Kabel, wie man es für andere Llsungen auch gebraucht hätte, tat es auch; das wurde aber nicht allzu aufdringlich propagiert (warum wohl?). Die Parallelübertragung war aber trotz der Kosten für Spezialhardware wegen der höheren Geschwindigkeit attraktiv. Zielgruppe waren schließlich, wie der Name schon andeutet, Außendienstler, die ihren Laptop häufiger mit dem Desktop synchronisieren mussten. Da durfte die regelmäßige Zeitersparnis gern einmalig erwas kosten.
Percy N. schrieb: > Und daher weißt Du auch, dass TO ausschließlich kleinere Dateien als 360 > kiB übertragen möchte? > > Und bei 50 Dateien zu je 200 kiB brauchst Du nur 30 Disketten? Klar. 3 - 5 reichen auch. Und so grosse Dateien muss man erst Mal haben.
michael_ schrieb: >> Und daher weißt Du auch, dass TO ausschließlich kleinere Dateien als 360 >> kiB übertragen möchte? >> [...] > > Klar. 3 - 5 reichen auch. > Und so grosse Dateien muss man erst Mal haben. Ich fragte nicht nach Voraussetzungen (die kennt mein Staubsauger), sondern nach Deinem Wissen um den Datenbestand des TO. Bisher sehe ich da nur wilde Spekulation.
michael_ schrieb: > Und so grosse Dateien muss man erst Mal haben. Naund. Dann splittet man die mal eben. Ist doch kein Akt. So was mache ich selbst heute noch öfters. Und das konnten schon die uralten DOS-Programme. Wobei das war damals sogar gängige Praxis. Ging dann so. 1. ) Copy a:*.* c:\puffer\*.* 2. ) cd c:\puffer 3.) Copy dateiname.* > dateiname_fertig.exe Wie gesagt das habe ich damals so oft gemacht das vergesse ich in 100 Jahren nicht ;)
Schlaumaier schrieb: > Wobei das war damals sogar gängige Praxis. Ging dann so. > 1. ) Copy a:*.* c:\puffer\*.* > 2. ) cd c:\puffer > 3.) Copy dateiname.* > dateiname_fertig.exe > Wie gesagt das habe ich damals so oft gemacht das vergesse ich in 100 > Jahren nicht ;) Das ist kein splitting, sondern das Gegenteil, sofern es funktioniert.
Percy N. schrieb: > Ich fragte nicht nach Voraussetzungen (die kennt mein Staubsauger), > sondern nach Deinem Wissen um den Datenbestand des TO. Bisher sehe ich > da nur wilde Spekulation. Hä? Du bist praxisfremd. Kannst du dir vorstellen, dass da zwei PC nebeneinander stehen und die Disk im Kreis kopiert werden? Scheinbar nicht.
Danke für die rege Beteiligung. Das Werk ist (fast) vollbracht. Ich habe mir eine DOS3.0 Startdiskette erstellt (360kB). Dann noch eine zweite mit FileMaven und somit die Daten über die RS232 auf meinem Pentium-1 übertragen. (Aufgabe wäre somit abgeschlossen) Darauf läuft DOS6.22 mit WfW3.11. Bisher hatte ich ich immer die IDE-Platte ausgebaut und über einen USB-PATA-Adapter an meinen Arbeitsrechner (aktuell Win10) angeschlossen. Die hier ebenfalls diskutierte Variante mit FTP-Server hätte einen zusätzlichem Charm, da ich den PC dadurch nicht immer demontieren muss. :-) @FTP: Hast du schon getestet, ob das mit mTCP klappt? @All: Kennt sonst noch jemand eine voll funktionsfähige Software für WfW3.11? Das Thema Sicherheit ist hier nicht relevant.
michael_ schrieb: > Hä? > Du bist praxisfremd. > Kannst du dir vorstellen, dass da zwei PC nebeneinander stehen und die > Disk im Kreis kopiert werden? Was hat das mit der Größe der einzelnen Dateien zu tun? Kommst Du noch mit? Anscheinend nicht ... Ja, ich hatte von Disketten geschrieben, wo Disketrenwechsel gemeint waren. Zufrieden? Und nun erklär mir, warum es nicht auf die Größe ankommt ...
Historiker schrieb: > @All: Kennt sonst noch jemand eine voll funktionsfähige Software für > WfW3.11? Tut es da nicht so ziemlich alles für DOS?
Percy N. schrieb: > Historiker schrieb: >> @All: Kennt sonst noch jemand eine voll funktionsfähige Software für >> WfW3.11? > > Tut es da nicht so ziemlich alles für DOS? Welche freie FTP-Software gibt es denn, welche mit dem Stack von WfW3.11 arbeitet?
Historiker schrieb: > Welche freie FTP-Software gibt es denn, welche mit dem Stack von WfW3.11 > arbeitet? Da hatte ich Dich falsch verstanden.
PS: Doch etwas detaillierter: Ich suche einen FTP-Server für WfW3.11 und keinen Client.. ;-) Danke.
Ein bischen OT. Aber weil wir hier über etwas ältere Sachen reden: Hat jemand noch ein funktionierendes 1,2MB Floppy LW (5 1/4")und würde es mir verkaufen? Über einen fairen Preis kann man reden (PM), allerdings werde ich keine "Antik-Preise", wie teilw. auf ebay, zahlen.
Wenn der Kurs passt, würde ich auch eins nehmen.. :-) (Vorzugsweise TEAC FD-55GFR)
Christoph db1uq K. schrieb: > "Lap-Link" ist mir noch dunkel in Erinnerung. Man brauchte dazu eine > bidirektional nutzbare Druckerschnittstelle, das war nicht > selbstverständlich. Eventuell musste das noch im BIOS eingestellt sein. > Und ein voll belegtes Kabel, auch das kostete deutlich mehr. War das > nicht "nach Norm IEEE1284" oder so ähnlich bezeichnet? Das war EPP/ECP und kam vieeeel später. Die Bidirektionalität des IBM Paralleportes beschränkt sich auf vier Ein- und 12 Ausgänge. Daher hat Laplink die Daten immer in Nibbles (halbe Bytes) übertragen. Die Lötanleitung für das Kabel: http://www.dickhardtstrasse.org/Hardwarehandbook/pict/nullmod/lap_cabl.gif
Historiker schrieb: > Danke für die rege Beteiligung. Das Werk ist (fast) vollbracht. > > Ich habe mir eine DOS3.0 Startdiskette erstellt (360kB). Dann noch eine > zweite mit FileMaven und somit die Daten über die RS232 auf meinem > Pentium-1 übertragen. (Aufgabe wäre somit abgeschlossen) Wie lange hat's gedauert?
Historiker schrieb: > PS: Doch etwas detaillierter: Ich suche einen FTP-Server für WfW3.11 und > keinen Client.. ;-) > Danke. Für Server hat man eine Maschine mit Windows NT >= 3.1 hingestellt.
Jörn P. schrieb: > Ein bischen OT. > Aber weil wir hier über etwas ältere Sachen reden: > Hat jemand noch ein funktionierendes 1,2MB Floppy LW (5 1/4")und würde > es mir verkaufen? Über einen fairen Preis kann man reden (PM), > allerdings werde ich keine "Antik-Preise", wie teilw. auf ebay, zahlen. Leider nein. Mein 1,2 MB 5.25" ist unverkäuflich-
Für Netzwerkverbindungen und FreeDOS einfach mal reinlesen: http://wiki.freedos.org/wiki/index.php/Networking_FreeDOS
Nano schrieb: > Wie lange hat's gedauert? Der Transfer ist knapp 2h gelaufen (ca. 8,5MB mit 19k2 Baud).
Nano schrieb: > Für Netzwerkverbindungen und FreeDOS einfach mal reinlesen: > http://wiki.freedos.org/wiki/index.php/Networking_FreeDOS Dazu muss ich aber sehr viel umstricken, da FTPSRV auf das enthaltene DHCP vom mTCP-Paket aufsetzt und dieses nicht mit dem TCP/IP-Stack (genauer gesagt mit dem Paket-Treiber) von WfW3.11 zusammenarbeitet.. :-(
Historiker schrieb: > Der Transfer ist knapp 2h gelaufen (ca. 8,5MB mit 19k2 Baud). PS: Es waren einige Dateien dabei, die >600kB hatten.. ;-)
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