MaWin schrieb: > Senf D. schrieb: >> Richtig. Aktien gehören übrigens auch dazu, wenn man den Großteil der >> weltweit agierenden Aktiengesellschaften betrachtet, denn es stehen sehr >> viele harte Vermögenswerte wie Produktionsmittel, Güter und Immobilien >> dahinter > > So wie bei WireCard, hmmm. > > Die meisten Unternehmen haben seit Jahrzehnten ihre assets ausgelagert, > verscherbelt an Finanzhaie, da werden Immobilien ausgelagert und > zurückgemietet, Maschinen gemietet von Maschinenverleihern, > Arbeitskräfte mit ihrem know how rausgeworfen und vom Dienstleiter der > Bodensatz geholt, Firmen haben heute kein Vermögen mehr, nur Schulden. > Das Vermögen haben längst andere. "So wie bei Wirecard" *nachäff" Wichtig bei Aktien invest ist zu berücksichtigen, nicht in deutsche Unternehmen zu investieren. Entweder du kriegst eine Wirecard oder eine Firma wo der deutsche Staat mit drin streckt. Für mich ist Deutschland tabu.
MaWin schrieb: > So wie bei WireCard, hmmm. Wir reden hier über ETFs wie MSCI World mit 1600 Unternehmen. Da interessieren dich selbst 10 Fälle wie Wirecard kein bisschen.
MaWin schrieb: > So wie bei WireCard, hmmm. Wer seine ganzen Ersparnisse in die Aktien eines einzigen Unternehmens steckt, hat es nicht anders verdient. Kein Mitleid. Außerdem war schon lange bekannt, dass da was faul ist. Man hatte genug Zeit um auszusteigen. Außerdem wurden oben ETFs genannt. Da ist die Pleite einer einzelnen Firma ziemlich irrelevant.
师傅 schrieb: > Bildung kostet auch nicht mehr, egal wie viele Kinder man hat. Du meinst, die ganze Bagage teilt sich dann ein Zimmer im Studentenwohnheim. Grandios. Aber völlig realitätsfremdes Palaver.
> Na ja, wer schon bei seinem IQ das Komma vergisst, hat logischerweise > keinen Plan. Klar, wer anders argumentiert als der Mawin, muss dümmer sein als der MaWin, anders ist das ja nicht denkbar fur MaWin …. MaWin schrieb: > Ich befürchte, du kennst dich im echten Leben nicht so sus. Die Furcht ist völlig unbegründet, aber fürchte Dich ruhig weiter, wenn das die einzige geistige Anstrengung ist die dir die Langeweile beim Warten auf Sensenmann nimmt. > Papa und Mama arbeiten, wie soll es da zu Kindern kommen für die es > Kindergeld gibt ? Schon Martin Luther wusste im Mittelalter, das man zweimal in der Woche Kinder ansetzen sollte. Also schon damals war genug Zeit für 'sowas'. > Einer muss jahrelang auf die Kinder aufpassen. Nur bis zum Erreichen des Schulalters. Ferner ist dir entgangen, das in dem Überschlag ein Gehalt als 'halbtags' angesetzt wurde, genau aus dem Grund der Kinderbetreuung. > Und statt sparen, wird > man alles in die Kinder investieren, Nachhilfe, gute Uni, Auslandsbesuch Das beste Invest in die Kinder ist, Zeit mit ihnen zu verbringen und ihre Interessen zu fördern und sich daran zu beteiligen. Wer natürlich strunzdoofe Kinder hat, die ohne bezahlte Nachhilfe nicht die Realschule schaffen, ist nach den Lehren der Genetik wahrscheinlich selber strunzdoof. In diesem Fall - Pech gehabt, das wird dann nichts mit interfamiliäre Nachhilfe. > und nicht zuletzt ein anständiges Wohnumfeld, > das kostet dann auch mehr > als deine Wellblechhütte. Nun mit einem 1K Miete ist schon ein gescheites Wohnumfeld (Klein- bis Mittelstadt) drin. Es sind eher die überteuerten und gentrifizierten Yuppiegegenden die wenig geeignet für eine glückliche Kindheit sind. Landleben auch mit Oma und Opa ist gut für den Charakter und eine positive Lebenseinstellung.
MaWin schrieb: > Du meinst, die ganze Bagage teilt sich dann ein Zimmer im > Studentenwohnheim. > > Grandios. > > Aber völlig realitätsfremdes Palaver. Ich kenne Leute an Universitäten wie der TUM für 700€ monatlich studiert haben. Die paar Scheine Bafög zurückzuzahlen ist nun gar kein Problem. Sonst hat man sehr viel falsch gemacht.
MaWin schrieb: > Das Risiko ist, wenn später mehr Rentnern weniger Kinder > gegenüberstehen. Da Deutsche trotz Kindergeld keine Kinder kriegen > wollten "stinken und machen Dreck", hat man nun glücklicherweise > Flüchtlinge, deren Kinder später arbeiten werden, um die Rente derer zu > bezahlen, die heute über Flüchtlingsfamilien am Stammtisch meckern. > > Daher funktioniert das Umlagesystem auch in Zukunft. Natürlich. Die Hartzer werden in Zukunft unsre Rente bezahlen. Drei von vier Syrern leben von Hartz IV https://www.n-tv.de/politik/Wer-bekommt-Hartz-IV-BA-Statistik-schluesselt-den-Auslaenderanteil-auf-article21288111.html Manfred schrieb: > Dummfug. Jeder Arbeitnehmer zahlt knapp 10% seines Bruttolohns > zwangsweise in die staatliche Rentenversicherung ein und darf dafür eine > Gegenleistung erwarten. Wenn das nicht mehr funktioniert, ist etwas am > System faul. Natürlich ist etwas faul. Und zwar dank Leuten wie dir, die sich für nichts interessieren und alles von Mutti und den öffentlich-rechtlichen Medien vorgekaut bekommen müssen, weil sie zu selbständigem Denken nicht in der Lage sind. Ich finde es aber gut, dass die FfF-Wohlstandskiddies demnächst mit der harten Realität konfrontiert werden. Das wird dann vielleicht bei dem einen oder anderen zu einem Umdenkeprozess führen. Paul schrieb: > Na wenn man sich die Gehaltsangaben in diesem Forum so ansieht, und das > nur halbwegs nicht gelogen ist, dann sollte eine Sparrate von 2000€ pro > Monat doch locker drin sein. Bei mir auf jeden Fall. IQ130+ schrieb: > 72-80K ist in der Entwicklung mit 10Jahren Erfahrung normal, wenns nicht > gerade ne Klitsche oder eine Bude im Osten ist. Das geht auch in der Klitsche. Ich bin das beste Beispiel dafür. Elektrofan schrieb: > Offiziell ist dann natürlich wiederum kein(e) Regierungschef(in), > kein(e) FinanzministerIn, kein(e) Lagarde, Soros, Scholz u.a. > dafür verantwortlich. Verantwortlich sind die dummen Wähler. Von denen braucht sich also nachher niemand zu beschweren. Paul schrieb: > Wer in Sachwerte investiert kann einer Inflation recht gelassen > gegenüberstehen. Kann ich bestätigen. Meine vor fünf Jahren erworbenen physischen Goldbarren sind um ca. 70 % im Preis gestiegen. Von (angeblich) physisch hinterlegtem Papiergold, wie hier empfohlen würde, würde ich eher abraten. Bin mir fast sicher, dass das physisch hinterlegte Gold im Ernstfall nicht mehr auffindbar sein wird. Wenn, dann hätte man in Goldminenaktien investieren müssen, so wie ich das schon seit langem empfohlen habe. Letzte Woche ist auch Warren Buffett bei Barrick Gold eingestiegen. Bisschen spät. Er scheint nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit zu sein. > Er wird zwar je nach Ausgestaltung der Inflation auch > was verlieren, aber es wird ihn nicht ruinieren. Wenn hier erst die Massenarbeitslosigkeit um sich greift, dann könnte es erst einmal zu einer Deflation kommen. Vielleicht kaufe ich dann eines eurer zwangsversteigerten Häuser. Die Pleitewelle rollt ja gerade erst an. AffeMitWaffe alias EhrlicheAusnahmeHier kann uns aber sicher erklären, warum es eine Pleitewelle in Zeiten des Nullzinses gar nicht geben kann. Pleitewelle: Experten fürchten eine unkalkulierbare Kettenreaktion. https://www.welt.de/wirtschaft/article213619642/Firmeninsolvenzen-Zahl-der-Zombieunternehmen-steigt-kraeftig.html
F. B. schrieb: > Kann ich bestätigen. Meine vor fünf Jahren erworbenen physischen > Goldbarren sind um ca. 70 % im Preis gestiegen. Und auch die Eier gehabt zu cashen?
> ... Fördert die Selbstständigkeit ... Heute IGM Gehalt ...
Der zweite Teil widerspricht dem ersten.
F. B. schrieb: >> 72-80K ist in der Entwicklung mit 10Jahren Erfahrung normal, wenns nicht >> gerade ne Klitsche oder eine Bude im Osten ist. > > Das geht auch in der Klitsche. Ich bin das beste Beispiel dafür. Es geht alles. Aber normal ist das nicht.
F. B. schrieb: > Letzte Woche ist auch Warren Buffett bei Barrick Gold eingestiegen. > Bisschen spät. Er scheint nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit zu sein. Von dir kann er eben noch etwas lernen, du übertriffst Warren Buffett ja auch deutlich mit deinem Vermögen, deinem Finanzsachverstand und deinem Riecher für lohnende Investitionen mit einer Gesamtrendite von mehr als 500 %. Vielleicht kannst du ihm ein paar Tipps geben?
Senf D. schrieb: > Vielleicht kannst du ihm ein paar Tipps geben Bitte nicht, das tat er die ganzen letzten Jahre und hat nun sein Vermögen halbiert, muss nun als Angesteller arbeiten um die Verluste auszugleichen. Allerdings weiss man nie, was von F.B. wahr ist und was Wunschdenken und was getrolle.
F. B. schrieb: > Die Hartzer werden in Zukunft unsre Rente bezahlen. Die Kinder der Harzer. Wenigstens mehr, als die Kinder der Reichen. Denn die verbrauchen nur, sehen von harter Arbeit ab. Ein H4 Kind weiss, was Armut ist, und wird reinhauen um nicht so zu enden wie die Eltern. Der arbeitet auch wenn nicht gleich 100k+ winken.
师傅 schrieb: > Ich kenne Leute an Universitäten wie der TUM für 700€ monatlich studiert > haben. Uff, welche Familie soll sich das leisten können, gar noch mit mehreren Kindern. Und warum gerade TUM ? Ein Leben auf Schulden aufzubauen, wie in den USA üblich, sollte man sich hier nicht zum Vorbild nehmen. Aber wer an die Uni in seiner Elternstadt geht und sich nicht zu fein ist im Kinderzimmer weiter zu leben, kommt mit 50 EUR extra aus gegenüber der Schulzeit. Das sollte zu schaffen sein.
Paul schrieb: > Wer seine ganzen Ersparnisse in die Aktien eines einzigen Unternehmens > steckt, hat es nicht anders verdient. Kein Mitleid. Außerdem war schon > lange bekannt, dass da was faul ist. Man hatte genug Zeit um > auszusteigen. Außerdem wurden oben ETFs genannt. Da ist die Pleite einer > einzelnen Firma ziemlich irrelevant. eine schwache Aussage, hast Du die aus dem Sülz-TV?
Trollalarm schrieb: > Paul schrieb: >> Wer seine ganzen Ersparnisse in die Aktien eines einzigen Unternehmens >> steckt, hat es nicht anders verdient. Kein Mitleid. Außerdem war schon >> lange bekannt, dass da was faul ist. Man hatte genug Zeit um >> auszusteigen. Außerdem wurden oben ETFs genannt. Da ist die Pleite einer >> einzelnen Firma ziemlich irrelevant. > > eine schwache Aussage, hast Du die aus dem Sülz-TV? Das ist jedem klar mit einem Mindestmaß an finanzieller Bildung. Wer da auf Finanz-Journalisten hört, hat schon verloren.
Programmieren ist langfristig vermutlich auch eher ein Handwerk. Wir haben viele Entwickler mit Berufsausbildung, die sich die wichtigen Dinge (wie auch die meisten Studierten) neben der Ausbildung beigebracht haben. Ehrlich gesagt finde ich als Masterabsolvent ist die reine Softwareentwicklung auch nicht wirklich das Richtige. Code schreiben ist auf Dauer ziemlich langweilig. Als Informatiker geht viel mehr um das Systemdesign und Modellierung.
Karl schrieb: > Trollalarm schrieb: >> Paul schrieb: >>> Wer seine ganzen Ersparnisse in die Aktien eines einzigen Unternehmens >>> steckt, hat es nicht anders verdient. Kein Mitleid. Außerdem war schon >>> lange bekannt, dass da was faul ist. Man hatte genug Zeit um >>> auszusteigen. Außerdem wurden oben ETFs genannt. Da ist die Pleite einer >>> einzelnen Firma ziemlich irrelevant. >> >> eine schwache Aussage, hast Du die aus dem Sülz-TV? > > Das ist jedem klar mit einem Mindestmaß an finanzieller Bildung. Wer da > auf Finanz-Journalisten hört, hat schon verloren. Nun, die Einschränkung auf genau dieses Fachgebiet ist imho nicht begründbar. Namaste
Beitrag #6374176 wurde von einem Moderator gelöscht.
Trollalarm schrieb: > eine schwache Aussage, hast Du die aus dem Sülz-TV? Ich finde die Aussage stark. Sie entspricht nämlich der Wahrheit.
XOR schrieb: > Ehrlich gesagt finde ich als Masterabsolvent ist die reine > Softwareentwicklung auch nicht wirklich das Richtige. Code schreiben ist > auf Dauer ziemlich langweilig. Als Informatiker geht viel mehr um das > Systemdesign und Modellierung. Als Informatiker geht es um gar nix. Es geht um Stellen die gewisse Anforderungen stellen, erfüllt die ein Master oder was auch immer nicht kann er sich was anderes suchen. Die Stellen wo reine Dummschwätzer frisch von der Uni sich als Systemarchitekt aufspielen gibts heute nicht mehr. Wer noch nie implementiert hat wird auch nicht ans Design und Modellierung gelassen. Auf die dummschwätzenden Nixchecker fällt heute keiner mehr rein, das ist ja schon ein fetter Makel wenn sich so ein Vogel bewirbt der noch nie was an der Front entwickelt hat, vom Design bis zur Implementierung. "Ja ich bin der tolle master ich mach nur Systemdesign" -> "Da hat der Maurer das Loch gelassen, raus du Clown."
Beitrag #6374512 wurde von einem Moderator gelöscht.
XOR schrieb: > Ehrlich gesagt finde ich als Masterabsolvent ist die reine > Softwareentwicklung auch nicht wirklich das Richtige. Code schreiben ist > auf Dauer ziemlich langweilig. Als Informatiker geht viel mehr um das > Systemdesign und Modellierung. Dazu brauchst du nun mal einige Jahre Erfahrung als Entwickler. Nur weil du 2 oder 3 Vorlesungen zu Softwarearchitektur gehört hast (wenn überhaupt; die Masterstudiengänge sind heutzutage ja oft ein zusammengewürfeltes Irgendwas, wo jeder die leichtesten Wahlfächer nimmt die angeboten werden), kannst du noch lange kein komplexes Softwaresystem planen. Der Master ist im Moment oft noch Voraussetzung bei konservativen Buden, daher habe ich selbst ihn auch noch gemacht. Gebraucht habe ich das Wissen dort bisher nicht, auch wenn ich nun mit Master-Gehalt eingestiegen bin und nur mit Bachelor wohl gar nicht erst genommen worden wäre (gibt keinen einzigen Entwickler ohne Master hier in der Abteilung). Ein großes Problem sehe ich auch darin, dass die Aufgaben immer stumpfer werden. In meinem Bereich (Embedded) noch nicht, aber wenn ich mir da meine Kommilitonen in der Web- und Javaentwicklung ansehe, muss ich feststellen, dass das ganze nur noch aus stumpfem Zusammenstecken von fertigen und undurchschaubaren Modulen besteht. Angular vorne, REST-API hinten. Immer das gleiche. Was gibt es da noch groß zu designen, wofür man einen teuren Systemarchitekten bezahlen müsste? Sowas machen die Kinder heutzutage schon im Informatikunterricht. Bald wird sowas auch automatisiert werden können. Gibt ja jetzt schon eine KI, der man sagen kann "mach mir zwei Felder und einen Knopf, wenn ich da draufdrücke, logg mich ein" und das Ding programmiert das von selbst.
师傅 schrieb: > Die gute Uni hängt nur vom Notendurchschnitt und Wunschfach ab, nicht > vom Geld. Wir sind hier nicht in Amerika. Stimmt, beim studieren muss man ja nichts essen, muss keine Miete zahlen oder sich ein Ticket für den ÖPNV kaufen. Schließlich ist ja allgemein bekannt, dass jeder Student noch in Hotel Mama wohnt und quasi bis zur Pforte kutschiert wird. Wie naiv und weltfremd bist du denn? Natürlich hat Geld etwas mit der Qualität der Bildung und der Wunschuniversität zutun.
Beitrag #6374611 wurde von einem Moderator gelöscht.
pOpel schrieb: > Stimmt, beim studieren muss man ja nichts essen, muss keine Miete zahlen > oder sich ein Ticket für den ÖPNV kaufen. Discounter und ÖPNV kosten in Deutschland bundesweit fast identisch. Miete ist zugegeben in München, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf teurer, aber das gilt mehr für Mietwohnungen als Studentenwohnheime und WGs. Wer sich ein Studium an der TU Clausthal leisten kann, kann es auch an der TUM. In Amerika sind das Welten zwischen den Top-Universitäten in Metropolen und irgendwelche ländlichen No-Name-Universitäten. Alleine die Studiengebühren liegen in den USA über meinen monatlichen Gesamtkosten in einer deutschen Landeshauptstadt. Es kann hier sehr wohl jeder studieren. Ich kenne selbst einen vom Balkan mit 4 Geschwistern, dessen Eltern nie mehr als die Grundschule abgeschlossen haben und der hier einen Elektrotechnik-Master an einer TU9 gepackt hat.
师傅 schrieb: > Ich kenne selbst einen vom Balkan mit 4 Geschwistern, > dessen Eltern nie mehr als die Grundschule abgeschlossen haben und der > hier einen Elektrotechnik-Master an einer TU9 gepackt hat. Am Hals oder bei Kopf und Arsch? pOpel schrieb: > Stimmt, beim studieren muss man ja nichts essen, muss keine Miete zahlen > oder sich ein Ticket für den ÖPNV kaufen. Bitte keine Falschinformationen verbreiten! Oder hast Du dafür eine Quelle, scharfe Fotos und Schaltpläne des im ÖPNV eingesetzten Busses? Immer diese Salamitaktik! Wir brauchen Informationen darüber, was man nicht essen muss, wie man in einer 1 Zimmer Wohnung mit 80 Mann haust und ob man als Farbiger Schwarzfahren sollte.
师傅 schrieb: > Ich kenne selbst einen vom Balkan mit 4 Geschwistern, dessen Eltern nie > mehr als die Grundschule abgeschlossen haben und der hier einen > Elektrotechnik-Master an einer TU9 gepackt hat. Das sagt möglicherweise etwas über das Niveau von Balkan-Grundschulen und deutschen Universitäten aus.
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Trollalarm schrieb im Beitrag #6374709:
> Die Bananenrepublik läßt grüßen.
das ist woanders genau so, nur das marketing ist schlechter :<
Der DAX ist schon wieder nahezu auf Vorkrisenniveau, der erholt sich immer wieder. Sollte das einmal nicht mehr der Fall sein, haben wir ganz andere Probleme als Geld.
Beitrag #6374857 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vermeintlicher Ironieversteher schrieb: > ob man als Farbiger Schwarzfahren sollte. Z.B. so: https://www.echo-online.de/lokales/nachrichten-rhein-neckar/exhibitionist-in-der-bahn_21835287
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