Auf dem Wasser Kitesurfer und der Privatbüttel schikaniert die Strandbesucher mit "Abstandsregeln": https://www.spiegel.de/reise/deutschland/nordsee-patrouillieren-am-strand-der-abstandsmesser-a-62ac207a-403a-44ed-ba75-6cc1f2e8f265 Glauben die allen Ernstes, bei dem Wind hätten Aerosole oder "feuchte Aussprache" eine nur halbwegs realistische Chance, irgend welche Viren von einer Person auf die nächste zu übertragen? Gehts noch absurder?
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Uhu U. schrieb: > Glauben die allen Ernstes, bei dem Wind hätten Aerosole oder "feuchte > Aussprache" eine nur halbwegs realistische Chance, irgend welche Viren > von einer Person auf die nächste zu übertragen? Gehts noch absurder? Es wiehert der Amtsschimmel!
OT: Wem G*tt ein Amt gibt, nimmt er den Verstand. --Immer, jederzeit, überall, mit der Temperatur exponentiell schneller werdend ;-)
Vielleicht sollte die nächste Berliner Anti-Corona-Demo bei Sturm und strömendem Regen stattfinden.
Warum will die Regierung Menschenansammlungen an Stränden verbieten? Dort wird doch keiner Demonstrieren gehen oder den Umsturz planen wollen. Also lasst die Leute doch wenigstens dort mit Corona in Ruhe.
Corona V. schrieb: > Warum will die Regierung Menschenansammlungen an Stränden verbieten? Weil sie generell Menschenansammlungen verbieten will, die nicht zu ihrer Huldigung angetreten sind. Merke: Allein machen sie dich ein… https://www.songtexte.com/songtext/ton-steine-scherben/allein-machen-sie-dich-ein-53d9a781.html
Uhu U. schrieb: > Privatbüttel Falk B. schrieb: > Amtsschimmel Manche Jobs zeihen genau diejenigen Zeitgenossen an, die ihnen intellektuell oder charakterlich nicht gewachsen sind. Wer sonst sollte diese Jobs aber auch machen wollen?
Percy N. schrieb: > Manche Jobs zeihen genau diejenigen Zeitgenossen an, die ihnen > intellektuell oder charakterlich nicht gewachsen sind. Wer sonst sollte > diese Jobs aber auch machen wollen? Ergo: Wer sich in dieser Form darüber beklagt, trägt selber Schuld an der Misere. Er entschied sich, diese Tätigkeiten wider besseren Wissens jene machen zu lassen, die es nicht können. ;-)
Uhu U. schrieb: > Glauben die allen Ernstes, bei dem Wind hätten Aerosole oder "feuchte > Aussprache" eine nur halbwegs realistische Chance, irgend welche Viren > von einer Person auf die nächste zu übertragen? Gerade bei Wind werden die Tröpfchen in kürzerer Zeit über größere Distanzen übertragen, weswegen dort der Sicherheitsabstand sogar vergrößert werden sollte: https://aip.scitation.org/doi/10.1063/5.0011960 Falls dir der Artikel zu wissenschaftlich ist: Ein ganz klein wenig gesunder Menschenverstand sollte dich auch ohne Formeln zum gleichen (qualitativen) Ergebnis führen.
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A. K. schrieb: > Ergo: Wer sich in dieser Form darüber beklagt, trägt selber Schuld an > der Misere. Er entschied sich, diese Tätigkeiten wider besseren Wissens > jene machen zu lassen, die es nicht können. ;-) Mancher mag auch nicht anderen hinterherschnüffeln oder für Dritte Macht ausüben. Auch eine charakterliche Nichteignung. Aber kann es denn sein, dass all die begeisterten Konsumenten der Blockwart-Realitys aus dem Dosenbier-TV zu doof für den Job sind?
Beitrag #6366847 wurde von einem Moderator gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Gerade bei Wind werden die Tröpfchen in kürzerer Zeit über größere > Distanzen übertragen Und bei der Sonneneinstrahlung und niedriger Luftfeuchtigkeit bleiben Viren und was weiß ich nicht noch alles ca. 2 Millionen Jahre vital… > Falls dir der Artikel zu wissenschaftlich ist Mit "Modellen" kann man auch beweisen, das es Engel gibt. Es ist immer der selbe dumme Trick: man verpackt das gewünschte Ergebnis in den Anfangsannahmen und bekommt dann – oh Wunder! – auch genau die wieder raus. Und das dumme Volk steht mit offenen Mäulern da und staunt über "die Wissenschaft" und was die alles heraus kriegt… Lasst euch nicht für dumm verkaufen! PS.: Hast du schon mal drüber nachgedacht, warum Lüften als Strategie gegen die Virenübertragung per Aerosol empfohlen wird? Außerdem: Ein Viruspartikel recht nicht zu einer Infektion und 10 oder 100 auch nicht… Der Wind verwirbelt die ausgeatmete Luft und verdünnt sie in kürzester Zeit.
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Uhu U. schrieb: > Hast du schon mal drüber nachgedacht, warum Lüften als Strategie gegen > die Virenübertragung per Aerosol empfohlen wird? Daran anknüpfend: vor einigen Wochen, die Gaststätten hatten gerade wieder öffnen dürfen, habe ich mir nach dem Wocheneinkauf im Außenbereich einer Gaststätte eine Gerstenkaltschale minden lassen. Etwa fünf Meter entfernt saßen zwei ältere Damen und genossen das schöne Wetter bei einer Zigarette. Die Damen saßen in Luv, also zog der Rauch zu mir herüber (seit ich selbst nicht mehr rauche, wird mir immer wieder vorgeführt, wie übel ich früher den Leuten auf die (Geruchs)Nerven gegangen sein muss). Nach meinem bisherigen Verständnis müsste ein allfälliges virenhaltige ausgeatmete Aerosol den gleichen Weg genommen haben. Da ich den Qualm riechen konnte, müsste ich also auch sonst Exspirat eingeatmet haben. Oder kannst Du mir Hoffnung machen, dass der Rauch direkt vom Glutherd der Zigaretten stammte?
Percy N. schrieb: > Nach meinem bisherigen Verständnis müsste ein > allfälliges virenhaltige ausgeatmete Aerosol den gleichen Weg genommen > haben. Wenn Du das billige Discounterparfum von gewissen Damen in 20m Entfernung noch riechen kannst, nehmen die Aerosole den selben weg. Und sach mir keiner, dass die im Wind vorher zu Boden fallen.
Percy N. schrieb: > Oder kannst Du mir Hoffnung machen, dass der Rauch direkt vom Glutherd > der Zigaretten stammte? Gegenfrage: kannst du dir vorstellen, dass die Virenlast in der ausgeatmeten Luft auch nur annähernd so hoch ist, wie die Konzentration der Rauchpartikel bei einem Raucher? Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein bestimmtes Viruspartikel schafft, eine Zelle zu kapern, ist sehr gering. Dass das passiert, muss es schon ziemlich geballt kommen und die Verdünnung durch den Wind ist dem sicher abträglich. Dazu kommt noch, dass die Viruspartikel bei Badewetter und Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit zerstört werden. Dass unter freiem Himmel ein derartiges Affentheater veranstaltet wird, liegt ganz einfach daran, dass es dort halbwegs effizient zu exekutieren ist. Aber den Leuten Angst zu machen, reicht es allemal…
● J-A V. schrieb: > Und sach mir keiner, dass die im Wind vorher zu Boden fallen. Müssen sie auch nicht. Es reicht Denaturierung durch trockene Luft und UV-Licht. Im Übrigen: wenn das alles so furchtbar gefährlich wäre, dann müsste schon längst die Herdenimmunität erreicht sein.
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Uhu U. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Und sach mir keiner, dass die im Wind vorher zu Boden fallen. > > Müssen sie auch nicht. Es reicht Denaturierung durch trockene Luft und > UV-Licht. > > Im Übrigen: wenn das alles so furchtbar gefährlich wäre, dann müsste > schon längst die Herdenimmunität erreicht sein. und was ist nachts?
> Dass unter freiem Himmel ein derartiges Affentheater veranstaltet wird, > liegt ganz einfach daran, dass es dort halbwegs effizient zu exekutieren > ist. Aber den Leuten Angst zu machen, reicht es allemal… Das ist doch strategisch begründet: in der Freizeit ist "man" zugänglicher für Themen ausserhalb des eigenen Interessefokus. Auf dem Arbeitsweg hat man anderes im Kopp, genauso wie beim Alltagseinkauf und beim Feierabendbier usw. Ausserdem sei den Ausführenden Dienstamtspersonen doch auch mal Arbeit in einer angenehmen Umgebung gegönnt, nicht nur in Slums und miefigen Dienststuben. Apropos: in der Schweiz kennt man die "Militärbadehose" - wie sieht die Deutsche Polizeidienstbadehose denn aus? ...und die der Polizistinnen?
● J-A V. schrieb: > und was ist nachts? Warst du schon mal nachts an einem Badesee oder am Strand? Ich mache das sehr häufig und die Anzahl der Badegäste pro m² Liegewiese liegt meistens weit unter 0,001. Es gibt natürlich Häufungspunkte, aber wenn es die nicht draußen gibt, dann ziehen sich die Leute eben in ein nicht öffentlich bebüttelbares Areal zurück und machen dort, was sie wollen – notfalls auch ohne natürliche Luftzirkulation. Das Jungvolk weiß übrigens schon lange, dass die Büttel bei Nacht meistens schlafen und feierte während des Lockdowns vorzugsweise ab 1:00 Uhr Nachts irgendwo draußen…
Uhu U. schrieb: > Gegenfrage: kannst du dir vorstellen, dass die Virenlast in der > ausgeatmeten Luft auch nur annähernd so hoch ist, wie die Konzentration > der Rauchpartikel bei einem Raucher? Die Damen saßen etwa eine Stunde dort und haben etwa fünf Minuten geraucht. Ich habe die ganze Zeit deren (exspirierten) Qualm abbekommen. Ich gehe davon aus, dass ich die ganze Zeit über deren Exspirat mit inhaliert habe. Da könnte sich eine allfällige Virenlast akkumulieren. Nun ja, die Inkubationszeit ist vorbei und ich lebe noch... Aber nachdenklich stimmt das schon: bei Rauchern merkt man es sonst eher nicht ( wieso reicht foetor nicht so weit?).
Percy N. schrieb: > Die Damen saßen in Luv, also zog der Rauch > zu mir herüber Percy N. schrieb: > Da ich den Qualm riechen konnte, müsste ich also auch sonst > Exspirat eingeatmet haben. Kannst dich ja freiwillig in Quarantäne begeben!
Corona wird durch Alkohol übertragen! Senatorin erwägt Alkoholverbot für Berliner Kneipen https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/berlin-corona-verstoesse-senatorin-erwaegt-alkohol-verkaufsverbot-fuer-kneipen-a-1c799edc-cbc6-4fc9-bef6-6aa841b93766 Denen ist wirklich gar nichts zu absurd… Hauptsache, das Vergnügen leidet.
Uhu U. schrieb: > Denen ist wirklich gar nichts zu absurd… Hauptsache, das Vergnügen > leidet. Und alle klatschen Beifall (siehe Kommentare). Glaubt wirklich noch jemand, es geht um einen Coronavirus?
Uhu U. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> und was ist nachts? > > Warst du schon mal nachts an einem Badesee oder am Strand? hast Du wirklich SO wenig Lebenserfahrung?
Percy N. schrieb: > Nun ja, die Inkubationszeit ist vorbei und ich lebe noch... Dann war das wohl ein Fehler vom Amt ;-)
Uhu U. schrieb: > PS.: Hast du schon mal drüber nachgedacht, warum Lüften als Strategie > gegen die Virenübertragung per Aerosol empfohlen wird? Das Ziel dabei ist der Abtransport des Aerosols ins Freie. Dabei wird aber davon ausgegangen, dass nicht direkt vor dem geöffneten Fenster jemand steht, der nur darauf wartet, das Aerosol einzuatmen. > Außerdem: Ein Viruspartikel recht nicht zu einer Infektion und 10 oder > 100 auch nicht… Sondern? > Der Wind verwirbelt die ausgeatmete Luft und verdünnt sie in kürzester > Zeit. Um welchen Faktor? In welcher Zeit? Uhu U. schrieb: > Dazu kommt noch, dass die Viruspartikel bei Badewetter und > Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit zerstört werden. Mach dir bewusst dass schon bei einem leichten Lüften 5m/s die Viren den üblichen Sicherheitsabstand von 1,5m schon in 0,3s überwunden haben. Zerstört die natürliche UV-Strahlung die Viren tatsächlich in dieser kurzen Zeitspanne? Mensch Uhu, mach mal Nägel mit Köpfen, argumentiere mit Zahlen und Fakten, anstatt hier nur herumzulamentieren :)
Yalu X. schrieb: > Sondern? Der Fachbegriff ist minimale Infektionsdosis. Die ist bei den extrem hoch ansteckenden Rota- und Noroviren zwischen 10 und 100. SarsCov-2 ist sehr viel weniger ansteckend. > Mensch Uhu, mach mal Nägel mit Köpfen, argumentiere mit Zahlen und > Fakten, anstatt hier nur herumzulamentieren :) Du fährst Gefälligkeitsgutachten auf, die auf Modellen aus irgend welchen willkürlich Annahmen beruhen – sollen das Fakten sein? Wäre das SarsCov-2 tatsächlich so extrem ansteckend, wie von der offiziellen Propaganda suggeriert, hätte in der "Pandemiezeit" ein Stadtbummel ausgereicht, sich den Mist zu holen – das war aber nicht der Fall. Ich hatte mir Ende Februar – als gerade die Ischlg-Geschichte durch die Presse ging – in einem Vortrag in gesteckt vollem großen Hörsaal den Dreck eingefangen, vermutlich von zwei Studentinnen, die neben mir saßen. (Im weiteren Umkreis waren sonst nur ältere Semester anwesend.) Dass davon eine größere Epidemie ausgegangen wäre, ist mir nicht zu Ohren gekommen. Für eine Ansteckung im Nahbereich ohne Luftaustausch haben die 1,5 Stunden Exposition gerade so ausgereicht. Der Mist war zwar anstrengend, aber nach 4 Tagen war das Gröbste vorbei – ohne irgend welche Medikamente und dabei habe ich schon mindestens 2 Risikofaktoren. Wer nicht sowieso schon auf dem letzten Loch pfeift, hat alle Chancen, sowas unbeschadet zu überstehen. Ist die Angstmache ist wirklich mächtiger, als kühler Verstand?
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Uhu U. schrieb: > Der Mist war zwar anstrengend, aber nach 4 Tagen war das Gröbste vorbei > – ohne irgend welche Medikamente und dabei habe ich schon mindestens 2 > Risikofaktoren. Wer nicht sowieso schon auf dem letzten Loch pfeift, hat > alle Chancen, sowas unbeschadet zu überstehen Das, was Du darüber berichtet hast, deckt sich nicht vollinhaltlich mit meinem Verständnis von "unbeschadet". Deine sportlichen Aktivitäten mögen das ihrige zu dem verhältnismäßig glimpflichen Verlauf, der Dich immerhin zumindest zeitlich begrenzt aus dem Verkehr gezogen hat, beigetragen haben. Andere hätten das wohl nicht so "locker" weggesteckt.
Percy N. schrieb: > Das, was Du darüber berichtet hast, deckt sich nicht vollinhaltlich mit > meinem Verständnis von "unbeschadet". "Unbeschadet" heißt "ohne längerfristige oder gar bleibende Schäden". Eine stinknormale (bakterielle) Bronchitis hat auch 3-4 Wochen verminderte Leistungsfähigkeit zur Folge. Die Störung des Geruchsinnes – das war der einzige Unterschied zu einer Bronchitis – hat zwar bis in den Mai gedauert, sie ging dann aber auch vollständig wieder weg.
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Uhu U. schrieb: > Die Störung des Geruchsinnes – das war der einzige Unterschied zu einer > Bronchitis – hat zwar bis in den Mai gedauert, sie ging dann aber auch > vollständig wieder weg. Wenn Du sicher bist ... Altersbedingte sensorische Einbußen werden häufig von Betroffenen nicht in vollem Umfang wahrgenommen. Bei diesen und auch posttraumatischen steuert mitunter das Gehirn gegen. Trotzdem sind sie da.
Uhu U. schrieb: > Corona wird durch Alkohol übertragen! In dem Artikel steht mitnichten, dass Corona durch Alkohol übertragen wird, sondern dass durch Alkohol die Disziplin Hygieenmaßnahmen umzusetzen abnimmt. Ich hoffe ich konnte zu einem besseren Textverständnis deinerseits dieses zugebenermassen anspruchsvollen Textes beigetragen zu haben.
Heim D. schrieb: > In dem Artikel steht mitnichten, dass Corona durch Alkohol übertragen > wird, sondern dass durch Alkohol die Disziplin Hygieenmaßnahmen > umzusetzen abnimmt. Das passiert aber auch beim Sex. Warum soll dann nur der Alkoholausschank verboten werden? Braucht die Nation mal wieder Kanonenfutter?
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Uhu U. schrieb: > Das passiert aber auch beim Sex. Man könnte, um dich nicht unnötig zu verwirren, auch Sex speziell wegen Corona in der Öffentlichkeit verbieten. Dieses dürfte allerdings durch die bestehende Gesetzelage bereits der Fall sein. Ist also nicht wirklich notwendig. Percy kann dir da sicher weiterhelfen.
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Corona V. schrieb: > Glaubt wirklich noch jemand, es geht um einen Coronavirus? Nein es geht hier einfach nur um Stunkmacherei. Uhu U. schrieb: > Dass davon eine größere Epidemie ausgegangen wäre, ist mir nicht zu > Ohren gekommen. Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Sie hat sich mittlerweile in ganz Deutschland ausgebreitet, vom Rest der Welt ganz zu schweigen. Wieviele direkte und indirekte Infektionen auf dein Konto gehen, kann man hinterher nicht mehr sicher feststellen, ist aber auch unerheblich. Uhu U. schrieb: > Ich hatte mir Ende Februar – als gerade die Ischlg-Geschichte durch die > Presse ging – in einem Vortrag in gesteckt vollem großen Hörsaal den > Dreck eingefangen Also kannst du zumindest die Existenz des Virus nicht leugnen, wie es viele von deinen Gesinnungsgenossen tun. Uhu U. schrieb: > Der Mist war zwar anstrengend, aber nach 4 Tagen war das Gröbste vorbei Ach so, und weil du noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen ist, meinst du jetzt, groß auf den Putz hauen zu müssen. Uhu U. schrieb: > Ist die Angstmache ist wirklich mächtiger, als kühler Verstand? Bei Begriffen wie "Absurdität", "Affentheater" und Aussagen wie > Weil sie generell Menschenansammlungen verbieten will, die nicht zu > ihrer Huldigung angetreten sind. > Lasst euch nicht für dumm verkaufen! > Hauptsache, das Vergnügen leidet. habe ich Zweifel daran, dass dein Verstand noch "kühl" ist. Damit hat sich auch die "Diskussion" (die sowieso keine ist) erledigt.
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