Guten Tag, ich möchte anfangen mich mit dem Raspberry pi zu beschäftigen, habe jedoch sehr wenig bis keine Erfahrung in Linux, Programmierung, IT-Systemen. Nach misslungenen versuchen den Raspberry mit NOOBS zu buchen wollte ich dazu übergehen, einfach den Imager runterzuladen. Jetzt mountet allerdings die SD-Karte nicht mehr und wenn ich probiere sie manuell zu mounten wird mir folgendes angezeigt: root@user-Aspire-A515-51G:~# mount /dev/mmcblk0 /media/user mount: /media/user: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der Superblock von /dev/mmcblk0 ist beschädigt, fehlende Kodierungsseite oder ein anderer Fehler. Ich hatte schon nach einer Anleitung 1. parted /dev/mmcblk0 mklabel msdos 2. parted /dev/mmcblk0 'mkpart primary fat32 1MiB -1MiB' 3. mkfs.vfat -F 32 /dev/mmsblk0p1 ausgeführt und nach den misslungenen Boot Versuchen die SD mit: sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/mmcblk versucht die SD-Karte wieder frei zu machen. Mir ist klar, dass ich wahrscheinlich sehr viele Anfängerfehler gemacht habe, aber vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich die SD-Karte wieder mountfähig machen kann um dann unkompliziert mit dem Imager zu starten. Danke im Voraus für jede Hilfe :).
Formatiere die Karte mit einen PC Dann spiele das gewünschte Image mit einen Hilfs-Programm auf die SD-Karte und das wars. Nachbessern kannst du dann mit Putty.
was sagt denn der FileSystemCheck? fsck /dev/sdx oft wird der extended check aufgerufen. Das sagt einem jedenfalls, ob irgendein superblock beschädigt ist und versucht eine Reparatur.
Danke für die schnelle Antwort. root@user-Aspire-A515-51G:~# fsck /dev/mmcblk0 fsck von util-linux 2.31.1 e2fsck 1.44.1 (24-Mar-2018) ext2fs_open2: Ungültige magische Zahl im Superblock fsck.ext2: Superblock ungültig, Datensicherungs-Blöcke werden versucht ... fsck.ext2: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/mmcblk0 zu öffnen Der Superblock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2/ext3/ext4- Dateisystem. Wenn das Gerät gültig ist und ein ext2/ext3/ext4- Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann ist der Superblock beschädigt, und Sie könnten versuchen, e2fsck mit einem anderen Superblock zu starten: e2fsck -b 8193 <Gerät> oder e2fsck -b 32768 <Gerät>
Schlaumaier schrieb: > Formatiere die Karte mit einen PC > Dann spiele das gewünschte Image mit einen Hilfs-Programm auf die > SD-Karte und das wars. > > Nachbessern kannst du dann mit Putty. Ich habe die Karte ja im PC. Aber sie lässt sich ja im Moment nichtmal mounten. Wie würdest du die Karte in diesem Fall denn formatieren?
Ich würde die vorgeschlagenen Versuche probieren, ansonsten mit sudo fdisk /dev/sdx die SD-Karte anschauen und eventuell alle Partitionen löschen und eine neue anlegen.
Kian R. schrieb: > Ich habe die Karte ja im PC. Aber sie lässt sich ja im Moment nichtmal > mounten. Wie würdest du die Karte in diesem Fall denn formatieren? Mich würde interessieren ob sie in der Datenträgerverwaltung auftaucht. Wenn nicht wird es kritisch.
Aber ein Nebentip. Windows hat die komische Angewohnheit bei Laufwerke die als "Fehlerhaft" anerkannt wurden nicht zu refreshen. Was im Klartext heißt der USB-Port ist TOD bis zum Neustart. Kartenreader aller Art hängen an diesen Port. Also im Zweifelsfall einfach mal Windows neustarten. Ach ja. In der Datenträgerverwaltung erscheint ALLES was wie ein Datenträger aussieht. Im Dateimanager erscheinen nicht immer alle "unsauberen" Laufwerke / Datenträger.
root@user-Aspire-A515-51G:~# e2fsck -b 32768 /dev/mmcblk0 e2fsck 1.44.1 (24-Mar-2018) e2fsck: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/mmcblk0 zu öffnen Der Superblock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2/ext3/ext4- Dateisystem. Wenn das Gerät gültig ist und ein ext2/ext3/ext4- Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann ist der Superblock beschädigt, und Sie könnten versuchen, e2fsck mit einem anderen Superblock zu starten: e2fsck -b 8193 <Gerät> oder e2fsck -b 32768 <Gerät> root@user-Aspire-A515-51G:~# Wenn ich es richtig eingegeben habe (also e2fsck -b xxxxx /dev/mmcblk0) dann hat es bei beiden Zahlen diesen output gegeben. Ich habe ja aber ursprünglich, in den oben beschriebenen Schritten, auch ein FAT32 Dateisystem angelegt oder hat das nichts damit zu tun, dass gesagt wird der Superblock beschreibt kein gültiges ext2/ext3/ext4-Dateisystem? Nach fdisk /dev/mmcblk0 kommt Willkommen bei fdisk (util-linux 2.31.1). Änderungen werden vorerst nur im Speicher vorgenommen, bis Sie sich entscheiden, sie zu schreiben. Seien Sie vorsichtig, bevor Sie den Schreibbefehl anwenden. Gerät enthält keine erkennbare Partitionstabelle. Eine neue DOS-Festplattenbezeichnung 0x79d6861a wurde erstellt. Befehl (m für Hilfe): Wie genau sollte ich dort jetzt eine neue Partition erstellen? Ich weiß ich Frage viel aber ich bin auch wirklich absoluter Neuling. Danke für die Hilfe :)
Kian R. schrieb: > Wie genau sollte ich dort jetzt eine neue Partition erstellen? Wenn die Karte in der Datenträgerverwaltung in Windows auftaucht, sie Anklicken, dann unten sie RECHTS anklicken und Partion erstellen.
Schlaumaier schrieb: > Kian R. schrieb: >> Ich habe die Karte ja im PC. Aber sie lässt sich ja im Moment nichtmal >> mounten. Wie würdest du die Karte in diesem Fall denn formatieren? > > Mich würde interessieren ob sie in der Datenträgerverwaltung auftaucht. > > Wenn nicht wird es kritisch. Ich verwende Linux. Mit Datenträgerverwaltung meinst du fdisk oder lsblk? Oder beziehst du dich nur auf Windows?
https://wiki.ubuntuusers.de/fdisk/#fdisk "n" Neuanlage einer MBR-Partition da wird noch gefragt ob primäre oder erweiterte, die erste (von 4) primäre ist ok. Den gesamten Platz dafür reservieren. "t" Änderung des Dateisystemtyps (ID) einer Partition damit Windows auch etwas damit anfangen kann: Typ 0C, eine VFAT-Partition. "p" Anzeige der Informationen zu MBR-Partitionen eines Datenträgers zur Kontrolle "w" Abspeichern aller Änderungen in die MBR-Partitionstabelle eines Datenträgers (und beenden). Dann kann man die Karte noch formatieren, ein "0C" wird auch von Windows erkannt und formatiert. Unter Linux: make filesystem "mkfs" und der Typ, z.B. ".vfat"
:
Bearbeitet durch User
Kian R. schrieb: > Mit Datenträgerverwaltung meinst du fdisk oder lsblk? Oder beziehst du > dich nur auf Windows? Naja Linux-PC sind selten :) Ich beziehe mich logoweis auf Windows. Sorry.
Kian R. schrieb: > root@user-Aspire-A515-51G:~# e2fsck -b 32768 /dev/mmcblk0 > e2fsck 1.44.1 (24-Mar-2018) > e2fsck: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/mmcblk0 > zu öffnen Normal: die Images haben Partitionen. Du möchtest also mmcblk0p1 und mmcblk0p2 mounten. Wenn es noch bei dem Status des Schritts mit dem Überschreiben oben ist: dann hat’s natürlich keine Partitionen. Wenn du’s für den Pi nutzen willst, kannst du dein Image aber ohne weitere Vorbereitung draufschreiben – das bringt alles mit.
:
Bearbeitet durch User
Nicht mounten sondern checken. Mit mmc hatte ich noch nichts zu tun, die Partitionsbezeichnung durch p0, p1... kannte ich nicht. fsck, e2fsck und mkfs bezieht sich immer auf eine Partition. fdisk dagegen auf die gesamte SD-Karte mit allen Partitionen. "The mmc sub-system in the Linux kernel registers device nodes of the format mmcblkXpY. Each mmc device registered within the Linux kernel receives it own mmc device number X. Each partition on a particular device receives it own number Y" https://stackoverflow.com/questions/12366515/difference-between-reading-from-dev-block-mmcblk0-and-dev-block-mmcblk0p1
:
Bearbeitet durch User
Aber egal welches System du nutzt. Du solltest ein Hilfs-Prg. nutzen um die Images auf die SD-Karte zu schreiben. Der Grund ist, das die Partition möglicherweise aufgeblasen werden muss. Bedeutet. Das image ist für ein 4 GB-Karte gemacht. Hast du ein 16 GB so muss die letzte Partition aufgeblasen werden. Davon abgesehen besteht meines Wissens nach, die 2 Partition aus unterschiedlichen Dateisystemen. Die 1. Partition ist soweit ich weiß FAT-32. Jedenfalls kann mein Windows-Pc die problemlos bearbeiten. Die 2 mit den Linux findet der aber nicht. https://www.raspberrypi.org/documentation/installation/installing-images/linux.md Gerade mal gefunden. Die verweisen da auf " Raspberry Pi Imager " als Hilfs-Prg.
Erst muss mal die Karte wieder repariert sein, damit irgendetwas darauf zugreifen kann. Der Imager, z.B. "dd" schreibt sowieso alles neu. Die normale Bezeichnung unter Linux ist einfacher, sdb ist die gesamte Karte und sdb1 die erste Partition darauf. Für mmc ist das etwas undurchsichtiger. Das nachträgliche Aufblasen mache ich mit gparted, das ist in vielen Linux-Distributionen schon vorinstalliert.
:
Bearbeitet durch User
So wie ich das bis jetzt mitbekommen habe, ist mmcblk0 einfach die SD-Karte und mmcblk0p1 eine Partition, die aber im Moment nicht drauf ist. Christoph db1uq K. schrieb: > "n" Neuanlage einer MBR-Partition > da wird noch gefragt ob primäre oder erweiterte, die erste (von 4) > primäre ist ok. Den gesamten Platz dafür reservieren. > > "t" Änderung des Dateisystemtyps (ID) einer Partition > damit Windows auch etwas damit anfangen kann: Typ 0C, eine > VFAT-Partition. > > "p" Anzeige der Informationen zu MBR-Partitionen eines Datenträgers > zur Kontrolle > > "w" Abspeichern aller Änderungen in die MBR-Partitionstabelle eines > Datenträgers (und beenden). > > Dann kann man die Karte noch formatieren, ein "0C" wird auch von Windows > erkannt und formatiert. Unter Linux: make filesystem "mkfs" und der Typ, > z.B. ".vfat" die Schritte soll ich so ausführen? Ab t kommt bei mir folgendes: Befehl (m für Hilfe): t Partition 1 ausgewählt Hexadezimalcode (geben Sie L ein, um alle Codes aufzulisten): L 0 Leer 24 NEC DOS 81 Minix / altes L bf Solaris 1 FAT12 27 Verst. NTFS Win 82 Linux Swap / So c1 DRDOS/sec (FAT- 2 XENIX root 39 Plan 9 83 Linux c4 DRDOS/sec (FAT- 3 XENIX usr 3c PartitionMagic 84 versteckte OS/2 c6 DRDOS/sec (FAT- 4 FAT16 <32M 40 Venix 80286 85 Linux erweitert c7 Syrinx 5 Erweiterte 41 PPC PReP Boot 86 NTFS Datenträge da Keine Dateisyst 6 FAT16 42 SFS 87 NTFS Datenträge db CP/M / CTOS / . 7 HPFS/NTFS/exFAT 4d QNX4.x 88 Linux Klartext de Dell Dienstprog 8 AIX 4e QNX4.x 2. Teil 8e Linux LVM df BootIt 9 AIX bootfähig 4f QNX4.x 3. Teil 93 Amoeba e1 DOS-Zugriff a OS/2-Bootmanage 50 OnTrack DM 94 Amoeba BBT e3 DOS R/O b W95 FAT32 51 OnTrack DM6 Aux 9f BSD/OS e4 SpeedStor c W95 FAT32 (LBA) 52 CP/M a0 IBM Thinkpad Ru ea Rufus-Ausrichtu e W95 FAT16 (LBA) 53 OnTrack DM6 Aux a5 FreeBSD eb BeOS Dateisyste f W95 Erw. (LBA) 54 OnTrackDM6 a6 OpenBSD ee GPT 10 OPUS 55 EZ-Drive a7 NeXTSTEP ef EFI (FAT-12/16/ 11 Verst. FAT12 56 Golden Bow a8 Darwin UFS f0 Linux/PA-RISC B 12 Compaq Diagnost 5c Priam Edisk a9 NetBSD f1 SpeedStor 14 Verst. FAT16 <3 61 SpeedStor ab Darwin Boot f4 SpeedStor 16 Verst. FAT16 63 GNU HURD oder S af HFS / HFS+ f2 DOS sekundär 17 Verst. HPFS/NTF 64 Novell Netware b7 BSDi Dateisyste fb VMware VMFS 18 AST SmartSleep 65 Novell Netware b8 BSDI Swap fc VMware VMKCORE 1b Verst. W95 FAT3 70 DiskSecure Mult bb Boot-Assistent fd Linux RAID-Auto 1c Verst. W95 FAT3 75 PC/IX bc Acronis FAT32 L fe LANstep 1e Verst. W95 FAT1 80 Altes Minix be Solaris Boot ff BBT Welches Dateisystem davon soll ich genau auswählen?
Kian R. schrieb: > Welches Dateisystem davon soll ich genau auswählen? Was willst du denn damit machen? Abgesehen davon ist das der Partitionstyp, das Dateisystem kommt beim sogenannten Formatieren drauf. Willst du anschließend dein Image für den Pi drauftun, brauchst du, wie ich bereits schrieb, weder Partitionen, noch Dateisysteme auf der Karte – das ist alles im Image drin.
Jack V. schrieb: > Kian R. schrieb: >> Welches Dateisystem davon soll ich genau auswählen? > > Was willst du denn damit machen? Abgesehen davon ist das der > Partitionstyp, das Dateisystem kommt beim sogenannten Formatieren drauf. > > Willst du anschließend dein Image für den Pi drauftun, brauchst du, wie > ich bereits schrieb, weder Partitionen, noch Dateisysteme auf der Karte > – das ist alles im Image drin. Ja genau das will ich machen. Aber momentan funktioniert die SD-Karte ja nichtmal. Dann wird der Imager sie wohl auch nicht finden, bevor ich sie nicht repariert habe, oder?
Dem „Imager“ (aufpassen, dass du nicht aus Versehen sowas wie unetbootin nimmst – das geht schief. Du brauchst ein Programm, welches das Image bitgenau schreibt) ist die Struktur auf deiner Karte egal – er überschreibt die sowieso.
:
Bearbeitet durch User
Jack V. schrieb: > Dem „Imager“ (aufpassen, dass du nicht aus Versehen sowas wie unetbootin > nimmst – das geht schief. Du brauchst ein Programm, welches das Image > bitgenau schreibt) ist die Struktur auf deiner Karte egal – er > überschreibt die sowieso. Aber er muss sie doch erstmal erkennen um darauf schreiben zu können oder nicht? Hab des Raspi Imager jetzt installiert und erkenne die SD immernoch nicht.
Kian R. schrieb: > Aber er muss sie doch erstmal erkennen um darauf schreiben zu können > oder nicht? Nein. Deinem Eingangsbeitrag nach hast du Zugriff auf ’ne Shell. Steck die Karte rein, gucke, dass mmcblk0 im Log auftaucht, gib anschließend ›pv /Pfad/zu/deinem/Image.img > /dev/mmcblk0‹ ein, warte, bis es fertig ist und gut. ›pv‹ habe ich hier gewählt, weil es einen hübschen Fortschrittsbalken malt. Prinzipiell ginge es auch mit ›cat‹, ›cp‹, ›dd‹ oder was auch immer.
:
Bearbeitet durch User
Zum formatieren/löschen sollte man nur den SD Memory Card Formatter verwenden. https://www.sdcard.org/downloads/formatter/ Auch mal einen anderen SD-Kartenleser bzw. evtl. Micro SD-Adapter probieren. Um was für eine SD-Karte handelt es sich? unterstützt dein Kartenleser auch den Standard der SD-Karte, falls diese größer als 2GB ist? Ab 4GB muß der Kartenleser SDHC und ab 64GB SDXC unterstützen.
Gerald B. schrieb: > Zum formatieren/löschen sollte man nur den SD Memory Card Formatter > verwenden. Bitte erzählt doch nicht sowas :(
Also du hattest recht Jack. Der Imager erkennt die SD von alleine und strukturiert sie, wie er es braucht. Der Raspi bootet immernoch nicht und auch nicht mit einer neuen SD und Imager, aber das ist ja eine andere Geschichte. Die Ich hab zwar nicht direkt herausgefunden, wie die SD mit beschädigtem Superblock manuell repariert wird, aber das hat der Imager ja getan und die SD ist wieder einsatzfähig. Danke an alle die sich hier beteiligt und geholfen haben :)
Kian R. schrieb: > Ich hab zwar nicht direkt herausgefunden, wie die > SD mit beschädigtem Superblock manuell repariert wird, aber das hat der > Imager ja getan und die SD ist wieder einsatzfähig. Das ist einfach: die Superblocks eines Dateisystems sind im Image enthalten, das dein „Imager”, den man auf keinen Fall braucht, auf die SD-Karte schreibt. „Manuell reparieren“ hätte man es können, indem man ein Dateisystem auf die Karte gebracht, sie also formatiert, hätte – idealerweise, nachdem man eine oder mehrere Partitionen angelegt hat. Notwendig ist Letzteres allerdings auch nicht – wobei ich nicht weiß, ob und wie Windows mit dem „Superfloppy“-Format klarkommt. Das „Reparieren“ wäre allerdings hier absolut sinnfrei gewesen, da ja, wie bereits erwähnt, alles wieder direkt mit dem Image überschrieben wird.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.