Hallo zusammen, ich bin heute ein Stück vorwärts gekommen mit meiner Motorsteuerung. Momentan bin ich noch mit einem ATMega328P am schaffen. Ich habe von den C Programmen, die ich so uploade mir mal die OPcodes angeschaut. Dazu habe ich mir die Specs von der CPU angeschaut. (Die Specs unter http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/Atmel-7810-Automotive-Microcontrollers-ATmega328P_Datasheet.pdf sind wirklich sehr professionell und der Chip sieht sehr brauchbar aus.) Aktuell möglich: - Chip programmieren (in C) + in Maschinencode anschauen - Output loggen - I/O Digital PWM Analog - Dran gehabt: Potentiometer, Photodiode, Temperaturmesser, Abstrandsmesser, LED, Widerstand, Schalter, Diode, Lautsprecher etc. - Servos + normaler Motor. == Jetzt will ich natürlich den Motor mit einer zusätzlichen Spannungsquelle steuern. Daher denke ich, dass ich hier einen Transistor mit PWM anzusteuern habe, der den Strom zum Motor freischaltet. Ich will die Schaltung erst einmal nur für eine Drehrichtung aufbauen. Ich verstehe dass ich eine Diode dem Motor vor bzw. nachschalten muss, damit beim ausstellen des Motors oder bei Leistungsreduzierung, die Energie des zusammenbrechenden Magnetfeldes des Rotors (zur Zeit nur Brushmotoren) nicht Richtung Spannungsquelle induziere. Da mir PWM nicht wirklich gefällt, überlege ich entweder einen programmierbaren Widerstand(?) zu verwenden und ihn über z.B. 4 Digitalleitungen einzustellen oder eine eigene Logik zu verwenden auf Basis von Transistoren und Spannungs/Stromteiler. Falls ich doch noch einen IC für variablen Widerstand habe, kann ich mehrere nehmen und mit Aktivierungsleitungen (Zusatzbits) hintereinander schalten und so die Leistung gefühlt stufenlos regeln. Ansonsten müsste ich mal schauen, hab hier einige kleinere Mikrochips, da wird einer dabei sein, der mir ein Register zur Verfügung stellt... . Da ich von der Softwareecke bin, habe ich ehrlich keine Lust, ein Modell für die Leistung in Software zu programmieren. Ich würde gerne die (Strom-)Leistung am Motor messen und dann incremental die Zielleistung einstellen. Die Software dürfte schnell genug schalten (sicherlich mit um die 100kHz bis 1Mhz (ist nur ein 8bit)), so dass es für den Beobachter nicht merklich ist. Ich stelle mir das Leistungsmodell kompliziert vor, da abgesehen vom Widerstand auch die aktuelle Motorleistung eine Rolle spielt. Hier hat man dann zwischen Leerlaufleistung und Blockierleistung alles drin. Zur Messung der Leistung fallen mir verschiedene Möglichkeiten ein. Neben ICs für Strom und Spannungsmessung und wahrscheinlich gibts einen der beides kann und damit die Leistung direkt liefert, fällt mir die Photodiode + Leuchtdiode ein. Je höher die Leuchtkraft je höher die Leistung im System. Mit intelligenter Schaltung kann ich eventuell auch die Messauflösung erhöhen, indem ich wieder Widerstände und eventuell Caps einbaue. Es kann sein, dass es auch ein Hoch/Tiefpassfilter für die Spannungs oder gar die Stromstärke sein kann. Da das hier alles Gleichstrom ist, müsste ich erstmal das Buch konsultieren, ob das möglich bzw. sinnvoll ist. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich verschiedene Teilstromkreise konstruiere und dann bit digitalleitungen + transistor diese Teilstromkreise freischalte und so unterschiedliche Stromflüsse bzw. Spannungen realisiere, die ich ebenso messen kann. Zusätzlich könnte ich auch ADCs verwenden, Mikro + Lautsprecher (im Unhöhrbaren bereich) etc. Aus meinem Physikverständis heraus, dürfte aber ein IC auf Halbleiterbasis am besten geeignet sein bzw. ein Bauteil mit Bimetallstreifen. Ich hab auch noch eine Optokupplung (-kuppler). Als Stromversorgung vom Leistungskreislauf hab ich erstmal 9V oder 4xAA die ich dranhängen kann (oder beliebige viele andere Batterien). Mann könnte noch einen Messkreislauf der über zwei Spulen gekoppelt ist und immer einen Messbaren Strom erzeugt, wenn die Leistung sich im Leistungskreislauf ändert. Hier stellt sich aber wieder die Frage, wie Messen. ICs für Spannungs oder Stromflussmessung habe ich wohl hier nicht. Bleibt wieder Leuchtdiode und Photodiode aber ich bin mir nicht sicher, wie genau ich das Messen kann und da ich relativ arbeiten müsste würde ich Messfehler aufaddieren (&aufsubtrahieren) und das wäre sicherlich nicht gut. Auch könnte ich das ganze über Bewegung (Vibration) koppeln mit dem selben Sampleproblem. Eine andere Lösung währe die Voltzahl auf 5 V zu begrenzen und den Analog Input vom Chip verwenden. Auch könnte ich bei einem IC für regelbaren Stromfluss (oder Spannung) zusammen mit Messung auch eine einfache intelligente Steuerung realisieren. dann sind wir aber wieder beim programmierbaren/regelbaren Widerstand. ... Unterm Strich, ich hab laut gedacht, einige der Ideen werden sicherlich nicht funktionieren bzw. zuviel Verlustleistung haben. -- Aber wie ich euch einschätze, gibt es noch viel einfachere oder effizientere Lösungen und alles, was ich da schreibe ist der typische Anfängerstuss. Daher, was würdet ihr tun/vorschlagen, um die aktuelle Leistung eines Motors zu kontrollieren bzw. zu messen. === Verständnisfragen: Wenn ich einen Motor habe der sich zum Beispiel im Uhrzeigersinn mit x Umdrehungen dreht und ich diesen abbremsen möchte, könnte ich ja zum beispiel die Polarität umkehren, so dass die Phasen statt mit der Rotation nun entgegen der Rotation arbeiten. Da ich später mit Brushless- arbeite, dürfte das ein anderes Verhalten als bei einem Brush-Motor sein oder? Wenn ich einen Motor umpole, dann ändert sich ja die Fliessrichtung des Stroms und somit wird ein Magnetfeld mit anderer Polung erzeugt, daher der Stromfluss arbeitet gegen die neue Fliessrichtung. Da die Umpolung auch eine Schaltzeit hat und der ganze Kram, dürfte doch unter Umständen wieder Probleme mit Überspannung und eventueller Belastung für die Batterie eine Rolle spielen? Heist das jetzt wieder Cap parallel dazu der die Überschüssige Spannung während des verzögerten Umschaltvorgangs der Stromrichtung aufnimmt bzw. dämpft (oder war das beim Wechselstrom?)? === Entschuldigt die Qualität des Beitrags, ist schon zuspät... . Dank + Gruss!
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Da gibt es nicht viel zu sammeln. Guckst Du hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/Motoransteuerung_mit_PWM Und wenn Du es nicht via PWM machen willst, weil Du glaubst es besser machen zu können als der Rest der Welt, dann solltest Du das erst einmal verstanden haben. Zum Einstieg habe ich sogar nochmal für Dich gegoogelt: https://www.heise.de/select/make/2016/6/1482398401198797
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Martin G. schrieb: > Ich habe von den > C Programmen, die ich so uploade mir mal die OPcodes angeschaut. 'downloade' Die OPcodes sagen mir mit meiner 40jährigen Programmiererfahrung so gut wie gar nix. Ich brauche schon den Sourcecode und die Hardwarebeschaltung, um da relevante Informationen über das !Verhalten! der angeschlossenen Komponenten zu erhalten. Bürsten-Motoren können recht einfach gesteuert oder geregelt werden. Das haben die Modellbauer und -sportler jahrzehntelang recht erfolgreich gemacht, und nicht nur sie. Von ein paar Watt bis mehrere Kilowatt, vor- und rückwärts, mit und ohne Bremse, mit oder ohne Sanftanlauf oder Überlastschutz, geregelt oder gesteuert, ... Rein linear oder mit PWM, unter Berücksichtigung des "Losbrechmomentes", drehmomentgeregelt, mit oder ohne Mikrocontroller, ... Da gibt es Bücher, Zeitschriften und auch Bauanleitungen im Internet. Nicht nur zu den Stellern und Reglern, auch zu den Motoren und deren Eigenheiten. Sollte hier nur als Beispiel dienen. Wenn Du das, was Du bisher an Beschreibungen und Erlärungen selbst gefunden und von Anderen erhalten hast, auch gelesen UND verstanden hast, bin ich gern bereit, Dir weitere Unterlagen zu Motorsteuerungen und -regelungen zu senden, falls noch Fragen offen sind. Viel Erfolg, Blackbird
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Martin G. schrieb: > Ich verstehe dass ich eine Diode dem Motor vor bzw. nachschalten muss, PWM--|>|--(M)-- ? > damit beim ausstellen des Motors oder bei Leistungsreduzierung, die > Energie des zusammenbrechenden Magnetfeldes des Rotors (zur Zeit nur > Brushmotoren) nicht Richtung Spannungsquelle induziere. BITTE ? Warum weigerst du dich dir auch nur EIN MAL anzusehen, wie man die Freilaufdiode richtig anbringt ? > Da mir PWM nicht wirklich gefällt Was für ein himmelschreiender Humbug, ein Motor ist kein Peltierelement oder LED, der Motor glättet mit seiner Spuleninduktivität den Strom fast (je nach PWM Frequenz) perfekt, damit das Drehmoment und damit bleibt die wirksame Spulenspannung im Motor, die die Drehzahl bestimmt, auch konstant. Über die restlichen abstrusen Schlussfolgerungen verlieren wir kein Wort.
Martin G. schrieb: > Ich verstehe dass ich eine Diode dem Motor vor bzw. nachschalten muss, > damit beim ausstellen des Motors oder bei Leistungsreduzierung, die > Energie des zusammenbrechenden Magnetfeldes des Rotors (zur Zeit nur > Brushmotoren) nicht Richtung Spannungsquelle induziere. Scheinbar verstehst du das nicht.
MaWin schrieb: >... > Was für ein himmelschreiender Humbug, ein Motor ist kein Peltierelement > oder LED, der Motor glättet mit seiner Spuleninduktivität den Strom fast > (je nach PWM Frequenz) perfekt, damit das Drehmoment und damit bleibt > die wirksame Spulenspannung im Motor, die die Drehzahl bestimmt, auch > konstant. Und ich dachte immer, den Hauptteil dieser "Glättung" übernimmt die Massenträgheit des Ankers... ;-) > Über die restlichen abstrusen Schlussfolgerungen verlieren wir > kein Wort. Zustimmumg! Old-Papa
Seid nicht so streng zu ihm. Aus seiner (BWL-?) Sicht sind das alles "Blackboxes", die nur richtig kombiniert werden müssen. Das können aber die Fachleute nicht richtig, weil sie nicht den großen, ganzen Überblick haben und ihre Nase nur zu tief in die Details stecken. Das möchte er jetzt ändern (und vielleicht noch Geld damit verdienen). Solche ähnlichen Ansinnen und Gedanken hatte wohl jeder mal von uns, als wir die faszinierende Welt der Technik entdeckten. Naja, die Wirklichkeit hat uns dann eingeholt. Manche überholt sie auch ;) Warten wir also auf seine Ergebnisse und Erkenntnisse, ok? Blackbird
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Lothar J. schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ich habe von den >> C Programmen, die ich so uploade mir mal die OPcodes angeschaut. > > 'downloade' Source wird selbst geschrieben und das Überspielen auf den Micro heißt laut IDE 'upload'. Downloaden wäre etwas komplett anderes. > Die OPcodes sagen mir mit meiner 40jährigen Programmiererfahrung so gut > wie gar nix. OPCodes ist eine andere Darstellungsform aber äquivalent zum Sourcecode. Ich habs nur geschrieben, um zu zeigen, dass ich das schon gemacht habe... (scheint notwendig zu sein). Auch sind Jahre jenseits der 3 bzw. 5 keine relevante Qualifikationsaussage. Ich war mit 25 beim Software schreiben kompetenter als heute. Einfach zuviel vergessen und in der Praxis zu oft zu Dummheiten gezwungen wurden und somit verdreht... . [..] > Wenn Du das, was Du bisher an Beschreibungen und Erlärungen selbst > gefunden und von Anderen erhalten hast, auch gelesen UND verstanden > hast, bin ich gern bereit, Dir weitere Unterlagen zu Motorsteuerungen > und -regelungen zu senden, falls noch Fragen offen sind. Ich habe hier einiges in dieser Richtung gefunden. Ist aber wie gesagt eine Lernerfahrung. Ich bin ein paar Wochen davor (aber schneller als ich dachte), die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht ich hinbekomme. Ich will einen sehr langsam rotierenden Motor bauen mit möglichst großen Drehmoment und dann schauen ob ich mit Berechnung oder mit Evolution eine Motorsteuerung finde, mit möglichst großer Effizienz. Ist halt das Ziel was ich habe. Das ich jetzt rein technisch in der Lage bin, ein Motormodul zu nehmen und 6 Motoren (oder drei oder zwei) und das ganze über Lagesensoren zum schweben zu bringen, ist mir klar und das macht es langweilig, soetwas zu tun. PWM mag ich momentan fürs lernen nicht, weil das fürs lernen zu einfach ist. Funktioniert halt. Ich möchte daher den Stromfluss selbst reaktiv steuern, da ich besonders im Zusammenhang mit dem Oszi mehr praktisches lerne. Stromflüsse bei den realen Spannungsquellen wie Batterie unter unterschiedlicher Last zu regeln, ist seit 20 Jahren eines der großen Fragezeichen, die ich jetzt endlich für mich praktisch beantworten möchte. > Viel Erfolg, Danke. Richtig spannend wird es in ein paar Tagen, dann bekomme ich nen 32bit-Cortex mit WLan, USB und Bluetooth und kann ein Echtzeitbetriebsystem nutzen mit 100MHz. Obenauf noch ein paar Module zur Leistung (Strom/Spannungs)steuerung und -Messung... . Dann dürften die ganze Sache nochmal komplexer werden. Obenauf noch eine Kamera und ein paar Räder und Propeller. Kann man sich vorstellen, was ich dann bauen werde... . ... Ich sag nur UBOOT! Wozu habe ich nen 3D-Drucker... .
Martin G. schrieb: > Ich bin ein paar Wochen davor (aber schneller als > ich dachte), die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden > und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen > Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht > ich hinbekomme. Au weia. Martin G. schrieb: > Stromflüsse bei den realen Spannungsquellen wie Batterie unter > unterschiedlicher Last zu regeln, ist seit 20 Jahren eines der großen > Fragezeichen, Öhm, für Dich vielleicht. Das weiß man seit min. 100 Jahren. Sorry, das wird so nichts.
Andreas B. schrieb: > Da gibt es nicht viel zu sammeln. Guckst Du hier: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Motoransteuerung_mit_PWM > > Und wenn Du es nicht via PWM machen willst, weil Du glaubst es besser > machen zu können als der Rest der Welt, dann solltest Du das erst einmal > verstanden haben. > > Zum Einstieg habe ich sogar nochmal für Dich gegoogelt: > https://www.heise.de/select/make/2016/6/1482398401198797 Ich glaube nicht es besser zu machen, sondern PWM ist langweilig, weil ich es schon gemacht habe und es einfach mal so funktioniert. Da hab ich wenig gelernt. Ich will mir jetzt intelligente Steuerungen anschauen und ein Motor der ja wie ein komplizierteres Potentiometer fungiert, wo ich in dem ich ihn blockiere oder in Freilauf setze, zwei und drei Motoren einbringe, kaum vorhersehbare Lasten erzeugen kann (inklusive negativer Lasten). Wenn ich soetwas kontrollieren kann bzw. zum Beispiel das Rauschen/Einschwingen dämpfe, habe ich mir sicher einen guten Gefallen getan. Nicht immer ist Effizienz das Ziel. Mehr als einen Pfeil im Köcher zu haben ist mir gerade wichtiger. Und das wird auch kein Produkt werden. Da fand ich es besser mit nem Echtzeitbetriebsystem nen Beeper zu nehmen und darüber dann MP3s abzuspielen. Werd ich auch bauen sobald ich alles dafür habe. Das ist so zeitkritisch, wenn man nicht buffert, dass ich vorallem mal die verschiedenen Dratlosverbindungen testen kann, die heute gebräuchlich sind.
Andreas B. schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ich bin ein paar Wochen davor (aber schneller als >> ich dachte), die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden >> und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen >> Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht >> ich hinbekomme. > Au weia. Nennt sich Forschung... . Mach ich nicht fürs Geld. > Martin G. schrieb: >> Stromflüsse bei den realen Spannungsquellen wie Batterie unter >> unterschiedlicher Last zu regeln, ist seit 20 Jahren eines der großen >> Fragezeichen, > > Öhm, für Dich vielleicht. Das weiß man seit min. 100 Jahren. Ich kanns durchrechnen, ich kanns Simulieren, jetzt will ich es bauen. Wo ist da das Problem? > > Sorry, das wird so nichts. Ich sehe hier nur Dienst an dir selbst. Was hat dich denn dazu getrieben, das jetzt zu schreiben.
Martin G. schrieb: > Nennt sich Forschung... . Mach ich nicht fürs Geld. Das hättest Du nachlesen können. Die Magnete haben jetzt den größten Teil ihrer Feldstärke verloren Martin G. schrieb: > Ich sehe hier nur Dienst an dir selbst. Was hat dich denn dazu > getrieben, das jetzt zu schreiben. Die Hoffnung, daß Dich Dich mal vorher in ein Thema einliest anstatt drauflos zu basteln. Du wirst staunen, aber mit PWM kann man Strom regeln und unbegrenzt komplizierte Steuerungen machen. Aber wem erzähle ich das. Mach Du nur. Aber über ein Bastelstadium wirst Du mit dieser Methode nicht hinwegkommen.
MaWin schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ich verstehe dass ich eine Diode dem Motor vor bzw. nachschalten muss, > > PWM--|>|--(M)-- ? > >> damit beim ausstellen des Motors oder bei Leistungsreduzierung, die >> Energie des zusammenbrechenden Magnetfeldes des Rotors (zur Zeit nur >> Brushmotoren) nicht Richtung Spannungsquelle induziere. > > BITTE ? Warum weigerst du dich dir auch nur EIN MAL anzusehen, wie man > die Freilaufdiode richtig anbringt ? Meinst ne flyback-Dode. Kannst du nutzen aber nur, wenn du nur eine Spannungsquelle hast. Wird auch unsinnig, wenn du deinen Motor in zwei Richtungen betreiben willst (was ich für meine Idee brauche). Richtig interessant wird es, wenn du das tust und du hast noch eine Schwungmasse am Rotor hast. Der wird ne weile weiter rotieren. Wenn du jetzt noch die Spannungsquelle verlierst (kann ja mal passieren) und der fröhlich Generator spielt, oder gar blockiert, dann bist du genau da, wo du nicht sein möchtest. Und von weigern kann keine Rede sein. Ich hab das hier in eine Stromrichtung schon gemacht. Ist auch mit das erste was dir diese Lernkits beibringen, die ich hier schon durchgearbeitet habe (bis auf LCD, das war mir zu popelig und hohle ich heute nach). >> Da mir PWM nicht wirklich gefällt > > Was für ein himmelschreiender Humbug, ein Motor ist kein Peltierelement > oder LED, der Motor glättet mit seiner Spuleninduktivität den Strom fast > (je nach PWM Frequenz) perfekt, damit das Drehmoment und damit bleibt > die wirksame Spulenspannung im Motor, die die Drehzahl bestimmt, auch > konstant. Über die restlichen abstrusen Schlussfolgerungen verlieren wir > kein Wort. PWM ist langweilig, keine Herausforderung, hat auf anhieb funktioniert. Mir gehts hier ums lernen. Und wenn ich was dummes sage, dann natürlich korrigiert mich. 'Abstruse Schlussfolgerungen' enthält aber keine Informationen, dich ich nutzen kann um zu lernen bzw. deine Einwände richtig nach Richtigkeit, Relevanz und Brauchbarkeit zu bewerten... .
Jim schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ich verstehe dass ich eine Diode dem Motor vor bzw. nachschalten muss, >> damit beim ausstellen des Motors oder bei Leistungsreduzierung, die >> Energie des zusammenbrechenden Magnetfeldes des Rotors (zur Zeit nur >> Brushmotoren) nicht Richtung Spannungsquelle induziere. > > Scheinbar verstehst du das nicht. Ich bitte um Erklärung.
Old P. schrieb: > MaWin schrieb: >>... >> Was für ein himmelschreiender Humbug, ein Motor ist kein Peltierelement >> oder LED, der Motor glättet mit seiner Spuleninduktivität den Strom fast >> (je nach PWM Frequenz) perfekt, damit das Drehmoment und damit bleibt >> die wirksame Spulenspannung im Motor, die die Drehzahl bestimmt, auch >> konstant. > > Und ich dachte immer, den Hauptteil dieser "Glättung" übernimmt die > Massenträgheit des Ankers... ;-) Nicht wenn der Motor blockiert wird. Dann hast du nur ne Spule mit Wechselwirkung zu nem Permi und da sich die Magnetfelder nicht relativ zueinander bewegen, bleibt was... genau. >> Über die restlichen abstrusen Schlussfolgerungen verlieren wir >> kein Wort. > > Zustimmumg! Kein relevanter Inhalt dieser Aussage findbar, muss wohl der Eigenliebe dienen. Ist dir aber gestattet. > > Old-Papa Alles klar...
Martin G. schrieb: > Ich habe von den > C Programmen, die ich so uploade mir mal die OPcodes angeschaut. Martin G. schrieb: > Source wird selbst geschrieben und das Überspielen auf den Micro heißt > laut IDE 'upload'. Die "C Programme", von denen Du die "OPcodes" (waren das nur Hex-Files?) angeschaut hast, die hast Du nicht selbst geschrieben - die hast Du per Download aus dem Internet geholt. Dass Du sie per Upload dann auf den Controller geladen ist ja schön, ändert aber an den "OPcodes" nichts. Schmücke Dich nicht mit "fremden Federn". OPcodes (oder besser: Hexcode) sind in der Regel Assemblerbefehle in ihrer hexadezimalen Darstellung. Sorry, wer noch nicht einmal die Grundbegriffe richtig verwendet und dann noch bei verschiedene Sachen die gleichen verwendet, hat keine Ahnung. Martin G. schrieb: > , die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden > und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen > Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht > ich hinbekomme. Martin G. schrieb: > Nennt sich Forschung... Gibt es Bücher, Zeitschriften und Internetquellen. Suche mal nach "LRK" und "Brushlessmotoren Selbstbau" (oder DIY). Die Magnete sind fast immer eingeklebt. Blackbird
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Lothar J. schrieb: > > Martin G. schrieb: >> , die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden >> und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen >> Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht >> ich hinbekomme. > > Martin G. schrieb: >> Nennt sich Forschung... Nö, nennt sich Schulhofgeprotze! Weil: Die Leute, die solche Motoren entwickeln und bauen verstehen was davon. > Gibt es Bücher, Zeitschriften und Internetquellen. Suche mal nach "LRK" > und "Brushlessmotoren Selbstbau" (oder DIY). Hat er wahrscheinlich schon gegoogelt. Nur soooo einfach am Küchentisch wird das nix ;-) > Die Magnete sind fast immer eingeklebt. Und außerdem gibt es die im Hunderterpack in allen Daseinsformen billig zu kaufen. Old-Papa
Könnt ihr mal eure kleinkarierten Kommentare sein lassen? Wenn ihr aufmerksam die Threads vom TO gelesen hättet, wüsstet ihr, dass das Projekt quasi kurz der Serienfertigung steht. Außerdem wird in Kürze eine Embedded / Etechnik Firma aufgemacht. Wer immer nur auf das althergebrachte setzt (PWM? langweilig. Flyback diode? Unmöglich für zwei Drehrichtungen. H-Brücke? Hört mir auf.), wird niemals in neue Größenordnungen vorstoßen.
Lothar J. schrieb: > Seid nicht so streng zu ihm. Wieso ich bitte darum. Ich lerne bei sowas immer. Entweder was ich falsch Denke (darf ruhig ne Menge sein, bin ja noch in der Ausbildung) und es macht es für mich einfacher, auch in Wirklichkeit mit Aussagen aus einem Spektrum an menschenmöglichen klar zu kommen. Ich habe schon lange begriffen, dass ein Grossteil der Menschen immer wieder die eigenen persönlichen Umstände in Ihre Antworten und Aussagen einweben müssen. Geht mir genauso. Also ist es auch verzeihlich. Wer zum Beispiel mal mit 'überzeugten' DBAs bei Banken und Versicherungen zu tun hatte, muss sicherlich schmunzeln... . Und wenn man das richtig nimmt sinds die besten Freunde. Geht mir jedenfalls so. Ist halt deren Abwehrhaltung, um sich von Zusatzarbeit fernzuhalten. > Aus seiner (BWL-?) Sicht sind das alles "Blackboxes", die nur richtig > kombiniert werden müssen. Bis auf das Leistungsmanagement stimmt das auch. Wenn dem nicht so ist, würde sich ja niemand die Spezifikationen der Komponenten, ICs und Module anschauen. Sind ja auch nur die Summe ihrer Bauteile. Gabs da nicht sogar die Ersetzungstheoreme die uns von der Differenzialmathe fernhalten? Benutze ich hier eigentlich fröhlich beim Durchrechnen. > Das können aber die Fachleute nicht richtig, > weil sie nicht den großen, ganzen Überblick haben und ihre Nase nur zu > tief in die Details stecken. Dienst am eigenen Selbst kann ich hier nur entdecken. Deine Zeilen haben leider keinen Informationsgehalt für mich. Aber du wirst den Nutzen sicherlich anders bewerten. > Das möchte er jetzt ändern (und vielleicht noch Geld damit verdienen). Ich hab mir hier schon einen Kartenleser und einen touch bestellt. Will mal schauen ob ich auf Linux das Kreditkartenterminal nachbauen und betreiben kann. Wenn ich das kann, kann ich damit Geldverdienen. Jupp. > > Solche ähnlichen Ansinnen und Gedanken hatte wohl jeder mal von uns, als > wir die faszinierende Welt der Technik entdeckten. > Naja, die Wirklichkeit hat uns dann eingeholt. Manche überholt sie auch > ;) Die im Arduinoforum nannten diese Einstellung, die Einstellung eines Puristen und warnten explizit davor. Elektronik sei einfacher als man denkt. Aber klar gibt es dinge, die man nicht von der Stange kaufen kann und man muss noch für das Leistungsmanagement nachrechnen und dann halt gut testen. Spätestens bei der Produktzertifizierung würden betriebsrelevante Fehler auftauchen. Aber du vergisst auch, dass es Arbeitsteilung gibt. Ich kann mir Weltweit Arbeitsleistung dazukaufen, die meine Schaltungen optimieren und zur Produktreife führen. Mit den Leuten kann man sich unterhalten. Ich habe Menschen in Taiwan, Philipinen, Russen, Inder und was auch immer wenigstes Geld gegeben (halt das was sie verlangten) und bin bis auf wenige Fälle gut damit gefahren. Und die sind teilweise geduldig und ruhig wie ein Budda. Schliesslich bezahle ich für die Leistung und die Leute sind in der Regel gute Geschäftsleute. Ich habe auch gelernt meinen Chef nicht anzuschreien... . Also ich sehe das Problem des 'mangelnden' etech. Wissens/Erfahrung nicht so problematisch. Sobald man einen Prototypen hat mit dem man die Software schreiben kann und demonstriert, dass hier etwas möglich ist, was zu einem Produkt führen kann und somit mehr Geld investiert werden sollte, ist alles gut. Ich habe auch schon einige Produkte früher aufgeschraubt und musste die Qualität der Arbeit für nen Job beurteilen (macht man eigentlich immer, wenn man dafür Software schreiben muss) und was ich da teilweise auch von Schweizer Firmen gesehen habe, war halt selbst für mich als leihe nicht das Beste. Aber dann kaufen sich die Firmen richtige Gutachten von expertigeren Experten als ich das wäre. Reinschauen bei den ersten Geräten der Vorserie machen wir eigentlich immer. Auch in den Fällen, wenn ich es nicht direkt selbst mache, wird derjenige der im Team etwas findet, es gerne Rumzeigen. War auch bei den Bankautomaten so, wo wir sahen, dass was ganz anderes verbaut war, als vertraglich zugesichert. > Warten wir also auf seine Ergebnisse und Erkenntnisse, ok? Ich werde euch auf dem laufenden halten, wenn ihr das möchtet. Aber ich bin jetzt in der Lage eine Kamera an nen Mikrochip zu hängen und nen optischen Bewegungsmelder zu erzeugen und dann mit ML allen möglichen Spass damit zu machen. Ist doch auch schon was. Nur leider halt ML-Rechenarbeit vom Computer, weil der Micro zu schwach ist. Also dafür dass ich das jetzt ein paar Wochen mache und mich am Anfang auf einzelne Bauteile konzentriert habe und alles was Gleichstrom ist nachgebaut und berechnet habe (leider jetzt erst mit Oszi und Simulationen hab ich jetzt auch noch nicht extrem gemacht), bin ich schon relativ weit gekommen. Ich sehe auch kein Problem, die Hoverboards ohne fremde Hilfe nachzubauen, wenn ich mir ansehe, dass die Leute die das im Internet mit Fotos dokumentieren auch nur was von der Stange kombinieren. Ich hätte aber zuviel Respekt von den Strömen die da fliessen. Da würd ich dann sobald die Batterie dran kommt mit Schutzhandschuen sitzen. Auch wüsste ich nicht was ich damit praktisches Anfangen kann.. Aber machen könnte ich es sicherlich. Es leben die Module, Transistoren und Digitaltechnik... .
Martin G. schrieb: > Ich werde euch auf dem laufenden halten, wenn ihr das möchtet. Ich bitte darum. Ich würde mir sogar unironisch gerne einen Videoblog mit deinen Monologen und Basteleien anschauen. Martin G. schrieb: > Ich sehe auch kein Problem, die Hoverboards ohne fremde Hilfe > nachzubauen [...] > Aber machen könnte ich es sicherlich. Martin G. schrieb: > Das ich jetzt rein technisch in der Lage bin, ein Motormodul zu nehmen > und 6 Motoren (oder drei oder zwei) und das ganze über Lagesensoren zum > schweben zu bringen, ist mir klar und das macht es langweilig Dass du das alles könntest, ist mir klar und dass das für dich trivial und langweilig ist, auch. Aber ein Konstrukt aus zwei Motoren, das sich durch Lagesensoren am schweben hält, wäre doch ein cooles Nachmittagsprojekt, was du mal mit deinem Sohn machen könntest?
Jim schrieb: > Könnt ihr mal eure kleinkarierten Kommentare sein lassen? Wenn ihr > aufmerksam die Threads vom TO gelesen hättet, wüsstet ihr, dass das > Projekt quasi kurz der Serienfertigung steht. Wenn du aufmerksam gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass > Außerdem wird in Kürze eine Embedded / Etechnik Firma aufgemacht. Was an Auftragsarbeit und über Zeit mehr Richtung embedded war undeutlich, was an Wissen kann man zukaufen war unrealistisch? Was an zur Forschung und zum Lernen war problematisch. Wie lange glaubst du denn, dass ein Informatiker braucht um im embedded Bereich Dinge für einen Firma zu erledigen, die einen dreifachen Geldwert erzeugen als die Kosten für die Person sind? Ich als Einzelperson bin mit 1800 am Tag preiswerter als jede Consultingbude. Ich hatte mal einen Job da hat die Bude für meine Arbeit über 3000 am Tag bekommen (Ich hab 1000 gehabt) und der Kunde hat nach 3 Monaten fleißig verlängert. Sowas fand ich sogar krank (nicht die Kosten sondern dass ich nur 1/3 vom Umsatz, der mit meiner Arbeit gemacht wird, bekomme). Bin ich aber auch nach 6Monaten weg, war langweiliger Versicherungskram. > Wer immer nur auf das althergebrachte setzt (PWM? langweilig. Flyback > diode? Unmöglich für zwei Drehrichtungen. H-Brücke? Hört mir auf.), wird > niemals in neue Größenordnungen vorstoßen. Siehste HBrücke ist ein Super Hinweis. Hab ich auch im Buch gefunden, war leider da noch nicht (bin grad in der Optoelektronik glaub ich). Vielleicht sollte ich einfach mal das Buch bis zu Ende lesen. Bau ich heute noch nach. (Ist wohl auch im Motorshield realisiert). Kann mich sogar daran erinnern, dass wir das auch kurz im Studium hatten. Ist halt schade, dass erst jetzt einer damit ankommt. Und warum der Dienst am eigenen Selbst? Werd ich nicht wirklich verstehen. Also vielen Dank für den Hinweis. Ist das was mir zumindest in dieser Beziehung noch gefehlt hat. Jetzt hat sich der Aufwand für den Thread schon fast gelohnt. Grüsse+Dank!
Martin G. schrieb: > Ich bin ein paar Wochen davor (aber schneller als > ich dachte), die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden > und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen > Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht > ich hinbekomme. Ich will einen sehr langsam rotierenden Motor bauen mit > möglichst großen Drehmoment und dann schauen ob ich mit Berechnung oder > mit Evolution eine Motorsteuerung finde, mit möglichst großer Effizienz. > Ist halt das Ziel was ich habe. Die beiden Sätze muss man sich mal so richtig tief reinziehen. Am besten in einem Sessel sitzend mit einem Glas guten Whisky oder Cognac in der Hand. SCNR
Old P. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> >> Martin G. schrieb: >>> , die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden >>> und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen >>> Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht >>> ich hinbekomme. >> >> Martin G. schrieb: >>> Nennt sich Forschung... > > Nö, nennt sich Schulhofgeprotze! Hast du nur nach Anleitung gelernt? 'Protzen' scheint hier leider notwendig zu sein, weil sonst Anfänger bla bla kommt. > Weil: Die Leute, die solche Motoren entwickeln und bauen verstehen was > davon. Selbermachen macht schlau! Außerdem will ich den Motor nicht verkaufen. >> Gibt es Bücher, Zeitschriften und Internetquellen. Suche mal nach "LRK" >> und "Brushlessmotoren Selbstbau" (oder DIY). > > Hat er wahrscheinlich schon gegoogelt. Nö kam bei 'High torque' zum Vorschein. Alle firmen die sowas anbieten und wenn ich schon alles in Software mache will ich auch keine Gearbox haben. Wobei die könnte ich auch mal Drucken. Ich schreibs mal auf. > Nur soooo einfach am Küchentisch > wird das nix ;-) Doch, hab nen 3D Drucker hier. Niemand schreibt dass ich die dann verkaufen möchte. Warum will ich denn langsam rotierende Motoren bauen? Weil das Plaste hier fantastisch bricht, wenn man die Fliehkräfte im Rotor mal durchrechnet. Aber dafür können wir es anfassen und damit experimentieren. >> Die Magnete sind fast immer eingeklebt. > > Und außerdem gibt es die im Hunderterpack in allen Daseinsformen billig > zu kaufen. Jupp. Auch gibt es Ringe mit unterschiedlichen Domänen... . Ich hab hier 100ert Flachmagnete (Rechteck sowie Kreis) mit 1g bis 2.5g Gewicht, die ich dafür gekauft habe und diese auch verwenden möchte. Der Rotor wird ca. 10cm Durchmesser haben und wenn der neue 3D-Drucker da ist, wird es wohl ehr Richtung 20cm gehen. Gibt nichts besseres als Makromotore zum Spass haben. Und ja Kugellager habe ich auch, wobei ich auch vorhabe -Triggerwarnung - mir welche zu drucken. Auch will ich zwei Rotoren physisch koppeln so dass ich Motoren gegeneinander arbeiten kann bzw. einen als Generator nutze um die Leistung des anderen zu messen. Aber jetzt wo ich drüber nachdenke... könnte wirklich ein Produkt werden. Mal schauen wie es sich anfühlt und welche Erkenntnisse ich dabei gewinne. > Old-Papa Ich
Martin G. schrieb: > Ist halt schade, dass erst jetzt einer damit ankommt. Ich glaube der Grund dafür, dass die Informationen hier nicht so eintrudeln wie du dir das vorstellst, liegt ein wenig in deiner Kommunikation. Schon in den ersten Posts hat dich jemand auf die Freilaufdiode hingewiesen, darauf hast du geantwortet als seist du der Erfindet der Freilaufdiode persönlich. Dann erzählst du, dass du im Prinzip ohne Probleme Hoverboards und Drohnen aufbauen kannst, bevor sich wenige Posts später herausstellt, dass du nicht weißt, was eine H-Brücke ist. Zur H-Brücke wärst du übrigens auch gekommen, wenn du dem Hinweis zur Freilaufdiode nachgegangen wärst. Jetzt gebe ich dir noch einen Hinweis: Wenn du deine Brücke gebaut hast und die nicht mit langweiliger PWM ansteuerst, dann wartet noch eine weitere Überraschung auf dich.
die PWM ist schon langweilig, aber das ist ja nur die halbe Miete einer Regelung. Der Regler möchte noch ein Feedback, und dann wird es spannend wie das Stellsignal abhängig von der Rückmeldung verarbeitet wird.
Udo S. schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ich bin ein paar Wochen davor (aber schneller als >> ich dachte), die Brushless Motoren, die ich hier habe, aufzuschneiden >> und mir die Elektromagnete zu nehmen und einen neuen Motor mit anderen >> Magneten im Rotor zu bauen und zu schauen wieviel Leistung je Gewicht >> ich hinbekomme. Ich will einen sehr langsam rotierenden Motor bauen mit >> möglichst großen Drehmoment und dann schauen ob ich mit Berechnung oder >> mit Evolution eine Motorsteuerung finde, mit möglichst großer Effizienz. >> Ist halt das Ziel was ich habe. > > Die beiden Sätze muss man sich mal so richtig tief reinziehen. Am besten > in einem Sessel sitzend mit einem Glas guten Whisky oder Cognac in der > Hand. > Warum nicht? Ich hab schon ein Programm geschrieben, dass ein Programm für den Arduino erzeugt, compiliert und uploaded und dann die Resultate überwacht. Ist das erste was ich so mache. Ist dann ein leichtes einen genetischen Algorithmus zu schreiben und dann das Ding 24h in Ruhe zu lassen und nacher zu schauen, welcher konkrete Algorithmus gewonnen hat und wieviel und ob es besser ist, als das was ich so am Zeichenbrett hinkonstruiert habe. Damit hab ich mal nicht schlecht Geld verdient und einen Roboter für die 'Forschung' zu haben ist doch ganz fein. Ist auch wie ich den Teststand plane. Ich will schliesslich verschiedene Testscenarien automatisch an der Hardware testen können Kunden lieben es, wenn man berichtet, dass man das mal gemacht hat. Weil Testautomatisierung ist in Software wie sicherlich auch in Hardware ne Sache, die man gerne vorgeschlagen bekommt. Besonders bei Hardwareentwicklung. Auch interessiert mich in diesem Zusammenhang, wenn ich sagen wir 20 Emagnete habe, wieviel davon ich wie schalten muss. Die Motoren hatten glaub ich alle drei Sätze die unabhängig geschalten werden. Mich interessiert aber, ob ich nicht über die Anzahl der aktiven Elektromagnete nicht viel effektiver die Leistung steuern kann bzw. was die kosten wären. Dabei dürfte ich auch etwas lernen über die Restmagnetisierung in den weichmagnetischen Kernen. Auch will ich mal anschauen, was passiert, wenn ich andere Formen von Weichmagneten verwende. Den Zusammenhang zwischen Geometrie und Effektivität im Verbund ist sicherlich für mich persönlich auch interessant. Nur wie ich an die unterschiedlichen Geometrien komme, weiß ich noch nicht. Vielleicht anderes Material und dann selber giessen (kann mir sicherlich hier irgendwo ne Schmiede ausleihen, wobei das wird dann glaub ich kein ferrit mehr) glaube das müsste ich mir zukaufen bzw. vielleicht lieber Simulieren lassen. Keine Ahnung. Auf jeden Fall unterschied zwischen T und Stab form kann ich schon testen, Teil vom T abknipsen/sägen geht immer... . Und nochmal: Niemand sagt dass ich da was revolutionieren möchte. Ich hab mal vor Jahrzehnten an einer Strömungssimulation programmieren müssen. Ich würde mir nicht anmassen zu sagen, ich könnte bessere Lösungen finden als ein hinreichend genaues Simulationsprogramm zusammmen mit einem evolutionären Entdeckungsalgorithmus der hinreichend gut ist. Und genau dies wurde mit Elektromotoren gemacht. Schaut euch mal die Ansätze zum reduzieren der seltenen Erden in Magneten an. Das ist echte Forschung aus diesem Jahrhundert.
Johannes S. schrieb: > die PWM ist schon langweilig, aber das ist ja nur die halbe Miete einer > Regelung. Der Regler möchte noch ein Feedback, und dann wird es spannend > wie das Stellsignal abhängig von der Rückmeldung verarbeitet wird. Jupp. Deshalb Leistungsmessung und dann PWM. Geb ich dir völlig Recht. Hab nur gerade keine Möglichkeit Leistung einfach zu messen (bis auf die Photodiode). Nen Stepper Ich bin nur momentan immer noch mit dem ganzen Leistungsmanagement bei unterschiedlichen Lasten auf Kriegsfuss. Deshalb brauche ich da unbedingt mehr Wissen und Praxis und bastle gerade daran rum, da es bei Motoren besonders ausgeprägt ist. Was ich mir mal überlegt habe, PWM + Transistor und dann diesen 'rechteckigen' 'Sägezahn' wieder durch eine Schaltung zu glätten und so ein einheitliches Analogsignal (bezogen einer gewissen Periode) mit der gewünschten Leistung aus der Batterie zu bekommen. Das würde mich momentan auch überfordern und ist es somit wert, dass ich das versuche umzusetzen. Ist ja kein direkte sondern eines zeitverzögerte Überlagerung und damit wohl hauptsächlich Spule + Caps (wobei ich nicht weiss ob das jetzt AC ist, was mir ja nicht viel bringt, es sei denn mit Spannungsteiler um eine negative Spannung zu erzeugen...). Aber wie gesagt keine Ahnung. Da ist meine augenblickliche Dummheit noch zu gross. Jedenfalls Danke für deinen Beitrag.
Martin G. schrieb: > Und ja Kugellager habe ich auch, wobei ich auch vorhabe > -Triggerwarnung - mir welche zu drucken. Jetzt hat es mich getriggert! :)) Das war das amtliche Bekenntnis zum Troll. So lange Spaß hatte ich noch nie. Blackbird P.S.: Sorry, das musste jetzt raus.
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Udo S. schrieb: > Martin G. schrieb: >> Wobei die könnte ich auch mal Drucken. > > Am besten an einem Stück. Wäre mir jetzt als einzige Aussage zu billig gewesen... .
Hallo Martin, keine Ahnung was Du sonst so treibst, doch geh lieber angeln oder stricke, Elektronik ist nichts für Dich. Oder wurschtel meinetwegen auch in Elektronik, doch prahle nicht mit halbem Halbwissen, als seiest Du der Erfinder der Pellkartoffel! Dein Geschreibe ist ja selbst mit Whiskey nicht wirklich ernst zu nehmen. So, und nun säge Motoren auf und schreibe Programme, die Arduinos ganz von selber programmieren. Ein paar Fotos wären interessant.... Old-Papa
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Jim schrieb: > Martin G. schrieb: >> Ist halt schade, dass erst jetzt einer damit ankommt. > > Ich glaube der Grund dafür, dass die Informationen hier nicht so > eintrudeln wie du dir das vorstellst, liegt ein wenig in deiner > Kommunikation. Nicht wirklich. Als ich normal schrieb kam gleich das du bist Anfänger, lerne die Grundlagen bla bla. Damit war mir dann noch weniger geholfen. Auch bin ich hier neu und > > Schon in den ersten Posts hat dich jemand auf die Freilaufdiode > hingewiesen, darauf hast du geantwortet als seist du der Erfindet der > Freilaufdiode persönlich. Dann erzählst du, dass du im Prinzip ohne > Probleme Hoverboards und Drohnen aufbauen kannst, bevor sich wenige > Posts später herausstellt, dass du nicht weißt, was eine H-Brücke ist. > Zur H-Brücke wärst du übrigens auch gekommen, wenn du dem Hinweis zur > Freilaufdiode nachgegangen wärst. Die Freilaufdiode war schon im Buch abgehandelt wurden ohne Hinweis auf die H-Brücke (die kam dann erst später, wo ich noch nicht war). Deshalb hat mir das auch nichts als Hinweis direkt gebracht. Nur wurde die Freilaufdiode bei den Spulen abgehandelt und nicht bei dem Motor. Habe ich aber nachgeholt und das Motorenkapitel ist jetzt aktuell. > Jetzt gebe ich dir noch einen Hinweis: Wenn du deine Brücke gebaut hast > und die nicht mit langweiliger PWM ansteuerst, dann wartet noch eine > weitere Überraschung auf dich. Danke. Bin ich gespannt. Überraschungen sind ja der Grund warum Theorie alleine noch keinen Experten macht... . Wobei experte in Etechnik scheint man ja - wie ich anfangs richtig vermutet habe - nicht mehr sein zu müssen. Dazu sind die ganzen Baugruppen viel zu ausgereift, zumindest wenn man nur etwas zum Funktionieren bekommen möchte und nicht etwas zum gut funktionieren... .
Old P. schrieb: > Hallo Martin, > keine Ahnung was Du sonst so treibst, doch geh lieber angeln oder > stricke, Elektronik ist nichts für Dich. Da erhebt die dunkle Seite deiner Persönlichkeit ihr hässlich Haupt. > Oder wurschtel meinetwegen auch in Elektronik, doch prahle nicht mit > halbem Halbwissen, als seiest Du der Erfinder der Pellkartoffel! Warum? Gibt doch gute Einsichten. Was dabei immer interessant ist, das hier ist ein Forum. Du brauchst den Thread nicht zu lesen. Gibt ja mindestens 6 Leute die hier Schreiben aber nicht lesen wollen. Hab ja schon 6 Daumen nach unten -> Daher hab schon sechs Fans... . > Dein Geschreibe ist ja selbst mit Whiskey nicht wirklich ernst zu > nehmen. Wenn du trinken zur Beruhigung brauchst, empfehle ich Ernährungsumstellung, körperliche Übungen deiner Wahl und Fahrrad fahren. Macht Alkohol in der Regel unnötig. > So, und nun säge Motoren auf und schreibe Programme, die Arduinos ganz > von selber programmieren. Checked. Schon erledigt. Aber aufsägen brauchst du einige Motoren nicht. Hab mir RCs verschiedener Leistungsklassen gekauft, die kannst du aufschrauben, um sie zu reinigen, da deren Teile direkt durch die Eigenrotation luftgekühlt werden... . > Ein paar Fotos wären interessant.... Wovon und wofür? Mehr Infos. > Old-Papa PS: Dir ist bekannt, dass dein selbst gewählter Wunschforenname einen starken Bezug zu einem Fetisch unserer Gesellschaft nahelegt?
Martin G. schrieb: > Die Freilaufdiode war schon im Buch abgehandelt wurden ohne Hinweis auf > die H-Brücke (die kam dann erst später, wo ich noch nicht war). Deshalb > hat mir das auch nichts als Hinweis direkt gebracht. Nur wurde die > Freilaufdiode bei den Spulen abgehandelt und nicht bei dem Motor. Habe > ich aber nachgeholt und das Motorenkapitel ist jetzt aktuell. Dann hast du also dem Hinweisgeber mit der Freilaufdiode erklärt, warum diese nicht für eine Motorsteuerung mit zwei Laufrichtungen verwendet werden kann, bevor du das Motorkapitel gelesen hast? Auch nicht schlecht. Martin G. schrieb: > Überraschungen sind ja der Grund warum Theorie > alleine noch keinen Experten macht... Da hab ich dir vielleicht zu viel versprochen. Wenn du das Kapitel über FETs in deinem Buch gelesen und verstanden hättest, dürfte die Überraschung schon hinüber sein :( Lothar J. schrieb: > Jetzt hat es mich getriggert! :)) > > Das war das amtliche Bekenntnis zum Troll. Wenn Martin wirklich ein Troll ist, dann ziehe ich meinen Hut. Mich hat er zugegebenermaßen auch einige Male gut getriggert.
Lothar J. schrieb: > Martin G. schrieb: >> Und ja Kugellager habe ich auch, wobei ich auch vorhabe >> -Triggerwarnung - mir welche zu drucken. > > Jetzt hat es mich getriggert! :)) > > Das war das amtliche Bekenntnis zum Troll. > > So lange Spaß hatte ich noch nie. Warum? Ich drucke mir da eins. Aber halt nicht die Spheren/Kugeln und ich werd auch noch ein Metallblättchen einlegen und die Verbindungsstelle löten und schleifen. Triggerwarnung nur, damit die ganzen substanzlosen Kommentare zum Streicheln des eigenen Selbst unterbleiben. (Siehe 'am ganzes Stück'). > > Blackbird > P.S.: Sorry, das musste jetzt raus. Sei willkommen. Freies Land für freie Bürger. Schliesslich hast du auch die HBrücke erwähnt, die mir noch nicht geläufig war, obwohl ich mich erinnern kann, dass wir sowas auch im Studium hatten. Aber halt nicht im Praktika ist also nicht bei mir hängen geblieben... . Und alleine dafür hast du mein Wohlwollen verdient.
Hast du eigentlich auch einen genetischen Algorithmus, der deine Beiträge hier automatisch erstellt? Soviel Bullshitbingo am Stück und in der Geschwindigkeit kann eigentlich kein Mensch schreiben. Insofern: Hut ab!
Die H-Brücke hatte nicht ich erwähnt. Ich gebe hiermit Dein Wohlwollen wieder zurück. Blackbird
Martin G. schrieb: > > Da erhebt die dunkle Seite deiner Persönlichkeit ihr hässlich Haupt. Ja, das denke ich morgens vor dem Spiegel auch immer. > Warum? Gibt doch gute Einsichten. Was dabei immer interessant ist, das > hier ist ein Forum. Du brauchst den Thread nicht zu lesen. Gibt ja > mindestens 6 Leute die hier Schreiben aber nicht lesen wollen. Hab ja > schon 6 Daumen nach unten -> Daher hab schon sechs Fans... . Wenn Du auf sowas stehst, geh Boxen. > Wenn du trinken zur Beruhigung brauchst, empfehle ich > Ernährungsumstellung, körperliche Übungen deiner Wahl und Fahrrad > fahren. Macht Alkohol in der Regel unnötig. Ooch, nach einer langen Radtour am Ziel und bei Sonnenuntergang ein Whisky beruhigt ungemein. Mach mal! > Checked. Schon erledigt. Aber aufsägen brauchst du einige Motoren nicht. > Hab mir RCs verschiedener Leistungsklassen gekauft, die kannst du > aufschrauben, um sie zu reinigen, da deren Teile direkt durch die > Eigenrotation luftgekühlt werden... . Donnerwetter, mit der Erkenntnis ist der Nobelpreis sicher. Ähm, oder auch nicht, weil das Milliarden User vor Dir schon festgestellt haben. > Wovon und wofür? Mehr Infos. Z. B. von Monstermotoren aus aufgesägem Modellbauzeugs. > PS: Dir ist bekannt, dass dein selbst gewählter Wunschforenname einen > starken Bezug zu einem Fetisch unserer Gesellschaft nahelegt? Dir ist bekannt, das ich mit diesem NickName seit etwa 1992 im Netz unterwegs bin? Da warst Du vielleicht noch nicht geboren. Old-Papa
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Udo S. schrieb: > Martin G. schrieb: >> genetischen Algorithmus > > ROFL Nutze ich für fast alles, wo ich lokale Optima vermute und keine Greedy Geschichte existiert. Ich hab vor 15 Jahren die optimale Anordnung von Photos verschiedener Grösse für eine Firma programmiert. Da gabs nen patentierten Algo von HP, welche ich implementiert habe und dann hab ich ihnen was genetisches geschrieben und das haben sie dann genommen weil keine Lizenskosten, effizienter und vergleichbare Ergebnisse. Nutze sich seit ich im Studium drüber gestolpert bin. Bin schon seit ich 10 Jahre alt bin Fan von Evolution. Nen genetischen Algorithmus zu entwickeln ist so trivial, dass du abgesehen in der USA sowas auch nicht mehr patentiert bekommst. Hab ich hier schon öfter implementiert. Auch mal um ein Risikomodell bei ner Bank zu 'trainieren'. Heute macht mans aber ehr mit anderen ML-Methoden.
Lothar J. schrieb: > Die H-Brücke hatte nicht ich erwähnt. > > Ich gebe hiermit Dein Wohlwollen wieder zurück. > > Blackbird Stimmt war Jim. Sorry an euch beide!
Es heißt: generisch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Generische_Programmierung oder meinst Du das? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4rer_Algorithmus Genetik ist ganz was anderes. Blackbird
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So jetzt mach ich mal weiter. Beim nächsten Posting bekommt ihr Fotos. Ist eigentlich kein schlechter Hinweis. Dann muss man sich auch nicht mehr rechtfertigen und nicht viel schreiben, damit dieses Anfängergerede nicht mehr so überhand nimmt. Schliesslich habe ich mir Materialen und Geräte im Wert von 1500 CHF/Euro gekauft, was völlig verblasst gegenüber der Zeit die ich hier selbst investiert habe. Was aber gut ist, die Sache für den Kuhstall hab ich schon fertig bauen können. Sind ja nur ein paar Sensoren und dann ein Aktor + etwas einfache Software. Fehlt halt nur noch das WLan dran, aber das kann ich erst in ein paar Tagen wenn die IOT Arduino / Cortex Geschichten hier sind. Dann kriegt ihr auch ein Foto, wenn ich das in einem selbst gedruckten Gehäuse untergebracht habe... . Dafür dass ich das jetzt erst ein paar Wochen mache, doch schon ein zählbarer Fortschritt. Dann lass ich mir von meinem Kumpel noch die Hardwarekosten zahlen (was er schon angeboten hat) und ich kann in meinem CV schreiben, dass ich professionell im Embeddedbereich einen Kundenwunsch gegen Geld erledigt habe, was mich dann zum Profi macht weil Leistung gegen Geld :). :D Wie damals beim Israeli über einige Wochen für 1500 Euro was gemacht und wenige Monate später der Abteilungsleiter von der Bank lässt mich meinen Einsatzbereich selbst wählen, weil ich genau das für den Israeli gemacht habe, hat ihn beeindruckt... . Das beim Israeli hab ich auch nur aus Interesse zum Lernen gemacht für weniger als 7 Euro pro Stunde. So muss das sein... .
Hat Andreas ELIZA verbessert und hier im Forum aktiviert? Aber gut, ich bin auch gespannt auf Fotos. Und Danke für die Freitagslaune am Donnerstag :)
Lothar J. schrieb: > oder meinst Du das? > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4rer_Algorithmus > > Genetik ist ganz was anderes. Der Begriff "genetischer Algorithmus" ist ein Unterthema. Schau dir deinen Link an: https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4rer_Algorithmus#Genetische_Algorithmen_(GA)
Ja. War ein Test, ob er es liest, was man ihm anbietet. Mach' den schönen Thread nicht kaputt. ;) Blackbird
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Lothar J. schrieb: > Das war das amtliche Bekenntnis zum Troll. > > So lange Spaß hatte ich noch nie. +1
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