Meine kleine Liebherr Kühl Gefrierkombi war im Winter immer zuverlässig, jetzt im Sommer ist mir aufgefallen, dass er durchläuft. Es sind 25-27 Grad in der Wohnung und die Kühlschrankklasse geht bis 32 Grad. Türdichtungen sitzen perfekt, schließt 100%ab und sind elastisch.Habe dicke Eisplatten in Eisfach und Kühlteil entdeckt und dementsprechend abgetaut. Dazu auf 0 gestellt, den Inhalt ins Bett eingepackt und ne Zeit lang gewartet bis das Eis abgefallen ist. Dann gereinigt und wieder eingeräumt. Noch das Thermostat (7 Stufen) von 3,5 auf 1 gestellt. Dann gings wieder ne ein zwei Wochen. Eis hat sich zwar wieder gebildet aber ich hab das Teil einfach auf 0 gestellt und als das Eis weggelaufen ist wieder angestellt, kühl bleibt das ganze ja wunderbar. Jetzt wieder ne dicke Eisschicht hinten dran, aber das kann nicht sein dass der einfach zu viel kühlt und vereist und es keine Chance mehr zum Abtauen gibt. Das Thermostat schaltet also zu träge aus. Das macht aber kaum Sinn, denn meistens entweicht das Kondensat aus dem Kapillarrohr des Thermostats und dann schaltet er nicht mehr ein weil der Druck im Thermostat ausbleibt und den Schalter nicht mehr drücken kann. Also muss das Kapillarohr mit der Druckdose in Ordnung sein. Dann kann es eigentlich nur noch daran liegen dass entweder die Mechanik im Thermostatschalter irgendwie hängt oder sehr unwahrscheinlich, dass sich Kondenswasser durch das Gehäuse zur Innenkapsel hin abgesetzt hat und dort ne Wärmebrücke zum Thermostatfühler hin ausbildet. Liebherr scheint echt Probleme mit dem Thermostat zu haben, bei einem anderen Liebherr war das Kapillarrohr undicht. Mit dem Thermostat aus meinem Kaufland Candy Kühlschrank gab es nie Probleme, dieses läuft jetzt auch weiter in diesem Liebherr Kühlschrank. Der Candy selbst hatte sein Kältemittel durch ein Leck verloren und wurde entsorgt. Hatte jemand das gleiche Problem? Konnte er das Thermostat reparieren? Wenn ja wie? https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturschalter#Temperaturschalter_mit_Fl%C3%BCssigkeit
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Normales Problem bei Geräten mit nur einem Kompressor: Gemessen wird im Kühlfach, da besteht bei den aktuellen Raumtemperaturen mehr Kühlbedarf, was überproportionale Folgen für das Gefrierfach hat. Der umgekehrte Fall ist aber noch schlimmer: Wenn Dein Raum nur 6-8 Grad hat, springt der Kompressor nur noch sehr selten an, muss er für das Kühlfach ja auch nicht. Für das Eisfach wäre Kühlung dann aber trotzdem nötig. Falls du trotzdem tauschen willst: Kapillarrohrthermostaten gibt es als Ersatzteil (ist alles ein Teil), z.B. falls das Röhrchen mal beschädigt wurde. Kann man, wenn man nicht ganz unbegabt ist, auch selbst wechseln.
Warum macht man sowas nicht elektronisch, mit 2 Sensoren in den Fächern, und der Motor kann dann "smart" laufen, wenn eins der Fächer gekühlt werden muss? Inklusive "das läuft jetzt zu lange, die Tür ist nicht zu", "der Motor wird zu heiß, ich muss mal Pause machen" und was einem sonst noch so einfällt.
Traurigsterweise muss man bedenken, dass der perfekte Kühlschrank (das wäre absolut machbar) den Kühlschrankmarkt kaputt machen würde. Also müssen WIR versuchen das Eintagsfliegenzeug mit vielen wichtigen Modellnummern und großer Inkompatibilität eben wieder irgendwie wieder instand zu setzen (Dagegen werden Gehäuse verklebt und Schraubenköpfe verunstaltet und anti refill / Reparier Chips entwickelt und verbaut). Alles zu Lasten der verschwendeten Ressourcen und einer Umwelt die immer desolater wird. Die Menschheit ist eben so, da gibts auch keine richtigen Worte um das zu beschreiben/betiteln. Verstehen kann man es aber schon, das ist nicht schwer, man muss als intelligente Person einfach sein Gehirn auf Sauerstoffmangel runterschalten dann gibts ein aha. Ich denke mal ich muss den Thermostaten wechseln, bzw. mal schauen ob ich die Mechanik des alten wieder gängig bekomme.
Jens M. schrieb: > Warum macht man sowas nicht elektronisch, mit 2 Sensoren in den Fächern, > und der Motor kann dann "smart" laufen, wenn eins der Fächer gekühlt > werden muss? Weil man dann noch ein Stellglied einbauen muss, damit die Milch im normalen Fach nicht einfriert. Das allerdings wuerde den Kostenrahmen vollends sprengen. wendelsberg
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ZF schrieb: > Der umgekehrte > Fall ist aber noch schlimmer: Wenn Dein Raum nur 6-8 Grad hat, springt > der Kompressor nur noch sehr selten an, muss er für das Kühlfach ja auch > nicht. Für das Eisfach wäre Kühlung dann aber trotzdem nötig. Für diesen Fall wird das Kühlteil beheizt.
Der G. schrieb: > Alles zu Lasten der verschwendeten Ressourcen und einer Umwelt die immer > desolater wird. Die Menschheit ist eben so, Die “Menschheit“ sieht das aber auch langsam ein. https://www.elektrogesetz.de/eu-kommission-staerkt-reparierbarkeit-bestimmter-elektrogeraete/
wendelsberg schrieb: > Weil man dann noch ein Stellglied einbauen muss, damit die Milch im > normalen Fach nicht einfriert. Hat man doch schon, und die smarte Regelung kann ja entscheiden, das die Milch auch ruhig nur 3° haben kann, wenn das Frostfach dann dafür unter -14° bleibt. So taut dir der Frierkram nicht auf und der Kühlkram friert nicht ein, etwas das ein Ein-Thermostat-Dummer-Kühler nicht kann. Da ist entweder das Frierzeug getaut oder das Kühlzeug gefroren. Oder man kauft einfach zwei getrennte Geräte (bzw. eins mit zwei Kompressoren), da hat man das Problem nicht.
Helpdesk schrieb: > langsam zu spät, viel zu spät. Das ist so als würde man einem Schwerstkriminellen mit erhobenem Zeigefinger immer wieder nur sagen er darf das nicht und er solle das in Zukunft bitte bleiben lassen und dann so tun als wäre alles in Ordnung. In Wirklichkeit zählt der Nutzen derer die das Geld kassieren. Deshalb wird sich nichts ändern, weil das Geld wird immer da sein und die die es für sich beanspruchen, inklusive der Macht, auch.
Der G. schrieb: > Das ist so als würde man einem Schwerstkriminellen > mit erhobenem Zeigefinger immer wieder nur sagen Spinner: Willst Du ein technisches Problem lösen oder über die böse Gesellschaft / den Kapitalismus palawern?
Mechanische Zeitschaltuhr und alle 2 Stunden ne viertel an tagsüber, nachts nur alle 3 oder 4.
Der G. schrieb: > Das ist so als würde man einem > Schwerstkriminellen mit erhobenem Zeigefinger immer wieder nur sagen er > darf das nicht und er solle das in Zukunft bitte bleiben lassen und dann > so tun als wäre alles in Ordnung. Das ist nun mal die gängige Praxis.
MWS schrieb: > ZF schrieb: >> Der umgekehrte >> Fall ist aber noch schlimmer: Wenn Dein Raum nur 6-8 Grad hat, springt >> der Kompressor nur noch sehr selten an, muss er für das Kühlfach ja auch >> nicht. Für das Eisfach wäre Kühlung dann aber trotzdem nötig. > > Für diesen Fall wird das Kühlteil beheizt. Geheizt wurde früher oft mit der Lampe der Kühlschrankinnenbeleuchtung. Wurde diese durch eine LED Lampe ersetzt, funktionierte das System oft nicht mehr richtig.
Der G. schrieb: > Hatte jemand das gleiche Problem? Konnte er das Thermostat reparieren? > Wenn ja wie? Hatte ich bei meiner Kombi auch. Da ich zu doof war das zu reparieren (Kombi war NoName für 200 Euro und 9 Jahre alt) habe ich mich für die brutale Methode entschieden. Ich hab einfach eine 5 Euro Zeitschaltung (Mechanisch) genommen und den 3 x am Tag für 2-3 Std. einschalten lassen. Hat hervorragend funktioniert. Ich hatte sogar Hilfe von Gerät. Wenn die Laufzeit zu hoch war, hatte ich Eisbildung an der Rückwand. Bei zu niedrig war die Rückwand trocken. ;) Das System lief 3 Jahre und würde heute noch laufen, wenn ich nicht ein neuen großen Edlen Samsung mit Wasserspender geschenkt bekommen hätte. Ich liebe Einbauküchen. Da fallen beim Einbau immer so schöne Geräte ab für mich. ;)
Ich habe jetzt auch eine Zeitschaltuhr drangehängt, läuft 15min und ist 45min aus. Der Inhalt ist schön eiskalt und die Rückwand eisfrei. Funktioniert sehr gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Thermostat zuverlässiger und sparsamer ist als diese Lösung. Das war aber nötig, weil das Thermostat jetzt überhaut nicht mehr abschaltet, das ist jetzt also innerhalb der letzte Woche kaputt gegangen. Kurt A. schrieb: > Geheizt wurde früher oft mit der Lampe der Kühlschrankinnenbeleuchtung. Im Anhang ein Bild von dem Liebherr Kühlschrank bei dem das Thermostat undicht war. Da kann man die Birne seperat von der Tür einschalten. Wofür soll das bitte gut sein? Das ist doch klar dass diese Lampe dann in vielen Geräten versehentlich eingeschalten wird und die Kühlleistung herabgesetzt wird. Das Einzige was mir einfällt ist dass damit das Eisfach tiefer gekühlt wird, aber zu welchem Preis? Innenraumbeheizung durch eine Glühlampe, BITTE?!! Spezialdemokrat schrieb: > Das ist nun mal die gängige Praxis. Und die Frage ist von wem ist das Gesetz und für was? Will man durch teure Audits die Konkurrenz abhalten? Vielleicht ändert sich auf faktischer Ebene überhaupt nichts. Oder aber es ist einfach sinnlos. Aber vielleicht wird es tatsächlich sinnvoll umgesetzt und es verbessert sich etwas, das wäre ja schon mal was.
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Der G. schrieb: > Da kann man die Birne seperat von der Tür einschalten. > Wofür soll das bitte gut sein? Ist doch oben schon erklärt: Wenn der Raum in dem der Kombischrank mit nur einem Kompressor steht recht kalt ist, dann schaltet der Kompressor kaum noch ein. Muss der für das Kühlfach, in dem der Kapillarsensor ist dann ja auch nicht. Das Gefrierfach müsste aber sehr wohl gekühlt werden. Als billiger Workarround schaltet man dann die Lampe mit dem Schalter auch bei geschlossener Tür ganz oder gedimmt ein. Ihre Wärme erzeugt Kühlbedarf, der Kompressor läuft mehr und die Temperatur im Gefrierfach sinkt dadurch. Kein Höhepunkt der Ingenieurskunst, wurde so aber praktiziert.
Der G. schrieb: > Der Inhalt ist schön eiskalt und die Rückwand eisfrei. > Funktioniert sehr gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein > Thermostat zuverlässiger und sparsamer ist als diese Lösung. Nur unwesentlich. Wenn Du die Zeiten vielleicht nochmal anpasst A. S. schrieb: > alle 2 Stunden ne viertel an tagsüber, nachts nur alle 3 oder 4. , Du die Temperatur wirklich misst und ein paar Tage entsprechend nachjustierst, die Umgebungstemperatur etwa gleich bleibt und Du bei z.B. einer neuen Kiste Bier auf einmal für 2 Stunden einschaltest, dann kannst Du den sparsamer fahren, als wenn Du den Thermo-Wahlschalter nur so nach Gefühl irgendwo hin stellst.
Ich hab mir mal bei Pollin ein Laser-Termometer für 10 Euro gekauft. Damit hab ich damals mein Kühlschrank 2 Tage lang abgemessen, um die richtigen Werte für die Zeitschaltuhr zu bekommen. Im Sommer hab ich 2 x EIN um 15 min. verlängert. Das war dann. Funktionierte Prima.
Schlaumaier schrieb: > Ich hab mir mal bei Pollin ein Laser-Termometer für 10 Euro gekauft. > Damit hab ich damals mein Kühlschrank 2 Tage lang abgemessen, um die > richtigen Werte für die Zeitschaltuhr zu bekommen. > > Im Sommer hab ich 2 x EIN um 15 min. verlängert. Das war dann. > Funktionierte Prima. Nennt man dann open-loop laboratory fixture - Regelung ohne (automatisches) Feedback
aiaiai schrieb: > Nennt man dann open-loop laboratory fixture - Regelung ohne > (automatisches) Feedback WOW. Ich wusste echt nicht das gesunder Menschenverstand ein englischen Begriff hat. ;)
Danke ZF, das wäre auch eine logische Funktion. Könnte mir vorstellen dass 15min zu lang sind, mit Thermostat scheint er nur ca.5 zu laufen, muss ich mal aufpassen. Hab das Thermostat jetzt ausgebaut, die Schraubenlöcher mit Vaseline versiegelt und das Thermostat selbst zerlegt. Dazu die Blechnasen weggebogen dann zuerst die Druckdose raus und dann den Schalter in zwei Teile auseinandergenommen. Das Kapillarrohr am Ende war ganz schön korrodiert, mit tiefen Riefen, da darf man nicht mehr biegen sonst gets kaputt, habs mit Silikonspray konserviert. Innerhalb des Schalters ist ein Bimetall Klick Klack Schalter, der war ganz schön verfärbt. Vermutlich ist der Kontaktwiderstand über die Zeit gestiegen und das Teil hat sich erwärmt, dann ist das Bimetall zu heiss geworden. Also die innere Drucknase nach aussen gezogen und die beiden äusseren Bänder nach hinten gedrückt, so lange bis das teil wieder klickklack macht. Dazu noch nen Schraubenzieher über dem beweglichen Kontakt positionieren, so dass der Kontakt gestoppt wird wenn er sich auf gleicher Höhe wie der hochgebogene oberre Kontakt befindet (dann erst klackt das Teil zurück). Dann wieder alles zusammengebaut, und mit Elektronikspray behandelt. Hinten war noch ne kleine Stellschraube, die hab ich auch verändert, so dass es Kontakt gibt wenn das Thermostat ein ist (Diese Stellschraube sollte wohl dafür da sein, dass man einstellen kann nach welcher Zeit der Klickschalter zurück auf aus springt). Dann das ganze wieder eingbaut, auf Stuffe 4,5 von 7 eingestellt und mit der anderen Justierschraube hinten (die den Federdruck einstellt und damit ab welchem Dosendruck angeschalter wird) nachjustiert, so dass die Temperatur schön geregelt wird: Schraube rein, es wird wärmer und umgekehrt. Könnte mir vorstellen dass neue Kühlschränke das rein elektronisch regeln, die Temperatur messen und darauf hin die ein aus Zyklen optimiert schalten. Das ganze Könnte man in Epoxy vergiessen. Mich würden eure Ein Aus und Laufzeiten interessieren, wie schaltet euer Thermostat? Welche Temperatur hat das Mittelfach vorne, kurz nach dem Einschalten und 5min nach dem Ausschalten? Meiner läuft bei 11 Grad an bleibt 4min an und 5min nach Aus hats 10 Grad. Nach 20min Pause schaltet er wieder ein, wenn ich die Tür mal kurz zum Temperaturablesen offen hatte. Das dürfte so sinnvoll sein. Also Thermostat geht wieder.
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Der G. schrieb: > Könnte mir vorstellen dass 15min zu lang sind, mit Thermostat scheint er > nur ca.5 zu laufen, muss ich mal aufpassen. So ein Kühlschrank hält die Temperatur über Stunden. mit 15 Minuten bist Du halt in der Größenordnung mechanischer Zeitschaltuhren ohne wirkliche Qualitätseinbußen. Deshalb die langen Pausen (2-3 Stunden).
Die Zeitschaltuhr hat denke ich auch ganz gut funktioniert, die Frage ist jetzt, ist es besser wenn das Gerät temperaturabhängig öfters ein und aus schaltet oder ist es besser wenn es fest geregelt länger läuft. Ich denke das ist ziemlich egal. Die Lebensmittel könnten durch das Thermostat besser geschützt sein, dafür könnte irgendeine Anlaufelektronik bzw. Mechanik Verschleiß nehmen. Bei der Zeitschaltuhr evtl. der Verschleiß durch längeres Laufen erhöht sein.
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Der G. schrieb: > Bimetall kein Bimetall, ein Metallspringfeder... keine Ahnung wie das heisst. Die Korrosion von dem Thermostatrohr könnte von der elektrochemischen Spannungsreihe herrühren. Das Kupfer ist unedler als der Edelstahl aus dem die Schraube ist, die den Halter an die Rückwand drückt. Also korrodiert das Kupfer sehr schnell, weil das dauernd feucht ist. Ergo das sieht für mich wie geplante Obsoleszenz aus, weil das lernt man schon weit vor dem Studium.
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K59 L2621 So nennt sich das Thermostat, natürlich kein Datenblatt dafür vorhanden. Hat 2 Schrauben, eine stellt eine Spiralfeder ein und damit den Schaltermechanismus. Die regelt Einschalttemperatur und Länge der Laufzeit. Die andre Schraube verstellt den Anschlag des Klick Klack Schalters in Aus Position. So weit raus wie möglich ist sinnvoll, das erhöht die Länge des Aus Intervalls. Dann könnte man noch den Oberen Ein Kontakt beim Klick Klack Schalter verstellen, das wäre dann die Laufzeit erhöhen, aber das kann man ja schon über die erste Schraube und den Thermostatregler. Ein anderer Kühlschrank lief 16min durch bei 27 Grad Raumtemperatur. Ich hab ihn jetzt auf 10Min Laufzeit 1St Auszeit und 7Grad bzw. 9Grad eingestellt. Optimal wäre ja 5 und 8 Grad, weil 7 die offizielle Empfehlung ist. So weit werde ich noch nachregeln. Ich würde sagen eine in etwa gleich gute Lösung wären 2 Zeitschaltuhren, eine für den Sommer, eine für den Winter.
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Der G. schrieb: > K59 L2621 > So nennt sich das Thermostat, natürlich kein Datenblatt dafür vorhanden. Ranco K59L2621 gibts für kleines Geld (15€ incl Porto) bei vielen Händlern.
Ne das gleiche würde ich nicht mehr nehmen, ist ja ausgefallen. 7Grad übrigens im untersten Fach hinten das wäre die Emfpehlung. Aber die Temp bleibt ja nicht gleich, sondern pendelt zwischen Kompressor an und aus.
auch wenn es bisweilen Mühe macht: Den Kühlschrank aus dem Fach (wenn eingebaut) heraus nehmen und mal die Rückseite kontrollieren. Das wird bei einem "Stanadalone" Gerät natürlich einfacher. vorziehen und hinten begutachten. Kühlschränke leiden oft an dem selben Syndrom wie Computer-CPU: Es sammelt sich Staub an, der die Luftzirkulation behindert. SAUBER MACHEN!!! Und schauen, ob hinten die Lüftung nicht zugebaut wurde.
Der G. schrieb: > K59 L2621 > So nennt sich das Thermostat, natürlich kein Datenblatt dafür vorhanden. > Hat 2 Schrauben, eine stellt eine Spiralfeder ein und damit den > Schaltermechanismus. Die regelt Einschalttemperatur und Länge der > Laufzeit. Die andre Schraube verstellt den Anschlag des Klick Klack > Schalters in Aus Position. So weit raus wie möglich ist sinnvoll, das > erhöht die Länge des Aus Intervalls. Dann könnte man noch den Oberen Ein > Kontakt beim Klick Klack Schalter verstellen, das wäre dann die Laufzeit > erhöhen, aber das kann man ja schon über die erste Schraube und den > Thermostatregler. Siehe Anhang.
Hier ist das Datenblatt, habs auch gefunden: https://elbe.co.at/sites/default/files/datasheets/ranco_k_temperaturregler.pdf Guter Hinweis, mein Kühlschrank war hinten staubfrei und steht luftig. Also die Bereichsschraube müsste dann festlegen wie lange das Teil läuft, die Ein Schraube ab welcher Temperatur das Teil einschaltet. Also werde ich versuchen die Ein Schraube so zu stellen, dass er bei 8 Grad einschaltet und dann die Bereichsschraube so dass er ca. 10-15min läuft, bwz 6 Grad erreicht hat wenn er ausschaltet. (Das Datenblatt könnte übersichtlicher und weniger verschwurbelt sein, aber es ist ok)
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Spezialdemokrat schrieb: > Der G. schrieb: >> Das ist so als würde man einem >> Schwerstkriminellen mit erhobenem Zeigefinger immer wieder nur sagen er >> darf das nicht und er solle das in Zukunft bitte bleiben lassen und dann >> so tun als wäre alles in Ordnung. > > Das ist nun mal die gängige Praxis. Leider. Meist gibt es dazu noch eine Resozialisierung auf den Malediven und das Opfer 'schaut in den Mond'.
In der Wirtschaft überredet sich der Täter mit einer großzügigen Abfindung dazu das Unternehmen zu verlassen. Natürlich muss man das Thermostat jetzt nachjustieren, weil der Klick Klack Schalter, der heißt im Datenblatt einpoliger Schnappschalter, verändert wurde. Die Differenz und Bereichsschraube beeinflussen die Laufzeit, die Ein Schraube die Einschalttemperatur (sollte das gleiche sein wie die das Drehrad).
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So, ich hab einfach den Schnappschalter aus dem Thermostat entnommen welches in einem andren Liebherr Kühlschrank drin war, bei dem das Thermostat undicht wurde, das hat besser geschnappt und hat genau gepasst. Und hier eine Abhandlung darüber wie ich das Thermostat über die Stellschrauben neu eingestellt hab: Es gibt theoretisch 4 Verstellmöglichkeiten: 1: Die abgedeckte Differenzschraube die man nicht verstellen soll, stellt die Länge des Aus Zyklus ein, unabhängig von der Temperatur. Raus länger, rein kürzer. Ebenso der Kontakt über dem Schnappblech das könnte man auch durch Biegen verändern, weiter weg und der Kühlschrank würde länger laufen. Aber das sollte ab Werk schon sinnvoll eingestellt sein, also weiter: 2:Die innenliegende Bereichsschraube stellt ein wie stark die Vorspannung der Feder ist die man auch durch das Stellrad verändern kann, es wird praktisch das selbe verändert wie durch das Stellrad (0-7). Es ist ein Hebel der konstanten Druck direkt gegen den Dosendruck ausübt. Einfach auf 1 Stellen und dann so einstellen dass man gerade noch Widerstand hat wenn man das Thermostat höher stellt, aber nicht zu locker sonst fällt die Feder aus der Aufhängung. Dann kann man das Drehrad gleich auf ne mittlere Einstellung bringen und im Sommer etwas höher. Ab Werk ist das auch richtig eingestellt, also bleibt nur noch die letzte Schraube: 3. Die aussenliegende Konstant Ein Schraube zieht das ganze Hebelsystem zurück, entlastet einfach den Druck den die Dose auf das Hebelsytem für den Temperaturbereich ausübt. Damit kann man die Ein Temperatur einstellen, einfach den Kühlschrank runterkühlen und dann warten bis 9-10 grad erreicht werden und dann die Schraube so lange rausdrehen bis er anspringt, dann passt alles. Zum Prüfen kann man einen Behälter mit Wasser hinten in das mittlere Fach stellen und dort ein Kabelthermometer reinhängen und das OBEN (kalte Luft fällt nach unten) durch die Tür nach außen führen und dann bequem ablesen. 7 Grad sind optimal und 5-7Grad sollte der Richtwert sein. Einfach am Stellrad nachstellen. Mir ist aufgefallen, dass die Kühlschranktür ca. 3x geöffnet werden muss (mit Pausen), damit ein Kühlzyklus flöten geht. Besser wäre eine Ausführung als Truhe, aber dann müsste man sich beugen und hätte weniger Platz zum Sachen einordnen. Im Anhang ein Diagramm, die Konstant Ein schraube verstellt nur die oberste Linie, die zweite innenliegende Bereichsschraube nur den Bereich des Drehrades (1-7) und damit kann man einstellen wie lange der Kühlschrank läuft, das ist die untere Linie. Nach rechts wirds kälter, die mittlere Temperatur die die Flasche Wasser im Kühlschrank annimmt. Links wird die aktuelle Kühlschranktemperatur angegeben, die Laufzeit kann man ablesen wenn man ne senkrechte Linie druchzieht und die Länge von Ein nach Aus misst. Damit das Thermostat nicht weiter kaputt geht habe ich das korrodierte Rohr mit Vaseline abgeschmiert und mit Klebeband reingeklebt.
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Danke hinz für deinen Beitrag. Andre Frage, warum ist hier kein Spam? Nur mein Post wurde runterbewertet (-3), sonst ist immer gleich alles zugemüllt.
Für diejenigen die irgendwann mal einen neuen Kühlschrank kaufen müssen - vielleicht nicht unbedingt wieder das Billigstmodell aussuchen, sondern das etwas bessere mit elektronischer Regelung. Gib's schon ewig. Auch von Liebherr. Die haben (hatten) zwar auch Probleme mit den Fühlern, aber regeln ansonsten wenigsten gut. Oder am besten natürlich gleich, getrennt Geräte für getrennte Kühlanforderungen. Ein eigener (kleiner) Gefrierschrank und die oben beschriebenen Probleme der Kombigeräte, sind gelöst. Und man braucht nicht tagelang versuchen das "nur 1 Thermostat Schrottteil" zu tunen. Und die funktionieren auch dann, wenn man mal Ausnahmsweise eine größere Menge "warmes Gut" einbringt. Im Gegensatz zu der Zeitschaltuhr-Bastelversion.
Andi B. schrieb: > etwas bessere mit elektronischer Regelung. Gib's schon ewig. > Auch von Liebherr. Und auch von denen in murksig. Das klassische Problem der Kondensatornetzteile...
Die Thermostatlösung ist gut, jetzt weiß ich wie ich damit umzugehen habe und dann brauche ich auch nicht mehr lange das Problem zu lösen wenn in Zukunft Probleme auftreten sollten. Man kann das ja gut reparieren. Bei den elektronischen ist die Frage ob es da universelle Teile gibt, so wie beim Thermostaten die man einfach stattdessen einsetzen kann. Vielleicht könnte man das mit nem Microcontroller lösen der ein Relais schaltet, Marke Eigenbau. Oder im Fall einer kaputten Elektronik diese einfach raus und ein herkömmliches Thermostat rein.
Prinzipiell bin ich ja auch ein Anhänger von einem primitiven Thermostat. Wenn man aber eine intelligentere Regelung braucht bzw. diese gut wäre (mehrere Kühlzonen / Gefrierfach), dann braucht man halt auch intelligentere Regelungen. Oder getrennte Kühlkreisläufe mit getrennten Thermostaten. Und ja, die Liebherr Kühlgefrierkombis haben/hatten Probleme mit undichten Temperaturfühlern. Von den dreien die in einen meiner Kühlschränke drinnen sind, war schon einer defekt. Und "der" Kondensator im Kondensatornetzteil eines anderen Kühlschrankes, war leider auch nach weniger als 10 Jahren defekt. Ist zwar einfach zu reparieren, aber bei einem einfachen Kühlschrank ohne Gefrierfach und nur einer Kühlzone, ist sicherlich ein primitives Thermostat die bessere Lösung. "Make everything as simple as possible. But not simpler."
Ich finde das sehr praktisch, dass das Gefrierteil dabei ist, ist schön klein. Dort lagere ich Klebstoffe (dicht verschlossen) und Nahrungsmittel die ich ne Zeit lang aber nicht ewig aufheben will. Funktioniert super. Hauptsache es hat Minusgrade, ob das jetzt -10 oder -30 sind ist für meine Zwecke egal. Hab gemerkt, dass die Glühbirne ziemlich warm wird wenn man die ne kurze Zeit lang anlässt, also hab ich gleich ne 1W E27 Glühbirne reingelötet und mit Heisskleber fixiert.
Glühbirne und nur 1Watt?
Ah sorry, Led Birne meinte ich natürlich!
Jetzt hat er wieder nicht ausgeschalten, lag wieder am Thermostaten. Schätze mal die Kontakte sind aneinandergesschweißt, also hab ich die einfach mal mit Schleifpapier abgerieben und mit !Silikon!fett abgeschmiert. Wenn man den Fühler auch noch damit abschmiert wird der auch nicht mehr undicht. (Stichwort Korrosion von Kontakten und Temperaturbeständigkeit von Fett). Jetzt noch ne Zusammenfassung wie man den K59 Thermostaten richtig justiert: Thermometer in der Nähe der Rückwand mitte in der Luft hängend: vordere schraube(2nebeneinander) Einschalttemperatur etwas reindrehen, warten bis Kühlschrank bis 8-9Grad aufgewärmt, dann rausdrehen bis der Kühlschrank anspringt. hintere innere schraube(2nebeneinander)+Stellrad Ausschalttemperatur Stellrad auf 4(mitte) Schraube reindrehen, Kühlschrank kühlen lassen bis 2-3 Grad, dann Schraube langsam raus bis Kompressor ausschaltet. Schraube rein = Kälter, Drehrad hoch = Kälter So dass Glas Wasser in der Mitte weiter hinten immer 5-7 Grad hat . Anschlagschraube hinten am Thermostat Aus-Zeit weiter raus und der Kühlschrank bleibt länger aus.
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Der G. schrieb: > Jetzt noch ne Zusammenfassung wie man > den K59 Thermostaten richtig justiert: Hier vom Hersteller.
Der G. schrieb: > Jetzt hat er wieder nicht ausgeschalten, lag wieder am Thermostaten. > Schätze mal die Kontakte sind aneinandergesschweißt, also hab ich die > einfach mal mit Schleifpapier abgerieben und mit !Silikon!fett > abgeschmiert. Das ist die zuverlaessigste Methode, den komplett unbrauchbar zu machen. Abschleifen zerstoert die Veredelung der Kontakte, Silikon in jeder Form sorgt in Verbindung mit dem Schaltfunken dafuer, dass der Kontakt gar nicht mehr tut. Und der ganze Aufstand wegen eines 15 EUR Ersatzteils. Ja, hab ich auch mal so aehnlich gemacht, das endete dann in einem selbstgebauten elektronischen Thermostat und einem Schuetz. Das war laut, hat aber nochmal 15 Jahre gehalten, bis sich meine Eltern dann eine Einbaukueche gekauft haben(ca. 1992). Damals war so ein Thermostat nicht eben mal fix aufzutreiben, Zeitschaltuhren zum Dazwischenstecken gab es nicht... Der Kuehlschrank war Baujahr 1961.
Wendels B. schrieb: > Zeitschaltuhren zum Dazwischenstecken gibt es mindestens seit Anfang der 70er Jahre, allerdings nicht auf Halbleiterbasis, sondern elektromechanisch.
H. H. schrieb: > Hier vom Hersteller. Ich habe ein Danfoss 77B3565. Wenn man in da rein leuchtet, sieht man hinten drin auch zwei Verstellschrauben. Gibt es für den auch so 'ne tolle Anleitung? Ich würde gern die 'Laufzeit' etwas reduzieren. Danke im Voraus!
Bernd schrieb: > Ich würde gern die 'Laufzeit' etwas reduzieren. Weniger Laufzeit geht doch über Temperatur "weniger kalt" einstellen. Oder willst du die Hysterese beeinflussen? Eine bestimmte Innenraumtemperatur benötigt immer eine bestimmte Laufzeit. Sehr kurze Ein-/Ausschaltzeiten bringen doch nur höheren Verschleiß.
Andi B. schrieb: > Weniger Laufzeit geht doch über Temperatur "weniger kalt" einstellen. Der steht ja schon auf Minimum (Stufe 1) und trotzdem vereist die Rückwand regelmäßig. Die Raumtemperatur in der Küche ist 'normal', 23 bis 25 Grad.
Bernd schrieb: > Der steht ja schon auf Minimum (Stufe 1) und trotzdem vereist die > Rückwand regelmäßig. So, dass du abtauen musst? Dann ist die Einschalttemperatur grob falsch eingestellt. Das müsste die nahe am Kontakt 3 liegende Schraube sein. Dreh aber nicht zu weit, so max eine Umdrehung. Und wärmer müsste im Uhrzeigersinn sein.
https://www.youtube.com/watch?v=T4umSkJjXwY STC-1000 Thermostat oder Zeitschaltuhr beides funktioniert super als Thermostat Ersatz, besonders wenn der Umgebungsluft Temperaturbereich außerhalb des Temperatur Spektrums liegt für das der Kühlschrank spezifiziert wurde.
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Bernd schrieb: > Der steht ja schon auf Minimum (Stufe 1) und trotzdem vereist die > Rückwand regelmäßig. > > Die Raumtemperatur in der Küche ist 'normal', 23 bis 25 Grad. Schaltet der Regler denn überhaupt? Und wenn ja, bei welcher Temperatur? Und wo hast Du ihn eingesetzt? Vielleicht näher an eine kältere Stelle bringen und koppeln bevor Du ihn vermurkst. Wenn der plötzlich 10° kälter regelt (Stufe 1 und vereisen), dürfte ja irgendwas passiert sein.
In den favelas im brasiland wird ein loch in den deckel gemacht damit das bier nicht einfriert. Von thermostat haben die nie was gehört, die verstehen nicht wie das funktioniert. Da wird auf "max leistung" gedreht, max ist immer gut, und dann wird loch reingemacht. Den strom müssen sie ja nicht bezahlen, das läuft mit "gato", da wird einfach eine leitung angezapft oder der zähler wird gebrückt und der ableser geschmiert. Der durchnitts-IQ ist etwa 85.
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und unter dieser Klientel weilt ein ehemaliger Innensenator von HH...
●DesIntegrator ●. schrieb: > weilt ein ehemaliger Innensenator Unter deutschen ist das eigentlich selten, keine 2% sind unter IQ85. Zahlen nach 2015 werden aus irgendeinem grund nicht mehr veröffentlicht. KA warum.
Sebastion B. schrieb: > Der durchnitts-IQ ist etwa 85. Seltsam. Andernorts ist der auf 100 normiert.
●DesIntegrator ●. schrieb: > und unter dieser Klientel weilt ein ehemaliger Innensenator von > HH... Schill
●DesIntegrator ●. schrieb: > und unter dieser Klientel weilt ein ehemaliger Innensenator von > HH... Zur Soziologie von Strafrichtern finden sich hier https://www.spiegel.de/panorama/justiz/knallhart-richter-johann-krieten-gegen-rapper-gzuz-strafen-fuers-schlichte-gemuet-a-1b782f77-c70d-40b7-a129-772ec11a241f-amp interessante Ansätze. Auffällig ist, dass die mitgeteilten Kriterien auf dieses Exemplar nicht zuzutreffen scheinen. Man könnte stattdessen an eine Mischung von Sadismus, Grandiosität und Narzissmus denken. Inwieweit mehr oder minder unbewusst unterdrückte Homosexualität dabei zum Tragen kommen könnte, muss offen bleiben.
Xavier N. schrieb: > Unter deutschen ist das eigentlich selten, keine 2% sind unter IQ85. > Zahlen nach 2015 werden aus irgendeinem grund nicht mehr veröffentlicht. > KA warum. Abgesehen davon, dass solche IQ-Weltkarten i.d.R. rassistisch sind (aus verschiedenen Gründen), ist 85 bei in Deutschland üblicher Standardabweichung -1SD und damit sind weit mehr darunter. 2% ist etwa Mensa-Niveau (130), entspricht also +2SD. Und -2SD wären dann IQ70. IIRC ist 85 in Deutschland die Grenze für die Lernbehindert(LB)/Förderschule (für Boomer: Sonderschule). Trotz aller pädagogischen Ansprüche wird das notwendige Gutachten meist auf einen stümperhaft durchgeführten IQ-Test gestützt. <IQ70 gilt dann als GB.
Percy N. schrieb: > mehr oder minder unbewusst unterdrückte Homosexualität homo... das war gestern. Heute sind doch alle trans. Und damit man alles (ab)decken kann, ist man bi.
A. S. schrieb: > IQ-Weltkarten i.d.R. rassistisch sind Die erzählen eine heute unangenehme tatsache die nicht ins egalitär-marxistische weltbild passt, aber rassistisch ist das noch lange nicht. A. S. schrieb: > <IQ70 gilt dann als GB. Das sind über 50% der Somali. Generationenübergreifgende vollversorgungsfälle. Es sei denn sie vermischen sich mit biogermanen, dann gibt es im schnitt nur lernbehinderte kinder.
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Xavier N. schrieb: > aber rassistisch ist das noch lange nicht. Doch, ist es. Auch wenn sich eine genetische Komponente kaum leugnen lässt, ist ein Teil der schlechteren Werte auf kulturelle und Bildungs-Unterschiede zurückzuführen. Es gibt praktisch keine kultur- und sprachfreien Tests. Und wenn Du wüsstest, wie die Tests in Deutschland ablaufen (z.B. für sonderpädagogischen Förderbedarf), dann würdest Du den Werten kaum vertrauen. In den USA spielen z.B. Lateinkenntnisse eine übergroße Rolle, in Deutschland hat Mensa eine Problem mit der "Egge", die kaum ein Kind mehr kennt.
A. S. schrieb: > Es gibt praktisch keine kultur- und sprachfreien Tests. Erstaunlich dass kulturfremde koreaner und japaner bei diesen tests besser sind als euros. Soigar chinesen sind besser, aber die bescheissen gerne.
Xavier N. schrieb: > Erstaunlich dass kulturfremde koreaner und japaner bei diesen tests > besser sind als euros. Nein, das ist nicht erstaunlich. Es beruht auf der falschen Annahme, ein IQ-Test sei unabhängig von Bildung oder Kultur. Das ist nicht der Fall. Ich weiß nicht, wie weit Du Dich mit IQ-Tests auskennst. Es gibt da mehrere Probleme a) die IQ-Propheten (Hochbegabten-Vereine, Testindustrie, Bildungswesen) postulieren, dass es eine persönliche Konstante ähnlich der Körpergröße (ein Kind auf der 5ten-Perzentile bleibt da i.d.R. sein Leben lang). Das ist falsch, eher mit dem Gewicht vergleichbar (je größer um so schwerer, aber mit großen individuellen Abweichungen in beide Richtungen) b) Training hilft, nur nicht kurzfristig. Eher wie Klavierspielen. Ich kann fürs Vorspielen nur bedingt üben, die 10 Jahre vorher sind da viel entscheidender. So macht es einen Unterschied, ob über Habermas oder über Klopp diskutiert wird, über Marienhof oder James Webb. c) Bias: Wer in Korea oder Japan nicht fleißig ist wird es weder nach USA oder Europa schaffen, noch sich dort groß vermehren. Asiaten sind gebildet, fleißig und mit ähnlicher Kultur wie wir. Und spätestens in der zweiten Generation der Landessprache in USA oder Europa so mächtig wie Einheimische. Sie schneiden besser als ab wir. Andere Kulturen erkennen der Wert von Bildung und Fleiß nicht an und schneiden bei (von uns weißen) angelegten Tests schlecht ab.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> mehr oder minder unbewusst unterdrückte Homosexualität > > homo... das war gestern. > Heute sind doch alle trans. > Und damit man alles (ab)decken kann, ist man bi. Ja. Und? Kommt Dir der Vogel in irgend einer Hinsicht halbwegs neuzeitlich vor, also jünger als Jahrgang 1920? Da leidet man schon furchtbar, wenn man ... ach, was soll's
Xavier N. schrieb: > A. S. schrieb: >> IQ-Weltkarten i.d.R. rassistisch sind > > Die erzählen eine heute unangenehme tatsache die nicht ins > egalitär-marxistische weltbild passt, aber rassistisch ist das noch > lange nicht. > > A. S. schrieb: >> <IQ70 gilt dann als GB. > > Das sind über 50% der Somali. Generationenübergreifgende > vollversorgungsfälle. Es sei denn sie vermischen sich mit biogermanen, > dann gibt es im schnitt nur lernbehinderte kinder. Noch keinen Monat angemeldet und schon so die Klappe wider die Forenregeln aufreißen hat schon was. Aber sonst ist noch alles ok bei Dir? Oder stinkt die braune Abluft schon bei den Ohren heraus und vernebelt das normale Denken?
Xavier N. schrieb: > A. S. schrieb: > >> IQ-Weltkarten i.d.R. rassistisch sind > > Die erzählen eine heute unangenehme tatsache die nicht ins > egalitär-marxistische weltbild passt, aber rassistisch ist das noch > lange nicht. Das stimmt so nicht. Die genannten Weltkarten dokumentieren perfekt die kulturelken Präferenzen gängiger IQ-Tests und bilden damit hervorragend den angeblich wissenschaftlich fundierten Rassismus ab. Diese Erkenntnis kann einem egalitären Erltbild nur förderlich sein.
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Percy N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Percy N. schrieb: >> >>> mehr oder minder unbewusst unterdrückte Homosexualität >> >> homo... das war gestern. >> Heute sind doch alle trans. >> Und damit man alles (ab)decken kann, ist man bi. > > Ja. > > Und? > > Kommt Dir der Vogel in irgend einer Hinsicht halbwegs neuzeitlich vor, > also jünger als Jahrgang 1920? Da leidet man schon furchtbar, wenn man > ... > > ach, was soll's Gegen mich kommste nicht an, was? :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >> >>> Percy N. schrieb: >>>> mehr oder minder unbewusst unterdrückte Homosexualität >>> >>> homo... das war gestern. >>> Heute sind doch alle trans. >>> Und damit man alles (ab)decken kann, ist man bi. >> >> Ja. >> Und? >> Kommt Dir der Vogel in irgend einer Hinsicht halbwegs neuzeitlich vor, >> also jünger als Jahrgang 1920? Da leidet man schon furchtbar, wenn man >> ... >> ach, was soll's > > Gegen mich kommste nicht an, was? > :-] Du? Ach was, Du bist doch harmlos. Oder? https://www.welt.de/regionales/nrw/article238047391/Unbekannter-ueberfaellt-Frau-an-Altglascontainer.html
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