Ich habe gestern einen Arduino gegrillt. Der Arduino Uno R3 mit Ethernet Shield war mit meinem PC über USB und über Ethernet verbunden. Die Stromvorsorgung ging über Vin mit 12V über ein ATX-Netzteil. Als ich den mit 470 Ohm über Pin 6 angeschlossenen Adafruit NeoPixel RGB-Streifen mit 5V versorgt habe wurde mein Notebook schwarz. Der Arduino zieht jetzt ein halbes Ampere und der uC und der USB-Chip wird heiß. Was habe ich falsch gemacht? Und wie verhindere ich das in Zukunft?
Frickler schrieb: > Das war ein fertiger Arduino. Und den Arduino hast du nicht mit den anderen Komponenten verschaltet? Wenn die Leute hier "Schaltplan oder Blockschaltbild" anfordern dann wird das seinen Grund haben.
Wie hast du die Komponenten miteinander verbunden - so als Skizze oder notfalls Foto vom Aufbau? Wo kamen die 5V für die Neopixel her? Sascha
Schritt 1: Froh sein, dass es nur der Arduino war und dein Notebook noch funktioniert. Hol dir einen USB-Isolator oder bau dir ein USB Kabel mit durchtrennten 5V. Schritt 2: Schaltplan vom gesamten Aufbau posten.
Frickler schrieb: > Stromvorsorgung ging über Vin mit 12V über ein ATX-Netzteil. ATX-Netzteile sind nicht unbedingt zur Versorgung von Kleinverbrauchern geeignet. Was kam da für eine Spannung raus?
Arduino: Notebook über USB, Ethernet über einen Switch, Vin 12V und GND mit ATX-Netzteil verbunden RGB-Streifen: DI mit einem 470 Ohm Wiederstand mit Pin 6 vom Arduino, 5V und GND mit ATX-Netzteil verbunden
Harald W. schrieb: > ATX-Netzteile sind nicht unbedingt zur Versorgung von Kleinverbrauchern > geeignet. Was kam da für eine Spannung raus? 12,. Der Schaltregler kann 20V. https://store.arduino.cc/arduino-uno-rev3
Frickler schrieb: > Arduino: Notebook über USB, Ethernet über einen Switch, Vin 12V und GND > mit ATX-Netzteil verbunden > RGB-Streifen: DI mit einem 470 Ohm Wiederstand mit Pin 6 vom Arduino, 5V > und GND mit ATX-Netzteil verbunden Schaltpläne zeichnet man z.B. mit Bleistift auf Papier. Ohne richtigen Schaltplan sieht man nicht, was Du da verbockt hast. Parallel dazu solltest Du Dir ein vernünftiges Netzteil für Deinen Arduino besorgen. Hat Denn Dein Notebook überlebt?
was schrieb: > Hol dir einen USB-Isolator oder bau dir ein USB Kabel mit durchtrennten > 5V. Klar, man kann in Watte eingepackt durch den Alltag laufen. Genauso könnte man alle Teile einzeln aus Batterien betreiben. Mit einem USB-Isolator ist die Frage aber nicht beanwortet. Frickler schrieb: > Was habe ich falsch gemacht?
> Ich habe gestern einen Arduino gegrillt
Klingt lecker, mit welcher Soße schmeckt der am besten?
Wolfgang schrieb: > Klar, man kann in Watte eingepackt durch den Alltag laufen. Jaja. Dass sich bei Arduinos und -Klonen je nach Modell und tatsächlichem Aufbau die 5V-Quellen in die Quere kommen ist nunmal ein häufiges Problem. Wenn einem so Schnitzer passieren wie TO, rettet einem diese "Watte" zumindest das teure Notebook. Wenn der 1€ Schaltregler plötzlich die 24V aus dem Akku auf den USB Port loslässt, ist das Geheule nämlich groß.
Und wie oft möchtest du noch lesen, wir brauchen ein Schaltbild, so wie du es alles angeschlossen hast. Oder auch ein Foto deines Aufbaus.
Ben B. schrieb: >> Ich habe gestern einen Arduino gegrillt > Klingt lecker, mit welcher Soße schmeckt der am besten? Mit "ungeeignetes Netzteil"-Soße.
Wolfgang schrieb: > Klar, man kann in Watte eingepackt durch den Alltag laufen. Alternativ kann man sich natürlich auch Arduinos und Notebooks im Zehnerpack kaufen.
Frickler schrieb: > 12,. Der Schaltregler kann 20V. > > https://store.arduino.cc/arduino-uno-rev3 Welcher Schaltregler???
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Frickler schrieb: > Was habe ich falsch gemacht? Und wie verhindere ich das in > Zukunft? Du hast den Arduino direkt angeschlossen. So was macht man NIE. !!!! Wie du das in Zukunft verhinderst. Ganz einfach. Kauf dir ein aktiven USB-HuB (Erkennt man am Steckernetzteil). Ich empfehle ein mit einzeln Schaltbaren Ports(Beleuchtet wenn an). Bei so Teilen kommt der Stromverbrauch aus den Netzteil und die Daten vom PC. Schaltbar muss nicht sein. Aber ist mega praktisch. Weil dann muss man nicht abklemmen und schont die Kontakte. Schalter umlegen auf AUS . Änderung am der Schaltung machen, Schalter auf AN, Resultat bewundern.
Hallo, vermutlich hatte die Rückseite des Shields Kontakt zum Blech der USB Buchse und provozierte einen Kurzschluss. Kontrolliere einmal dessen Abstand. Vielleicht beim Pin einstecken den letzten freien halben Millimeter runtergedrückt. Dann hilft nur die USB Buchse isoliert abkleben.
Harald W. schrieb: > Hat Denn Dein Notebook überlebt? Ja. was schrieb: > Dass sich bei Arduinos und -Klonen je nach Modell und tatsächlichem > Aufbau die 5V-Quellen in die Quere kommen ist nunmal ein häufiges > Problem. Das war meine Vermutung. Ich konnte an meinem Aufbau keinen offensichtlichen Fehler erkennen. Veit D. schrieb: > vermutlich hatte die Rückseite des Shields Kontakt zum Blech der USB > Buchse und provozierte einen Kurzschluss. Kontrolliere einmal dessen > Abstand. Vielleicht beim Pin einstecken den letzten freien halben > Millimeter runtergedrückt. Dann hilft nur die USB Buchse isoliert > abkleben. Werde ich machen. Willy L. schrieb: > Welcher Schaltregler??? Der 5V aus Vin erzeugt.
Frickler schrieb: > Willy L. schrieb: >> Welcher Schaltregler??? > Der 5V aus Vin erzeugt. Da ist keiner. Das ein ein Linear-Regler. Einfach mal den Unterschied googlen.
Frickler schrieb: > Willy L. schrieb: >> Welcher Schaltregler??? > Der 5V aus Vin erzeugt. Das ist ein Linearregler
Frickler schrieb: > Ich konnte an meinem Aufbau keinen > offensichtlichen Fehler erkennen. Vielleicht solltest du ihn gerade deswegen mal posten, wie nun schon mehrfach angefragt wurde?
Hänge ein aktiven Hub dazwischen. Direkt Anschluß ist gefährlich. Ich habe mal weil ich gern fliegen wollte, ein Mini-Hubbi mit den USB-Port am Laptop geladen. Ergebnis : Der Hubbi hat überlebt, das USB-Ladeteil und 2 Ports nicht. Das USB-Ladeteil hat SOS gefunkt, mit kleinen Wölkchen. Davon abgesehen schreiben das alle Experten in den Fachbüchern.
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag : Am besten ein 3.0 HUB mit genügend Power im Netzteil. Du meinst sowas? Reichen die billigen wirklich aus? https://www.ebay.de/itm/USB-3-0-4-7-Port-Hub-Aktiv-mit-Netzteil-Verteiler-USB-fur-windows-PC-Laptop-NEU/373043784347?hash=item56db246a9b:g:A6kAAOSwofVessgQ
Ich hab das selbe Teil als USB-2.0 , reicht völlig bei mir. Bei USB-3.0 muss man aber auf das Netzteil achten. Der Port kann mehr Leistung anfordern. https://www.otto.de/p/icy-box-usb-hub-ib-hub1701-u3-760144563#variationId=760144564 Den werde ich mir in den nächsten Wochen anschaffen, da mir die USB-3.0 Ports an meinen Rechner ausgehen. Und ja ist doppelt so teuer wie dein Link aber sieht auch noch cool aus ;) Und die Firma gilt bei einigen als Markenfirma. Link ist aus mein Merkzettel, was bedeutet das ich ihn mir da Merke nicht unbedingt da kaufe ;)
Schlaumaier schrieb: > Bei USB-3.0 muss man aber auf das Netzteil achten. Der Port kann mehr > Leistung anfordern. Wieso ich das sage. Ich habe viele USB-3.0 Hubs gesehen, die nur 3 A Netzteile bei 7 Ports haben. 7 x 900 mA = 6.3 A ergo muss das Netzteil mind. 7 A erzeugen bei 7 Ports. Mein 4 Port USB-3.0 Teil hat ein Netzteil von 2.1 A das reicht, da 500 mA x 4 = 2 A ergeben.
Schlaumaier schrieb: > ergo muss das Netzteil mind. 7 A erzeugen bei 7 Ports. Für einen Arduino? Je weniger überflüssiger Strom zur Verfügung steht, desto länger hat man Zeit seinen Fehler zu bemerken, bevor was abraucht :)
Schlaumaier schrieb: > Mein 4 Port USB-3.0 Teil hat ein Netzteil von 2.1 A das reicht, da 500 > mA x 4 = 2 A ergeben. Jetzt widersprichst du dir selbst, grade waren es noch 900mA pro Port
Immer noch kein Blockschaltplan, daher nur Kaffeesatzleserei der üblichen Verdächtigen. So wird das nichts TO.
was schrieb: > Für einen Arduino? Je weniger überflüssiger Strom zur Verfügung steht, > desto länger hat man Zeit seinen Fehler zu bemerken, bevor was abraucht > :) Nein logo nicht. Aber wenn man wie ich auch noch sein Handy daran läde, und seine Uhr und 2 Festplatten ohne Netzteil dran hat, wird es schnell eng. ;)
was schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Mein 4 Port USB-3.0 Teil hat ein Netzteil von 2.1 A das reicht, da 500 >> mA x 4 = 2 A ergeben. > > Jetzt widersprichst du dir selbst, grade waren es noch 900mA pro Port Sollte 2.0 heißen sorry, Ab mich vertippt. Ich habe NOCH kein 3.0 Teil wie oben geschrieben sondern nur ein 2.0 Teil. Mein Fehler SORRY.
Malefiz schrieb: > Immer noch kein Blockschaltplan, daher nur Kaffeesatzleserei der > üblichen Verdächtigen. So wird das nichts TO. Man rettet erst mal den Laptop dann die Schaltung ;)
Schlaumaier schrieb: > Aber wenn man wie ich auch noch sein Handy daran läde, und seine Uhr und > 2 Festplatten ohne Netzteil dran hat, wird es schnell eng. ;) Damit ist die Grundidee die unsicheren 5V des Arduinoaufbaus von teurer Hardware zu isolieren aber beim Teufel ;)
Hier ist mein (dennächst erfüllter) Traum bei Amazon. https://www.amazon.de/ICY-BOX-IB-Hub1701-U3-Ausschalter-Ladestandard/dp/B076V8SXN2 Wie man sieht hat das Netzteil 48 Watt Leistung. Das reicht für 5 V / 900 mA locker.
Ich will ja keine Werbung machen für das Teil. Aber der kann als Ladestrom für mein Handy bis zu 2.1 A erzeugen. Und das sind so die kleine Nebeneffekte wieso es teuer ist. Bloß bei mir (nur meine Bedürfnisse) gilt halt. Reserve für alles ist immer gut. Und wenn das Handy neben mir am Schreibtisch liegt, kann es doch auch etwas Strom naschen ;)
Der Thread war wohl nur ein Adrenalin-getriebener Versuch die Schuld für den ärgerlichen Schaden wo anders zu finden, als bei sich. Das kommt als Bastler schonmal vor.
Schlaumaier schrieb: > Und wenn das Handy neben mir am Schreibtisch liegt, kann es doch auch > etwas Strom naschen ;) Und beim nächsten Upsi ist das Laptop zwar dank aktivem Hub geschützt, aber dein Smartphone wird mitgegrillt.
was schrieb: > Und beim nächsten Upsi ist das Laptop zwar dank aktivem Hub geschützt, > aber dein Smartphone wird mitgegrillt. Sollte nicht passieren. Siehe Link Amazon. hallo! ist ein überspannungsschutz in jedem port eingebaut? unterstützt der hub plug-und-play? vielen dank! Antwort: IB-HUB1701-U3: Ja und ja. Die am USB-Hub angeschlossenen Geräte werden durch einen Überspannungsschutz abgesichert und der USB-Hub unterstützt Plug & Play, so dass keine zusätzliche Treiberinstallation nötig ist. Von ICY BOX Hersteller am 12. Mai 2018 Ergo denke ich das die Teile mit Gleichrichterdioden o.w.a.i. ausgestaten sind.
1. USB Isolator aus China 12€ ist immer gut. Wenn auch nicht immer nötig. Ich denke du hast 12V an den Arduino Regler eingespeißt und am Ausgang kommen da 5V raus. Und dann parallel nochmal 5V über die LEDs auch an den Arduino. Denke der LinearRegler hat die Versorgung von hinten nicht vertragen.. Oder der AVR.. Denke Ethernet und auch das USB kannst du vernachlässigen... War das Notebook aus dem Akkh versorgt oder hing das auch noch an seinem Netzteil? Ggf. GND Schleife über ATX + Arduino + USB + Notebook + notebooknetzteil + Hausnetz? Oder aber falschen Pin erwischt und die -5V statt +5V am Netzteil? Sind die -5/+5/+12 eigentlich alle mit gleichen massebezug?
Frickler schrieb: > Ich konnte an meinem Aufbau keinen > offensichtlichen Fehler erkennen. Solange du ihn uns weiterhin nicht zeigst, können wir das auch nicht.
Frickler schrieb: > Ich konnte an meinem Aufbau keinen offensichtlichen Fehler erkennen. Es ist ja wohl offensichtlich, das Du einen fehlerhaften Aufbau hast, denn sonst hättest Du keine Probleme.
Ich könnt wetten das es diesen Aufbau noch gar nicht gibt. Der TO wartet darauf das ihm endlich mal einer einen Plan zeigt wie er das ganze zu verbinden hat. ☺
Schlaumaier schrieb: > Die am USB-Hub angeschlossenen Geräte werden durch einen > Überspannungsschutz abgesichert Das kann nicht dein Ernst sein. "Der Amazon Verkäufer hat gesagt..." Ich brech ab.
Schlaumaier schrieb: > Ergo denke ich das die Teile mit Gleichrichterdioden o.w.a.i. > ausgestaten sind. Ahja? Um was wetten wir, dass USB-VCC an allen Ports direkt verbunden sind? Warum sollte man da denn Dioden einbauen? So naiv kann man doch nicht sein...
was schrieb: > Das kann nicht dein Ernst sein. > > "Der Amazon Verkäufer hat gesagt..." > > Ich brech ab. Erstens steht da nix von Verkäufer. Sondern Hersteller. 2. Wieso nicht. Aber ich kenne ein guten Sekundenkleber
Dummfrager schrieb: > Wenn die Leute hier "Schaltplan oder Blockschaltbild" anfordern > dann wird das seinen Grund haben.
Fricker, in deiner Skizze sieht alles richtig aus. Die Fehlerursache muss woanders liegen. Vielleicht entspricht dein Aufbau nicht dem Plan. Vielleicht hast du einen Isolationsfehler (Platine auf etwas metallisches gelegt). Vielleicht war/ist der Spannungsregler auf dem Arduino Board defekt.
Da ich das noch nie so gemacht habe, mal eine Frage. Was passiert wenn der Arduino 2 Spannungen bekommt. In der Skizze bekommt er 12 Volt. ??? Warum. Für die Ansteuerung reichen doch die 5 Volt aus den USB-Port oder sehe ich da was falsch. ?? Ehrlich gesagt wundere ich mich über die GELBE 12 Volt Leitung. Die ist in mein Augen (aber ich kann mich irren) völlig unnötig. Weil ich habe bisher alle Schaltungen mit 5 V versorgt.
Schlaumaier schrieb: > Was passiert wenn der Arduino 2 Spannungen bekommt. In der Skizze > bekommt er 12 Volt. ??? Warum. Das ergibt sich aus dem Schaltplan des Boardes. Bei diesem Board bezieht es dann seine Versorgung von VIN. Die Versorgung über USB wird deaktiviert. > Für die Ansteuerung reichen doch die 5 Volt aus den USB-Port > oder sehe ich da was falsch. ?? Für gewöhnlich genügt dem Board (ohne weitere Lasten) die Versorgung über USB. Das Ethernet Shield nimmt aber auch eine Menge Strom auf, da kann es mit dünnen Kabeln und wackeligen Steckern schon eng werden. > Ehrlich gesagt wundere ich mich über die GELBE 12 Volt Leitung Vermutlich will er den Mikrocontroller auch mal ohne Laptop betreiben können.
Schlaumaier schrieb: > ... Du bist so langsam und weltfremd, es wäre tragisch, wenn's nicht so lustig wäre
was schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> ... > > Du bist so langsam und weltfremd, es wäre tragisch, wenn's nicht so > lustig wäre Und wieso soll ich das alles wissen.?? Es reicht wenn ich weiß wie ich meine Probleme löse. Und was das Problem des TO angeht. Das hätte ich mit meinen ESP-8266-NOD gelöst. Kein teures Shield, keine 12 Volt, kein NIX. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ergibt sich aus dem Schaltplan des Boardes. Bei diesem Board bezieht > es dann seine Versorgung von VIN. Die Versorgung über USB wird > deaktiviert. Vielen Dank für deine Erklärung. Ich wusste nicht das die das Board so schlau gebaut haben.
Schlaumaier schrieb: > Und wieso soll ich das alles wissen.?? Garnicht. Aber dann misch dich auch nicht ein mit deinen naiv-dämlichen Falschinformationen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Fricker, in deiner Skizze sieht alles richtig aus. Die Fehlerursache > muss woanders liegen. Ich versuche es morgen nochmal mit einem orginalen Arduino. Stefan ⛄ F. schrieb: > Vermutlich will er den Mikrocontroller auch mal ohne Laptop betreiben > können. Genau. Schlaumaier schrieb: > Und wieso soll ich das alles wissen.?? Es reicht wenn ich weiß wie ich > meine Probleme löse. Und was das Problem des TO angeht. Das hätte ich > mit meinen ESP-8266-NOD gelöst. Kein teures Shield, keine 12 Volt, kein > NIX. Ich brauche Ethernet. Wifi reicht für den Anwendungszweck nicht aus.
Frickler schrieb: > Ich brauche Ethernet. Wifi reicht für den Anwendungszweck nicht aus. Ok ist ein Argument. Du schreibst ATX-Netzteil. Ich gebe dir mal den Rat, einfach so, die Spannung des Netzteils zu messen die da anliegen soll. Ich hatte man ein defektes Netzteil was "unrunde" Spannungen geliefert hat, und mir ein Mainboard gegrillt hat. Schaden kann es jedenfalls nicht.
Schlaumaier schrieb: > Kein teures Shield, keine 12 Volt, kein NIX. Kein Ethernet (Kabel). Ich mache nichts ernsthaftes mit WLAN weil das mitten in der Großstadt viel zu unzuverlässig ist.
ich frage mich ob "Schlaumaier" ein nicht angemeldeter "Pucki" ist?!? Ich sehe da einige Ähnlichkeiten. Permanente Legenot und das Meiste was dabei rauskommt ist Blödsinn.
Wolfgang schrieb: >> Hol dir einen USB-Isolator oder bau dir >> ein USB Kabel mit durchtrennten 5V. > Klar, man kann in Watte eingepackt durch den Alltag laufen. Wem hilft jetzt dieser dumme Kommentar? Ich habe langjährige Erfahrung in analoger Schaltungstechnik und damit nicht die üblichen Kinderprobleme. Trotdem bin ich nicht frei von Fehlern, einen Draht falsch angeklemmt, mit der Meßspitze abgerutscht ... was eben so im Tagesgeschäft passieren kann und irgendwann wird. Man hat auch Schaltungen, wo Spannungen deutlich oberhalb 5V auftreten - also ist ein Schutz des PCs keinesfalls übervorsichtig. Hier gibt es einen Thread dazu: Beitrag "Re: Benötigt man für µC Boards (Arduino, Launchpad, Raspberry Pi) eine galvanische Trennung für USB?" Beitrag "Re: Benötigt man für µC Boards (Arduino, Launchpad, Raspberry Pi) eine galvanische Trennung für USB?" In gewissen Aufbauten kann es auch bei direkter Verbindung Sinn machen, Wolfgang schrieb es, die Versorgungsspannung des USB abzutrennen: Beitrag "Re: Klone-ARDUINO und externe 5V-Versorgung"
Charly B. schrieb: > das zauberwort zur loesung ist Potentialunterschied Potentialunterschied zwischen was? Der Arduino lief und hat über die serielle Konsole Daten ausgespuckt. Als ich dann die 5V für die Kirmesbeleuchtung angelegt habe ist der Arduino über den Jordan gegangen und mein Notebook ist aus gegangen.
Frank L. schrieb: > ich frage mich ob "Schlaumaier" ein nicht angemeldeter "Pucki" ist?!? Pucki hat seinen Account gelöscht. > Ich sehe da einige Ähnlichkeiten. > Permanente Legenot und das Meiste was > dabei rauskommt ist Blödsinn. So, wie in anderen Threads "Hilflos"?
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