Hallo, montiere eben einen Bike-Träger für die AHK. Es sind M6 Schlossschrauben beigelegt. An einer kritischen Stelle wird eine Schraube auf Zug beansprucht und mich würde die Zugfestigkeit interessieren. Auf den runden Schraubenköpfen ist nichts eingeprägt, also nichts mit 8.8 o.ä. Wer kennt sich mit Schlossschrauben aus? Sven
Sven M. schrieb: > Wer kennt sich mit Schlossschrauben aus? Der Hersteller dieser Schrauben. Typischerweise kannst Du Dich an einer solchen M6-Schraube aber selbst aufhängen.
Vergiss nicht, dass durch die Vorspannung die Schraube bereits auf Zug beansprucht wird
Harald W. schrieb: > Der Hersteller dieser Schrauben. Witzbold. Ich schrieb, es steht nichts drauf. > Typischerweise kannst Du Dich an > einer solchen M6-Schraube aber selbst aufhängen. Beim sich-selbst-aufhängen treten keine dynamischen Kräfte auf.
Sportauspuff schrieb: > Vergiss nicht, dass durch die Vorspannung die Schraube bereits auf Zug > beansprucht wird Das war mit ein Grund für meine Frage.
Sportauspuff schrieb: > Vergiss nicht, dass durch die Vorspannung die Schraube bereits auf > Zug beansprucht wird Das erhöht die Gesamt-Zugbelastung nicht.
Sven M. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Der Hersteller dieser Schrauben. > Witzbold. Ich schrieb, es steht nichts drauf. > >> Typischerweise kannst Du Dich an >> einer solchen M6-Schraube aber selbst aufhängen. > Beim sich-selbst-aufhängen treten keine dynamischen Kräfte auf. Kommt auf die Höhe des Sturtzes an. Zur Sicherheit empfehle daher für solche Situationen M16.
Sven M. schrieb: >> Der Hersteller dieser Schrauben. > Witzbold. Ich schrieb, es steht nichts drauf. Trotzdem sollte ein Hersteller die Daten (zumindest das verwendete Material) seiner Schrauben kennen. Aber wenn du von ST38 ausgehst, kannst Du Dir das ja auch leicht selbst ausrechnen.
Sven M. schrieb: > Auf den runden Schraubenköpfen ist nichts eingeprägt, also nichts mit > 8.8 o.ä. > > Wer kennt sich mit Schlossschrauben aus? Worin soll man sich da auskennen? Ohne jegliche technische Daten könnte die Schraube auch aus lackiertem Presspan sein. Nimm halt eine bekannt gute Schraube, wenn du dann besser schlafen kannst.
Eben mal etwas bei Ebay recherchiert, da haben die Köpfe ohne Einprägung 4.4. Ist die Schraube 8.8, ist es auf dem Kopf eingeprägt. Die 4.4 sind wohl eher für den Zaun aus Holzlatten. Finde die Schlossschrauben auch in Edelstahl, das wäre bei einem Biketräger sicher nicht verkehrt. Bei den Schrauben aus Edelstahl wird seltsamerweise keine Zugfestigkeit angegeben. Haben die keine?
Sven M. schrieb: > Bei den Schrauben aus Edelstahl wird > seltsamerweise keine Zugfestigkeit angegeben. Haben die keine? Die sind meines Wissens nach von geringerer Zugfestigkeit als "normale",schwarze Schrauben. Da ist Vorsicht geboten, schau vorher ins Tabellenbuch, gerade bei einem Fahrradträger. Bernd
Sven M. schrieb: > Eben mal etwas bei Ebay recherchiert, da haben die Köpfe ohne Einprägung > 4.4 ebay ist für solche dinge sicher die ideale informationsquelle NICHT
Sven M. schrieb: > Bei den Schrauben aus Edelstahl wird > seltsamerweise keine Zugfestigkeit angegeben. Haben die keine? Natürlich haben die eine Festigkeit. Und wenn keine angegeben wird, dann haben sie halt maximal die niedrigste. https://www.schrauben-lexikon.de/download/pdf/450-Kennzeichnung-Edelstahl.pdf
Kommt der Fahrradhalter eigentlich aus China und gibt es einen Importeuer der dafür den Kopf hinhalten wird falls es mal kracht?
Sven M. schrieb: > runden Schraubenköpfen ist nichts eingeprägt, also nichts Büchsenblech oder Sonderanfertigung? https://de.wikipedia.org/wiki/Festigkeitsklasse#Beispiel_1:_Schraube_der_Festigkeitsklasse_4.6
Hallo Sven, das war eine Schloßschraube M12 aus dem Baustoffhandel. nicht vom Baumarkt. Beim Bruch war damals vor 3 Jahren kein Rost sichtbar. mit freundlichem Gruß Jürgen
Die Schraube bestand wohl schon ab Werk aus zwei Teilen, die miteinander irgendwie verpresst wurden. Scheint wohl eine neue Fertigungsmethode zu sein, die einen zehntel Cent einspart ...
:
Bearbeitet durch User
Edelstahlschrauben haben sehr wenig Zugfestigkeit. Eigentlich kommen die nicht an 4.4 ran. Und Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl. Da gibt es hunderte Sorten Da must Du googeln. VA-Stahl Eigentlich ist das Thema so komplex, dass man da ein Buch drüber schreiben könnte. Edelstahl ist nur wegen Rost oder Korrosion. Die Zugfestigkeit ist für den Arsch. :-) Lasse den Scheiß weg und nimm was vernünftiges.
Thomas B. schrieb: > Edelstahlschrauben haben sehr wenig Zugfestigkeit. > Eigentlich kommen die nicht an 4.4 ran. > Und Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl. > Da gibt es hunderte Sorten Morgen ist wieder Kindergarten. Da gehts dann beschützt weiter für dich. Forum ist nicht so ganz das Richtige für dich.
Thomas B. schrieb: > Edelstahlschrauben haben sehr wenig Zugfestigkeit. > Eigentlich kommen die nicht an 4.4 ran. Darüber lässt sich streiten. Auf jeden Fall hat Edelstahl ein deutlich anderes Zugverhalten, was z.B. den Drehmomentanzug extrem schwierig macht. > Da must Du googeln. https://www.wzv-rostfrei.de/presse/detail/schrauben-aus-edelstahl-rostfrei https://www.edelstahl-rostfrei.de/ > Eigentlich ist das Thema so komplex, dass man da ein Buch drüber > schreiben könnte. Nicht könnte, es gibt viele Abhandlungen zu dem Thema.
Jens G. schrieb: > Die Schraube bestand wohl schon ab Werk aus zwei Teilen, die > miteinander > irgendwie verpresst wurden. Scheint wohl eine neue Fertigungsmethode zu > sein, die einen zehntel Cent einspart ... nicht wirklich. der schraubenkopf wird mit einem gesenk aus dem rundling durch längsstauchen geformt. gute hersteller machen das mit zwei gesenken (zuerst wird ein "donut" geformt und dieser dann mit einem zweiten gesenk zum schraubenkopf ausgeformt) wenn das nur mit einem gesenk gemacht wird reißt der rundling im inneren auf und "faltet" sich dann zum kopf. das verbindet sich dann auch nicht mehr richtig und führt zu dem schadensbild. ist ein bekannter fehler beim schrauben mit großen köpfen. bis 4.4 muss keine prägung aufgebracht werden, um die Din603 zu erfüllen geh also davon aus und tausche bei bedenken gegen 8.8 er aus sg
Wieso ist an so einem Fahrradträger eine Schloßschraube beigelegt, die eigentlich für Holz ist? Ist der Träger aus Holz? Bei Holz braucht es auch keine 8.8 Schrauben. Bei Fichte, Kiefer, Lerche usw. zerrst du locker die einfache Schraube durchs Holz. Und wenn die Schraube beigelegt ist, wird sie auch die Spezifikation einhalten. An welcher Stelle wird sie denn eingebaut?
Wenn eine Montageanleitung mit Drehmomenten beiliegt kannst du anhand dieser Angabe auf die Festigkeit deiner Schrauben Rückschlüsse ziehen. Falls keine Drehmomente vorgegeben sind würde ich den Träger reklamieren, da eine ordentliche Montage in diesem Fall fast nicht möglich ist. Als kleiner Tipp: Bei sicherheitsrelevanten Schraubverbindungen schadet ein tropfen Loctite nie.
Nick M. schrieb: > Kommt der Fahrradhalter eigentlich aus China und gibt es einen > Importeuer der dafür den Kopf hinhalten wird falls es mal kracht? Wenn es kracht, hältst du selber den Kopf hin. Oder willst du den Chinesen oder den Importeur verklagen? Jeder seriöse RA wird dir hiervon abraten. Denn ein Rechtsstreit bringt außer Kosten (Gutachter) nichts. Deshalb macht es der TO völlig richtig, wenn er eine erkannte Schwachstelle beseitigen will, damit es eben nicht kracht. quotendepp schrieb: > ebay ist für solche dinge sicher die ideale informationsquelle Informativer als "frag den Hersteller" ist Ebay allemal.
Tester schrieb: > Falls keine Drehmomente vorgegeben sind würde ich den Träger > reklamieren, da eine ordentliche Montage in diesem Fall fast nicht > möglich ist. Quatschkopf. Ich kann die Anzahl der Schrauben nicht zählen, die ich nach Gefühl angezogen habe und die weder abgerissen noch abgefallen sind. Heutige Kasper brauchen vermutlich eine Schmarrnfon-App dazu - die, die beim Mittagessen immer den Leerfilm "Messer und Gabel" neben dem Teller laufen haben, um sich nicht zu verletzen. > Als kleiner Tipp: Bei sicherheitsrelevanten Schraubverbindungen schadet > ein tropfen Loctite nie. Am besten Loctite 270 grün, damit das nie wieder schadlos auseinander geht. Man kann es auch übertreiben! Ach ja: Ich besitze Drehmomentschlüssel, ich habe mehrere Varianten Loctite in der Werkstatt, gelegentlich verbaue ich Edelstahlschrauben - aber nicht nach irgendwelchen Kaspertips, sondern dann, wenn es SInn macht.
Clemens S. schrieb: > bis 4.4 muss keine prägung aufgebracht werden, um die Din603 zu erfüllen Das dachte ich mir. Wobei bei den beiliegenden Schlossschrauben 3 kurze Striche (je 120° versetzt) auf dem Kopf sind. Möglicherweise eine Norm aus einem Land am anderen Ende der Welt. > geh also davon aus und tausche bei bedenken gegen 8.8 er aus Habe mich mal etwas eingelesen: 8.8 hat eine Zugfestigkeit von 800 N/mm² und A2 hat üblicherweise 700 N/mm². Das gibt sich also nicht viel. A2 hätte eben Vorteile bzgl. Korrosion. Bei 6 mm rund komme ich auf einen Querschnitt von 28 mm², was bei einer 8.8 Schraube einer Zugfestigkeit von 2.2 Tonnen entspräche. Wobei mich interessieren würde, wieviel % man wegen dem aufgerollten Gewinde abziehen muss. Denn ein M6 Gewinde hat weniger Querschnitt wie 6 mm rund und die Gewindegänge haben m.W. eine ungünstige Kerbwirkung.
Otto F. schrieb: > Deshalb Nö > macht es der TO völlig richtig, wenn er eine erkannte > Schwachstelle beseitigen will, damit es eben nicht kracht. Ja
Otto F. schrieb: > Deshalb macht es der TO völlig richtig, wenn er eine erkannte > Schwachstelle beseitigen will, damit es eben nicht kracht. Ich sehe bisher keine "erkannte Schwachstelle". Eher einen zitternden Aluhutträger. Und Leute, es ist ein Fahrradhalter für eine Anhänger-Zugvorrichtung. Wo sollen da große Kräfte herkommen?
Manfred schrieb: > Tester schrieb: >> Falls keine Drehmomente vorgegeben sind würde ich den Träger >> reklamieren, da eine ordentliche Montage in diesem Fall fast nicht >> möglich ist. > > Quatschkopf. Ich kann die Anzahl der Schrauben nicht zählen, die ich > nach Gefühl angezogen habe und die weder abgerissen noch abgefallen > sind. Wobei: Wenn Drehmomentschlüssel, dann den billigsten aus irgendwoher. Man ist ja schließlich nicht blöd und kauft ein Qualitätswerkzeug. Billig ist genauso gut. Oder: Da man so ein Werkzeug selten braucht, darf es auch ziemlich lumpig sein. Da gab es mal einen Beitrag in einem Autoschrauber-Forum, wo die Halbprofis mit so einem Billigwerkzeug einen Stehbolzen in einem 8-Zylinder Chevy abgerissen haben. Da war die Freude (bzw. das Gejammer) groß.
Sven M. schrieb: > Wobei: Wenn Drehmomentschlüssel, dann den billigsten aus irgendwoher. > Man ist ja schließlich nicht blöd und kauft ein Qualitätswerkzeug. Schade, dass ich blöd bin, unnötig viel Geld für für Gedore und Dowidat ausgegeben habe.
Geht doch von Stahl-15 aus. Das wäre dann Büchsenblech mit einer Zugfestigkeit von 150N/mm^2. Alles Schlechtere dürfte als Attrappe bezeichnet werden.
Manfred schrieb: > Schade, dass ich blöd bin, unnötig viel Geld für für Gedore und Dowidat > ausgegeben habe. Und dann nichtmal brauchst, weil Gefühl und so. Ich habe in meinem Leben noch nie Probleme wegen schrauben gehabt, die mit Nennmoment angezogen waren, aber viele Problem wegen schrauben, die Experten nach "passt schon is nicht so wichtig" Manier ruiniert haben. Mag auf dich nicht zutreffen, aber ziemlich sicher auf die anderen 98%.
Wenn der Fahrradträger in DE gekauft wurde, dann hat er üblicherweise eine Zulassung durch das Kraftfahrbundesamt. Ohne diese Zulassung (Betriebserlaubnis) dürfte er hier weder verkauft noch an ein Fahrzeug angebaut und betrieben werden. Da die Zulassung in aller Regel erst nach Prüfung des Produktes erteilt wird, kann man davon ausgehen, das die Prüfung so erfolgte wie das Teil ausgeliefert wird. Die beigelegten Schrauben werden also passen und die zu erwartenden Belastungen aushalten. Kein seriöser Hersteller wird im Nachgang sicherheitsrelevante Teile verändern und damit riskieren die allgemeine Betriebserlaubnis für sein Produkt zu verlieren. Im Gegenteil, wenn man hier eigenmächtig etwas ändert, dann verliert man automatisch die allgemeine Betriebserlaubnis und darf das Teil eigentlich nicht mehr benutzen. Zudem riskiert man noch den Versicherungsschutz falls es zum Schadensfall kommt.
Manfred schrieb: >Quatschkopf. Ich kann die Anzahl der Schrauben nicht zählen, die ich >nach Gefühl angezogen habe und die weder abgerissen noch abgefallen >sind. >... >Ach ja: Ich besitze Drehmomentschlüssel, ich habe mehrere Varianten >Loctite in der Werkstatt, gelegentlich verbaue ich Edelstahlschrauben - >aber nicht nach irgendwelchen Kaspertips, sondern dann, wenn es SInn >macht. Ich bin vielleicht ein Quatschkopf, aber wer entsprechende Werkzeuge besitzt und nicht einsetzt kann nur als Dummkopf bezeichnet werden. Naja sicherheitsrelevante Schrauben ohne Kenntnis der Schraubfestigkeit und deren notwendigen Anzugsmoment handwarm anziehen kann gutgehen. Ob man sich darauf verlassen möchte? Es wäre nicht der erste Fahrradträger der sich löst und einen Unfall verursacht. Vielleicht übertreibe ich es ja mit der Sicherheit, aber wenn man mit 2 Cent Materialeinsatz ein Lösen dauerhaft verhindern kann?
michael_ schrieb: > Und Leute, es ist ein Fahrradhalter für eine Anhänger-Zugvorrichtung. > Wo sollen da große Kräfte herkommen? Von den Fahrrädern, welche mittels Hebelwirkung den Kugelkopf der Anhängerzugvorrichtung belasten. Bei Bodenwellen bewegt sich solch ein Träger, mit bis zu 4 Rädern beladen und unter Ausnutzung der Maximalen Stützlast (in unserem Fall 80kg) schon deutlich. Zumindest tut dies unser Thule Träger. Aber das ist ok. Bisher haben wir weder ein Rad verloren noch eine Schramme am PKW davon getragen. Es gibt aber Träger, die nicht einmal ein Ausweichmanöver überstehen ohne eine der beiden genannten Schäden zu verursachen. Man kann sich dazu entsprechende Tests vom ADAC ansehen. p.s.: Das sollte man natürlich vor dem Kauf machen und dann entsprechende Träger auswählen. Leider bleiben dann eigentlich nur Thule und Übler übrig und wenigstens von Thule weiß ich, daß die nicht mit Schlossschrauben montiert werden...
:
Bearbeitet durch User
Ich habe am Gespann (Motorrad mit Beiwagen) eine AHK und eine Wildwanne. Die braucht keine ABE und 6er Schräubchen sind da auch nicht. Wackelt auch nicht. Was haben da 6er Schloßdchräubchen verloren ?
Otto F. schrieb: > Wenn es kracht, hältst du selber den Kopf hin. Oder willst du den > Chinesen oder den Importeur verklagen? Kennst du schon die Antwort auf meine Frage wo der Halter her kommt? Sven M. schrieb: > Bei 6 mm rund komme ich auf einen Querschnitt von 28 mm², ... Wobei mich > interessieren würde, wieviel % man wegen dem aufgerollten Gewinde > abziehen muss. Querschnitt ist 19.6 mm^2 (KernlochDrm ist 5 mm). Kerbzahl weiß ich nicht und schau ich nicht nach. Die Bruchlasten sind in der DIN. Geh bei M6 8.8 von 10 kN aus. Denn die Streckgrenze ist bei 8.8: 8 8 10 = 640 N/mm^2. Also 19.6 * 640 = 12500 N. Passt.
Zeno schrieb: > Wenn der Fahrradträger in DE gekauft wurde, dann hat er üblicherweise > eine Zulassung durch das Kraftfahrbundesamt. Ich hab Quatsch geschrieben, gelöscht.
Joachim D. schrieb: > Was haben da 6er Schloßdchräubchen verloren ? Der TO sagte ja nicht, was es für ein Träger ist. Um einen Ein-Rad-Träger auf die AHK per Klemmung zu befestigen, reicht eine 4.4 M6 eigentlich vollkommen aus. Aber beurteilen kann das niemand, weil wir den Aufbau nicht kennen ;-)
Nick M. schrieb: > Ich hab Quatsch geschrieben, gelöscht. Der Quatsch hätte mich jetzt mal interessiert. Ich lese in der Anleitung was von einer EU-Zulassung, eine Zulassung durch das Kraftfahrbundesamt finde ich nicht. Nick M. schrieb: > Kennst du schon die Antwort auf meine Frage wo der Halter her kommt? Tja, woher kommt wohl ein Träger mit Namen "Bullwing"? Wobei "Bullwing" nur ein Name unter vielen ist. Das "6er Schräubchen" klemmt übrigens nicht den Träger an die Kugel, die Klemmung übernimmt ein massiver Hebel aus Stahl. Der Träger kommt zerlegt in einem Postpaket und muss montiert werden. Die Montage erfolgt mittels den beiliegenden Schlossschrauben.
Sven M. schrieb: > Nick M. schrieb: >> Ich hab Quatsch geschrieben, gelöscht. > Der Quatsch hätte mich jetzt mal interessiert. Kann ich dir sagen, war wirklich eine Quatsch-Antwort weil ich geistig in einem anderen Thread war. Also völlig zusammenhanglos. Dennoch, das KBA kümmert sich einen Sche*** um den Träger, weil der als Last gilt (so wie eine Dachlast). Sven M. schrieb: > Nick M. schrieb: >> Kennst du schon die Antwort auf meine Frage wo der Halter her kommt? > Tja, woher kommt wohl ein Träger mit Namen "Bullwing"? Und woher wusste Otto F. die Antwort bevor Du als TO sie gegeben hast? Es wäre mal ganz hilfreich, wenn du ein Bild posten würdest in dem man erkennt wie die Schraube verwendet wird. Wenn die nur als Nummernschildhalter dient brauch wir nicht weiter zu reden ...
Nick M. schrieb: > Dennoch, das KBA kümmert sich einen Sche*** um den Träger, weil der als > Last gilt (so wie eine Dachlast). Ach ja und wie machst Du das mit der Dachlast? Da brauchst Du auch einen passenden Träger und der braucht eine Zulassung, so wie alles was in DE an ein Fahrzeug angebaut wird. Ob die Zulassung vom KBA oder irgend einer anderen Behörde erteil wird sei mal dahin gestellt. Fakt ist wenn Du Anbauten benutzt die keine Zulassung für das Fahrzeug haben, dann erlischt dessen Betriebserlaubnis mit der Konsequenz das Du dann unter Umständen auch den Versicherungsschutz verlierst. Ein Fahrradträger oder auch ein Dachgepäckträger müssen eine solche Zulassung haben, da sie schon Sicherheitsrelevant sind. Wenn man so etwas verliert dann gefährdet man auch ganz erheblich andere Verkehrsteilnehmer.
Wenn man ein Fahrrad direkt mit Loctite an die Heckklappe klebt, braucht man am Urlaubsort nur noch die Scharniere der Heckklappe zu lösen und kann mit dem Fahrrad los. Nebenbei hat man noch einen Schutz vor Seitenwind dabei.
Sven M. schrieb: > Wobei mich > interessieren würde, wieviel % man wegen dem aufgerollten Gewinde > abziehen muss. dafür gibt es normen. als daumenregel kannst du von 50% (55% bei M5 - 65% bei M20) vom Nennquerschnitt ausgehen. sg
Clemens S. schrieb: > dafür gibt es normen. als daumenregel kannst du von 50% (55% bei M5 - > 65% bei M20) vom Nennquerschnitt ausgehen. Bist Du sicher, dass der Verlust an wirksamem Querschschnitt gerade in der Richtung zu den stärkeren Durchmessern zunimmt? Intuitiv würde ich vom Gegenteil ausgehen.
:
Bearbeitet durch User
Clemens S. schrieb: > Sven M. schrieb: >> Wobei mich >> interessieren würde, wieviel % man wegen dem aufgerollten Gewinde >> abziehen muss. > > dafür gibt es normen. als daumenregel kannst du von 50% (55% bei M5 - > 65% bei M20) vom Nennquerschnitt ausgehen. Wohl besser 20% weniger Durchmesser.
Harald W. schrieb: >> dafür gibt es normen. als daumenregel kannst du von 50% (55% bei M5 - >> 65% bei M20) vom Nennquerschnitt ausgehen. > > Wohl besser 20% weniger Durchmesser. Seltsam, dass man im Netz die Zugfestigkeit von Schrauben durchgehend in N/mm² findet. Das interessiert doch keine Sau. Ich will doch eher wissen, wie viel ich an eine Schraube hängen kann, bis das Gewinde abreißt. Das Problem Schlossschraube ist aber mittlerweile gelöst. Dafür gibt es ein neues: Wie bekomme ich einen offensichtlich hochwertigen Lack von der Kugel? Aceton macht keinen Stich, meine brutalste Drahtbürste hinterlässt gerade mal paar harmlose Kratzer.
Sven M. schrieb: > Ich will doch eher > wissen, wie viel ich an eine Schraube hängen kann, bis das Gewinde > abreißt. Die Prüflasten stehen in der Norm zur jeweiligen Festigkeitsklasse und dem Gewinde. Sven M. schrieb: > Wie bekomme ich einen offensichtlich hochwertigen Lack von > der Kugel? Ist wohl pulverbeschichtet. Negerkeks geht immer, egal welcher Lack.
Christian B. schrieb: > Bisher haben wir weder ein Rad > verloren noch eine Schramme am PKW davon getragen. Wobei ich mich schon immer wunder, wie das hält. Ein Kugelkopf der eigentlich nicht dafür vorgesehen ist, und entsprechend langer Hebelarm. Die Teile sind mir suspekt.
Karl K. schrieb: > Wobei ich mich schon immer wunder, wie das hält. Ein Kugelkopf der > eigentlich nicht dafür vorgesehen ist, und entsprechend langer Hebelarm. Das wundert mich auch. Von den 50kg oder 75kg Last die da meist angegeben sind dürften solche Konstruktionen (Bild) weit entfernt sein
Sven M. schrieb: > Seltsam, dass man im Netz die Zugfestigkeit von Schrauben durchgehend in > N/mm² findet. Das interessiert doch keine Sau. Ich will doch eher > wissen, wie viel ich an eine Schraube hängen kann, bis das Gewinde > abreißt. ...und Du bist nicht in der Lage, aus dem Durchmesser einer Schraube deren Querschnitt in mm² zu berechnen?
Nick M. schrieb: > Negerkeks geht immer ... In Zeiten, wo Hersteller von Soßenpulver ihre Zigeunersoße umbenennen, geht ein Negerkeks nimmer ...
Mindestbruchkräfte für metrisches ISO-Regelgewinde: M6: 6630 Newton bei Festigkeitsklasse 3.6 (schlechter gehts bei Stahl nicht) M6 Edelstahl A2-50: 4220 Newton
Harald W. schrieb: > ...und Du bist nicht in der Lage, aus dem Durchmesser einer Schraube > deren Querschnitt in mm² zu berechnen? Dein Tacho im Auto zeigt auch irgendwelche x.y an und du darfst dann zusammen mit deinem Tabellenbuch laufend die momentane Geschwindigkeit berechnen. Das würde dir sicher gefallen, stimmst? Denn warum einfach, wenn es kompliziert geht?
Aus der Angabe N/mm² lassen sich verschiedene Lastfälle prüfen, nicht nur axiale Zugbelastung. Aber davon verstehen Leute wie du nichts, eben deshalb bauen wir für dich Anzeigen, die nur die Informationen liefern, die du ohne darüber nachzudenken verdauen kannst.
Sven M. schrieb: > Dafür gibt es > ein neues: Wie bekomme ich einen offensichtlich hochwertigen Lack von > der Kugel? Wozu denn das? Solange du kein Fett auf die Kugel schmierst sollte der Träger problemlos halten. Wenn du die Beschichtung demolierst musst du die Kugel zukünftig Fetten, damit sie nicht rostet. Es sollte also in deinem Interesse sein, die Beschichtung möglichst intakt zu halten. p.s.: der Träger, den was zeigt, ist vermutlich falsch montiert, der sollte nämlichst möglichst waagerecht montiert sein.
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > Wozu denn das? Solange du kein Fett auf die Kugel schmierst sollte der > Träger problemlos halten. Das Teil verklemmt sich am Schaft der AHK-Kugel.
Christian B. schrieb: > Es sollte also in > deinem Interesse sein, die Beschichtung möglichst intakt zu halten. So ein Quatsch, häng doch mal einen Anhänger an dann wirst du feststellen dass die Beschichtung der Kugel schon nach kurzer Strecke weg ist. Eine Anhängerkupplung ist schließlich kein Designelement. Obwohl bei so manchem Hausfrauenpanzer vielleicht doch. ;)
Dichlormethan besorgen (Apotheke, Ebay, Amazon), Lappen auf die AHK, DCM drauf, Folie drum, einwirken lassen. Dafür sollte die Oberflächen aufgeraut sein. DCM-haltige Beizen wurden verboten, weil zu wirksam. Aktuelle Produkte brauchst nicht zu probieren - da lacht die Pulverung nur milde. DCM nur im Freien verwenden; Auto also nicht in den Keller tragen. Das Zeug ist ziemlich giftig.
Harald W. schrieb: > Wohl besser 20% weniger Durchmesser. Alles blödsinn. Es wird der Nennquerschnitt angesetzt.
Joachim D. schrieb: > Das Teil verklemmt sich am Schaft der AHK-Kugel. Ist das so? Der Thule verklemmt sich definitiv nur an der Kugel. Mit 4 Backen wird die dort eingespannt. Der Träger aus Ebay, welcher hier verlinkt wurde hat ebenfalls keine Verbindung zum Schaft. Es gibt aber solch windige Konstruktionen, die dann die Montage einer Verdrehsicherung am Schaft erfordert.
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > Ist das so? Der Thule verklemmt sich definitiv nur an der Kugel. Mit 4 > Backen wird die dort eingespannt. > > Der Träger aus Ebay, welcher hier verlinkt wurde hat ebenfalls keine > Verbindung zum Schaft. Natürlich stützt sich die Verklemmung am Schaft der Kugel ab. Wenn du einen Träger hast dann schau noch mal genau hin. Man kann den Träger eigentlich nicht "verkehrt" montieren, spätestens nach dem ersten Bahnübergang hat er sich soweit gesenkt, dass er sich abstützt. Der Klemmkopf ist aus geschmiedetem und vergütetem Stahl und entsprechend stabil, trotzdem war mir das System auch suspekt. Auch wenn der gemietete Thule Träger für 4 Räder damals die über 850km nach Usedom und zurück problemlos gehalten hat.
Sven M schrieb: > Das würde dir sicher gefallen, stimmst? Denn warum einfach, > wenn es kompliziert geht? Das frage ich mich auch. Mit einem ordentlichen Träger, z.B. von THULE brauch man sich weder Gedanken um irgendwelche Schloßschrauben zu machen, noch wie man den Lack von Kugelkopf herunter bekommt (wobei letzteres definitiv Schwachsinn ist). Aber du mußt ja viel Zeit haben, Dich mit so einem Schnulli zu beschäftigen...
Sven M schrieb: > geht ein Negerkeks nimmer ... Na, dann heisst der ab jetzt "Preussenkeks". Zufrieden?
Christian B. schrieb: > Ist das so? Der Thule verklemmt sich definitiv nur an der Kugel. Mit 4 > Backen wird die dort eingespannt. So ist es. Zudem soll der Träger auch ganz leicht schräg nach oben stehen. https://www.libble.de/thule-euroway-920/p/576870/?page=0004 Die falsch montierten Träger erkennt man immer daran, daß die Fahrräder leicht nach hinten gekippt sind.
Michael H. schrieb: > So ein Quatsch, häng doch mal einen Anhänger an dann wirst du > feststellen dass die Beschichtung der Kugel schon nach kurzer Strecke > weg ist. Wenn man das Fetten des Kugelkopfes konsequent ignoriert, dann vielleicht schon.
Wer billig kauft... schrieb: > Mit einem ordentlichen Träger, z.B. von THULE > brauch man sich weder Gedanken um irgendwelche Schloßschrauben zu > machen, Warum nicht? Kann man auch machen. Es gibt Leute, die zweifeln alles an. Warum nicht auch das Blech, was durch die Schrauben zusammengepresst wird? In diesem Fall werden die Schrauben auch nicht auf max. Zug beansprucht. Seit wann muß die Kugel ladenneu sein? Kann nicht so einen Träger auch auf einer abgenudelten Kugel funktionieren.
Harald W. (wilhelms) schrieb: > Typischerweise kannst Du Dich an > einer solchen M6-Schraube aber selbst aufhängen. Und, ganz praktisch, alle möglichen Ignoranten u.ä. gleich mit ...
Sven M. schrieb: > Seltsam, dass man im Netz die Zugfestigkeit von Schrauben durchgehend in > N/mm² findet. Das ist nun mal die Maßeinheit in der die Zugfestigkeit angegeben wird. Dein Wunschdenken bleibt hier leider außen vor. Du wirst doch wohl in der Lage sein den Querschnitt der Kreisfläche zu berechnen. Das ist eine Aufgabe die man im Kopf überschlagsmäßig berechnen kann. Not nimmt man einen Taschenrechner zu Hilfe - so etwas gibt es. Wenn man dann noch in der Physikstunde nicht noch Kreide holen war, dann weiß man das F[N]=g*m[kg] ist, wobei man für unsere Breiten mit g rund 10m/s^2 rechnen kann. Somit weiß man ohne groß rechnen zu müssen das eine M6 Schraube mit der geringsten Festigkeitsklasse von 3.6 (300N/mm^2) mit 30kg pro Quadratmillimeter belastet werden kann. Eine M6 Schraube hat vom Kerndurchmesser her gerechnet einen Queschnitt von ca.18mm^2. Also kann man an eine M6 Schraube 540kg dran hängen. Noch etwas Sicherheit dazu, dann kann man davon ausgehen das Schraube 500kg hält.
Udo S. schrieb: > Natürlich stützt sich die Verklemmung am Schaft der Kugel ab. tut sie nicht. Udo S. schrieb: > Wenn du einen Träger hast dann schau noch mal genau hin. Hab ich gemacht. Ich hab sogar 2 verschiedene Träger, einen teuren für 4 Räder und einen günstigeren fürs Arbeitsauto für maximal 2 (Weil hier die Stützlast von 60kg am Corsa keine 4 Räder tragen kann) beide von Thule, unterschiedliche Klemmverfahren aber beide klemmen ausschließlich auf der Kugel, der Schaft ist frei.
Christian B. schrieb: > Hab ich gemacht. Ich hab sogar 2 verschiedene Träger, einen teuren für 4 > Räder und einen günstigeren fürs Arbeitsauto für maximal 2 (Weil hier > die Stützlast von 60kg am Corsa keine 4 Räder tragen kann) beide von > Thule, unterschiedliche Klemmverfahren aber beide klemmen ausschließlich > auf der Kugel, der Schaft ist frei. Ok, kann ich zwar kaum glauben, aber wenn du die Träger da hast musst du es besser wissen. Ich hatte den Träger nur geliehen und es mir damals angeschaut. Meiner Erinnerung nach wird der Träger schon bei der Montage soweit nach unten gedrückt, bis sich der "Kopf" der über der Kugel sitzt mit seinem Rand am Kugelkopfschaft abstützt.
Nein, den Träger kannst du in einem großen Freiheitsgrad aufsetzen. Er verhakt sich dann mit seinem Mechanismus schon etwas auf der Kugel, damit man ihn allein überhaupt montieren kann. Aber er stützt sich nicht am Schaft ab.
Sven M schrieb: >> Negerkeks geht immer ... > In Zeiten, wo Hersteller von Soßenpulver ihre Zigeunersoße umbenennen, > geht ein Negerkeks nimmer ... Die Wortmarke "Negerkeks", eingetragen beim DPMA im Dezember 2004, wurde am 27. 12. 2012 gelöscht.
:
Bearbeitet durch User
was schrieb: > Aber davon verstehen Leute wie du nichts, eben deshalb bauen wir für > dich Anzeigen, die nur die Informationen liefern, die du ohne darüber > nachzudenken verdauen kannst. Da ist ja mal wieder die geballte Arroganz unterwegs. Von oben runter spucken muss Freude machen. Ist ja mal richtig widerlich! Am geballten Fachwissen hapert es dann gewaltig, wenn man sich so die Statements rein zieht. Ganz besonders erstaunt, dass diese Aussage unwidersprochen bleibt: udok schrieb: > Mindestbruchkräfte für metrisches ISO-Regelgewinde: > M6: 6630 Newton bei Festigkeitsklasse 3.6 (schlechter gehts bei Stahl > nicht) > M6 Edelstahl A2-50: 4220 Newton Was nichts anderes aussagt, als dass die minderwertigste Schraube aus einem drittklassigen Baumarkt noch um Klassen besser ist, als eine Schraube aus Edelstahl vom Schrauben-Würth. Sind hier nur Orgelpfeifen am Start?
Otto F. schrieb: > Was nichts anderes aussagt, als dass die minderwertigste Schraube aus > einem drittklassigen Baumarkt Gibt es nicht! Und warum die Unterstellung des TO, dass diese Schrauben schlecht sind? Nur weil sie wie Holzschrauben aussehen.
Um das Thema Zugfestigkeit von Schrauben abzuschließen: In meiner Schraubenkiste sind Schrauben und Muttern (Stahl sowie Edelstahl) mal beschriftet und mal nicht. Ich meine wo gelesen zu haben, dass unter einer bestimmten Festigkeit nicht beschriftet werden muss, finde aber die Info nicht mehr. Welche Festigkeit hat z.B. eine Edelstahlschraube, die nicht beschriftet ist? Und welche Festigkeit hat eine unbeschriftete Stahlschraube? Und wie sieht das bei den Muttern aus?
Prinzipiell kann man sagen, dass alles, was nicht beschriftet ist, keine Werte hat, auf die man sich verlassen kann - meistens billige schrauben aus Fernost. Ich persönlich würde sie nie nehmen, wenn es auf eine sichere Verbindung ankommt. Trotzdem taugen die zum Beispiel für ne Schubkarre oder ähnliches.
Martin S. schrieb: > Prinzipiell kann man sagen, dass alles, was nicht beschriftet ist, keine > Werte hat, auf die man sich verlassen kann - meistens billige schrauben > aus Fernost. > > Ich persönlich würde sie nie nehmen, wenn es auf eine sichere Verbindung > ankommt. Trotzdem taugen die zum Beispiel für ne Schubkarre oder > ähnliches. Na dann hau mal alle Deine Schrauben weg, es sei denn Du hast sehr viele Schubkarren. Laß Dir mal eines gesagt sein, die in Fernost sind nicht doof und Du bekommst halt das wofür Du zahlst. Du hast dort wahrscheinlich schon sehr sehr viele Schrauben gekauft - weils so schön billig war - , weshalb hier natürlich solche Aussagen treffen kannst.
Ich hatte alles, von billig bis teuer. Meine letzte Hütte habe ich mir Original Spax geschraubt, die hier in der Mietwohnung günstig. Alleine was das eindrehen und Versenken angeht, liegen dazwischen Welten. Die Türbänder habe ich mit 5x60 Holzschrauben befestigt. Vorgebohrt mit 4 mm in Fichte. Und trotzdem sind zwei Schrauben von 12 abgerissen. Waren halt billige. Um die Leerrohre beim Umbau rein zu bringen hatte ich von meinem Vater noch geschmiedete Stahlhakennägel. Die gingen abartig gut in den steinharten Ziegel. Als sie leer waren, musste ich nehmen, was der Baumarkt hatte. Nach dem dritten verbogenen Nagel hab ich aufgegeben. Ich habe bei meinem Hecksler die Messer eingeschraubt. Original waren es 8.x M6. Da war der Kopf aber kaputt. Also musste ich nehmen, was es gab. Da ist dann beim lösen zum Messerwechsel der Gewindegang in der Mutter ausgerissen und ich durfte bestimmt 30 Minuten investieren, um diese billige Schraube sauber heraus zu bekommen. Also ja: ich hatte schon viel billig, und viel teurer. Mit teuer hatte ich so gut wie nie Probleme.
Otto F. schrieb: > Was nichts anderes aussagt, als dass die minderwertigste Schraube aus > einem drittklassigen Baumarkt noch um Klassen besser ist, als eine > Schraube aus Edelstahl vom Schrauben-Würth. Sind hier nur Orgelpfeifen > am Start? Was reisst du denn hier die Klappe so weit auf? Schaus dir selbst an: https://www.schrauben-lexikon.de/td4-werkstoffe-edelstahl.asp#440 oder reichts bei dir nicht Kräfte und Drehmomente aus den Tabellen rauszufinden, sondern nur um erst mal alle zu beleidigen. Das Trumpsche Gebaren macht immer mehr Schule, das ist echt nicht auszuhalten.
Heute in einem weiteren Baumarkt gewesen und mal bei den Schlossschrauben geschaut. Bei Edelstahl steht an den Fächern A2-70, in den Fächern liegen ungestempelte Schrauben. Bei der Ausführung aus Stahl finden sich an den Fächern keine Angaben zur Zugfestigkeit, in den Fächern liegen ebenfalls ungestempelte Schrauben. Die Norm besagt eigentlich, dass Schrauben ab M5 mit Herstellerkurzzeichen und der Festigkeit gestempelt sein müssen. Bei Ebay findet sich bei Schrauben aus Edelstahl nahezu durchgehend nur die Bezeichnung A2, ganz selten findet sich in der Beschreibung der Hinweis auf 70. Auf Nachfrage sind die Schrauben dann dennoch ungestempelt. Will man gestempelte Schrauben, muss man beim Industriebedarf schauen. Dort werden die Schrauben dann in Packungen ab 200 Stück gehandelt :-( Und für Privatkunden gibt es dort gar nichts. Dann werde ich eben auf den Vierkant verzichten. Finde in meinem Bestand mit A2-70 gestempelte Schrauben aus dem vorigen Jahrtausend, die muss ich nur etwas kürzen. Damit da endlich ein Schuh draus wird. Mein Eindruck nach einigen Tagen Recherche: Jeder verkauft irgendwas von irgendwoher. Und der Wettbewerb geht ausschließlich über den Preis. Je billiger das Zeugs, je mehr wird davon verkauft.
Sven M. schrieb: > Dann werde ich eben auf den Vierkant verzichten. Finde in meinem Bestand > mit A2-70 gestempelte Schrauben aus dem vorigen Jahrtausend, die muss > ich nur etwas kürzen. Damit da endlich ein Schuh draus wird. Warum tust du dich so paranoid auf die Schraben einschießen? Der Hersteller wird schon der Belastung entsprechende Schrauben beigelegt haben. Evtl. welche mit erhöhter Festigkeit. Früher stand sowas in der Stückliste. Und Maschinenschrauben zu nehmen, ist eine ganz schlechte Idee! Erstens verlierst du die Zulassung. Und technisch gesehen mußt du entsprechend große Karosseriescheiben unterlegen. Zudem "wackeln" sie in dem Vierkantloch. Dies ist vorgesehen, damit sich die Bleche nicht horizontal verschieben können. Nicht die Zugfestigkeit ist hier am wichtigsten, sondern der Formschluß des Vierkantes. Nach deiner Variante mußt du dann auch die Schrauben kräftiger anziehen. Wieviel eigentlich?
michael_ schrieb: > Der Hersteller wird schon ... Das galt in einer früheren Epoche, wo in Deutschland deutsche Hersteller produziert und sich das weltweit nachgefragte Label "Made in Germany" erarbeitet haben. Heute haben wir die Globalisierung, kein Mensch weiß mehr, wer was wo in welcher Qualität zusammennagelt. Eine EU-Zulassung gibt es dann irgendwo in Osteuropa für 50 Euro in Hosentasche. > verlierst du die Zulassung Wenn ich eine dubiose Schlossschraube durch eine 8.8 Schraube aus dem Maschinenbau ersetze? In dem Fall ist nur die Zugfestigkeit relevant, der Vierkant wirkt nur als Verdrehsicherung. Und natürlich kommt eine vernünftige Scheibe drunter. Schon mal überlegt, wer mir mein Eigenbau-Bike ersetzt, wenn es auf der Straße liegt? Bei dem Träger weiß ich bis heute nicht, wo er her kommt (zu 99% China). Und selbst wenn eine Versicherung einspringt, bleibt man IMMER auf einem Teil des Schadens sitzen. Wer das mal durch hat, wird dies bestätigen können. Nebenbei: Fand auf einigen Schrauben das Kürzel "THE", finde aber im Netz keine Informationen dazu. Kennt jemand den Hersteller?
Martin S. schrieb: > Ich hatte alles, von billig bis teuer. > > Meine letzte Hütte habe ich mir Original Spax geschraubt, die hier in > der Mietwohnung günstig. Alleine was das eindrehen und Versenken angeht, > liegen dazwischen Welten. > > Die Türbänder habe ich mit 5x60 Holzschrauben befestigt. Vorgebohrt mit > 4 mm in Fichte. Und trotzdem sind zwei Schrauben von 12 abgerissen. > Waren halt billige. > > Um die Leerrohre beim Umbau rein zu bringen hatte ich von meinem Vater > noch geschmiedete Stahlhakennägel. Die gingen abartig gut in den > steinharten Ziegel. Als sie leer waren, musste ich nehmen, was der > Baumarkt hatte. Nach dem dritten verbogenen Nagel hab ich aufgegeben. >...... Du solltest generell keine Schrauben anfassen.
Sven M. schrieb: > Das galt in einer früheren Epoche, wo in Deutschland deutsche Hersteller > produziert und sich das weltweit nachgefragte Label "Made in Germany" > erarbeitet haben. Nö völlig falsch, "Made in Germany" war mal ne Warnung vor dem Murks aus Deutschland. Irgendwann stand es dann mal für Qualität die in Deutschland produziert wurde. Und heute? Heute lebt die Made irgendwo in Asien ist nur noch ganz und das Produkt wird mit großen Lettern als in Deutschland produziert beworben, obwohl hier nur noch das Preisschild aufgeklebt wird. Doch zurück zum Fahrradträger. Wenn Du da andere Schrauben als vom Hersteller vorgesehen rein baust, dann verlierst Du die Zulassung für den Fahrradträger. Wenn Du dann noch das Teil an Dein Auto klemmst hat auch dieses plötzlich keine gültige Zulassung mehr. Selbst wenn Du bessere Schrauben rein machst als vom Hersteller vorgesehen, ist das eine nicht zulässige Bauartveränderung. Wenn es im Schadensfalle um die Haftung geht und alles untersucht, wird der Hersteller jegliche Schuld von sich weisen, selbst dann wenn die Schrauben nichts dazu können, aber Du hast das Produkt eben eigenmächtig verändert. Ob diese gesetzliche Regelung jetzt sinnvoll ist oder nicht ist halt eine andere Frage. Am Ende mußt Du beweisen, wie auch immer, das Deine Änderung die Produkteigenschaften nicht grundsätzlich beeinflußt.
Zeno schrieb: > Du solltest generell keine Schrauben anfassen. Und Dummschwätzer nicht in Foren posten. Das eine, was man will, und das andere ...
Zeno schrieb: > Wenn es im Schadensfalle um die > Haftung geht und alles untersucht, wird der Hersteller jegliche Schuld > von sich weisen, selbst dann wenn die Schrauben nichts dazu können, aber > Du hast das Produkt eben eigenmächtig verändert. Ich sollte also auch die schwindsüchtigen Spielzeuggurte verwenden, die schon bei leichtem Zug von selber aufgehen, weil das Gurtschloß ein schlechter Scherz ist? So viel brave Obrigkeitshörigkeit trifft man selten. Mit den mitgelieferten Guten ist die Katastrophe bereits bei der ersten Fahrt vorprogrammiert. Aber keine Sorge, denn wenn es kracht, kommt der glorreiche weiße Reiter und macht alles wieder gut.
Eigentlich schon komisch. Wenn du schon kein Vertrauen in die beigelegten Schrauben und Befestigungsgurte hast, warum vertraust du dann dem Rest deines Billig-Fahrradträgers?
Sven M. schrieb: > Ich sollte also auch die schwindsüchtigen Spielzeuggurte verwenden, die > schon bei leichtem Zug von selber aufgehen, weil das Gurtschloß ein > schlechter Scherz ist? So viel brave Obrigkeitshörigkeit trifft man > selten. Du solltest vielleicht von vornherein ein Qualitätsprodukt kaufen anstatt irgendwelchen billigen Rumpel als Bausatz, an dem du dann jedes 2. Teil nach wochenlanger Recherche verbesserst. Den tieferen Sinn dahinter verstehe ich einfach nicht. Am Wochenende erst wieder den direkten Vergleich gehabt: ein günstiger Träger für 3 Räder (bei dem sich Der Hersteller nichtmal getraut hat ein Logo aufzubringen) gegen den nicht so günstigen Thule für 2 (obwohl es der einfachere unserer beiden ist): Zuerst einmal Befestigung: bei mir: ein Hebel, drückt man runter, fertig. Die notwendige Kraft dafür kann selbst meine 85 jährige Oma noch aufbringen. Als Bonus noch abschließbar (wobei das Schloss eher gegen unbeabsichtigtes Öffnen hilft denn gegen Diebstahl) gegen eine 6-Kant Schraube, die man anzieht während eine 2. Person den Träger festhält. Da die Konstrukteure sich ob dieses Konstrukts offensichtlich auch nicht ganz sicher waren gab es noch ein Halteband für die Heckklappe dazu. 2. die Schienen. Ok, ich fahre MTB mit breiten Reifen (2,6"). Passen in die breiten Wannen meiner Träger perfekt. In die schmalen Wannen des Vergleichsträgers eher nicht. Bei Rennrädern dreht sich der Vorteil zugunsten des günstigen Modells, wobei es imho von Thule Adapter dafür gibt um auch dieses Problem zu lösen. 3. Reifenhalt: bei Thule Ratschenriemen, die die Räder nach innen ziehen, sodass sie von sich aus Mittig zentriert und sicher stehen. Der Gegenspieler hatte einfache Kunststoffriemchen mit Federklemmschloss zum festzurren. Eins hat direkt aufgegeben. 4. Rahmenklammer: Bei Thule ebenfalls mit Drehgriff und abschließbar (Zur Qualität des Schlosses siehe 1. Punkt). Bei noch teureren Modellen sogar mit Drehmomentbegrenzung erhältlich. Der Gegenpart hatte hier ein Rohr mit 2 Federklemmengespannter Riemchen an jedem Ende. Fazit: Wackeln an meinem Rad brachte das ganze Auto in Bewegung, da das Rad fest mit dem Träger verbunden war, Bewegungsspiel auf dem Träger: nicht spürbar. Beim Vergleichsträger konnte man das Rad locker 6cm hin und her bewegen. D.h. bei längeren Fahrten sollte man stündlich die Riemchen nachspannen und besser noch Ersatz mit nehmen. Eine Vollbremsung oder ein Ausweichmanöver möchte man damit auch nicht erleben. Achja, ich vergaß: Natürlich konnte ich meinen Träger abklappen um dann bequem an den Kofferrauminhalt zu kommen, auch mit montiertem Fahrrad, was beim Vergleichsmodell nicht vorgesehen war. Das geht aber selbst bei dem Großen mit 4 montierten Rädern problemlos, wobei man hier schon etwas Kraft aufwenden muss um die montierten Räder zu kippen. Halten tut der Träger aber auch mit dieser Lastlage problemlos. Fahren sollte man so aber wohl besser nicht.
:
Bearbeitet durch User
Zeno schrieb: > Doch zurück zum Fahrradträger. Wenn Du da andere Schrauben als vom > Hersteller vorgesehen rein baust, dann verlierst Du die Zulassung für > den Fahrradträger. Wenn Du dann noch das Teil an Dein Auto klemmst hat > auch dieses plötzlich keine gültige Zulassung mehr. Selbst wenn Du > bessere Schrauben rein machst als vom Hersteller vorgesehen, ist das > eine nicht zulässige Bauartveränderung. Wenn es im Schadensfalle um die > Haftung geht und alles untersucht, wird der Hersteller jegliche Schuld > von sich weisen, selbst dann wenn die Schrauben nichts dazu können, aber > Du hast das Produkt eben eigenmächtig verändert. Ob diese gesetzliche > Regelung jetzt sinnvoll ist oder nicht ist halt eine andere Frage. Am > Ende mußt Du beweisen, wie auch immer, das Deine Änderung die > Produkteigenschaften nicht grundsätzlich beeinflußt. Das sehe ich nicht so. Erstens ist der Träger, wie weiter oben schon genannt, als Ladung zu betrachten für deren sicheren Transport der Fahrzeugführer verantwortlich ist. 2. wird kein Gutachter es negativ auslegen, wenn man eine Schraube durch eine bessere ersetzt, esseidenn, die Streckgrenze wird als Sicherheitsmerkmal benötigt. Das bezweifle ich hier aber, denn man will normalerweise nicht, dass der Träger sich bei Überlastung löst, anders als z.B. bei Schneepflügen, wo die Schwenkmechanik und die unteren Räumplatten so montiert sind, daß sie im Falle einer zu hohen Krafteinleitung abscheren können um größeren Schaden abzuwenden. Sven M. schrieb: > Schon mal überlegt, wer mir mein Eigenbau-Bike ersetzt, wenn es auf der > Straße liegt? Bei dem Träger weiß ich bis heute nicht, wo er her kommt > (zu 99% China). Und selbst wenn eine Versicherung einspringt, bleibt man > IMMER auf einem Teil des Schadens sitzen. Wer das mal durch hat, wird > dies bestätigen können. Es ist sogar ncoh schlimmer, du wirst mit deiner Fahrzeughaftpflichtversicherung für Schäden aufkommen, die dein abgefallenes Rad anderen Verkehrsteilnehmern zugefügt hat. Evtl ist auch noch eine Strafe wegen ungenügender Ladungssicherung anhängig in solch einem Fall. Wenn du das schonmal erlebt hast wundert mich noch mehr, daß du wieder auf solch eine windige Konstruktion setzt...
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > und die unteren Räumplatten so montiert sind, daß sie im > Falle einer zu hohen Krafteinleitung abscheren können Die sind schlichtweg federgelagert und klappen nach hinten weg.
Udo S. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Hab ich gemacht. Ich hab sogar 2 verschiedene Träger, einen teuren für 4 >> Räder und einen günstigeren fürs Arbeitsauto für maximal 2 (Weil hier >> die Stützlast von 60kg am Corsa keine 4 Räder tragen kann) beide von >> Thule, unterschiedliche Klemmverfahren aber beide klemmen ausschließlich >> auf der Kugel, der Schaft ist frei. > > Ok, kann ich zwar kaum glauben, aber wenn du die Träger da hast musst du > es besser wissen. > Ich hatte den Träger nur geliehen und es mir damals angeschaut. > Meiner Erinnerung nach wird der Träger schon bei der Montage soweit nach > unten gedrückt, bis sich der "Kopf" der über der Kugel sitzt mit seinem > Rand am Kugelkopfschaft abstützt. Ich will sofort Bilder sehen die solche Vermutungen überflüssig machen!
Fixer schrieb: > Ich will sofort Bilder sehen die solche Vermutungen überflüssig machen! z.B. https://www.mtb-news.de/news/thule-easyfold-931-klappbarer-fahrradtraeger-im-praxistest/
Und was hat jetzt diese Reklame mit der Fragestellung zu tun?
Fixer schrieb: > Und was hat jetzt diese Reklame mit der Fragestellung zu tun? Du wolltest Bilder sehen, klick dich halt selbst durch die Diaschow. Das 5. oder 6. Bild zeigt das ziemlich deutlich, dass sich die Aufnahme nicht abseits der Kugel irgendwo abstützt. Ich sehe jetzt nicht ein, extra wegen Dir den Träger von der Wand zu holen, das Auto auszuparken um ihn zu montieren und dann ein Foto davon zu machen. Besagtes Bild auszuschneiden und für Dich hier einzufügen ist leider aus Uheberrechtsgründen nicht zulässig.
Tester schrieb: > Wenn du schon kein Vertrauen in die beigelegten Schrauben und > Befestigungsgurte hast, warum vertraust du dann dem Rest deines > Billig-Fahrradträgers? Christian B. schrieb: > Wenn du das schonmal erlebt hast wundert mich noch mehr, daß du wieder > auf solch eine windige Konstruktion setzt... Mein Problem ist, dass ich einen etwas unüblichen Träger wollte. Der Markt bietet hier nur die Wahl zwischen zwei Modellen. Das 3x teurere Modell fiel aus bestimmten Gründen aus (u.a. Haltebügel viel zu niedrig), also blieb nur der Billigträger zur Auswahl. Wie alles von irgendwoher sind die Teile meist nicht zu 100% Schrott, bei einem Prozentsatz der Teile muss man sich allerdings oft an den Kopf fassen. Dann ist austauschen angesagt. Der Träger ist komplett aus Stahl im Gegensatz zu dem 3x teureren Teil. Für 3x mehr Kohle gibt es den Träger aus Alu mit viel Plastik. Die Stahlteile sind zudem sauber und stabil verschweißt, alles ist rechtwinklig und passt zusammen. Das Teil war im Laden ausgestellt, ich wusste also, was ich kaufe. Mit den 8.8 Schrauben und den neuen Gurten sehe ich nun bzgl. Sicherheit keine Probleme. Das Teil würde ich sofort wieder kaufen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.