Hi Was haltet ihr von Privatschulen in Deutschland? Wird da mehr bzw besser gelernt/gelehrt insbesondere im Hinblick auf die MINT-Fächer? Habe eher den Eindruck, dass Privatschulen eher eine religiöse und philosophische Ausrichtung mit Hang zu sozialistischen Gedankengut haben. Aber ich lasse mich da gern eines Besseren belehren.
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Ist wie immer, gibt gute und schlechte. Allerdings denke ich das das die Sicherheit der Schüler höher ist. Wer Stress macht fliegt. Ist bei einer öffentlichen Schule nicht so einfach ein Schüler raus zu schmeißen. Aber lies mal die Bild-Zeitung vom Sonntag. ;)
Es gibt gute und sicherlich auch weniger gute Privatschulen, keine Frage. Bei Privatschulen dürfte man in der Regel aber davon ausgehen können, daß das Niveau der Schüler weitaus höher ist. Während in (immer mehr) staatlichen Schulen die Kinder erstmal die deutsche Sprache und insbesonderen die Bedeutung von Worten wie "Ruhe" lernen, können Kinder, deren Eltern sie auf Privatschulen schicken, meistens auch schon "Danke" und "Bitte" sagen und fangen einfach mit dem Schreiben- und Lesenlernen an. Es gibt zwar auch an Privatschulen ganz besonders verwöhnte und verzogene Kotzbrockenkinder, die sind auch nicht angenehm. Aber wie man an vielen staatlichen Schulen sieht, kann es weitaus schlimmer sein. Ich habe übrigens beides kennengelernt, staatliche und Privatschule.
Gibt ganz verschiedene. Von religiös über schlicht andere Konzepte wie Waldorf, Montessori, Steiner, ... und auch welche die sich Elite dran schreiben und welche die viel Geld nehmen. Schlaumaier schrieb: > Wer Stress macht fliegt. Hängt wahrscheinlich sehr von der Schule ab. Wenn da viel Geld bezahlt wird dann schmeißt man Schüler nicht so gerne von der Schule. Schlaumaier schrieb: > Ist bei einer öffentlichen Schule nicht so einfach > ein Schüler raus zu schmeißen. Das stimmt. Denn es muss eine andere Schule geben, die den Schüler aufnimmt. Schüler ganz vom Unterricht ausschließen geht fast nicht.
Max Mustermann schrieb: > Was haltet ihr von Privatschulen in Deutschland? Nichts, weil Schulen in denen man lernt, wie man seinen Namen tanzt, und die meinen sich in Privatangelegenheiten (die sie nichts angehen) einmischen nicht empfehlenswert sind.
Schlaumaier schrieb: > Ist wie immer, gibt gute und schlechte. ... und wenn Dein Kind erst einmal durchgefallen ist, dann weißt Du, welches Ende Du erwischt hast. https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/schueler-von-privatschule-versagen-bei-externer-pruefung-id7048751.html
ich vermute mal das der Notenschnitt an einer Privatschule höher ist, denn die zahlende Kundschaft will auch von der Schule Ergebnisse sehen.
Thomas O. schrieb: > ich vermute mal das der Notenschnitt an einer Privatschule höher ist Ich dachte dort gibt es nur irgendwelche Punktebewertungen und keine Noten.
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Thomas O. schrieb: > ich vermute mal das der Notenschnitt an einer Privatschule höher ist, > denn die zahlende Kundschaft will auch von der Schule Ergebnisse sehen. Das ist an öffentlichen Schulen nicht anders; auch da schreiben sich Lehrer gern ins Zeugnis, wie toll sie unterrichten können.
Max Mustermann schrieb: > ... Hang zu sozialistischen Gedankengut ... Wollen wir doch hoffen, dass es in D. noch eine Erziehung gibt, die das kapitalistische Schweinesystem in Frage stellt und Kinder & Jugendliche zu kritischem Denken ermuntert.
Antifaschist schrieb: > Wollen wir doch hoffen, dass es in D. noch eine Erziehung gibt, die das > kapitalistische Schweinesystem in Frage stellt und Kinder & Jugendliche > zu kritischem Denken ermuntert. Na dann hoff mal :D Welcher Lehrer würde sich das denn freiwillig antun?
Thomas O. schrieb: > ich vermute mal das der Notenschnitt an einer Privatschule höher ist, > denn die zahlende Kundschaft will auch von der Schule Ergebnisse sehen. Ach ja, die gute alte pädagogische Vier... Antifaschist schrieb: > Wollen wir doch hoffen, dass es in D. noch eine Erziehung gibt, die das > kapitalistische Schweinesystem in Frage stellt und Kinder & Jugendliche > zu kritischem Denken ermuntert. Das, was du meinst, nennt man Indoktrination. Und hat an Schulen nichts verloren.
100Ω W. schrieb: > wie man seinen Namen tanzt, und > die meinen sich in Privatangelegenheiten (die sie nichts angehen) > einmischen nicht empfehlenswert sind. Die gibt es, aber das trifft natürlich nicht für alle Privatschulen zu. Viele Förderschulen sind privat aber weder irgendwie religiös noch Waldorf oder so. Thomas O. schrieb: > ich vermute mal das der Notenschnitt an einer Privatschule höher ist, > denn die zahlende Kundschaft will auch von der Schule Ergebnisse sehen. Hängt sehr von der Schule ab. Bei staatlich anerkannten Schulen darf die Schule selbst die Abschlussprüfungen abhalten. Bei staatlich genehmigten Schulen darf das die Schule nicht. Da kommen die Schüler dann für die Abschlussprüfung an eine staatliche Schule und machen da ganz normal ihr Abi/Mittlere Reife/Quali/... Ich habe da miterlebt, dass nur sehr wenige der externen Teilnehmer den Abschluss an der staatlichen Schule geschafft haben. 100Ω W. schrieb: > Ich dachte dort gibt es nur irgendwelche Punktebewertungen und keine > Noten. Hängt sehr von der Schule ab. Es gibt welche die laufen fast so wie ganz normale saatliche Schulen. Percy N. schrieb: > Das ist an öffentlichen Schulen nicht anders; auch da schreiben sich > Lehrer gern ins Zeugnis, wie toll sie unterrichten können. Naja, manchmal gibt es da auch keine großen Alternativen. Vom Lehrer kann das erwartet werden weil die Schule sich Elite.. nennen will. Oder der Klasse wurden in den Vorjahren schon die Noten geschenkt, dann kann man die Noten normal vergeben und die Hälfte der Klasse fällt durch - obwohl die ja so tolle Noten hatten - oder man schenkt ebenfalls Noten her. Wenn man zu gute Noten vergibt wird sich kaum Jemand beschweren. Antifaschist schrieb: > Wollen wir doch hoffen, dass es in D. noch eine Erziehung gibt, die das > kapitalistische Schweinesystem in Frage stellt und Kinder & Jugendliche > zu kritischem Denken ermuntert. Das hoffe ich auch immer, dass die Kinder nicht so erzogen werden, dass sie alles stumpf auswendig lernen weil man so an die guten Noten kommt, sondern dass sie nachdenken können und kreativ Lösungen finden. Max Mustermann schrieb: > sozialistischen Gedankengut Da wüsste ich jetzt aber nicht welche der vielen Privatschulen du meinst. Das mit dem Singen und Tanzen ist ein Ruf den diese Schulen haben, der aber nur bei einem kleinen Teil begründet ist. Das liegt in der Vergangenheit. Als die Privatschulenwelle mit Waldorf und co. groß wurde da waren diese Schulen eben ein Gegenentwurf zum staatlichen Modell. Auch mit Singen und Klatschen. Heutzutage sind aber viele Privatschulen Wirtschaftsunternehmen. Es lohnt sich eben eine Schule zu betreiben weil man damit Geld verdienen kann. Ich will keine Werbung machen und bin dort selber nicht als Lehrer. Aber hier mal ein Link zu einer typischen Privatschule: https://www.neuhof-schulen.de Die haben auch ein Konzept https://www.neuhof-schulen.de/schulkonzept das an Pestalozzi angelehnt ist. Aber guckt rhig mal selbst, es gibt extrem viele Privatschulen und nur ein kleiner Teil macht Singen und Klatschen. Heutzutage wollen die alle eher sehr modern wirken.
Gustl B. schrieb: > Wenn man zu gute Noten vergibt wird sich kaum Jemand beschweren. Nun, so mancher würde es vernünftiger Weise wohl tun, wenn er es denn bemerken könnte. Dazu sind aber die wenigsten Eltern in der Lage. Vor langen Jahren ist eine mir bekannte Grundschullehrerin von Schleswig-Holstein nach Sachsen umgezogen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hat, auch den leistungsschwächsten Schülern zur Freude ihrer grenzdebilen Eltern auf Weisung der Schulleitung wohlwollende Zeugnisse in "ermutigender Diktion" zu erteilen. In der vierten Klasse gab es dann Noten ind das böse Erwachen. Die Eltern, dur im Rahmen ihrer Kompetenz die Zeugnisse nicht korrekt hatten entschlüsseln können, waren empört, hatte ihr genialer Sprössling doch immer so tolle Zeugnisse nach Hause gebracht ...
Percy N. schrieb: > Dazu sind aber die wenigsten Eltern in der Lage. Ja, das ist richtig. Percy N. schrieb: > In der vierten Klasse gab es dann > Noten ind das böse Erwachen. Tja. Und was soll man als Lehrer machen wenn man eine sehr leistungsschwache 8. Klasse bekommt denen in den letzten Jahren die Noten geschenkt wurden? Das ist für alle beteiligten eine schlechte Situation. Percy N. schrieb: > hatte ihr genialer Sprössling > doch immer so tolle Zeugnisse nach Hause gebracht ... Das wissen die Arbeitgeber schon. Wenn da Schüler mit gutem Abschluss von manchen Schulen kommen, dann ist der nicht so viel wert.
Max Mustermann schrieb: > mit Hang zu sozialistischen Gedankengut haben. Ersetze sozialistisch durch sozial, dann liegst Du richtig. Soziales(!) Gedankengut wird an staatlichen Schulen praktisch nicht vermittelt. Viele Privatschulen können das. Leider, sehr leider, bezahlt der (asoziale?) Staat nur den Besuch in seinen Schulen in voller Höhe.
Sven S. schrieb: > Soziales(!) Gedankengut wird an staatlichen Schulen praktisch nicht > vermittelt. Nein, das stimmt so pauschal schlicht nicht. Harald W. schrieb: > Was ist da der Unterschied? Stimmt, gibt keinen.
Gustl B. schrieb: > Das wissen die Arbeitgeber schon. Wenn da Schüler mit gutem Abschluss > von manchen Schulen kommen, dann ist der nicht so viel wert. Welcher Arbeitgeber interessiert sich für das Zeugnis des vierten Schuljahres?
Max Mustermann schrieb: > Hi > Was haltet ihr von Privatschulen in Deutschland? Wird da mehr bzw besser > gelernt/gelehrt insbesondere im Hinblick auf die MINT-Fächer? Und wenn die Blagen nicht gut in MINT sind?
In meiner Region wird ein bestimmtes (schulgeldpflichtiges) Privat- gymnasium schon seit Jahrzehnten gerne von "Schulversagern" genutzt, um so doch noch das Abitur zu erhalten. Die mussten meist ein staatliches Gymnasium verlassen, nachdem sie dort zweimal sitzengeblieben waren. In meinem Bekannten-/Freundeskreis absolvierten einige Leute an- schliessend ein anspruchsvolles Studium. Einer arbeitet beispiels- weise erfolgreich als Labormediziner, eine Frau betreibt eine internistische Facharztpraxis.
Gustl B. schrieb: > Gibt ganz verschiedene. Von religiös über schlicht andere Konzepte > wie > Waldorf, Montessori, Steiner, ... und auch welche die sich Elite dran > schreiben und welche die viel Geld nehmen. Die IT-Fuzzis in Kalifornien schicken ihre Kinder gerade mit Vorliebe auf Waldorf Schulen und sehen zu das die erst spät mit Computern in der Schule in Kontakt kommen.
Max Mustermann schrieb: > Habe eher > den Eindruck, dass Privatschulen eher eine religiöse und philosophische > Ausrichtung mit Hang zu sozialistischen Gedankengut haben. Übrigens: das staatliche(!) Gymnasium, das ich besuchte (bevor es an die private ging), hatte als Schuldirektor noch so einen richtig knalligen SED-Kader. Dieser hat bei uns neben Ethik auch Wirtschaft unterrichtet - kein Witz. Ich wünsche solche Lehrer wirklich niemandes Kinder. Indoktrination und Propaganda vom Feinsten. Mein Vater war übrigens damals schon selbständig, was mir die Sache als Schüler damals nicht leichter gemacht hat.
Max Mustermann schrieb: > Habe eher den Eindruck, dass Privatschulen eher eine religiöse und > philosophische Ausrichtung mit Hang zu sozialistischen Gedankengut > haben. Ja, immer diese Sozialisten! https://www.schule-schloss-salem.de/de/ Kein Wunder, ist dieser Laden doch durch den ultralinken Max vom Baden gegründet worden, der nicht nur als Reichskanzler 1918 Sozialdemokraten ins Kabinett berief, sondern auch noch den Kaiser stürzte, indem er eigenmächtig dessen Abdankung bekanntgab. Und dann noch diese pflichtvergessenen kommunistisch durchseuchten Hätschelpädagogen wie Bernhard Bueb .. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Bueb https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schule_Schloss_Salem
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Schlaumaier schrieb: > Ist wie immer, gibt gute und schlechte. Naja manche Konzepte sind durchweg mangelhaft, die Schulen von Elterninitiativen bspw.. DDas Konzept der Schle unter privater Trägerscgaft unterscheidet sich erheblich von den der Privatschule (in England). Da gibt es sowas: https://www.schule-schloss-salem.de/de/ und sowas: https://www.privatschulen-vergleich.de/sachsen/dresden.html#seite=1 > Allerdings denke ich das das die Sicherheit der Schüler höher ist. Wer > Stress macht fliegt. Ist bei einer öffentlichen Schule nicht so einfach > ein Schüler raus zu schmeißen. Nö, überhaupt nicht, es gibt da das antiautoritäre Konzept, da lassen die Lehre die Schüler sich gegenseitig verprügeln und schauen passiv zu. Es gibt ein paar (ehemalige) Eliteschulen wie: https://www.sankt-afra.de/landesgymnasium-sachsen.html https://manos-dresden.de/ https://www.hhgym.de/ die haben wenigstens eine jahrzehntelange Vergangenheit der besonderen Schulgüte, was man von den wenigsten Schulen in private Trägerschaft behaupten kann.
Gustl B. schrieb: > 100Ω W. schrieb: >> wie man seinen Namen tanzt, und >> die meinen sich in Privatangelegenheiten (die sie nichts angehen) >> einmischen nicht empfehlenswert sind. > > Die gibt es, aber das trifft natürlich nicht für alle Privatschulen zu. > Viele Förderschulen sind privat aber weder irgendwie religiös noch > Waldorf oder so. Die negativen Beispiele fallen mir unter dem Begriff Privatschule immer sofort ein...
Gustl B. schrieb: > Das hoffe ich auch immer, dass die Kinder nicht so erzogen werden, dass > sie alles stumpf auswendig lernen weil man so an die guten Noten kommt, > sondern dass sie nachdenken können und kreativ Lösungen finden. Manche Lehrer fordern nur Auswendig lernen...
Percy N. schrieb: > Welcher Arbeitgeber interessiert sich für das Zeugnis des vierten > Schuljahres? Einige Privatschulen gehen bis zum Abschluss. Und das mit den Noten ist kein Problem nur von Privatschulen. Wenn da manche Schulen eher Schülern Noten hinterherwerfen, dann haben die auch teilweise bessere Abschlüsse weil das ja nicht nur die Noten der Abschlussprüfungen selber sind. ex_studi schrieb: > In meiner Region wird ein bestimmtes (schulgeldpflichtiges) Privat- > gymnasium schon seit Jahrzehnten gerne von "Schulversagern" genutzt, > um so doch noch das Abitur zu erhalten. Jap, so kenne ich das ebenfalls. Aber nicht nur. ex_studi schrieb: > Die mussten meist ein staatliches Gymnasium verlassen, nachdem sie > dort zweimal sitzengeblieben waren. > > In meinem Bekannten-/Freundeskreis absolvierten einige Leute an- > schliessend ein anspruchsvolles Studium. Einer arbeitet beispiels- > weise erfolgreich als Labormediziner, eine Frau betreibt eine > internistische Facharztpraxis. Naja, am staatlichen Gymnasium ist der Schwerpunkt in vielen Fächern auf dem Auswendiglernen. Das liegt nicht Allen und das braucht man auch für viele Berufe/Studiengänge nicht. Ich finde das völlig OK wenn man dann einen anderen Weg zum gleichen Ziel geht. Blager schrieb: > Die IT-Fuzzis in Kalifornien schicken ihre Kinder gerade mit Vorliebe > auf Waldorf Schulen und sehen zu das die erst spät mit Computern in der > Schule in Kontakt kommen. Ja das hängt sehr von den Eltern ab. Hier wollen manche IT und Fremdsprachen im Kindergarten und geben dem Kind das Smartphone sobald es Dinge greifen kann, manche Andere wollen das vermeiden. Ich finde das mit dem IT und Fremdsprachen auch eher kritisch. Ich meine wenn Leute denken gelernt haben und Rechnen und Logik, dann können sie auch gut mit IT anfangen. Vorher ist IT eher Verschwendung oder die Schulen/Eltern können sich loben weil sie "was mit IT" gemacht haben, egal wie sinnlos für die Bildung. Wühlhase schrieb: > Dieser hat bei uns neben Ethik auch Wirtschaft unterrichtet - > kein Witz. Was ist da das Problem? Ich war selbst im Ethik Unterricht und das hat nix mit Sozialismus und so zu tun. Da lernt man viel über alte Philosophen, Religionen, Weltanschauungen. Allerdings bei uns damals nur so bis 1900. Sozialismus wurde dann in Geschichte behandelt.
Gustl B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Welcher Arbeitgeber interessiert sich für das Zeugnis des vierten >> Schuljahres? > > Einige Privatschulen gehen bis zum Abschluss. Sag mal, willst Du uns verscheißern, oder merkst Du wirklich nichts mehr? Percy N. schrieb: > In der vierten Klasse gab es dann Noten ind das böse Erwachen. > > Die Eltern, dur im Rahmen ihrer Kompetenz die Zeugnisse nicht korrekt > hatten entschlüsseln können, waren empört, hatte ihr genialer Sprössling > doch immer so tolle Zeugnisse nach Hause gebracht ... Hierauf hattest Du geantwortet; wo steht da etwas von Abschluss? Es ging da ausschließlich um Zeugnisse bis zur vierten Klasse an einer staatlichen Schule, und zwar explizit.
Gustl B. schrieb: > Allerdings bei uns damals nur > so bis 1900. Sozialismus wurde dann in Geschichte behandelt. ??? Eine Utopie ist wohl im Fach Geschichte eher falsch platziert. Besser wäre das Fach (Gegenwarts-)Literatur, zu dem gehört ja auch SciFi. SCNR
Percy N. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ist wie immer, gibt gute und schlechte. > > ... und wenn Dein Kind erst einmal durchgefallen ist, dann weißt Du, > welches Ende Du erwischt hast. > > https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/schueler-von-privatschule-versagen-bei-externer-pruefung-id7048751.html Ganze dreiundzwanzig Prozent Durchfallerquote ist aber nichts besonderes, anderswo schaffte man 100%. SCNR https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abi-chaos-auch-in-dresden-kompletter-jahrgang-faellt-durch-a-912081.html
Fpgakuechle K. schrieb: > Ganze dreiundzwanzig Prozent Durchfallerquote ist aber nichts > besonderes, anderswo schaffte man 100% Ja das gibt zu denken, zumal meine Bekannte ausgerechnet von SH nach SN migriert ist, um dem System der geschönten Beurteilungen zu entkommen. Es wäre ja lustig, wenn nicht soviel für die Kids davon abhinge.
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Percy N. schrieb: > Hierauf hattest Du geantwortet; Richtig. Aber das Erwachen kann auch später stattfinden oder erst nach der Schule. Ich wollte nur sagen, dass das für alle Beteiligten nicht einfach ist. Wenn der Lehrer der nächsten Klasse dann keine Noten herschenkt kommt das Erwachen früher, wenn die bis zum Abschluss hergeschenkt werden dann kommt das Erwachen später. Fpgakuechle K. schrieb: > ??? Eine Utopie ist wohl im Fach Geschichte eher falsch platziert. In Geschichte geht es nicht nur um Deutschland, sondern auch um andere Länder in denen das mit dem Sozialismus ja mal probiert wurde. Fpgakuechle K. schrieb: > Ganze dreiundzwanzig Prozent Durchfallerquote ist aber nichts > besonderes, anderswo schaffte man 100%. SCNR Sehe ich auch so. An einer Schule an der ich war haben von den externen Teilnehmern (Privatschüler) kaum einer den Abschluss bestanden.
Gustl B. schrieb: > . Wenn der Lehrer der nächsten Klasse dann keine Noten herschenkt kommt > das Erwachen früher, Völlig andere Geschichte als Percy N. schrieb: > Vor langen Jahren ist eine mir bekannte Grundschullehrerin von > Schleswig-Holstein nach Sachsen umgezogen, weil sie es nicht mehr > ausgehalten hat, auch den leistungsschwächsten Schülern zur Freude ihrer > grenzdebilen Eltern auf Weisung der Schulleitung wohlwollende Zeugnisse > in "ermutigender Diktion" zu erteilen. In der vierten Klasse gab es dann > Noten ind das böse Erwachen. Es geht darum, dass den Grundschülern in SH damals ausschließlich Textzeugnisse in den unteren Klassenstufen erteilt wurden. Diese hatten dann auch motivierend zu sein, also "Ich glaube, Du könntest noch viel mehr erreichen, wenn Du noch besser mitarbeiten würdest" statt "Wenn Du nicht endlich aufhörst, ständig Mist zu bauen und stattdessen besser mitarbeitest, wirst Du hier demnächst ganz platt an die Wand laufen!". Wenn die Eltern dann auch noch hinreichrend schlicht gestrickt sind, um sich über Sätze wie "Ich freue mich, dass Du inzwischen in mehreren Fächern manchmal mitarbeitest" im Zeugnis der zweiten Klasse zu freuen, dann hat das Kind schon verloren.
Ich finde Privatschulen schon sehr sinnvoll, ich komme aus Österreich und war sowohl im Privatkindergarten, Volksschule und Unterstufe im Gymnasium, bin dann aus Umzugsgründen (nein ich wurde nicht entfernt) in eine öffentliche Oberstufe gewechselt. Hier dürfen die Privatschulen die Matura (Abi) selbst durchführen, jedenfalls die die ich kenne, ist dank Zentralmatura heutzutage auch "fair". *Vorteile:* Die Schulen dürfen sich Lehrer aussuchen, also tendeziell nettere und wie ich ab 14-15 festgestellt habe, auch hübschere :) LehrerInnen. Die Schulen dürfen sich die Schüler aussuchen, ein Gespräch mit Eltern/Schüler/Direktor ist nicht unüblich und entpuppt sich als großer Vorteil. Das Schlaumeier von wegen "geht die Schule nichts an" da eher draufzahlen ist klar, aber solche Eltern will man auch nicht. Schule auf Ruf bedacht, dh. es wird nicht auf die Schüler geschissen weil man Angst vor negativ PR hat. Schönere und gepflegtere Gebäude und sympathischere Atmosphäre, der Direktor kannte fast jeden Schüler und hat auch immer wieder mit uns Schülern geplauscht. Bessere Ausflüge und Events, weil man nicht wegen jeder 5 Euro Ausgabe für Tickets erstmal 20 Eltern überreden muss. Bessere SchulAGs wie Chor/Musik usw. oftmals von "echten Profis" geführt und nicht von "irgendwem". Mir gefiel der elitärere Charme auch gut, aber ich denke das ist selbst in der Sonderschule so, auf irgendjemanden schaut man immer hinab. Hoffe das hilft
Fpgakuechle K. schrieb: > ??? Eine Utopie ist wohl im Fach Geschichte eher falsch platziert. Nicht, wenn seit über einem Jahrhundert weltweit versucht wird, diese Utopie mit Gewalt (und wievel getöteten?) zu verwirklichen. Das IST unsere Geschichte, so scheiße das auch ist.
Sven S. schrieb: > Das IST unsere Geschichte, so scheiße das auch ist. Ist es nicht, ich finde es nämlich schon gut wenn man nicht erschossen wird weil man aus dem "UtopiaLAnd" fliehen will in dem man leider wohnt. Es war so toll, man brauchte eine Mauer um die Leute von draußen fernzuhalten, ja genau. Wütend seit ihr doch nur, weil ihr die einmalige Chance etwas aus euch zu machen verbockt habt und nun Systemverlierer seit, tja Pech. Früher wart ihr das auch, nur im Osten waren das alle, so ist es schwer aufgefallen. Nichtmal den bescheuerten 1Mb Chip habt ihr hinbekommen, trotz böser Westausrüstung, und das Anfang 1990, ich rolle lachend am Boden.
Elektrokurt schrieb: > Nichtmal den bescheuerten 1Mb Chip habt ihr hinbekommen, trotz böser > Westausrüstung, und das Anfang 1990, ich rolle lachend am Boden. Dafür können jetzt alle, die es wollen, ganz dolle stolz auf Dich sein. Aber bitte nicht drängeln!
Gustl B. schrieb: > Sozialismus wurde dann in Geschichte behandelt. Dort gehört dieser Schwachsinn auch hin und sollte auch kein Erwachen wieder finden. Schon zu meiner Kindheit wurde durch Zeichentrickserien eine Aufklärung geleistet. Zum Beispiel Käpt'n Balu. Die Sozialisten wurden dort als Warzenschweine abgestempelt, während der Siegertyp(Kapitalist) als Tiger dargestellt wurde :) MfG
Dieter schrieb: > Dort gehört dieser Schwachsinn auch hin und sollte auch kein Erwachen > wieder finden. Schon zu meiner Kindheit wurde durch Zeichentrickserien > eine Aufklärung geleistet. Zum Beispiel Käpt'n Balu. Die Sozialisten > wurden dort als Warzenschweine abgestempelt, während der > Siegertyp(Kapitalist) als Tiger dargestellt wurde :) Indoktriniert und stolz drauf, wie armselig.
https://www.express.de/news/promi-und-show/aerger-um-abi-rede-direktor-zeigt-schueler-an---der-hat-jetzt-job-bei-boehmermann-37200888 Ist der 2. Teil einer Geschichte die gerade aktuell ist. Auch eine Privatschule. Wie geschrieben gibt gute und nicht so gute ;)
Schlaumaier schrieb: > Ist wie immer, gibt gute und schlechte. > > Allerdings denke ich das das die Sicherheit der Schüler höher ist. Wer > Stress macht fliegt. Ist bei einer öffentlichen Schule nicht so einfach > ein Schüler raus zu schmeißen. Ich weiß von einer Privatschule in München, zu der die Kinder allerlei Patentanwälte und -prüfer gehen. Egal welchen Sch.... die Schüler/innen auch anstellen, die Schule macht: nichts. Es bilden sich Gangs, Schüler/innen werden von der Gang bis zur Erblindung verprügelt, Drogen werden gedealt, Schüler/innen stehlen in benachbarten Geschäften (als Mutprobe, nicht des Geldes wegen, die Eltern geben genug Taschengeld). Würde die Schule etwas tun, z.B. eine/n Agressor/in der Schule verweisen, würde sie sich rechtlich angreifbar machen und da haben die nicht die E... dazu. Die Qualität der Lehre ist evtl. ein bisschen besser, aber man bekommt auch die ganzen A...kinder in die Klasse und Freundeskreis.
Max Mustermann schrieb: > Ausrichtung mit Hang zu sozialistischen Gedankengut haben. Das ist aber ein Problem staatlicher Schulen. Die Schüler sollen zu hörigen Lohnsklaven ohne eigene Meinung erzogen werden. Themen wie BWL, VWL, Unternehmerisches Denken und Handeln, Bank- und Börsenwesen, Geldschöpfung, Recht (nein, nur Grundlagen zum Grundgesetz reichen eben nicht) sind selbst in Gymnasien nicht existent. Das Niveau in Mathe und Physik fällt kontinuierlich. Geophysik gibts gar nicht mehr. Chemie? Vielleicht ein paar auswendig gelernte Brocken. Von Informatik ganz zu schweigen, was sich meist auf die Bedienung von Microsoft-Produkten beschränkt. Stattdessen wird die meiste Zeit für Literaturgeschichte verschwendet mit zeitintensiven Hausaufgaben dazu. Im Deutschunterricht zählt Rechtschreibung und Grammatik nichts, nur die Anzahl der abgelieferten Seiten. Abiturienten können heutzutage kaum einen fehlerfreien Satz schreiben. Privatschulen kenne ich nicht. Wenn die nicht besser sind, sehe ich keinen Grund, dafür zu bezahlen.
Percy N. schrieb: > Diese hatten dann auch motivierend zu sein Ähm, das ist wie ich finde ein generelles Problem. Man darf nix negatives ins Zeugnis schreiben. Klar, kann man drüber diskutieren. Ich finde die Nachteile sind, dass jetzt irgendwie verklausuliert wird dass das doch Scheiße war man das aber blumig umschreibt. Und ich finde Laien können das kaum richtig lesen. Was man aber machen darf ist kein Zeugnis oder keinen Text schreiben. Dann sollte eben klar sein, dass da nix Positives war. Elektrokurt schrieb: > Hier dürfen die Privatschulen die Matura (Abi) selbst durchführen, > jedenfalls die die ich kenne, ist dank Zentralmatura heutzutage auch > "fair". Das dürfen in Deutschland auch die staatlich anerkannten Privatschulen. Viele sind aber nur genehmigt, die dürfen das nicht. Elektrokurt schrieb: > Die Schulen dürfen sich Lehrer aussuchen, Wenn es Eliteprivatschulen sind die viel Geld bekommen, dann können die die Lehrer auch gut bezahlen. Bei anderen Privatschulen ist es oft so, dass Lehrer Nachteile haben wenn sie dort arbeiten. Keine Verbeamtung, weniger Lohn, ... Elektrokurt schrieb: > Bessere SchulAGs wie Chor/Musik usw. oftmals von "echten Profis" geführt > und nicht von "irgendwem". Das geht wenn entweder Geld da ist oder wenn man als Lehrer Idealisten hat. Das finde ich ja einen Nachteil der Staatlichen Schulen. Ohne triftigen Grund kann man da nicht in Teilzeit arbeiten. An Privatschulen geht das aber. Da habe ich doch lieber Lehrer die weniger Stunden unterrichten und dann besser vorbereiten und nicht ausbrennen. Sven S. schrieb: > Nicht, wenn seit über einem Jahrhundert weltweit versucht wird, diese > Utopie mit Gewalt (und wievel getöteten?) zu verwirklichen. Das trifft aber auf viele "Utopien" zu. Für den Kapitalismus und Neoliberalismus sind auch schon viele Menschen gestorben. Dieter schrieb: > Dort gehört dieser Schwachsinn auch hin Genau. Aber nicht nur der. Ich finde eigentlich alle solche Konstrukte in Reinform nicht umsetzbar. Kapitalismus in Reinform geht nicht oder erzeugt viel Schaden, ... man braucht irgendeinen Mittelweg der Rücksicht auf viele Befindlichkeiten nimmt. Und das nicht leider nicht einfach. Kree schrieb: > Indoktriniert und stolz drauf, wie armselig. Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer. Vermutlich sind wie alle mehr oder weniger indoktriniert oder geprägt. Durch Familie, Freunde, Erziehung, Schule, Medien, ... Quassel schrieb: > (als > Mutprobe, nicht des Geldes wegen, die Eltern geben genug Taschengeld). Das habe ich bisher nur von Förderschulen gehört. Auch da gehen teilweise Kinder wohlhabender Eltern hin. Aber eben Kinder die nicht erzogen wurden, die Eltern mussten sich ja selbst verwirklichen. Und dann wissen die Kinder dass sie erben und sowieso nicht arbeiten müssen - oder sie glauben das. Die Förderschule kann die Schüler nicht mal rauswerfen.
Nix! Dort lernt man auch nicht wie man Schrauben heraus bekommt.
Ich war früher auf einer staatlichen Hauptschule, und hatte die Chance auf eine private Realschule wechseln zu können, für die staatliche waren meine Noten zu schlecht, mit der Prämisse, das letzte Schuljahr dort wiederholen zu müssen, habe ich den Wechsel vollzogen und nach ein 3 Jahren bin ich dann auf eine staatliche Realschule gewechselt und habe einen vernünftigen Abschluss abgelegt. Zusammengefasst würde ich sagen, private Schulen haben ihre Daseinsberechtigung und bieten manchen Schülern, welche auf normalen staatlichen Schulen keine Chance hätten, durch ihr Konzept, die Möglichkeit einen vernünftigen Abschluss zu erreichen.
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Schlaumaier schrieb: > Ist der 2. Teil einer Geschichte die gerade aktuell ist. Merkwürdig tendenziöser Bericht.
Max Mustermann schrieb: > Privatschulen komische Frage, was hältst du von Privatisierung allgemein? Post, Telekom, Wasser, Strom, Bahn? Nichts ist billiger oder besser geworden, vieles wird wieder teuer versucht rückgängig zu machen. War schon immer der Preis ein Indiez für Qualität? Heute jedenfalls nicht mehr, man kann Schrott auch teuer kaufen! Klar bekommt man billigst viel Schrott aber auch Schrott für viel Geld Netzkabel in 3-5 stellige € oder sauerstoff armes wlan Kabel. Klangschatullen für die CD Aufbewahrung, Grafikkarten mit 192FPS die doch nur auf Monitore mit 60FPS ausgeben!
Max Mustermann schrieb: > Aber ich > lasse mich da gern eines Besseren belehren. In Privatschulen kommen die oft die späteren "Eliten" zusammen. Man bleibt unter sich. Die Lehrer sind von Ihrer Gesinnung ausgewählt. Joachim B. schrieb: > komische Frage, was hältst du von Privatisierung allgemein? Joachim B. schrieb: > Post, Telekom, Wasser, Strom, Bahn? > Nichts ist billiger oder besser geworden, vieles wird wieder teuer Wäre eine staatliche Telekom besser oder billiger? Post - die Briefträger-Beamten konnten wenigstens lesen. Wasser - sollte staatlich bleiben Strom - Wettbewerb ist wichtig!
Ich habe Nachhilfe in Mathe gegeben und hatte zwei Schueler die auf eine Privatschule gingen. Der aeltere war in der 12. Klasse und ich fand das Niveau OK aber nicht vergleichbar mit deutschen Abitur.
Rick M. schrieb: > Post - die Briefträger-Beamten konnten wenigstens lesen. Ist leider überall so. Heutzutage muss man in die Stellenausschreibungen "Deutschkenntnisse" schreiben. Ich frage mich, wo arbeiten denn die Deutschen? Gut, in meiner Gegend (Rhein-Main), ist es vielleicht auch extrem.
Martin schrieb: > Heutzutage muss man in die Stellenausschreibungen "Deutschkenntnisse" > schreiben. Damit falken dann auch 30 % der Deutschen weg; viele von denen sitzen in Politik und Journalismus. Wenn Du jemand mit guten Deutschkenntnissen brauchst, musst Du einen Einwanderer einstellen: der hat es häufig wenigstens vernünftig lernen dürfen.
Elektrokurt schrieb: > Ich finde Privatschulen schon sehr sinnvoll, ich komme aus Österreich Eben, in Deutschland haben viele Lehrer an den öffentlichen Schulen Beantenstatus, das macht die Systeme Öffentliche und Private Schule in der D-A-CH Region nahezu unvergleichbar. > Die Schulen dürfen sich Lehrer aussuchen, Ja aber auch nur aus denen die sich dort bewerben. Also muss man fragen welche Kanditaten sich bei den privaten bewerben und warum. Und wenn das wie in .de üblich die sind, die nichts ins öffentliche System können (bspw. Altersgrenze f. Beamtenanwärter, fehlende staatliche Ausbildung) dann kann das heissen das nur ältere Quereinsteiger zur Auswahl stehen. Jedenfalls in .de, in .at oder .ch mag das anders ausschauen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Ja aber auch nur aus denen die sich dort bewerben. Also muss man fragen > welche Kanditaten sich bei den privaten bewerben und warum. Ziemlich viele deshalb, weil zB Frau Schwesig nicht gern Lehrer verbeamtet, und wenn doch, dann auf einer schlechteren Besoldungsstufe als in anderen Bundesländern. Andere deshalb, weil andere Bundesländer ihre Lehrer an öffentlichen Schulen als Angestellte beschäftigen und regelmäßig zu den Sommerferien hinauswerfen. Die dürfen dann ALG beantragen und hoffen, dass es nach den Ferien einen neuen Job gibt. Das prima Klima in Deutschland, die schwarze Null und die weitgehend erfreuliche wirtschaftliche Lage hatten ihren Preis. An manchen Stelllen sieht man die Erosion deutlicher, zB bei der Deutschen Bahn (und allgemein im Verkehrswesen). Das Konzept der Kreiskrankenhäuser wurde weitgehend aufgegeben; jetzt haben wir Asklepios, Marseille und einigen Leerstand. Was soll's, privatwirtschaftlich ist das alles ja soo viel leistungsfähiger ...
Percy N. schrieb: > Was soll's, > privatwirtschaftlich ist das alles ja soo viel leistungsfähiger ... tja, das ist so, damit sich einige wenige eine goldene Nase verdienen können. Die Kosten bezahlt die Mehrheit der Bürger.
Percy N. schrieb: > ... und wenn Dein Kind erst einmal durchgefallen ist, dann weißt Du, > welches Ende Du erwischt hast. > > https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/schueler-von-privatschule-versagen-bei-externer-pruefung-id7048751.html Nun, das ist im Falle des Gymnasiums der Leibniz-Privatschule nicht verwunderlich, weil da die meisten Schüler den Butterkeksebacken-Leistungskurs belegt haben. Damit sind in staatlichen Prüfungen natürlich keine Lorbeeren einzusammeln.
Percy N. schrieb: > Was soll's, > privatwirtschaftlich ist das alles ja soo viel leistungsfähiger ... endlich mal ein wahrer Satz! Wurde doch gut verkauft an die Bürger, weil privat ja so vel besser und billiger ist, merkt doch jeder :) Achim B. schrieb: > Privatschule solange Eltern privat zahlen kann doch kein Kind durchfallen, wer sägt schon den Ast ab auf dem er sitzt! Gab es auch in meinem Studium mit Beziehungen, Spenden von Eltern, da wurden Ingenieure gemacht die nicht mal alleine entscheiden konnten wann sie sich waschen oder duschen gehen.
Antifaschist schrieb: > Wollen wir doch hoffen, dass es in D. noch eine Erziehung gibt, die das > kapitalistische Schweinesystem in Frage stellt und Kinder & Jugendliche > zu kritischem Denken ermuntert. Das hatten wir bereits 40 Jahre lang in der DDR ... das Gute daran war, dass ganz wenig linke Antifa-Zecken herangezogen wurden!
Ich war auf einer Waldorfschule und kann da nur folgendes sagen: - Ich bin gerne zur Schule gegangen und hatte wirklich engagierte Lehrer. - Wahrscheinlich dadurch, dass man nicht sitzenbleiben musste, hatten wir eine super Klassengemeinschaft. - In Fächern die mich nicht so interessiert haben, habe ich nicht viel gemacht; in den anderen umso mehr. (Dadurch fehlt mir jetzt vieleicht einiges an Wissen, aber wenn es mir wichtig ist, kann ich es immer noch lernen) - Ich habe Stoff-, Holz- und Metallbearbeitung und vieles mehr kennen gelernt und möchte es auch nicht missen. - Die Zeugnisse waren wohlwollend formuliert und ich habe mich über die Ausnahme sehr gefreut, als die Aussage mal direkter war. - Ich habe gelernt Buchstaben "zu tanzen"(hab darin auch keinen Sinn gesehen); eine Schule aber auf diese Randerscheinung zu reduzieren ist aber armseelig. - Von der Philosophie dieses Schulsystems habe ich nicht viel mit bekommen. - Die Abi-Prüfung wurde von externen Lehrern mit abgenommen. Fast alle haben diese auch bestanden. - In der Berufsschule und im Studium habe ich mich über die Noten gefreut, da hatte ich aber auch nur Fächer die ich für wichtig und interessant empfinde. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sehr viel von den Lehrern abhängt, ganz unabhängig von der Schule.
Rick M. schrieb: > Wäre eine staatliche Telekom besser oder billiger? Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der Standard... SCNR
100Ω W. schrieb: > Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der > Standard... ne dann hätte die Telekom OPAL bestellt mein Arbeitsplatz wäre erhalten geblieben, mein fertiges Prüfprogramm hätte viele Kunden im Glasfaserneubaugebieten glücklich gemacht! So aber mein Arbeitsplatz weg und Glasfaserkunden bekamen OPAL nicht! ebenfalls SCNR
Percy N. schrieb: > Martin schrieb: >> Heutzutage muss man in die Stellenausschreibungen "Deutschkenntnisse" >> schreiben. > > Damit falken dann auch 30 % der Deutschen weg Die Deutschen Schüler können ihre Sprache bei einem Migrantenanteil von über 90% in den staatlichen Schulen nicht richtig lernen, weil die Lehrer immer auf die Migranten Rücksicht nehmen müssen und Außerhalb des Unterrichtes kaum jemand Deutsch spricht. Das Problem zieht sich bis zum Abitur. Dazu kommt noch der Hang zur Aggressivität und Kriminalität bei Migranten. Des weiteren lernen die Schüler so eher islamische Wertvorstellungen als deutsche Wertvorstellungen. Das sind alles Gründe, sein Kind auf eine Privatschule zu schicken. Die religiöse und eventuelle linke Indoktrinierung ist dort das kleinere Übel, das man eben akzeptieren muss. Staatliche Schulen sind auch sehr links sozialistisch eingestellt. Also entweder Privatschule oder staatliche Schule im ländlichen Raum.
Jochen M. schrieb: > Die Deutschen Schüler können ihre Sprache bei einem Migrantenanteil von > über 90% in den staatlichen Schulen nicht richtig lernen, weil die > Lehrer immer auf die Migranten Rücksicht nehmen müssen und Außerhalb des > Unterrichtes kaum jemand Deutsch spricht. Die Migrsntenkinder erhalten nicht nur keine vernünftige Sprachförderung, sondern werden vom Soracherwerb im Rahmen der Sekundärsozialisation ausgeschlissen, weil deutsche Eltern ihre Luxusblagen gezielt in Kitas ohnr Ausländerkinder stecken und nach Möglichkeit auch in der Grundschule unter sich sind. Nachherxwundern sie sich dann, wenn ihr Nachwuchs spätestens naach der vierten Klasse auf Altersgenossen stößt, die kaum Deutsch können. > Das Problem zieht sich bis zum > Abitur. Dazu kommt noch der Hang zur Aggressivität und Kriminalität bei > Migranten. Ich beobschte im Augenblick eher einen Hang zu Ressentiments bei Dir. > Des weiteren lernen die Schüler so eher islamische > Wertvorstellungen als deutsche Wertvorstellungen. Welches sind denn deutsche Wertvorstellungen? Werte von Moses, Jesus, Buddha oder Heinrich Himmler? > Das sind alles Gründe, > sein Kind auf eine Privatschule zu schicken. Die religiöse und > eventuelle linke Indoktrinierung ist dort das kleinere Übel, das man > eben akzeptieren muss. Ja, dieser Nax von Baden war echt ne tiefrote Socke! > Staatliche Schulen sind auch sehr links > sozialistisch eingestellt. Welche? Wo? Erkenntnisgrundlage? Rechtssozialistisch wäre vermutlich ein ganz kleines bisschen verfassingseidrig. > Also entweder Privatschule oder staatliche > Schule im ländlichen Raum. Was ist an letzteren denn besser?
Percy N. schrieb: > Die Migrsntenkinder erhalten nicht nur keine vernünftige > Sprachförderung, sondern werden vom Soracherwerb im Rahmen der > Sekundärsozialisation ausgeschlissen, weil deutsche Eltern ihre > Luxusblagen gezielt in Kitas ohnr Ausländerkinder stecken und nach > Möglichkeit auch in der Grundschule unter sich sind. Nachherxwundern sie > sich dann, wenn ihr Nachwuchs spätestens naach der vierten Klasse auf > Altersgenossen stößt, die kaum Deutsch können. Selten so einen Schwachsinn gelesen! Wenn Eltern angeblich ihre Kinder in „Biodeutsche“ Grundschulen stecken - dann könnten sie es nach der Grundschule erst recht! Und die Ursache für fehlende deutsche Sprachkenntnisse von Kindern - bei deutschen „Luxuslblagen“ zu suchen - ist einfach nur selten dämlich!
Walter K. schrieb: > Selten so einen Schwachsinn gelesen! Wenn Eltern angeblich ihre Kinder > in „Biodeutsche“ Grundschulen stecken - dann könnten sie es nach der > Grundschule erst recht! Klar doch, schließlich gibt es ja weitaus mehr weiterführende Schulen als Grundschulen; auf jede Grundschule kommen jeweils mindestens drei Exemplare jeder wf Schulart wie Gymnasium, Realschule, Gesamtschule, Stadtteilschule ... Das meintest Du doch, gell? > Und die Ursache für fehlende deutsche > Sprachkenntnisse von Kindern - bei deutschen „Luxuslblagen“ zu suchen - Mit wem sollen sich die Kleinen denn sonst den ganzen Tag unterhalten, um dabei Deutsch zu lernen? > ist einfach nur selten dämlich! Siehst Du, genau das denke ich über diese Eltern! Btw: die Migrantenkinder haben nicht nur Nachteile bei dieser Verfahrensweise. Sie können zwar hinterher kaum Deutsch, aber dafür einigermaßen brauchbar sowohl Arabisch als auch Russisch, Polnisch, Persisch und Türkisch.
Percy N. schrieb: > Die Migrsntenkinder erhalten nicht nur keine vernünftige Sprachförderung Was ein Unsinn. Das Problem ist, dass die Migranteneltern selbst oft in 2. oder 3. Generation nicht wollen dass die Kinder richtig Deutsch lernen bzw das Lernen nicht unterstützen wollen. Wenn ich in ein anderes Land auswandere, muss ich mich ganz sicher mehr um die passenden Sprachkenntnisse bemühen. Ja ich muss da noch Geld ins fremde Land mitbringen und muss mich selber um meine Integration bemühen.
Kopfklatsch schrieb: > Was ein Unsinn. Das Problem ist, dass die Migranteneltern selbst oft in Wie oft ist oft? > 2. oder 3. Generation nicht wollen dass die Kinder richtig Deutsch > lernen bzw das Lernen nicht unterstützen wollen. Bist Du sicher, dass die es überhaupt könnten? Wenn nicht, hiöft der beste Wille kaum weiter. Kontakt der Leinkinder mit deutschsprachigen Altersgenossen hingegen könnte Wunder wirken. Dafür reicht aber der gute Wille der Migranten allein nicht aus. > Wenn ich in ein anderes > Land auswandere, muss ich mich ganz sicher mehr um die passenden > Sprachkenntnisse bemühen. Wie denn so? Würdest Du die Leute da so lange verprügeln, bis die die Kinder zusamnen spielen lassen? > Ja ich muss da noch Geld ins fremde Land > mitbringen und muss mich selber um meine Integration bemühen. Na, das muss doch reichen, VW-Aktien zu kaufen, oder Deutsche Bank ...
Walter K. schrieb: > Und die Ursache für fehlende deutsche Sprachkenntnisse von Kindern - bei > deutschen „Luxuslblagen“ zu suchen - ist einfach nur selten dämlich! aber auch die gibt es, dämliche "Luxusblagen" und mit Geld und Kontakte kann ja immer viel vertuscht werden.
Verbeamtung ohne Einschränkung in 12 v. 15+1 Bundesländern: https://magazin.sofatutor.com/lehrer/verbeamtung-wo-werden-lehrer-verbeamtet/ Lehrergehälter (öffentliche Schule), Schnitt 4500€/Monat https://www.lehrerfreund.de/medien/_assets_bilder/der_lehrerfreund/lehrer-gehalt/besoldungstabellen-2020-2021/rangliste-lehrergehalt-bundeslaender-2020.png Da ist das Verlangen, bei Privatschulen anzuheuern, meist nicht sonderlich hoch.
Percy N. schrieb: > Bist Du sicher, dass die es überhaupt könnten? Wenn nicht, hiöft der > beste Wille kaum weiter. > Kontakt der Leinkinder mit deutschsprachigen Altersgenossen hingegen > könnte Wunder wirken. Dafür reicht aber der gute Wille der Migranten > allein nicht aus. Der gute Wille (sofern überhaupt vorhanden) ist nicht stark genug. Zumindest bei vielen nicht. Es sind natürlich nicht alle so. Manche bemühen sich auch. Es gibt in Deutschland sehr viel Unterstützung für Migranten, was auch gut so ist. Die Initiative muss aber auch und hauptsächlich von den Migranten selbst kommen. So wie das in (fast) allen Ländern der Welt ist. Wer neu in einem Land ist und dort leben will, hat sich auch zu bemühen. Stattdessen erkennt man fast nur Rudelbildung unter gleichsprachigen Migranten und viel zu viel Anfeindungen gegen Deutsche. Ich finde diese Arroganz schon reichlich frech und unverschämt nur zu fordern und die Probleme auf den Gastgeber zu schieben weil man selbst zu wenig tun will. Wer in Deutschland nicht zufrieden ist, kann ja gehen. Ich bezweifele aber, dass es ihm anderswo besser gehen wird. Percy N. schrieb: > Wie denn so? Würdest Du die Leute da so lange verprügeln, bis die die > Kinder zusamnen spielen lassen? Mit Agressivität und Gewalttätigkeiten kommt niemand weiter. Das haben viele Migranten nicht verstanden - und solche haben hier nichts zu suchen. Die Kriminalitätsstatistik ist eindeutig. Ich hoffe deine dümmliche Aussage war nicht ernst gemeit. Auch wenn sie zu deinen sonstigen unpassenden Äußerungen passt. Solche Leute wie du sind das Problem hier. Finde auch sehr schade, dass dieser Thread von Leuten wie dir kaputt gemacht wird.
Percy N. schrieb: > Die Migr*s*ntenkinder erhalten nicht nur keine vernünftige > Sprachförderung, sondern werden vom S*o*racherwerb im Rahmen der > Sekundärsozialisation ausgeschl*i*ssen, weil deutsche Eltern ihre > Luxusblagen gezielt in Kitas ohn*r* Ausländerkinder stecken und nach > Möglichkeit auch in der Grundschule unter sich sind. Nachher*x*wundern sie > sich dann, wenn ihr Nachwuchs spätestens na*a*ch der vierten Klasse auf > Altersgenossen stößt, * *die kaum Deutsch können. Wow... Hochtrabende Worte zum Deutscherwerb, aber nicht mal in der Lage, einen fehlerhaften Satz auf dem Handy zu tippen... Wer im Glashaus sitzt...
Wolfgang R. schrieb: > ... aber nicht mal in der Lage, > einen fehlerhaften Satz auf dem Handy zu tippen... Also, ich finde, seine Sätze sind durchaus fehlerhaft... Man muss hier allerdings differenzieren: Bei seinen Fehlern handelt es sich um Tippfehler; seiner Faulheit geschuldet. Echte Rechtschreibfehler macht er so gut wie fast selten, denn der deutschen Sprache ist er überaus mächtig. Ist halt ein fauler Sausack.
Achim B. schrieb: > Also, ich finde, seine Sätze sind durchaus fehlerhaft... Touché! Ich meinte natürlich fehlerfrei...
Joachim B. schrieb: > 100Ω W. schrieb: >> Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der >> Standard... > > ne dann hätte die Telekom OPAL bestellt mein Arbeitsplatz wäre erhalten > geblieben, aber nicht lange ;) > DSL über Kupferleitungen war weit überlegen.
Jo S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> 100Ω W. schrieb: >>> Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der >>> Standard... >> ne dann hätte die Telekom OPAL bestellt mein Arbeitsplatz wäre erhalten >> geblieben, > aber nicht lange ;) >> > DSL über Kupferleitungen war weit überlegen. Im Zeitalter von ADHS komt's darauf auch nicht mehr an.
100Ω W. schrieb: > Rick M. schrieb: >> Wäre eine staatliche Telekom besser oder billiger? > > Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der > Standard... > SCNR DSL gäb´s nur für Firmenkunden, 1Mbps, 950€ p.M. Grundgebühr und 20€ pro Mb.
Timo Lange schrieb: > Das ist aber ein Problem staatlicher Schulen. Die Schüler sollen zu > hörigen Lohnsklaven ohne eigene Meinung erzogen werden. Das ist, aus Sicht der Bürger, das schwerwiegendste Problem bei den staatlichen Schulen. Die Interessen der jungen Leute werden abgestumpft. Sie sollen den Staatsbeamten gehorchen und wie Automaten funktionieren. Die Obrigkeit befiehlt und der Untertan gehorcht. Selbständiges Denken wird unterdrückt. Meinungen werden aufgeprägt. > Im Deutschunterricht zählt Rechtschreibung und Grammatik nichts, nur die > Anzahl der abgelieferten Seiten. Abiturienten können heutzutage kaum > einen fehlerfreien Satz schreiben. > Man kann das in deutschsprachigen Foren gut erkennen. Schweizer und Österreicher können sich klar und verständlich ausdrücken (und fehlerfrei schreiben). Bei 90% der Deutschen meint man, daß sie Hilfsschüler sind. Fazit: Ersatzschulen sind wichtig mit Schwerpunkt Technik und Informatik. Selbständiges Denken, Selbstwertgefühl und starkes Selbstbewußtsein muß gefördert werden.
Joachim B. schrieb: > 100Ω W. schrieb: >> Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der >> Standard... > > ne dann hätte die Telekom OPAL bestellt mein Arbeitsplatz wäre erhalten > geblieben, mein fertiges Prüfprogramm hätte viele Kunden im > Glasfaserneubaugebieten glücklich gemacht! Naja, wenn man über Staatsunternehmen in der Kommunikation spricht, sollte man nicht die (Westdeutsche) Telekom heranziehen, sondern die Situation der Ostdeutschen Post vergleichen. Da hatten erst 6% der Privthaushaushalte ein Telefon, es gab keine einheitlichen Ortsvorwahln, an Komfortoptionen wie AB oder Tonwahl war nicht zu denken und natürlich wollte der Staat jederzeit ungefragt mithören. https://www.zeitzeugenbuero.de/fileadmin/zzp/pdf/DDR-Telefon.pdf
Statistik checker schrieb: > Joachim B. schrieb: >> 100Ω W. schrieb: >>> Ich glaub dann wäre ISDN (vielleicht auch schon ADSL) hier der >>> Standard... >> Was auch völlig ausreichend ist. >> ne dann hätte die Telekom OPAL bestellt mein Arbeitsplatz wäre erhalten >> geblieben, mein fertiges Prüfprogramm hätte viele Kunden im >> Glasfaserneubaugebieten glücklich gemacht! > > Naja, wenn man über Staatsunternehmen in der Kommunikation spricht, > sollte man nicht die (Westdeutsche) Telekom heranziehen, sondern die > Situation der Ostdeutschen Post vergleichen. Da hatten erst 6% der > Privthaushaushalte ein Telefon, es gab keine einheitlichen Ortsvorwahln, > an Komfortoptionen wie AB oder Tonwahl war nicht zu denken und natürlich > wollte der Staat jederzeit ungefragt mithören. > https://www.zeitzeugenbuero.de/fileadmin/zzp/pdf/DDR-Telefon.pdf Was er heute auch macht!
Jo S. schrieb: > Das ist, aus Sicht der Bürger, das schwerwiegendste Problem bei den > staatlichen Schulen. > Die Interessen der jungen Leute werden abgestumpft. > Sie sollen den Staatsbeamten gehorchen und wie Automaten funktionieren. > Die Obrigkeit befiehlt und der Untertan gehorcht. Selbständiges Denken > wird unterdrückt. Meinungen werden aufgeprägt. Diese Abstumpferei passiert aber weniger in der Schule als massiv im Elternhaus und Freizeit. Bspw. durch stundenlange Game-Zockerei, (Privat-)Fernsehen und social media Konsum etc. pp.. Also Bereiche bei denen die Eltern/Familie die Verantwortung tragen und nicht die Schule. Die darf lediglich als Sündenbock für die Fehler der außerstaatlichen Gesellschaft herhalten. Wobei es keine Staatsschule mehr gibt sondern ein föderales Bildungssystem mit 1000 Optionen (Ganztagsschule, Real-schule, Wirtschaftschule, Mittelschule;Gymny ab 7 (Berlin; Gymni ab 5 (Bayer)) und hunderten alternativkonzepten und Freizeitbetreuung (Jugendgruppen, Pfadfinder, Waldorf, Steinertschulen, Nachbarschaftsprojekte, THW, (Jugend-)Feuerwehr, ...)
Percy N. schrieb: > Vor langen Jahren ist eine mir bekannte Grundschullehrerin von > Schleswig-Holstein nach Sachsen umgezogen, weil sie es nicht mehr > ausgehalten hat, auch den leistungsschwächsten Schülern zur Freude ihrer > grenzdebilen Eltern auf Weisung der Schulleitung wohlwollende Zeugnisse > in "ermutigender Diktion" zu erteilen. Das halte ich auch für das schlimmste, was man in den Grundschulen eingeführt hat: Zeugnisse für eine Hubba-Bubba Welt. Gutsprech und Smilies...
● Des I. schrieb: > Das halte ich auch für das schlimmste, was man in den Grundschulen > eingeführt hat: > Zeugnisse für eine Hubba-Bubba Welt. > > Gutsprech und Smilies... Der richtige Irrsinn kommt erst hinterher: da wird das arme Kind dann sechs Jahre lang mitgeschleift, um dann ohne Schulabschluss, mit schlechten Noten und nahezu kenntnisfrei die Schule zu verlassen. Natürlich macht es keinen Spaß, zB die sechste Klasse zu wiederholen, aber leichter wird rs bestimmt nicht, wenn man noch drei Jahre wartet, ob dem armen Kerl irgendwann zufällig zB doch noch die binomischen Formeln zufliiegen (nebst einer Idee, was man mit ihnen anfangen soll).
Percy N. schrieb: > Natürlich macht es keinen Spaß, zB die sechste Klasse zu wiederholen Das kann Spaß machen! Ich habe die Fünfte wiederholt, war also ein Jahr reifer als die meisten anderen Jungs in der Klasse, und hatte deshalb eine Extraportion Schlach bei den Mädels.
Altes Problem - jeder der mal eine Schule besucht hat hält sich für einen Eggsberten (Experten). Privatschule oder nicht - laut Hatti Studie hängt der Schulerfolg zu 50% am Kind, zu 30% an der Lehrperson und der Rest ist alles andere. walta
Percy N. schrieb: > wenn man noch drei Jahre wartet, > ob dem armen Kerl irgendwann zufällig zB doch noch die binomischen > Formeln zufliiegen (nebst einer Idee, was man mit ihnen anfangen soll). Na, dann erzähle uns doch bitte was man mit binomischen Formeln sinnvolles anstellen kann für den Praktiker. Ich wette, Du stehst auf dem Schlauch.
Fixer schrieb: > Na, dann erzähle uns doch bitte was man mit binomischen Formeln > sinnvolles anstellen kann für den Praktiker. Zum Multiplizieren mehrstelliger Zahlen im Kopf sind die ganz brauchbar. Im Zeitalter der Taschenrechner ist das natürlich nicht jedem klar. Den eigenen Kopf zu benutzen scheint ohnehin außer Mode zu sein; wozu auch, wenn das Phone smarter ist als der Benutzer?
Jo S. schrieb: > Man kann das in deutschsprachigen Foren gut erkennen. Schweizer und > Österreicher können sich klar und verständlich ausdrücken (und > fehlerfrei schreiben) Ist das wirklich so? Dass viele Deutsche nicht schreiben können, ist bekannt (seit/seid, dass/das, *wenn/wen*, denn/den, Standart um nur mal einige zu nennen). Ich dachte, das sei bei den jüngeren Generationen überall das gleiche, weil die nur noch am Rechner schreiben.
Ach so, Mutti geht einkaufen, 5 Aeppel und 3 Birnen für sich und ihre Nachbarn. Manche wollen aber 3 Birnen und 5 Aeppel. Sie hat 5 Nachbarn. Wie viel Geld muss sie mitnehmen?
Ach so, Mutti geht einkaufen, 5 Aeppel und 3 Birnen für sich und ihre Nachbarn. Manche wollen aber 5 Birnen und 3 Aeppel. Sie hat 5 Nachbarn. Wie viel Geld muss sie mitnehmen? Mengenrabatt, ab 9 Aeppeln minus 10% für sie. Aber nur wenn sie in eine Tuete kommen. Wie muss sie einkaufen? Alles in eine Tuete oder für jeden einzeln?
Walta S. schrieb: > Privatschule oder nicht - laut Hatti Studie hängt der Schulerfolg zu 50% > am Kind, zu 30% an der Lehrperson und der Rest ist alles andere. Nö, das steht da nicht in der Studie: https://visible-learning.org/de/hattie-rangliste-einflussgroessen-effekte-lernerfolg/ Die Trennung in Kind|Eltern|Rest ist willkürlich, die Studie untersuchte dagegen den Einfluß einzelner Faktoren innerhalb der jeweiligen Gruppe. Und da ist einer der wichtigsten: "Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveau" Was heisst, das einer der ständig von "Studium ist die grösste Eselei" und "eine Leistungsgesellschaft ist immer eine Verlierergesellschaft" selbst den Grundstein für den eigenen Mißerfolg gesetzt hat.
Jo S. schrieb: > Man kann das in deutschsprachigen Foren gut erkennen. Schweizer und > Österreicher können sich klar und verständlich ausdrücken (und > fehlerfrei schreiben). Bei 90% der Deutschen meint man, daß sie > Hilfsschüler sind. Der Prozentsatz erscheint mir etwas übertrieben. Wenn man bedenkt, wie viele Lehrer, Journalisten und Politiker nicht in der Lage sind, "sich" von "einander" zu unterscheiden, "die ganzen" von "alle" oder "weil" und "denn", dann ist kaum darstellbar, warum Schüler, die sich ebenso verhalten, eine Förderschule besuchen sollten. Die sichere Beherrschung eines möglichst schlechten Deutsch ist inzwischen geradezu als Zugangsvoraussetzung für manche Karrieren anzusehen.
Fixer schrieb: > Ach so, Mutti geht einkaufen, 5 Aeppel und 3 Birnen für sich und > ihre Nachbarn. Manche wollen aber 5 Birnen und 3 Aeppel. > > Sie hat 5 Nachbarn. Wie viel Geld muss sie mitnehmen? > > Mengenrabatt, ab 9 Aeppeln minus 10% für sie. Aber nur wenn sie in eine > Tuete kommen. Wie muss sie einkaufen? Alles in eine Tuete oder für jeden > einzeln? Langsam verstehe ich, warum Du nicht einmal eine Schraube herausgedreht bekommst.
Percy N. schrieb: > Die sichere Beherrschung eines möglichst schlechten Deutsch ist > inzwischen geradezu als Zugangsvoraussetzung für manche Karrieren > anzusehen. Natürlich, das nennt man Fokussierung auf das Wesentliche und "mit dem Volk in seiner Sprache sprechen (können)".
Percy N. schrieb: > Bei 90% der Deutschen meint man, daß sie >> Hilfsschüler sind. > > Der Prozentsatz erscheint mir etwas übertrieben. Na gut, laß es 80% sein ... :)
Percy N. schrieb: > Die sichere Beherrschung eines möglichst schlechten Deutsch ist > inzwischen geradezu als Zugangsvoraussetzung für manche Karrieren > anzusehen. war doch schon vor über 55 Jahren so als die neue Grundschullehrein von der Uni kam und meinte im Deutschunterricht Plusquamperfekt einführen zu müssen. IMHO ist das nicht deutsch, aber so werden Schüler halt schlecht geschult. Immer wieder und jedes Jahr fast neu und dann auch noch länderabhängig unter Hoheit der Kultusminister, wie soll es da eine einheitliche deutsche Sprache geben?
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Jo S. schrieb: > Na gut, laß es 80% sein ... :) Wenn ich davon ausgehe, dass du auch eine deutsche Schule besucht hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du auch zu den Deppen gehörst, immerhin 80%- Oder sind bei dir die Idioten immer die Anderen?
Joachim B. schrieb: > war doch schon vor über 55 Jahren so als die neue Grundschullehrein von > der Uni kam und meinte im Deutschunterricht Plusquamperfekt einführen zu > müssen. Das kommt mir zeitlich etwas übertrieben vor. Ich erinnere mich aber eines Falles vor knapp 20 Jahren, als Schüler der dritten (?) Klasse einen Text vorgelegt bekamen mit der Aufgabe "Lies die Sätze und unterstreiche jeweils das Prädikat". Es handelte sich btw nicht um herausragende Überflieger, die sich schon mal auf die Abiprüfung vorbereiten sollten. Inzwischen habe ich die Vermutung, dass man ca 1950 beschlossen hat, in Zukunft alles besser zu machen, und seitdem eine Verschlimmbesserung von der nächsten verdrängt wird. Kleine Anekdote: in der siebten Klasse hatte wir vorübergehend eine promovierte Chemikerin als Lehrkraft, die niemals eine pädagogische Veranstaltung besucht hatte, was man auch merkte. Wir haben alle den Kopf geschüttelt, als wir dreimal nacheinander das Avogadro-Gesetz im Chor aufsagen mussten. Ich kann es noch heute, auch wenn sonst von Chemie nichts bei mir hängengeblieben ist.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Jo S. schrieb: >> Na gut, laß es 80% sein ... :) > > [...] > > Oder sind bei dir die Idioten immer die Anderen? Nun, es ist nicht unwahrscheinlich, dass 80 % der Deutschen der Meining sind, die anderen 80 % seien Idioten. Stell Dir einfach eine Gruppe von fünf Personen vor; vier von ihnen halten alle anderen für meschugge ...
Percy N. schrieb: > Das kommt mir zeitlich etwas übertrieben vor. leider nicht, nach dem Wechsel der Lehrerin verschlechterten sich unter ihrem "Unterricht" in allen Fächern meine Noten, das wurde erst mit Schulwechsel wieder besser. (in anderen Fächern mit einer anderen Lehrerin blieben meine Leistungen hoch und gut) Ich wiederhole gerne "Plusquamperfekt" hat im Deutschunterricht nichts zu suchen denn gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht und plötzlicher Wechsel tut nicht gut. Wenn schon ein Wechsel erfolgen muss dann nicht die Regeln.
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Joachim B. schrieb: > Ich wiederhole gerne "Plusquamperfekt" hat im Deutschunterricht nichts > zu suchen denn gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht und > plötzlicher Wechsel tut nicht gut. In der Grundschule ist das sicherlich zu früh, da lernen die Kleine ja gerade erst den Übergang vom Tuwort zum Zeitwort. In der sechsten Klasse heißt das dann aber Verb (warum auch immer); und da ist die Einführung sämtlicher Zeitstufen spätestens dran. Ob man das nun Virvergangenheit oder Plusquamperfekt nennt, finde ich eher unwichtig. Der Schüler sagt zu Hause sowieso, er habe dies und jenes soundso gemacht gehabt. ;-)
Percy N. schrieb: > In der Grundschule ist das sicherlich zu früh, war die dritte Klasse mit dem Lehrerwechsel (Hauptwort Eigenschaftswort usw. war bis dahin der Lehrstoff) und ich bin baff erstaunt das du mir mal zustimmst! PS nach dem Komperativ steht immer als, habe ich deswegen auch sehr viel später gelernt, was offensichtlich heute auch Abiturienten noch nicht wissen zu scheinen, man hört es so oft falsch (angeblich 17-jährige Abiturientin 'besser wie' gehört im "BlödTV" äh sorry privat TV)
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Anonym schrieb: > Jo S. schrieb: >> Man kann das in deutschsprachigen Foren gut erkennen. Schweizer und >> Österreicher können sich klar und verständlich ausdrücken (und >> fehlerfrei schreiben) > > Ist das wirklich so? Dass viele Deutsche nicht schreiben können, ist > bekannt (seit/seid, dass/das, *wenn/wen*, denn/den, Standard um nur > mal einige zu nennen). *Standard* Bei solchen gravierenden Fehlern erfüllt man nicht einmal das Realschulniveau. In den dt. öffentlichen Schulen schafft man dagegen die Abiturprüfung - evtl. sogar mit "gut" (möglicherweise deshalb, weil die Lehrer die Fehler nicht erkennen). ;) Mein Fazit: Wir brauchen unbedingt eigene Privatschulen für künftige Ing., Inf., WiIng., WiInf. u.a. für ein angemessenes Bildungsniveau. Mit Staat und Beamtenmentalität geht das nicht. Schönes, sommerliches WE! Jo S.
Jo S. schrieb: > eigene Privatschulen logisch mit "Billigpersonal" klappt ja bei allen Firmen immer gut
Fixer schrieb: > Ach so, Mutti geht einkaufen, 5 Aeppel und 3 Birnen für sich und ihre > Nachbarn. Manche wollen aber 5 Birnen und 3 Aeppel. > > Sie hat 5 Nachbarn. Wie viel Geld muss sie mitnehmen? > > Mengenrabatt, ab 9 Aeppeln minus 10% für sie. Aber nur wenn sie in eine > Tuete kommen. Wie muss sie einkaufen? Alles in eine Tuete oder für jeden > einzeln? Die Aufgabe würde in eine Abschlussprüfung der Bayrischen Realschule passen...
100Ω W. schrieb: > Max Mustermann schrieb: > Was haltet ihr von Privatschulen in Deutschland? > > Nichts, weil Schulen in denen man lernt, wie man seinen Namen tanzt, und > die meinen sich in Privatangelegenheiten (die sie nichts angehen) > einmischen nicht empfehlenswert sind. "Es ist keine richtige Party, wenn niemand kotzt"
Jo S. schrieb: > Anonym schrieb: >> Jo S. schrieb: >>> Man kann das in deutschsprachigen Foren gut erkennen. Schweizer und >>> Österreicher können sich klar und verständlich ausdrücken (und >>> fehlerfrei schreiben) >> >> Ist das wirklich so? Dass viele Deutsche nicht schreiben können, ist >> bekannt (seit/seid, dass/das, *wenn/wen*, denn/den, Standard um nur >> mal einige zu nennen). *Standard* > > Bei solchen gravierenden Fehlern erfüllt man nicht einmal das > Realschulniveau. In den dt. öffentlichen Schulen schafft man dagegen die > Abiturprüfung - evtl. sogar mit "gut" (möglicherweise deshalb, weil die > Lehrer die Fehler nicht erkennen). ;) > > Mein Fazit: Wir brauchen unbedingt eigene Privatschulen für künftige > Ing., Inf., WiIng., WiInf. u.a. für ein angemessenes Bildungsniveau. Mit > Staat und Beamtenmentalität geht das nicht. > > Schönes, sommerliches WE! > Jo S. Ja es sieht danach aus, aber vorher bitte dieses alles erledigen: 1. Die "grüne" Partei auflösen und verbieten 2. alle Gesetze an denen grüne mitgewirkt haben aufheben und zwar rückwirkend 3. den Zustand der Gesetzgebung Süd- den Stand von 1945 zurücksetzen 4. diese Juristen die diesen Zustand den wir jetzt haben unehrenhaft aus dem Staatsdienst ohne Pensionsansprüche entlassen 5. alle Gesetze an dene Lobbyisten mitgewirkt haben rückgängig machen Mir fällt bestimmt noch mehr ein....
Auf Grund er Corona-Epidemie werden immer mehr Realschulen in Imaginärschulen umgewandelt.
Krokodil Theophil schrieb: > Auf Grund er Corona-Epidemie werden immer mehr Realschulen in > Imaginärschulen umgewandelt. Das erleichtert die komplexe Rechnung.
Fazit schrieb: > Krokodil Theophil schrieb: >> Auf Grund er Corona-Epidemie werden immer mehr Realschulen in >> Imaginärschulen umgewandelt. > > Das erleichtert die komplexe Rechnung. Und es wächst der Realteil der Trottel.
Joachim B. schrieb: > und ich bin baff erstaunt das du mir mal zustimmst! Sollte ich jetzt erstaunt sein, dass Dich das erstaunt? Immerhin ein Anzeichen dafür, dass hier inhaltliche Kommunikation stattfindet. Bei anderen habe ich zuweilen den Eindruck, dass sie mich nur anstänkern, um um meine Aufmerksamkeit zu buhlen. Nun ja, wenn ihnen weiter nichts einfällt...
Percy N. schrieb: > Nun ja, wenn ihnen > weiter nichts einfällt... Bei deiner Postingfrequenz auf allen Forumskanälen ist deine sinngebende Hauptbeschäftigung eh klar.
Statistik checker schrieb: > Verbeamtung ohne Einschränkung in 12 v. 15+1 Bundesländern: > https://magazin.sofatutor.com/lehrer/verbeamtung-wo-werden-lehrer-verbeamtet/ > > Lehrergehälter (öffentliche Schule), Schnitt 4500€/Monat Nur so als Vergleich, A13 (Gymnasium, Sonderschule oder ein paar Gehaltssprünge/Studienrat) entspricht in etwa IGM-Disneyland kurz vor Tarifende, etwa 90.000€ brutto. Ja, ist ein bisschen weniger, ja private Krankenkasse (zum Teil), … . Doch gibt es hier einige Fehlschlüsse: Das viele Brutto in IGM dann bei Kindern und Familie Vorteile hat. Dafür gibt a) Mit dem in IGM erhöhten Brutto glaubt man auf Vorteile bei Ehe und Kindern --> da gibt es ganz ausdifferenzierte Zuschläge, damit das Netto sich genauso erhöht. b) Krankenkasse --> nur zum Teil und jung kostet es kaum was. Bei Kindern auch kaum der Rede wer (da übernimmt der Staat > 80%) c) Beim Elternbeitrag Kindergarten oder Bafög wirkt sich das niedrige Brutto dann nochmal deutlich aufs Netto aus.
A. S. schrieb: > Nur so als Vergleich, A13 (Gymnasium, Sonderschule oder ein paar > Gehaltssprünge/Studienrat) entspricht in etwa IGM-Disneyland kurz vor > Tarifende, etwa 90.000€ brutto. Nö. https://oeffentlicher-dienst-news.de/beamtenbesoldung/
A13/11, StKl.III, 2 Ki., PKV Um als Angestellter unter gleichen Bedingungen das selbe Nettogehalt zu erreichen, muß man 88.000€ brutto verdienen.