Hi, kann mir jemand sagen, ob das Datensammeln bei wetter.de neu ist? Ich benutze die Seite unregelmäßig und kann mir nicht vorstellen, dass ich da mal zugestimmt habe. Jetzt geht es nicht mehr ohne. :(
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Das Datensammeln ist nicht neu, nur braucht es jetzt eine Zustimmung. Poppt in letzter Zeit so gut wie überall auf. Hier gibts etwas mehr dazu und den Bemühungen, das wieder trickreich zu umgehen: https://www.heise.de/news/Datenschuetzer-wollen-Cookie-Banner-pruefen-4874426.html
1. Wetter. DE gehört : © 2020 RTL interactive GmbH Erklärt das deine Frage. 2. Benutzte ich www.wetteronline.de (haben auch app) und sind viel besser.
pegel schrieb: > Ich benutze die Seite unregelmäßig und kann mir nicht vorstellen, dass > ich da mal zugestimmt habe. Ist dir nicht aufgefallen, dass diese Zustimmungsfragen in letzter Zeit das ganze Web durchziehen? Neu daran wird nicht die Sammelleidenschaft sein, sondern bloss die höfliche Frage.
Schlaumaier schrieb: > Benutzte ich www.wetteronline.de (haben auch app) und sind viel besser. Die sind auch nicht besser, schau Mal nach was die an Cookies raushauen
...-. schrieb: > Die sind auch nicht besser, schau Mal nach was die an Cookies raushauen Ich bin seit über 40 Jahren im Netz. Und glaube mir, Cookies sind das was mich die ganze Zeit am allerwenigsten gestört haben. 5 Klicks und alle unwichtigen Cookies sind weg. So einfach ist das bei mir. Es kommt auf die Bedienbarkeit der Seite bei mir an, und wie sehr mich die Werbung nervt. Und ich liebe mein Kaspersky ;) Besonders das Firefox Plugin. ;)
Was Cookies im allgemeinen angeht. Man muss 2 x das graue anklicken, nicht das schöne bunte. Dann bekommt man keine persönliche Werbung sondern den Einheitsbrei.
Na wenn das so ist, dann kann ich auch das Wetter bei yandex.ru ansehen. Hat auch schnucklige Animationen. Ich weiss auch nicht, ob die Russen mit meinen Daten direkt Geld verdienen können.
Schlaumaier schrieb: > 1. Wetter. DE gehört : © 2020 RTL interactive GmbH > Erklärt das deine Frage. > > 2. Benutzte ich www.wetteronline.de (haben auch app) und sind viel > besser. Prust. Keiner von denen ist interessiert, dir was über das Wetter zu erzählen, alle wollen nur das du in Werbung erstickst. Nimm windyty oder Wetterkontor.
MaWin schrieb: > Keiner von denen ist interessiert, dir was über das Wetter zu > erzählen, alle wollen nur das du in Werbung erstickst. Es gibt halt nichts gratis in der Welt. Irgendwie müssen die Wetterdienstleister ihre Gehälter, Miete, Server-Kosten usw. bezahlen. Da vermutlich nur wenige Menschen eine Premium-Mitgliedschaft abschließen (welche den Dienst dann auch werbefrei macht), muss man sich halt per Werbung finanzieren.
MaWin schrieb: > Prust. Keiner von denen ist interessiert, dir was über das Wetter zu > erzählen, alle wollen nur das du in Werbung erstickst. Das sowieso. ;) Aber ich hasse RTL. Alles was die tun, erklärt die Deutschen für Idioten, und so langsam haben sie recht damit. Davon abgesehen, die Seite braucht ewig zum laden. Und wenn man aus den Internet Werbung, Sex, und Spionage raus nimmt, würde das 38.4 K Modem aus meiner Spätjugend immer noch technisch ausreichen und ich bräuchte kein 100 Mbit Leitung. ;)
Vielleicht sollte ich mir die aktuellen Linux Apps mal wieder ansehen. Eigentlich interessiert mich nur die Temperatur und Regenwahrscheinlichkeit der nächsten Tage - nicht die besten Angebote für Regenbekleidung und Sonnencreme. ;)
Programmierer schrieb: > Es gibt halt nichts gratis in der Welt die WarnWetter-App vom DWD war früher kostenlos (naja, über Steuergelder Querfinanziert), werbe- und spionagefrei und hatte gute Daten. Bis dann 2017 der BGH geurteilt hat ("im Namen des Volkes"), dass dem deutschen Steuerzahlervolk keine durch Steuergelder finanzierte Leistung kosten- und werbefrei angeboten werden darf...
A. K. schrieb: > Ist dir nicht aufgefallen, dass diese Zustimmungsfragen in letzter Zeit > das ganze Web durchziehen? Mir ist hauptsächlich aufgefallen, dass häufig immer noch das Einverständnis durch Lesen der Seite fingiert wird. Und mir fällt auf, dass auch Behörden und Anstalten des öffentlichen Rechts gerne die Abwahl-Buttons "tarnen".
Εrnst B. schrieb: > naja, über Steuergelder > Querfinanziert Das ist der Punkt. Εrnst B. schrieb: > dass dem > deutschen Steuerzahlervolk keine durch Steuergelder finanzierte Leistung > kosten- und werbefrei angeboten werden darf... Nicht ganz. Es darf den (heimischen) Unternehmen keine unfaire Konkurrenz gemacht werden, welche den Markt verzerrt. Die DWD-App hatte aufgrund ihrer Querfinanzierung und damit Werbefreiheit einen großen Wettbewerbsvorteil, welcher auf kurz oder lang die privaten Wetterdienstleister zerstört hätte, wodurch der DWD dann ein De-Facto-Monopol hätte. Dies ist mit der freien Marktwirtschaft nicht zu vereinigen und wäre sogar schlecht für den Kunden, weil dann für den DWD kein Konkurrenzdruck mehr herrscht und dann auch keine Innovationen mehr kommen. Wie effizient und kundenorientiert konkurrenzlose (fast-)staatliche Stellen arbeiten weißt du gewiss selbst. Die BRD könnte sich natürlich darauf einigen, einen einzigen durch steuern finanzierten Wetterdienstleister zu haben, eine steuerfinanzierte Bank, ein steuerfinanziertes Telekommunikations-Unternehmen, einen Auto-Hersteller usw. Die könnte man dann direkt VEB nennen und man könnte sich freuen was alles "gratis" ist.
Programmierer schrieb: > Nicht ganz. Es darf ... Mensch, mach mir doch meine schönen Stammtisch-Argumente nicht kaputt :) ich hab die 1,99 € für die DWD-App nach dem Urteil jedenfalls gerne ausgegeben und bislang nicht bereut.
Programmierer schrieb: > Die BRD könnte sich natürlich darauf einigen, einen einzigen durch > steuern finanzierten Wetterdienstleister zu haben, eine > steuerfinanzierte Bank, ein steuerfinanziertes > Telekommunikations-Unternehmen, einen Auto-Hersteller usw. Die könnte > man dann direkt VEB nennen und man könnte sich freuen was alles "gratis" > ist. Wie verhält sich das eigentlich in den USA? Mir schwant, irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass dort die Ergebnisse steuerfinanzierter Forschung quasi gemeinfrei seien (während in D die Profs gern das DPMA beschäftigen).
Εrnst B. schrieb: > Programmierer schrieb: >> Nicht ganz. Es darf ... > > Mensch, mach mir doch meine schönen Stammtisch-Argumente nicht kaputt :) > > ich hab die 1,99 € für die DWD-App nach dem Urteil jedenfalls gerne > ausgegeben und bislang nicht bereut. Habe ich mir auch gleich gegönnt. https://www.google.com/amp/s/www.sueddeutsche.de/digital/dwd-warnwetter-app-kostenlos-bgh-wetteronline-1.4842378!amp
Volker S. schrieb: > https://www.google.com/amp/s/www.sueddeutsche.de/digital/dwd-warnwetter-app-kostenlos-bgh-wetteronline-1.4842378!amp Google - dann muss es ein vertrauensvoller Link sein. Denn die würden deine Daten nie sammeln.
pegel schrieb: > Vielleicht sollte ich mir die aktuellen Linux Apps mal wieder ansehen. > > Eigentlich interessiert mich nur die Temperatur und > Regenwahrscheinlichkeit der nächsten Tage - nicht die besten Angebote > für Regenbekleidung und Sonnencreme. ;) Was suchst du, Zahlen oder einfach eine Grafik? http://wetterstationen.meteomedia.de/station=107300&wahl=vorhersage dann schnapp dir das Bild http://wetterstationen.meteomedia.de/messnetz/vorhersagegrafik/107300.png --- die "DTN" whatever, hatten ernsthaft als die das vor einigen Tagen übernahmen noch 'verlinken nicht gestattet' oder ähnlich draufgeschrieben. Tags drauf war das aus dem Bild wieder verschwunden.
Wau g**gle! Wenn ich aus Neugier, oder gezwungen werde in meinem Blocker diese Seite zuzulassen, mache ich automatisch die 5 Löschklicks und starte FF neu. Staatliches Wetter wäre Richtig. Und RTL wird auch mit meiner GEZ Teilfinanziert, dabei habe ich nicht mal einen TV.
washadndadebabbada? schrieb: > http://wetterstationen.meteomedia.de/station=107300&wahl=vorhersage Danke! Der Tip ist super. Zumal eine Wetterstation im Nachbarort ist. Das ist meine neue Vorhersage. Vielen Dank an alle, für mich ist die Lösung gefunden.
pegel schrieb: > Staatliches Wetter wäre Richtig. Und staatliche Banken? Bäcker? Supermärkte? Autos ("Trabi")? Wer sagt was staatlich, quasi-monopolistisch und konkurrenzfrei sein soll? Besonders für nicht-kritische "Luxus"-Produkte wie Wetterprognosen? pegel schrieb: > Und RTL wird auch mit meiner GEZ Teilfinanziert, dabei habe ich nicht > mal einen TV. Und wenn ich kein Smartphone habe, soll ich trotzdem über die Steuern die DWD-App mitfinanzieren, nur weil du zu geizig für die 1,99€ bist?
Percy N. schrieb: >> GEZ > > Was soll das sein? Egal wie man die Zwangsgebühr nennt. Aber wie gesagt, ich habe meine Lösung ....
pegel schrieb: > Percy N. schrieb: >>> GEZ >> >> Was soll das sein? > > Egal wie man die Zwangsgebühr nennt. Nicht provozieren lassen. Der Kunde ist 24/7 als Provokateur zu Gange. Ekelhaftes Ding.
Programmierer schrieb: > pegel schrieb: >> Staatliches Wetter wäre Richtig. > > Und staatliche Banken? Bäcker? Supermärkte? Autos ("Trabi")? Wer sagt > was staatlich, quasi-monopolistisch und konkurrenzfrei sein soll? Der gesunde Menschenverstand. -Energieversorgung -Wasser-/Abwasserbetriebe -Krankenhäuser (nicht vorhandene) Polykliniken -Post -Tele-Kommuni-Katz-John -kurzum: Alles, was für die Existenzsicherung unabdingbar ist!
Wettergott schrieb: > Der gesunde Menschenverstand. Der Gesetzgeber sieht das aber anders. Einige der genannten Dinge sind privatisiert und nicht monopolistisch. Zu wissen, ob es morgen regnet oder nicht ist nicht unabdingbar für die Existenzsicherung. Manche brauchen es für ihre Arbeit (z.B. auf See) und die bezahlen dann auch für diese Dienstleistung. Wer sich die 1,99€ nicht leisten kann, muss halt immer einen Regenschirm mitnehmen. Oder sich die Werbung in einer Gratis-Wetter-App anschauen. Und Unwetter-Warnungen macht der DWD ja weiterhin. Wettergott schrieb: > -Tele-Kommuni-Katz-John Möchtest du in das Zeitalter zurück wo die Bundespost das Telefonnetz geregelt hat und so Dinge wie das Akustik-Koppler nötig waren, weil man nichts selbst einstöpseln durfte? Nein danke.
Programmierer schrieb: > Möchtest du in das Zeitalter zurück wo die Bundespost das Telefonnetz > geregelt hat und so Dinge wie das Akustik-Koppler nötig waren, weil man > nichts selbst einstöpseln durfte? Nein danke. Ist heute nicht anders als damals. Damals musste ein Gerät ein Posthörnchen-Aufkleber haben. Heute ein CE-Zeichen und sonstiges Zeug. Die EU haut und voll mit Vorschriften etc. Was das BGH-Urteil anging. Da ging es um "Konkurrenz" oder wie man so schön sagt "Wettbewerbsverzerrung". Deshalb gibt es ja auch die Regulierungsbehörde, die Verhindert das die Telefonbetreiber es übertreiben mit ihren Kosten für Telefonieren. Auch wenn das Urteil negativ klingt ich finde es richtig. Konkurrenz belebt das Geschäft. Nur leider funktioniert die Regulierungsbehörde nicht bei den Verkehrsunternehmen.
Schlaumaier schrieb: > Auch wenn das Urteil negativ klingt ich finde es richtig. Konkurrenz > belebt das Geschäft. Nur leider funktioniert die Regulierungsbehörde > nicht bei den Verkehrsunternehmen. Ich könnte mir auch eine Lösung vorstellen, bei der der DWD allen Interessierten alle seine Daten kostenlos zur Verfügung stellt, den Bürgern per App, der Konkurrenz (und interessierten Bürgern) online als Datenmenge. Dann bliebe es den privaten Konkurrenten überlassen, ihre Gewinne durch angebotenen Zusatznutzen zu verdienen. Teilweise greifen sie ja auch heute schon auf eigene Datenbestände zu.
Percy N. schrieb: > Ich könnte mir auch eine Lösung vorstellen, bei der der DWD allen > Interessierten alle seine Daten kostenlos zur Verfügung stellt, Das würde aber bedeuten, das der Steuerzahler dort ein Wasserkopf aufbaut wie bei der GEZ.
Percy N. schrieb: > den > Bürgern per App Und wer bezahlt die Entwicklung, Pflege, Support der App? Auch der Steuerzahler? Die privaten Dienstleister, welche diese Kosten auch haben, müssen das über Werbung oder Bezahl-Versionen finanzieren. Wenn der DWD das gratis und werbefrei per App anbietet, ist auch das Wettbewerbsverzerrung, weil die DWD-App dann "automatisch besser" ist. Nein, diese "Neben"kosten, welche nicht der Wetter-Daten-Gewinnung selbst dienen, müssen die Nutzer der App tragen - per Werbung oder Bezahlversion. Denn die privaten Dienstleister müssen das auch für ihre Versionen.
Schlaumaier schrieb: > Das würde aber bedeuten, das der Steuerzahler dort ein Wasserkopf > aufbaut wie bei der GEZ. Das ist falsch. Wo keine Beiträge oder Gebühren erhoben werden, braucht man auch keinen Apparat, um die Zahlungseingänge zu überwachen und Außenstände einzufordern. Bedenke: die kostenlose Abgabe an Bürger wurde vorher vom DWD praktiziert. Programmierer schrieb: > Und wer bezahlt die Entwicklung, Pflege, Support der App? Auch der > Steuerzahler? Das war bisher auch so. > Die privaten Dienstleister, welche diese Kosten auch > haben, müssen das über Werbung oder Bezahl-Versionen finanzieren. Du hast meinen Text nicht verstanden; sie bekommen sämtliche Daten des DWD gratis und franko. > Wenn > der DWD das gratis und werbefrei per App anbietet, ist auch das > Wettbewerbsverzerrung, weil die DWD-App dann "automatisch besser" ist. Wieso das denn? > > Nein, diese "Neben"kosten, welche nicht der Wetter-Daten-Gewinnung > selbst dienen, Welche sollen das sein? > müssen die Nutzer der App tragen - per Werbung oder > Bezahlversion. Denn die privaten Dienstleister müssen das auch für ihre > Versionen.
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Der Punkt ist doch dass der DWD so oder so seine vollständigen Wettervorhersagen machen muss, Wetterstationen betreiben etc. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Die App zu unterhalten erfordert im Vergleich dazu nur einen Kleckerlesbetrag. Natürlich geht es bei dem Urteil um Pfründe, die sich die privaten Kachelmänner nicht durch die Finger gehen lassen wollen. DWD-Daten aufbereiten und den Dummen "werbefinanziert" unterjubeln. Das Gericht hat wieder mal richtig asozial geurteilt. Wie beim Eckkneipenurteil, wo eine vermeintliche Berufsfreiheit höher bewertet wird als die körperliche Unversehrtheit von Angestellten und Gästen. Der Kapitalismus zerfrisst alles. Die Gesellschaft, Politik, Gerichte und macht auch auch nicht vor der "freien Wirtschaft" halt. Die, wie man bei dem Urteil wieder schön sieht überhaupt nicht frei ist, sondern interessengesteuert. :-)
Ihr solltet euch auch mal: http://wetterstationen.meteomedia.de/ ansehen. Da Dürfte so ziemlich alles automatisch ablaufen. Das braucht es hauptsächlich nur Wartungspersonal. Selbst die Messwerte werden kaum noch per Hand abgelesen und eingetragen. (Es werden nur Leute gebraucht die die Reklame platzieren.)
Auf einmal kennst Du die GEZ, ohne dass sie Dir jemand erklären musste, Percy? Auf Deine provokanten Fragen diesbezüglich? Auf einmal "weisst" Du von erhobenen Beiträgen und dem nötigen Apparat, diesen Einzug zu überwachen? Weisst Du denn dann schon, dass die GEZ heute Beitragsservice heisst, dasselbe tut wie vorher, immer noch in Köln im selben Gebäude unter derselben Adresse inclusive eigener PLZ ansässig ist, und wie eh und je "Beiträge" einzieht? Was, immer noch nicht? Dann brauchst Du wahrscheinlich mal eine Tracht Prügel von Vati, der soll Dich mal übers Knie legen, und Mutti ordentlich dazu schimpfen. Ausserdem 1 Woche Fernsehverbot obendrauf. Eben drum.
Maxe schrieb: > Natürlich geht es bei dem Urteil um Pfründe, die sich die privaten > Kachelmänner nicht durch die Finger gehen lassen wollen. DWD-Daten > aufbereiten und den Dummen "werbefinanziert" unterjubeln. Nur gab es diese Pfründen nicht geschenkt; die privaten Dienstleister mussten die DWD-Daten einkaufen, wenn sie sie verwenden wollten. Gerade Kachelmann wäre vermutlich kaum darauf angewiesen gewesen, da er über hinreichend eigene Datenquellen verfügt. Aber diese hätte er völlig zu Recht gewinnbringend zusammen mit allseits verfügbaren Daten des DWD verknüpfen und verwerten können.
Percy N. schrieb: > Das war bisher auch so. Ja, und das ist schlecht. Percy N. schrieb: > Du hast meinen Text nicht verstanden; sie bekommen sömtliche Daten des > DWD gratis und franko. Aber sie bekommen keine fertige App und Website gratis geliefert. Der DWD bekommt seine aber vom Steuerzahler finanziert. Percy N. schrieb: > Wieso das denn? Nutzer bevorzugen kostenlose werbefreie Apps. Die privaten können solche aber nicht anbieten, weil sie ihre Kosten decken müssen. Percy N. schrieb: > Welche sollen das sein? Wie gesagt - App-entwicklung, Datenhaltung, Server, Büromiete usw usf. Die privaten müssen das alles selbst tragen. Wenn der DWD das alles vom Staat bekommt, haben die privaten dagegen keine Chance. Übrigens: Der BGH hat nur die Durchsetzung des bestehenden Gesetzes erwirkt. Das DWD-Gesetz sah von Anfang an vor, dass nur Unwetter-Warnungen geboten werden sollen, sodass private Konkurrenz möglich wird. Übrigens 2: die privaten berechnen mit beträchtlichem Aufwand ihre eigenen Prognosen aus verschiedenen Datenquellen. Das ist keineswegs nur ein durchreichen von DWD-Daten... Übrigens 3: WetterOnline hat das "WetterRadar" wie es in der App angezeigt wird erfunden. Den Begriff gab es vorher gar nicht. Rein technisch ist er auch falsch, denn es werden dort auch Dinge gezeigt die auf den Radarbildern gar nicht zu sehen sind, sondern z.b. aus Satellitenbildern stammen, wie Wolken. Somit ist es eine Verbesserung gegenüber dem klassischen Regenradar. Das kommt bei den Kunden so gut an, dass alle Konkurrenz es abgekupfert hat. Gäbe es nur den DWD, wäre eine solche innovative Darstellung wahrscheinlich nicht erfunden worden. Vielleicht gäbe es nichtmal eine App oder Website - denn WO war in Deutschland in den 90ern mit der Darstellung auf BTX, dann im Web der erste. Später kamen Apps und jetzt auch Sprachassistenten und smarte Anzeigegeräte dazu. Hätte WO oder sonst keine andere private Konkurrenz das gemacht, hätte der DWD es vielleicht nie für nötig gehalten, selbst eine App anzubieten... Bei meinem professionellen Kontakt zum DWD vor 10 Jahren wirkte er jedenfalls nicht sehr modern oder innovativ. Maxe schrieb: > DWD-Daten aufbereiten und den Dummen "werbefinanziert" unterjubeln. Eben nicht. Da steckt viel mehr dahinter.
Tut mir Leid, dass meine Frage wieder zu einem politischen Kleinkrieg ausgeartet ist. :(
Nichtverzweifelter schrieb: > Weisst Du denn dann schon, dass die GEZ heute Beitragsservice heisst, > dasselbe tut wie vorher, Nicht dasselbe > immer noch in Köln im selben Gebäude unter > derselben Adresse inclusive eigener PLZ ansässig ist, Ja > und wie eh und je > "Beiträge" einzieht? Nein. Das hat die GEZ nie getan. > > Was, immer noch nicht? Dann brauchst Du wahrscheinlich mal eine Tracht > Prügel von Vati, der soll Dich mal übers Knie legen, und Mutti > ordentlich dazu schimpfen. Ausserdem 1 Woche Fernsehverbot obendrauf. > Eben drum. Deine Gewaltaffinität ist erstaunlich. Wurdest Du in den letzten Wochen zu oft oder zu selten verdroschen, was meinst Du?
Schlaumaier schrieb: > 2. Benutzte ich www.wetteronline.de (haben auch app) und sind viel > besser. Das nehme ich auch. Ansonsten löscht mein Firefox alle Cookies nach jeder Sitzung, von da her muss ich die PLZ oder den Ort dort jedes Mal von Hand eingeben - das ist mir die Sache aber wert.
Percy N. schrieb: > Nur gab es diese Pfründen nicht geschenkt; die privaten Dienstleister > mussten die DWD-Daten einkaufen, wenn sie sie verwenden wollten. > Gerade Kachelmann wäre vermutlich kaum darauf angewiesen gewesen, da er > über hinreichend eigene Datenquellen verfügt. Gerade weil seine Daten nicht ausreichen, hat er die die Daten vom DWD erworben. Es ist wie immer: der Kapitalist kauft billig oder nutzt umsonst öffentliche Quellen zur Bereicherung und Spitzendenker, wie Percy, erkennen dies nicht.
pegel schrieb: > Ihr solltet euch auch mal: > > http://wetterstationen.meteomedia.de/ > > ansehen. Da Dürfte so ziemlich alles automatisch ablaufen. > Das braucht es hauptsächlich nur Wartungspersonal. > > Selbst die Messwerte werden kaum noch per Hand abgelesen und > eingetragen. > > (Es werden nur Leute gebraucht die die Reklame platzieren.) Kommt drauf an was und wie du Seite nutzt, Kachelmannwetter war das ehemals. Nuja, lies blos nicht das Impressumsummsummsumm.... ;) .... Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. ("Google"). Google Analytics verwendet sog. "Cookies", Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Im Falle der Aktivierung der IP-Anonymisierung auf dieser Webseite, wird Ihre IP-Adresse von Google jedoch innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zuvor gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Websitebetreiber zu erbringen ... Falls dir das aufstößt.... Und wenn man irgendetwas von irgendwo herunterläd wird das auch im Serverlog zu finden sein aber gibt halt erstmal keinen direkten Bezug zu einer Person aber dadrum gehts ja wohl weniger, man wird nicht dauernd belästigt das dürfte das entscheidente sein.
Programmierer schrieb: > Übrigens 2: die privaten berechnen mit beträchtlichem Aufwand ihre > eigenen Prognosen aus verschiedenen Datenquellen. Das ist keineswegs nur > ein durchreichen von DWD-Daten.. Und genau für diesen Zusatznutzen dürfen die Kunde dann - so oder so - zahlen. Ob diese Anbieter dank eigener Daten dann auf diejenigen des DWD verzichten, um - nach gegenwärtiger Praxis - Geld zu sparen, bleibt ihnen überlassen. Programmierer schrieb: > Wie gesagt - App-entwicklung, Datenhaltung, Server, Büromiete usw usf. > Die privaten müssen das alles selbst tragen. Wenn der DWD das alles vom > Staat bekommt, haben die privaten dagegen keine Chance. Zumindest die Kosten für die DWD-Daten entfielen. Die dürften die von Dir aufgezählten weit übersteigen.
mein Tipp für Puristen: http://wttr.in/berlin geht auch per Konsole. Das ganze gibt es auch als Projekt zu selber aufsetzen: https://github.com/chubin/wttr.in
washadndadebabbada? schrieb: > Falls dir das aufstößt.... Nö, eigentlich nicht. uMartix blockt alles was g**gle heisst. Nur meteomedia.de hat Zugriff.
Ein paar Wetter Apps für Android: - "AIX Weather Widget". Ein sehr übersichtliches Widget einer Wetterkurve, das wie viele anderen kostenlosen Apps die Daten der Norweger von Yr nutzt. Die nicht nur in Skandinavien zu gebrauchen sind. Wer will darf zahlen, muss aber nicht. Open Source. - "Yr". Das Original zu diesen Daten. Nutzt wie viele Apps Googles App-Erfassung wie Firebase, sonst sehe ich in der Firewall nichts. - "Schweizer Wetterradar". Auch im Süden von B-W zu gebrauchen. Die Firewall findet genau 2 Sites im Zugriff, beide passen zum Inhalt. Auch kein Firebase&Co. - Meteogram (cloud3squared): Wetterkurven in Widgets wie bei AIX, aber zig Informationen von vielen Datenquellen sind beliebig komplex zu einem oder mehreren Widgets konfigurierbar. Kostensituation ist etwas kompliziert, ich hatte das gekauft bevor sich die Abrechnung änderte. Manche Datenquellen werden (oder wurden damals) pro Abruf abgerechnet. - Regen-Alarm (Plus): Regenradar plus Warnfunktion. Werbefrei kostet. Nutzt Firebase, Crashlytics etc, das volle Programm.
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Wer sehen will, wie eindrucksvoll so ein Privatsphären-Popup aussehen kann, der sollte bei kachelmannwetter.ch reinsehen. Es gibt ihn ja wieder, als Meta-Nutzer diverser Wetterdienste, u.A. diese vergleichend. Aber den Popup nicht einfach wegklicken, sondern "Anpassen". Da steckt echte Arbeit drin. Die längste Liste die ich je sah.
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Schlaumaier schrieb: > Und wenn man aus den Internet Werbung, Sex, und Spionage raus nimmt, > würde das 38.4 K Modem aus meiner Spätjugend immer noch technisch > ausreichen und ich bräuchte kein 100 Mbit Leitung. Fürs bewegte Regenradar. Klar doch. Wer gewinnt dann wohl das Rennen - die Leitung oder der Regen?
A. K. schrieb: > Fürs bewegte Regenradar. Klar doch. Wer gewinnt dann wohl das Rennen - > die Leitung oder der Regen? Für ein animiertes GIF ;) Ist klor. Was glaubst du denn du wie Webseiten aufgebaut wurden, bevor der moderne Krempel war ??
Schlaumaier schrieb: > Was glaubst du denn du wie Webseiten aufgebaut wurden, bevor der moderne > Krempel war ?? Text. Ist schon so, dass der Netto-Inhalt vieler Seiten im Promille-Bereich der Gesamtmenge liegt. Aber nicht überall trifft das zu. Es gibt nützliche Webseiten, die erst durch DSL möglich wurden. Man kam früher deshalb mit Telefonmodems aus, weil man in den Seiten nur das darstellte, was damit machbar war. Was nicht machbar war blieb weg und wurde nur von jenen vermisst, deren Phantasie weit in der Zukunft lag. Freilich könnte man ein Regenradar auch mit Klötzchengrafik vgl Space Invaders auf einem VT-100 darstellen. Aber ich finde die heutige Variante besser.
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pegel schrieb: > Wenn es um wenige, aber nützliche Daten geht: > > curl http://wttr.in/Hannover?lang=de > > 8745 Byte Bekomme ich ein 38.4 K Modem locker übertragen. Ich behaupte das 90% der Daten auf einer Webseite nur schöne bunte Farben sind die keiner braucht. Ich jedenfalls überhaupt nicht. Ich liebe Seiten mit viel Informationen OHNE Bewegung und Bildchen. Aber ich zocke auch lieber Strategiespiele als die wo ich mit einer Knarre durch die Gegend rennen muss :) Ach ja, mein erste Netzwerkspiel habe ich vor ca. 37 Jahren gespielt. Ohne bunte Grafik aber hochkomplex. ;)
pegel schrieb: > Wenn es um wenige, aber nützliche Daten geht: > > curl http://wttr.in/Hannover?lang=de > > 8745 Byte Hab die Seite gerade in meine Lesezeichen-Symbolleiste getan. Das ist die höchste Ehre die ein Lesezeichen/Webseite bekommen kann bei mir. ;)
Oh, ich habe leider geschwindelt. 8745 Byte sind das Ergebnis. Durch css werden 30159 Bytes übertragen.
Schlaumaier schrieb: > Bekomme ich ein 38.4 K Modem locker übertragen. Dauert dann aber schon mal 10 sec.
Percy braucht mehr Haue von seinem Vati. Vielleicht benimmt er sich dann.
pegel schrieb: > Wenn es um wenige, aber nützliche Daten geht: > > curl http://wttr.in/Hannover?lang=de > > 8745 Byte Das mit dem Wind stimmt aber nicht. Das sind wohl ungünstigenfalls zu erwartende Böen wenn man das mit anderen vergleicht. Um Bilder aus dem Netz zu ziehen braucht man auch nicht unbedingt einen Browser das machen auch diverse viewer. e.g. imagemagicks display. $display http://meteomedia..../station#####.png Verknüpfung erstellen dann gibts auch auf Knopfdruck Wetter, wenn man das will.
washadndadebabbada? schrieb: > Das mit dem Wind stimmt aber nicht. Das sind wohl ungünstigenfalls zu > erwartende Böen wenn man das mit anderen vergleicht. https://yandex.ru/pogoda/maps/wind?via=mmapw&le_WindParticles=1&ll=9.727637_52.419057&z=10&lat=52.40394066906325&lon=9.712530671874987 mit dem passen die wilden Winde ganz gut. Hoffe der link funktioniert.
es gibt auch eine Kurzform: curl http://wttr.in/d-12345?format=%C|%h|%t|%w|%m|%M|%p|%P|%c|&lang=de > Wolkenlos|84%|+34°C|↘15km/h|?|2|0.0mm|997hPa|☀️| je nach Text, je nachdem was man haben will <100 Byte
Schlaumaier schrieb: > ...-. schrieb: >> Die sind auch nicht besser, schau Mal nach was die an Cookies raushauen > > Ich bin seit über 40 Jahren im Netz. Und glaube mir, Cookies sind das > was mich die ganze Zeit am allerwenigsten gestört haben. > > 5 Klicks und alle unwichtigen Cookies sind weg. So einfach ist das bei > mir. > > Es kommt auf die Bedienbarkeit der Seite bei mir an, und wie sehr mich > die Werbung nervt. Und ich liebe mein Kaspersky ;) Besonders das Firefox > Plugin. ;) 40 Jahre im Netz?? Dir ist schon klar, dass es das Internet erst seit dem 6. August 1991 für die Öffentlichkeit zu verfügung steht?!
Christian S. schrieb: > 40 Jahre im Netz?? Dir ist schon klar, dass es das Internet erst seit > dem 6. August 1991 für die Öffentlichkeit zu verfügung steht?! Du verwechselst da WWW und Internet. Das Internet als solches gab es auch vorher schon und war "öffentlich" nutzbar (z.B. in Universitäten), nur nicht unbedingt von vielen Privatleuten. Und man hat es eher für Dienste wie EMail, Usenet, FTP oder Gopher genutzt. Die Idee darüber (textbasierte) Informationsdienste z.B. für Wetterinformationen anzubieten ist wirklich sehr alt ... auch wenn man dafür damals eher telnet genutzt hat. ;-)
Christian S. schrieb: > 40 Jahre im Netz?? Dir ist schon klar, dass es das Internet erst seit > dem 6. August 1991 für die Öffentlichkeit zu verfügung steht?! Ich habe angefangen mit einer Mailbox. Stand bei einen Freund und ich war CO-Admin. Dann wurde da eine Anbindung ans Fido-Netz u.a. gemacht. Meine erste "E-Mail" Adresse war bei compuserv. Was das "Netz" angeht. Die Mailbox hat um 1:00 Nachts ein "Upload" gemacht und um 3:00 ein Download der Daten. Jeweils nach Köln. Von Köln ging es dann zu eine Uni. Mails brauchten 2 Tage. 1 Tage in die USA und die Antwort kam in der nächsten Nacht. Und zu der Zeit hatte ich ein C=64 ein 2400 Baud Modem, war kurz nachdem ich mein Akustikkoppler entfernt hatte. Ich weiß wovon ich rede. Und nur mal so als Info. WWW ist nur ca. 8-15 % (je nach Experten den man fragt) vom Internet. Und diese Mailboxen gibt es heute noch.
A. K. schrieb: > Netze gab es schon vor dem Internet. Allerdings ohne Cookies. Stimmt .:) Das war vor der Zeit als die Leute das Internet als Werbefläche entdeckt haben. Ratet mal warum Google so mächtig geworden ist. Weil sie KEINE Werbung auf ihrer Startseite haben. Alle anderen müllen ein die Seite zu, bevor man sein Suchbegriff einträgt. z.b. www.telekom.de
Schlaumaier schrieb: > Das war vor der Zeit als die Leute das Internet als Werbefläche entdeckt > haben. Spams gibts auch schon recht lange. Als Premiere gilt der 3. Mai 1978.
A. K. schrieb: > Freilich könnte man ein Regenradar auch mit Klötzchengrafik vgl Space > Invaders auf einem VT-100 darstellen. Aber ich finde die heutige > Variante besser. Schau an, die allseits beliebte Dichotomie: von einem Extrem ins andere ... Ein gewisses Maß an Abstraktion ist mitunter ausgesprochen hilfreich dabei, Informationen akzeptabel zu präsentieren.
Aha. Und wie ist das, wenn in der Stundenansicht z.B. für fünf aufeinander folgende Stunden Gewitter angegeben wird? Wenn es dann in der ersten Stunde zum Gewitter käme, könnte man dann nicht davon ausgehen, dass die Warscheinlichkeit sehr sinkt für die nachfogenden Stunden. Also quasi bedingte Warscheinlichkeit( Bedingung = noch kein Gewitter stattgefunden)? Ja?
Hier das Beispiel 15 Uhr Starkregen Warscheinlichkeit 80% 16 Uhr Starkregen Warscheinlichkeit 80% 17 Uhr Starkregen Warscheinlichkeit 80% Jetzt gehe ich mal davon aus, dass es unter normalen Ümständen nicht wahrscheinlich ist, dass 3 Stunden lang Starkregen fällt. Wenn es um 15 Uhr stark regnet, dann sinkt die Warscheinlichkeit, dass es um 17 Uhr auch regnet, also kann man dann nicht mehr von 80% ausgehen???? Wie geben die sowas an????
Ich wäre schon glücklich, wenn nicht drei verschiedene Wetter-APS - selbst bei kurzfristigen Vorhersagen - komplett gegensätzliche Prognosen für meinen Wohnort angeben würden
Schlaumaier schrieb: > Was Cookies im allgemeinen angeht. > Man muss 2 x das graue anklicken, nicht das schöne bunte. Ja, dann hast du einige Cookies weniger. Aber schon mal gelesen was dann oft immer noch "notwendig" ist und dem du dann (genötigt) trotzdem zustimmst? Eindeutige Identifizierung, Geolokation, aktive Abtastung, Zusammenführung mit anderen online/offline Datenquellen incl. Social Media, Weitergabe an Dritte ... Alles "notwendig" und nicht abwählbar ... LG, Sebastian
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