Habe von einem leider verstorbenen Freund ein Projekt vorliegen, in das ich mich vermutlich einarbeiten werde. Ich versuche gerade, das zu Grunde liegende Toolkit zu erforschen. Es liegt auf einem Windows System in einem ~\project\bin Verzeichnis und die Programme dort heißen: aarm.exe ar.exe as.exe as(x).exe tclsh.exe Auch gibt es einige tcl-Skripte. Sagt das jemand etwas? Grüße Christoph
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https://www.keil.com/arm/aarm.asp Was tcl in dem Zusammenhang bedeuten soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
Markus F. schrieb: > https://www.keil.com/arm/aarm.asp > Danke. > Was tcl in dem Zusammenhang bedeuten soll, entzieht sich meiner > Kenntnis. Könnte auch sein, daß er sich da mit tcl/tk ein GUI selbst gestrickt hat.
Ich hatte meine ersten Gehversuche auf dem Nucleo-Board gemacht (STM32F411). Jetzt stellt sich heraus, daß das Projekt wohl als Zielhardware das STMF407G-DISC1 Board hat. Weiß im Moment noch nicht, wie der Vorgänger mit dem Board kommuniziert hat. Jedenfalls ist mir eine UART Verbindungsmöglichkeit und ein virtuelle COM Schnittstelle nicht sofort ersichtlich. Auf der Webseite für das Board fand ich einen Hinweis, daß man zwei Drähte von dem kleinen Chip zu PA3/PA2 legen muß (?). Sehr delikat.
Programmieren (und Debuggen) geht ja direkt über die USB-Schnittstelle... Nur wenn du explizit den VCOM brauchst, musst du die Drähte ziehen.
dxs schrieb: > Programmieren (und Debuggen) geht ja direkt über die > USB-Schnittstelle... > Nur wenn du explizit den VCOM brauchst, musst du die Drähte ziehen. Danke, gerade gemacht.
Gehört jetzt nicht mehr zur eigentlichen Frage, aber wo wir gerade mal bei dem STM32F407G-DISC1 Board sind (das fiel mir auch beim STM32F411 auf): Es gibt ja diese LED LD1 (heißt so auf beiden Boards). Anfangs ist die rot. Beim st-flash erase gibt sie ein rotierendes rot/grün Licht ab. Nach dem st-flash write mit einem Programm auf dem Nucleo board wurde sie grün. Flashe ich ein Programm in das STM32F407, so bleibt die LD1 rot. Obliegt das jetzt Programmiererwillkür oder hat es eine andere Ursache?
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