Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wo kommen die 1/100 Sekunden der Quarzuhr her?


von Klugscheisser (Gast)


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So eine Quarzuhr wird ja üblicherweise mit einem Uhrenquarz
mit einer Frequenz von 32768 Hz als Takt versorgt.
Das lässt sich bequem auf 1 Hz, oder für die analoge
Version auf 2 Hz teilen.
Aber jede billlige Zwiebel hat ja auch eine Stoppuhr.
Und die tut so, als wenn sie 1/100 Sekunde auflösen könnte.
Meine erste LCD-Quarzuhr sogar eine 1/1000 Sekunden.

Wo kommt dieser Takt her?

Bitte keine Vermutungen sondern nur Fakten und Tatsachen.

: Verschoben durch Moderator
von Achim M. (minifloat)


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Klugscheisser schrieb:
> Wo kommt dieser Takt her?

a) Nirgendwo. Nutzung eines fraktionalen Teilers, sinngemäß siehe
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_genaue_Sekunde_/_RTC#Beispiel

b) Aus einer PLL. Kostet aber mehr Chipfläche. Daher a)

mfg mf

von Jacko (Gast)


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So eine Stoppuhr kann man doch mit den Fingern kaum genauer,
als 1/10 s - von mir aus auch 1/20 s - betätigen.

Auch wenn du FAKTEN haben willst, zeigt schon eine
Beispielrechnung, dass das kein Hexenwerk sein kann:

32.768 Hz / 32 = 1.024 Hz

Damit hätte die Uhr eine Auflösung von besser 1 ms.
Bei einem "Fingerfehler" von (wohwollend) 50 ms ist
das mehr, als ausreichend.

Wenn sie dann die gestoppten Takte mit  x 1.000/1.024 in ms,
oder mit x 100/1.024 in cs umrechnet, wirst du auch über Minuten
und Stunden keine Ungenauigkeiten feststellen KÖNNEN!

von Klugscheisser (Gast)


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> mit den Fingern kaum genauer,
> als 1/10 s - von mir aus auch 1/20 s - betätigen.

In einer 1/10 Sekunde kann ein Pianist ca. 3 - 4 Tasten
kontrolliert anschlagen.

> Bei einem "Fingerfehler" von (wohwollend) 50 ms

Das macht der Pianist höchstens mit Absicht und nennt
es Synkope.

Wenn ich die per LED angezeigte Torzeit eines Frequenzzählers (1 s)
mit der Stoppuhr mitstoppe, habe ich von einzelnen Ausreissern
abgesehen, immer Werte von 0.99 s bis 1.01 s.
Mit einem deutlichen Maximum bei 1.00 s.

von Teiler (Gast)


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Nach 10ms steht der Nachkommazähler auf 327.
Angezeigt wird:
1
print(sekunden + "." + (nachkommzaehler * 100 / 32768));

von Niklas Gürtler (Gast)


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Das Problem kommt mir bekannt vor:

Beitrag "Timer1ms bei TI Sitara"

von Philipp K. (philipp_k59)


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Im Prinzip sind 32768/s Takte auf 100stel gerundet noch viel besser als 
100stel oder Millis/10 direkt. Also einfach egal.

von Realist (Gast)


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Hallo

Klugscheisser schrieb:
> In einer 1/10 Sekunde kann ein Pianist ca. 3 - 4 Tasten
> kontrolliert anschlagen.

Und warum übt selbst ein Hobbypianist 10 und mehr Stunden in der Woche - 
oft genug aber auch am Tag wenn er sein Geld damit verdient?
Wenn diese 1/10 Sekunde und das bewusste um 1/50 Sekunde "daneben" (beim 
Pianisten wohl sehr bewusst) liegen so einfach wäre und es jeder 
beherrschen würde wäre ja wohl deutlich weniger Übung notwendig bzw. es 
würde mehr "High end" Pianisten geben.

Ist ähnlich wie es wenige gibt die "locker" 150kg ohne Hilfemittel oder 
besondere Standpositionen heben können (es aber besser nicht regelmäßig 
machen sollten sonst haben sie über kurz oder lang einen 5 Kiloschein)- 
trotzdem wird es ab so 25kg bis spätestens 45 kg für die meisten sehr 
anstrengen bis unmöglich (Die "Helden" von der Baustelle und do it your 
self Häuslebauer unter 40 Jahren sollen mögen bitte ein wenig nachdenken 
bevor sie jetzt los zetern und mit ihrer Leistungs- und Leidensfähigkeit 
angeben oder aus Zeiten kurz nach den Krieg herumprahlen).

Realist

von m.n. (Gast)


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Jacko schrieb:
> 32.768 Hz / 32 = 1.024 Hz

Komische Zahlen, komische Rechnung.
Der Quarz hat 32,768 kHz.

von M. K. (sylaina)


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Realist schrieb:
> aus Zeiten kurz nach den Krieg herumprahlen

Also meiner einer hat damals ja auch ohne Hilfsmittel nen Tiger aus dem 
Sumpf gezogen aber die Jugend von heute ist ja zu dumm nen Eimer Wasser 
umzutreten... :D

von Vincent R. (vinc) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Jacko schrieb:
>> 32.768 Hz / 32 = 1.024 Hz
>
> Komische Zahlen, komische Rechnung.
> Der Quarz hat 32,768 kHz.

Was meinst du? Im deutschen Sprachgebrauch ist es nicht unüblich, die 
Tausenderstelle mit einem Punkt zu markieren. Ist also beides korrekt.

: Bearbeitet durch User
von m.n. (Gast)


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Vincent R. schrieb:
> Ist also beides korrekt.

Aber nur in Dödelhausen.

von A. S. (Gast)


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Klugscheisser schrieb:
> In einer 1/10 Sekunde kann ein Pianist ca. 3 - 4 Tasten
> kontrolliert anschlagen.

Er kann 4 tasten gleichzeitig oder kurz versetzt Anschlagen. Aber ganz 
sicher nicht eine Taste mit einem Finger.

Bei Knackfröschen kommt man nur mit einem Trick in die Größenordnung, 
wenn man eine Taste oft drücken muss, weil man sich durch Menüs kämpft

von M. K. (sylaina)


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m.n. schrieb:
> Vincent R. schrieb:
>> Ist also beides korrekt.
>
> Aber nur in Dödelhausen.

Du solltest dir mal übliche Notationen in der Mathematik anschaun. ;)

von m.n. (Gast)


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M. K. schrieb:
> Du solltest dir mal übliche Notationen in der Mathematik anschaun. ;)

Du meinst also 32.768 Hz == 32,768 Hz == 32,768 kHz womöglich noch
0.032768 mhz?
Was meint mein Taschenrechner, wenn er mir 7.648 anzeigt? Ist das dann 
7648?

"Üblich" ist nicht hilfreich. Ich bevorzuge Eindeutigkeit.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Damals, nach dem Krieg, wir hatten ja nichts! Nicht mal 
Taschenrechner.....

von Udo S. (urschmitt)


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m.n. schrieb:
> "Üblich" ist nicht hilfreich. Ich bevorzuge Eindeutigkeit.

m.n. schrieb:
> 32.768 Hz == 32,768 Hz == 32,768 kHz womöglich noch
> 0.032768 mhz?

Dann mach auch. Zwischen Millihertz und Megahertz liegen 9 (dezimale) 
Größenordungen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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m.n. schrieb:
> 0.032768 mhz?

Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja 
tot ist. Schlimm ist es nur für die anderen. Genauso ist das übrigens 
auch, wenn man dumm ist.

Diesen Spruch kann man hier im Forum mittlerweile fast inflationär 
gebrauchen...

: Bearbeitet durch User
von Klugscheisser (Gast)


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> Und warum übt selbst ein Hobbypianist

Es ging darum festzustellen, dass der Apparat Mensch von
seiner "Hard- und Software" grundsätzlich dazu in der Lage ist.

Zugegebenmassen hatte ich einige Jahre lang eine klassische
Klavierausbildung.
Den Zustand ohne dieses Training kenne ich jetzt natürlich nicht.
Aber die Zeitmesser beim Sport hatten/haben früher ja auch nur
eine Stoppuhr.
Und eine gute Sekretär*in die 600 Anschläge je Minute schafft,
tippt immerhin auch alle 100 ms auf eine Taste.

> wie es wenige gibt die "locker" 150kg ohne Hilfemittel

Ich hab auch mal als Überbrückungsjob den Beifahrer auf
einem LKW einer Grosshandelsfirma gemacht. Wenn da "Eisenwaren"
im Rollbehälter lagen, hatte der sogar einiges mehr als 150 kg.
Das war nun wirklich besser als so komisches Hanteltraining.
Vor allen Dingen, wenn der LKW keine Ladebordwand hatte.
Der Trick liegt bei der Nutzung von Reibung und der vektoriellen
Aufspaltung der Kräfte. Und für die letzten Centimeter tut
es dann auch der freie Fall um das Ding von der Ladefläche
zu kriegen.
Deswegen jongliere ich heute aber nicht mit Zentnergewichten.


Ich werde mal enen FET parallel zur Taste der Uhr schalten
und mal prüfen ob die Uhr bei den Zeiten mogelt.

von Harald W. (wilhelms)


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m.n. schrieb:

> Vincent R. schrieb:
>> Ist also beides korrekt.
>
> Aber nur in Dödelhausen.

Der Punkt als Trennzeichen ist nach wie vor zulässig,
auch wenn von der Verwendung abgeraten wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zifferngruppierung#Schriftzeichen_f%C3%BCr_die_Zifferngruppierung

von Falk B. (falk)


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Klugscheisser schrieb:
> im Rollbehälter lagen, hatte der sogar einiges mehr als 150 kg.
> Das war nun wirklich besser als so komisches Hanteltraining.
> Vor allen Dingen, wenn der LKW keine Ladebordwand hatte.

Wollen wir wetten, daß das nicht so ist? Beim Krafttraining im 
Fitnessstudio kann man saubere Übungen mit optimaler Form und damit 
minimaler Verletzungsgefahr machen, beim Heben und Bewegen beliebiger 
Lasten des Alltags ist das DEUTLICH schwieriger bzw. schlechter!

von sid (Gast)


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m.n. schrieb:
> Aber nur in Dödelhausen.

Ne nur im amerikanischen Sprachgebrauch NICHT
die Jungs haben komma und punkt getauscht.

Schwachköpfe die Zahlen nur durchs Internet wahrnehmen sind dadurch 
natürlich leicht verwirrst.

Menschen die ausreichende Schulbildung genossen haben wie zB Jacko oder 
Vincent sind davon aber vollkommen unbeindruckt.
Denn KORREKTE Notation bleibt auch dann korrekt,
wenn ein Depp sie nicht versteht.

'sid

von m.n. (Gast)


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sid schrieb:
> Menschen die ausreichende Schulbildung genossen

Ausreichend ist kurz vor mangelhaft.
Zu meiner Schulzeit war sehr gut angesagt ;-)

von M. K. (sylaina)


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m.n. schrieb:
> "Üblich" ist nicht hilfreich. Ich bevorzuge Eindeutigkeit.

Ich bin mir grade nicht 100% Sicher aber ich meine in der DIN 5008 ist 
der . als Tausendertrenner für uns bzw. das , als Tausendertrenner für 
z.B. den US-Raum beschrieben.

Harald W. schrieb:
> Der Punkt als Trennzeichen ist nach wie vor zulässig,
> auch wenn von der Verwendung abgeraten wird

Interessant, wo wird davon abgeraten? In dem Wiki-Artikel (den ich mir 
jetzt noch nicht durchgelesen habe)? Z.B. das RKI benutzt auch den . als 
Tausendertrenner ;)

m.n. schrieb:
> Zu meiner Schulzeit war sehr gut angesagt ;-)

Ja anscheinend nicht da du den . als Tausendertrenner ja angeblich nicht 
kennst.

von georg (Gast)


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m.n. schrieb:
> Zu meiner Schulzeit war sehr gut angesagt ;-)

Angesagt vielleicht für andere, dein Zahlenverständnis ist dagegen 
höchstens mangelhaft. Daran ändert auch noch so viel Angeberei nichts.

Georg

von Percy N. (vox_bovi)


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m.n. schrieb:
> Zu meiner Schulzeit war sehr gut angesagt ;-)

Und zu meiner Schulzeit war Tina Turner angesagt. Das hat auch nicht 
geklappt. So schleppt jeder seine eigenen Niederlagen mit sich herum.

von Bad U. (bad_urban)


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Percy N. schrieb:
> Und zu meiner Schulzeit war Tina Turner angesagt. Das hat auch nicht
> geklappt. So schleppt jeder seine eigenen Niederlagen mit sich herum.

Zu meiner Pamela Anderson :)
Macht im Ergebnis aber keinen Unterschied... :(

von m.n. (Gast)


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M. K. schrieb:
> Ja anscheinend nicht da du den . als Tausendertrenner ja angeblich nicht
> kennst.

Ich war nicht auf einer Handelsschule und durch viele Stellen vor und 
nach einem Komma auch nicht irritiert.
Ein . wurde für Logarithmen verwendet.

von AlterSack (Gast)


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Klugscheisser schrieb:
> Und eine gute Sekretär*in die 600 Anschläge je Minute schafft,
> tippt immerhin auch alle 100 ms auf eine Taste.

Irgendwie sind Deine Zahlen nicht ganz realistisch.

Der deutsche Rekord im Tippen über 10 Minuten lag 2010 bei 542 pro 
Minute, ohne Fehler.

Über 30 Minuten waren es 510 pro Minute, mit 8 Fehlern.

Auch wenn das heute mehr sein mag halte ich Deine "gute Sekretärin" für 
praktisch nicht in Stückzahlen aufzutreiben.

von c-hater (Gast)


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Bad U. schrieb:

> Percy N. schrieb:
>> Und zu meiner Schulzeit war Tina Turner angesagt. Das hat auch nicht
>> geklappt. So schleppt jeder seine eigenen Niederlagen mit sich herum.
>
> Zu meiner Pamela Anderson :)
> Macht im Ergebnis aber keinen Unterschied... :(

Naja, während Tiny durchaus ein paar Songs hinterlassen hat, die wohl 
noch Generationen überleben werden, bleibt von den zwei einzigen 
Talenten von Frau Anderson wohl nicht so sehr viel über...

von Jacko (Gast)


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Wunderschön!

Da schreibt man eine den Dümmsten einleuchtende Erklärung.
- Und schon fühlen sich die Dummen und Dümmsten dazu herausgefordert,
nicht die Erklärung, sondern das Drumherum zu bemäkeln.

Nur dumm (!), dass sie den Punkt als Tausendertrenner nicht vom Komma
unterscheiden können und zeitliche Genauigkeit mit Geschwindigkeit
verwechseln.

Immer wieder lachhaft.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Man könnte auch einfach einen Quarz wählen, der einen gerade durch 1000 
teilbaren Takt erzeugt, dann hat man eine Millisekunden-Zeitbasis. 
Daraus jetzt die Sekunden zu zählen, genauso wie die Minuten und 
Stunden, macht so ein µC im Schlaf.

von Nicht PC aber ;-) (Gast)


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Hallo

c-hater schrieb:
> bleibt von den zwei einzigen
> Talenten von Frau Anderson

Zumindest ein Talent davon lässt bei (nahezu) jeder Frau nach - oder war 
bei so einigen die jetzt am lautesten aufschreien werden (würden - 
Frauen die auch nur entfernt optisch an Frauen erinnern in eine 
technischen Forum ? LOL ) nie vorhanden - Gruß an Alice S.

Ja das wahr jetzt fies und alles andere als  PC- aber die Wahrheit 
schmerzt, und das "wir" zum Großteil hier wohl auch eher selten der 
Traum des anderen Geschlechts sein dürften macht den Talent Verlust der 
Frauen die mittlerweile in der Liga von Frau Anderson durch die 
vorschreitende Zeit befördert wurden auch nicht weg.

Jetzt kann ich nur hoffen das bestimmte Damen nicht an die Macht kommen 
- entweder werde ich mit als erstes an die Wand gestellt oder Lande im 
Umerziehungslager.

Nicht PC aber ;-)

von c-hater (Gast)


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Klugscheisser schrieb:

> Wo kommt dieser Takt her?

Na, vom Quarz, woher denn sonst?

Der Trick ist simpel: es werden die Quarztakte gezählt, dann wird 
skaliert, dabei ggf. gerundet (wenn der Programmierer hochmotiviert war, 
ansonsten wird einfach abgeschnitten) und zum Schluß in eine ganze 
Dezimalzahl gewandelt, bei der dann an passender Stellen ein Komma 
eingefügt wird.

Skalieren bedeutet: mit 100 oder 1000 multiplizieren (je nachdem ob man 
am Ende zwei oder drei Nachkommastellen haben will), dann 15 Bits nach 
rechts schieben (entspricht einer Division durch 32768). Will man 
runden, nimmt man noch das zuletzt entsorgte Bit zu Hilfe und addiert 1 
zum Ergebnis, wenn dies gesetzt war.

Nun wandelt man das Ergebnis in eine Dezimalzahl um und fügt das Komma 
an der richtigen Position in den String ein, nämlich links von entweder 
der zweiten oder der dritten Stelle von rechts. Fertsch.

Kinderkram.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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c-hater schrieb:
> ... multiplizieren ... runden ... Nun wandelt man das Ergebnis in eine
> Dezimalzahl um ... String ...

Ja, so würde das ein "Software-Only-Mensch" machen, am besten in Java
oder C# mit FP-Arithmetik. Am Ende würde er sich wundern, dass sein
Algorithmus die zur Verfügung stehenden 327 Taktzyklen sprengt ;-)

Nein, das geht sehr viel einfacher und ganz ohne Mikroprozessor:

Achim M. schrieb:
> Nutzung eines fraktionalen Teilers

von c-hater (Gast)


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Yalu X. schrieb:

> Ja, so würde das ein "Software-Only-Mensch" machen

Natürlich. Der TO hatte in seiner Frage ja keine konkrete Hardware 
vorgegeben.

Wer lesen kann, ist ganz klar weit im Vorteil...

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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c-hater schrieb:
> Der TO hatte in seiner Frage ja keine konkrete Hardware
> vorgegeben.

Doch, hat er:

Klugscheisser schrieb:
> billlige Zwiebel

Auch wenn das keine offizielle Typbezeichnung ist, dürfte klar sein,
welche Sorte von Uhren er damit meint :)

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