guten *, sehr verehrte Kreative! bei einem Taschengerät mit nur einer Platine brennt man die Seriennr. ins Programm-Flash oder so. Hier geht es um einen Schaltschrank, da würde die Nummer verloren gehen, wenn ausgerechnet diese eine Baugruppe getauscht wird. Idea, weil auch Menschenlesbar, wären Schlagzahlen in der großen Montageplatte, Kamera und OCR... nicht. Minimal reicht ein Byte, nett wären 15 Ziffern, mehr ist Luxus. Elektrisch am einfachsten wäre ein 1-Wire EEPROM, das würde in einen Klinkenstecker passen, soviel Platz habe ich noch für Stecker u.ä.. Allerdings müsste man den anketten, weil, wenn er runter fällt, verschwindet er für immer im Kabelkeller. Sehr elegant wäre ein ganz flaches EEPROM auf der Montageplatte und 2 Pogo-Pins auf einer Gehäuserückwand. Aber: vergammeln die oder brechen sie vorher ab? (das Gehäuse ist so groß wie ein Schuhkarton, voller Leiterplatten und muss in Kopfhöhe auf Bolzen gefädelt werden). Außen am Gebäude gibt es einen GPS-Empfänger. Der hat ein F-RAM und man könnte innen einen Hinweis wegen der Seriennr. anbringen. Allerdings wird der wahrscheinlich als erstes erneuert, weil er geklaut oder als Zielscheibe benutzt wurde. Also, wie macht ihr sowas?
Aufkleber mit Ziffern+QR Code, den wird schon niemand abknibbeln. Ansonsten "Direct part marking"
Die Frage ist eher wofür steht die Seriennummer? Ist es die Seriennummer des Schranks oder ist es die Seriennummer der Baugruppe und wenn ja wann ändert sich die Seriennummer von dieser? Bei größeren Baugruppen zB in einem Schrank haben wir es immer so, dass jede Platine eine eigene Seriennummer erhält und diese beim Tausch von Komponenten in ein Logbuch eingetragen wird, sodass nachvollziebar ist wann eine Baugruppe gewechselt wurde und aus welchem Grund und mit welcher diese ersetzt wurde. Die andere Frage die sich mir stellt ist warum die Seriennummer maschinenlesbar sein muss? Wenns um eine einfache Identifizierung geht die ein Mitarbeiter irgendwann möglichst schnell erledigen soll, dann würden sich ja auch QR Codes oder Barcodes anbieten. Sofern die Seriennummer auch zB als ID in einem Netzwerk sollte dann wirds natürlich schwer, wenn sich alle Komponenten ändern können. Ich würde für diesen Fall eine eigene Platine mit Stackingconnector machen welche fix im Schrank montiert ist und auf dieser ist ein EEPROM mit der entsprechenden ID drauf. Die Hauptplatine wird dann auf diese "Backplate" aufgesteckt und verschraubt.
Bauform B. schrieb: > Also, wie macht ihr sowas? Wir gravieren vorgefertigte Alu-Plaketten-Rohlinge mit DMC und Klartext und kleben die dann einfach auf.
Hi Silizium-Seriennummer DS2401+, 48bit Durchsteckmontage, TO-92, 3-Pin Gibt es z.B. bei RS. MfG Spess
spess53 schrieb: > Silizium-Seriennummer Alle 1-Wire Bauteile haben eine eindeutige und einmalige 64 Bit ID: https://www.maximintegrated.com/en/design/technical-documents/tutorials/1/1796.html Und weil man die einfach alle an den selben Bus hängen kann, hat man recht schnell den Überblick, ob sich seit dem letzten Einschalten was geändert hat.
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Bearbeitet durch Moderator
Bauform B. schrieb: > Sehr elegant wäre ein ganz flaches EEPROM -Variante MAC-Adresse? Kostet nix. -Kaputte EEPROMs kann man ganz schlecht auslesen. Aufkleber kann man dagegen mit jedem Handy auslesen. Word + Etikettendruck reicht zur Herstellung? A4-Blatt mit Etiketten? https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/509115_-zweckform-l6008-20-avery.html
oszi40 schrieb: > Aufkleber kann man dagegen mit jedem Handy auslesen. Aber eben nicht von der Steuerung aus. Aber bei uns wird beides gemacht: das "System" macht einen Aufkleber und die Inbetriebnahmeprozedur "verheiratet" das mit der Seriennummer vom 1-Wire Baustein.
Lothar M. schrieb: > das "System" macht einen Aufkleber und die Inbetriebnahmeprozedur > "verheiratet" das mit der Seriennummer vom 1-Wire Baustein. Von der Sicherheit her, dass keiner mogelt, ist das gut. Nur Überspannung hat schon manches IC gekillt. Dann wird das Auslesen nicht funktionieren?
Ich drucke auch Bytes im Brother/Dymo-Labelwriter: Dort kann man Gefüllte und Nicht-Gefüllte Kästchen drucken. Zweizeilig. Wobei die obere Zeile als "Tackt" dient, und untere enthält die Daten. Vorne ein (optionales) Identifikationsmerkmal, um die "Richtung" (Kamera/OCR) bestimmen zu können. Die sind dann in jeder Lage immer elekrtonisch lesbar. Ich hab nur die Software noch nicht zu ende gebaut (für ein Lagersystem) sonnst würde ich es gleich posten. Nachteil ist nur, dass die Labels relativ "groß" (lang) sind. Vielleicht reicht dir das ja... Kann man unterwegs / beim Kunden vor Ort aus der Hosentasche drucken.
PeterK schrieb: > Die Frage ist eher wofür steht die Seriennummer? > Ist es die Seriennummer des Schranks oder ist es die Seriennummer der > Baugruppe und wenn ja wann ändert sich die Seriennummer von dieser? Die des Schranks, und die darf sich nie ändern. Mit den einzelnen Baugruppen habe ich kein Problem, die Zuordnung ist 1:1 und auch die darf sich nie ändern. Nach einem Baugruppentausch gilt natürlich die neue Nummer. > Die andere Frage die sich mir stellt ist warum die Seriennummer > maschinenlesbar sein muss? Zum Beispiel um sie in Logfiles einzutragen oder um zu prüfen, ob die neue Konfiguration zu dieser Anlage gehört. Klartext, wie unter einem Barcode, ist natürlich praktisch, aber nicht so wichtig. > Ich würde für diesen Fall eine eigene Platine mit Stackingconnector > machen welche fix im Schrank montiert ist und auf dieser ist ein > EEPROM mit der entsprechenden ID drauf. Die Hauptplatine wird dann > auf diese "Backplate" aufgesteckt und verschraubt. Gefällt mir, aber eine Hauptplatine muss leicht tauschbar sein, die Mechanik und Stecker dafür stelle ich mir aufwendig und/oder unzuverlässig vor. Ich wollte es schon mit irgendeiner Form von Federkontakten probieren, aber ich finde keine, die so große Toleranzen wegstecken und stabil genug sind. Olaf schrieb: > https://de.beta-layout.com/rfid/rfid-service/ Transponder kann man ja überall kaufen, aber der müsste ziemlich dicht an einer Aluplatte montiert werden, am besten flach aufgeklebt. Keine gute Grundlage für RFID :( Außerdem müsste er beschreibbar sein, meine ID ist vorgegeben und wie sollte ich die Zuordnung zur Transponder-ID machen? Deshalb geht auch Spess' Silizium-Seriennummer DS2401+ nicht so einfach. Lothar M. schrieb: > Alle 1-Wire Bauteile haben eine eindeutige und einmalige 64 Bit ID: > Und weil man die einfach alle an den selben Bus hängen kann, hat man > recht schnell den Überblick, ob sich seit dem letzten Einschalten was > geändert hat. So ähnlich wird es wohl werden, mit der Betonung auf "ob sich was geändert hat". Für den Zweck sollten doch schon zwei oder drei getrennte Baugruppen reichen, die sich einig sein müssen. So viele bekomme ich gratis, ohne zusätzliche Hardware. tax schrieb: > Aufkleber mit Ziffern+QR Code c-hater schrieb: > Wir gravieren vorgefertigte Alu-Plaketten-Rohlinge tsx schrieb: > Ich drucke auch Bytes im Brother/Dymo-Labelwriter oszi40 schrieb: > A4-Blatt mit Etiketten? Alles sehr formschön, aber wie kommt die ID in den uC? > Kaputte EEPROMs kann man ganz schlecht auslesen. > Überspannung hat schon manches IC gekillt. Leider sehr wahr, deshalb sollte es auch mit möglichst wenig Bauteilen funktionieren. Das ist ein Argument für die "verteilte" Speicherung, da werden nur Bauteile benutzt, die sowieso schon gebraucht werden. Wo speichern eigentlich neumodische Autos ihre Fahrgestellnummer?
oszi40 schrieb: > Nur Überspannung hat schon manches IC gekillt. Dann wird das Auslesen > nicht funktionieren? Nein, aber der Blitz wird ja nicht auch gleich den Aufkleber mit der SNr zerbrutzeln... 😁 Und wenn die SNr wegen Überspannung/Wassereinbruch/Beschädigung nicht mehr auslesbar ist, dann geht erfahrungsgemäß vorher/gleichzeitig noch was anderes auf so einer Karte kaputt. Bauform B. schrieb: > Wo speichern eigentlich neumodische Autos ihre Fahrgestellnummer? An mehreren Stellen.
PeterK schrieb: > Die Frage ist eher wofür steht die Seriennummer? > Ist es die Seriennummer des Schranks oder ist es die Seriennummer der > Baugruppe und wenn ja wann ändert sich die Seriennummer von dieser? Und als Zusatzfrage: Wie sicher soll es denn sein? Es macht einen Unterschied ob du einen Aufkleber oder eine mit dem Laser eingraviert Seriennummer hast. Das Gleiche gilt für ein "fix montierbares" ID-Modul, am besten noch mit einem umprogrammierbaren EEPROM im Vergleich zu einem eingelöteten, nicht programmierbaren ID-Chip oder noch härteren Maßnahmen. > Die andere Frage die sich mir stellt ist warum die Seriennummer > maschinenlesbar sein muss? Auch eine gute Frage. Bei uns ist der Grund dass wir auch Fernwartung machen und der Spaß hört auf wenn der Hausmeister des Kunden auf Verdacht mal ein paar Teile getauscht hat. Am besten noch mit Teilen aus dubiosen Quellen. Denn manchmal bekommen Teile Beine oder werden gefälscht und tauchen als "Ersatzteile" bei Kunden auf. Sogar ohne Fernwartung ist es ganz nützlich, da die manuelle Buchführung über Data-Matrix Codes vom autorisierten Service-Techniker vor Ort auch nicht immer funktioniert.
Hi, RFID gibt es auch für Metall: https://www.amazon.de/Aufkleber-anti-metal-Metall-MIFARE-Classic%C2%AE/dp/B01FLOQNMI Schöne Grüße
Bauform B. schrieb: > Gefällt mir, aber eine Hauptplatine muss leicht tauschbar sein, die > Mechanik und Stecker dafür stelle ich mir aufwendig und/oder > unzuverlässig vor. Wie funktioniert das mit der restlichen Verdrahtung, z.B. Stromversorgung und Busleitungen? Wahrscheinlich mit Steckern/steckbaren Klemmleisten? Hast du auf irgend einem vorhandenen Stecker noch 1-2 freie Pins? Dann könntest du darüber das Seriennummern-Modul anbinden und die Verbindung passiert quasi automatisch durch den Kabelbaum. Als Nummern-Modul stelle ich mir eine kleine Platine in einer Hutschienen-Wanne vor. Die Bestückung ist auf der Unterseite, ggf. in der Wanne vergossen. Oben drauf ist dann Platz für den Stecker zum Kabelbaum und einen Aufkleber mit der Seriennummer in lesbarer Form.
Lothar M. schrieb: > Nein, aber der Blitz wird ja nicht auch gleich den Aufkleber mit der SNr > zerbrutzeln... 😁 aber wieviele Aufkleber sind schon abgefallen und verloren gegangen? Kann das der Grund sein warum geprägte AluSchildchen mit Nieten festgetackert wurden?
Leo H. schrieb: > Hast du auf irgend einem vorhandenen Stecker noch 1-2 freie Pins? > Dann könntest du darüber das Seriennummern-Modul anbinden und die > Verbindung passiert quasi automatisch durch den Kabelbaum. Ich hätte einen 6-poligen Stecker mit 3 benutzten 24 Volt Pins im Angebot, das Kabel endet nach 30cm auf einer Hutschiene :) > Als Nummern-Modul stelle ich mir eine kleine Platine in einer > Hutschienen-Wanne vor. Die Bestückung ist auf der Unterseite, ggf. in > der Wanne vergossen. Das sollte sogar ohne Platine gehen, einfach ein DS2431 im TO-92 in einer schwangeren Reihenklemme¹. Mehr als den DS2431 würde ich garnicht einbauen, das Datenblatt verspricht "IEC 1000-4-2 Level 4 ESD Protection (±8kV Contact, ±15kV Air, typ)". > Oben drauf ist dann Platz für den Stecker zum Kabelbaum und > einen Aufkleber mit der Seriennummer in lesbarer Form. Den Stecker sparen wir auch noch, die 2 Adern kann man auch so anklemmen. Das fällt garnicht auf, es ist ja eine fast normale Klemme auf der Hutschiene. Dass die etwas breiter ist, muss so sein, für den Aufkleber. Da passt auch noch ein QR-Code drauf. Optimal komfortabel, erfüllt alle Wünsche, braucht nur Teile aus dem Regal, ist für jeden verständlich (im Gegensatz zum verteilten Speicher). Perfekt gibt's ja in Wirklichkeit nicht, aber so knapp davor ist schon schön, danke! 1) so ähnlich, das kleinste Modell aus der Familie: https://www.distrelec.de/de/mittelabschnitt-63mm-polyamid-grau-entrelec-114533-00/p/15017017
Gegen tauschen kann man recht wenig machen. Es kann sogar die komplette Einheit von einer Maschine zur anderen Wandern. Das einzige was etwas helfen kann ist das die Nummer in jeder Komponente steht und zur Sicherheit im Metall und auf den Platinen gelasert ist. Dann kann man die gespeicherten Daten auslesen und Vorort vergleichen. Aber wenn die Kunden schon so viel Energie in den Austausch stecken dann ist jeder Aufwand größer einen Schild unnötig. Bei uns bekommen die Maschinen eine Nummer und gut ist. Die steckt dann nochmal in der Steuerung. Uns ist es dabei egal ob der Kunde was tauscht, erst wenn es kracht wird es interessant, aber dafür haben wir interne Daten.
Peter schrieb: > Uns ist es dabei egal ob der Kunde was > tauscht, erst wenn es kracht wird es interessant Bei Garantiefällen ist es schon recht interessant, ob dieses Teil älter ist. Findige Leute haben schon öfter versucht, mir alte Teile als Garantie unterzuschieben. Geeignete Beschriftung hat das verhindert.
Der TE scheint ja eine Loesung zu haben, aber so ganz versteh ich sein Ansinnen noch nicht. Die ID soll sich mit dem Tausch der Hauptplatine aendern, wenn die ID aber in einem Stecker sitzt, also extern, dann tut sie das gerade beim Tausch der Platine nicht. Ausser die ID ist mehrfach hinterlegt und wird abgeglichen. Im Grunde sprechen wir hier von einem Dongle, oder?
Joachim B. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Nein, aber der Blitz wird ja nicht auch gleich den Aufkleber mit der SNr >> zerbrutzeln... 😁 > > aber wieviele Aufkleber sind schon abgefallen und verloren gegangen? > > Kann das der Grund sein warum geprägte AluSchildchen mit Nieten > festgetackert wurden? Nö, die wurden früher angeschraubt. Deshalb, wegen den bösen Buben mussten die mit Nieten befestigt werden.
Maxe schrieb: > Der TE scheint ja eine Loesung zu haben, aber so ganz versteh ich > sein Ansinnen noch nicht. Die ID soll sich mit dem Tausch der > Hauptplatine aendern, wenn die ID aber in einem Stecker sitzt, > also extern, dann tut sie das gerade beim Tausch der Platine nicht. Nein, viel einfacher. Der ganze Schrank, eigentlich die ganze Anlage samt Gebäude, hat eine ID. Die kann sich per Definition nicht ändern und die möchte ich im Programm auslesen. Deshalb muss sie in einem Stecker oder einer Reihenklemme gespeichert sein. Die größeren Platinen haben ihre eigene ID, aber die muss natürlich mit der Platine zusammen getauscht werden. Dafür hat bisher ein Aufkleber gereicht, aber so eine elektronische Inventarliste ist natürlich nett. > Im Grunde sprechen wir hier von einem Dongle, oder? "Dongle" klingt so negativ, sowas sagt man doch nicht ;)
Wenn nicht zu viele Baugruppen gleichzeitig getauscht werden, könnte auch jede Baugruppe die Standort-ID speichern; die müssen sich dann nur beim Einschalten verständigen und eine Mehrheitsentscheidung treffen, falls eine neu ist. Vorteil: es passiert automagisch, d.h. der Monteur muss sich um nichts kümmern. Nachteil: es passsiert automagisch, d.h. der Monteur wird keine Rücksicht darauf nehmen.
Rumms kaputt schrieb: > Nö, die wurden früher angeschraubt. Deshalb, wegen den bösen Buben > mussten die mit Nieten befestigt werden. als wenn "böse Buben" sich von Nieten abhalten lassen, ich denke eher Schrauben können sich lockern und rausfallen!
oszi40 schrieb: > Peter schrieb: >> Uns ist es dabei egal ob der Kunde was >> tauscht, erst wenn es kracht wird es interessant > > Bei Garantiefällen ist es schon recht interessant, ob dieses Teil älter > ist. Findige Leute haben schon öfter versucht, mir alte Teile als > Garantie unterzuschieben. Geeignete Beschriftung hat das verhindert. Einer meiner Kunden hatte auch das Problem, dass ein bestimmter Kunde z.B. fünf Maschinen gekauft und nur für eine Maschine einen Wartungsvertrag abgeschlossen hat. Wenn irgendwelche Defekte oder Verschleiß auftraten, dann zufälligerweise nur bei dieser einen Maschine und dort ungewöhnlich häufig. Die restlichen Maschinen liefen angeblich völlig reibungslos. Irgendwann wurde natürlich dazu übergegangen, sämtliche Teile mit Seriennummern zu versehen und zu protokollierren. Und auch die Techniker mussten sich daran gewöhnen, bei jedem Ersatzteil zu dokumentieren, was ausgebaut und eingebaut wurde. Erstaunlicherweise gingen damit die Häufungen bei einzelnen Maschinen schlagartig zurück, und der Kunde brauchte plötzlich doch Wartungsverträge für alle Maschinen...
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