wenn ich times new roman mtstd cond verwende, ist das ergebnis nicht gleich, was mach ich falsch??
Randeinstellungen, merkwürdiger .pdf-"Drucker", weiß der Geier. Mit Word "exportiert" als pdf liegt im Anhang und sieht bei mir gleich aus. Übrigens: .docx ist immer so eine Sache. Das öffnet kaum einer freiwillig, weil da gerne digitales Corona drin ist. Die bessere Variante ist ein Screenshot.
Eriks schrieb: > wenn ich times new roman mtstd cond verwende, ist das ergebnis > nicht gleich, was mach ich falsch?? Beim Erzeugen des PDF solltest du die/alle verwendeten Schriftarten einbetten.
Es gibt viele Möglichkeiten: 1.Ohne jetzt Deine unscharfen Fotos analysiert zu haben, gibt es z.B. bei adobe-pdf s die Möglichkeit bestimmte Schriftarten MIT dem pdf auszuliefern ODER zu hoffen dass der User sie schon hat. 2.Schrift könnte als Bild geliefert werden (unschärfer). 3.Der Drucker könnte eine nicht vorhandene Schriftart durch eine vorhandene Druckerschrift ersetzen.
Ist die Option "Text als Bitmap speichern, wenn Schriftarten nicht eingebettet werden können" vielleicht nicht aktiviert?
> Text als Bitmap speichern
Eine der seltenen Vorteile eines PDFs ist eben, dass dort
vorzugsweise Vektordaten drin liegen.
Bei einer Druckerausgabe kann also Text und Vektrografik
mit der maximalen Aufloesung der Druckengine gedruckt werden.
Und nicht was Wind00f dafuer haelt.
Mit solchem Scheiss macht man das natuerlich voellig kaputt.
Schriften einbetten waere richtig.
Der EMF-Import von Word ist genauso Murks.
Da werden keine Vektordaten importiert, sondern die Bitmap
der Vorschau!
Word ist eben fuer "richtige" technische Dokumentation
voellig ungeeignet.
klugscheisser schrieb: > Word ist eben fuer "richtige" technische Dokumentation > voellig ungeeignet. Für das meiste genügt es dann doch. Aber welches Programm nimmst du denn? Und komm jetzt bitte nicht mit LaTeX oder so!
Ich nehme den "Marktfuehrer" fuer die Erstellung technischer Dokumente. Allerdings nicht in der aktuellen Version. Die ist auch nur noch traege und fett. Ich bin damit seit Version 2.1 (ca. 1992) sehr zufrieden. Erfordert am Anfang einigen Lernaufwand, den hat man aber nach 18 Jahren Benutzung allemal wieder raus. Es gab sogar mal eine gut funktionierende Linuxversion (5.5.6). Tipp: Schau mal in die "Eigenschaften" der PDF-Version einiger Datenblaetter womit die geschrieben wurden. Mit Word jedenfalls nicht. Eher mit dem "Marktfuehrer".
Lass den Mist. Installiere die den Fox-Reader (Freeware). Der bringt ein PDF-Drucker mit. Damit druckst du das Dokument aus. Fertig. Schriftarten werden automatisch eingebunden. Mache ich seit Jahren. Davon abgesehen ist das Teil 10 x Schneller aus der echte Adobe-Reader.
Lukas T. schrieb: > Übrigens: > .docx ist immer so eine Sache. Das öffnet kaum einer freiwillig, weil da > gerne digitales Corona drin ist. Äh, du meinst wohl eher .docm? In Dotx sind nämlich keine Makros, was ein großer Unterschied zum ollen .doc ist. Zum Weitergeben ist PDF natürlich klar zu bevorzugen. Bei korrekter Einstellung braucht man keinen extra PDF Drucker mehr, in Windows 10 ist einer mit an Board und Word kann schon lange als PDF exportieren. Man muss natürlich damit umgehen können, z.B. wie schon geschrieben die Schriftarten einbetten.
> Für das meiste genügt es dann doch. Nun wer zeitlebens nur mit diesem Schrott gearbeitet hat, dem faellt es womoeglich nicht auf: Word ist vorzugsweise fuer einseitige Kuendigungsschreiben zu gebrauchen. Alles was darueber hinausgeht verursacht entweder viel Frust und/oder mit dem Umfang ansteigend, exponentiellen Aufwand. > in Windows 10 ist einer mit an Board Der ist in seinem Gebrauchswert etwa mit Word vergleichbar und kein Ersatz fuer einen richtigen PDF-Renderer. Wer damit zufrieden ist, hat nichts besseres verdient.
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