Hallo, da ich leider bisher wenig Berührungspunkte mit IGM hatte, hoffe ich, dass mir hier jemand mit seinen Erfahrungen helfen kann. Das Master-Studium neigt sich dem Ende zu und aktuell befinde ich mich auf Jobsuche in der Region Ostwestfalen (OWL). Umzug aktuell nicht möglich. Einstieg als Software-Entwickler ist angestrebt. Werdegang: Duales Studium (FH, inkl. IHK), Master(FH) + WHK; sehr gute Noten Nun habe ich ein Angebot eines IGM-Betriebs (MA > 1000) aus der Nähe bekommen mit EG10 + 10% LZ (eff. ~3750). Laut bisherigen Aussagen, die ich hier so gelesen habe, scheint mir EG10 zum Einstieg als Master schon sehr niedrig. Hat hier jemand Erfahrungen mit IGM in OWL und Umgebung? Ist diese Eingruppierung hier so üblich? Vielen Dank schonmal.
EG10 wäre schon sehr wenig für einen Master. EG12 zum Einstieg ist realistischer. Wobei das war vor Corona. Jetzt heißt es sparen, sparen, sparen.
Uff schrieb: > Laut bisherigen Aussagen, die ich hier so gelesen habe, scheint mir EG10 > zum Einstieg als Master schon sehr niedrig. Nicht dein Abschluss, sondern die Stelle, auf die du dich beworben hast, ist mit einer ERA Entgeltgruppe bewertet. Es ist also relativ egal, ob du als Abschluss Bachelor oder Master vorweist, solange die fachliche Qualifikation für die Stelle ausreichend ist; wenn das nicht der Fall ist, würdest du die Stelle gar nicht bekommen.
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Im größten Betrieb in OWL würde ich als Master EG 12 anstreben, wobei hier komischerweise einige Masteranden nur mit 11 eingestuft wurden (schon letztes Jahr, vor Corona). Außerdem stehen die Unternehmen in OWL auf duale Studenten, das sind schließlich die neuen Heilsbringer.
Ein besserer Angebot, zu einer Wirtschaftskrise, in OWL ist wahrscheinlich nicht zu finden.
Uff schrieb: > Hat hier jemand Erfahrungen mit IGM in OWL und Umgebung? > Ist diese Eingruppierung hier so üblich? Das Thema ankommt ja immer wieder. Du verkennst das Problem. Die Einstufung nach Era beruht auf der Stellenbeschreibung, nicht auf der Qualifikation des Bewerbers. Wenn die Firma da einen Master auf eine EG10 Stelle setzt, für die keine Masterqualifikation erforderlich ist, dann wird dafür trotzdem nur EG10 bezahlt. Ob du die Stelle annimmst, ist deine Entscheidung. Oliver
Viatorem schrieb: > Ein besserer Angebot, zu einer Wirtschaftskrise, in OWL ist > wahrscheinlich nicht zu finden. Ja, das denke ich auch. Die ausgeschriebenen Stellen sind sicherlich nicht mehr so hoch bewertet wie früher, zudem sind kleinere Unternehmen generell etwas weniger großzügig bei der Bewertung. ERA lässt da einigen Spielraum, was auch gut ist.
Nope schrieb: > EG10 wäre schon sehr wenig für einen Master. EG12 zum Einstieg ist > realistischer. Wobei das war vor Corona. Jetzt heißt es sparen, sparen, > sparen. Das ist aktuell auch mein Eindruck vom gesamten Arbeitsmarkt. Im Gegensatz zu letztem Jahr werden viel weniger Stellen in der Umgebung angeboten. Senf D. schrieb: > Nicht dein Abschluss, sondern die Stelle, auf die du dich beworben hast, > ist mit einer ERA Entgeltgruppe bewertet. Es ist also relativ egal, ob > du als Abschluss Bachelor oder Master vorweist, solange die fachliche > Qualifikation für die Stelle ausreichend ist; wenn das nicht der Fall > ist, würdest du die Stelle gar nicht bekommen. Ja, das ist mir bewusst, aber die gelebte Realität scheint sich hiervon oftmals ja zu unterscheiden, so dass anhand des Abschluss/der Erfahrung eingruppiert wird. Deshalb hier nochmals meine Nachfrage. Tim schrieb: > Im größten Betrieb in OWL würde ich als Master EG 12 anstreben, wobei > hier komischerweise einige Masteranden nur mit 11 eingestuft wurden > (schon letztes Jahr, vor Corona). > Außerdem stehen die Unternehmen in OWL auf duale Studenten, das sind > schließlich die neuen Heilsbringer. Die Frage ist aktuell wohl auch oftmals, ob überhaupt noch eingestellt wird. Viele der ansässigen Firmen, auch große Betriebe, stellen teilweise nur noch Werkstudenten, Trainees und Auszubildende ein.
Oliver S. schrieb: > Uff schrieb: >> Hat hier jemand Erfahrungen mit IGM in OWL und Umgebung? >> Ist diese Eingruppierung hier so üblich? > > Das Thema ankommt ja immer wieder. Du verkennst das Problem. > > Die Einstufung nach Era beruht auf der Stellenbeschreibung, nicht auf > der Qualifikation des Bewerbers. Wenn die Firma da einen Master auf eine > EG10 Stelle setzt, für die keine Masterqualifikation erforderlich ist, > dann wird dafür trotzdem nur EG10 bezahlt. > > Ob du die Stelle annimmst, ist deine Entscheidung. > > Oliver Wie oben bereits beschrieben, scheint die gelebte Realität oftmals ja eine andere zu sein wie von IGM verhandelt. Deshalb wollte ich hier nochmals nachfragen. Viatorem schrieb: > Ein besserer Angebot, zu einer Wirtschaftskrise, in OWL ist > wahrscheinlich nicht zu finden. Senf D. schrieb: > Viatorem schrieb: >> Ein besserer Angebot, zu einer Wirtschaftskrise, in OWL ist >> wahrscheinlich nicht zu finden. > > Ja, das denke ich auch. Die ausgeschriebenen Stellen sind sicherlich > nicht mehr so hoch bewertet wie früher, zudem sind kleinere Unternehmen > generell etwas weniger großzügig bei der Bewertung. ERA lässt da einigen > Spielraum, was auch gut ist. Danke für eure Einschätzung. Da habe ich mir wohl wirklich auch einfach einen schlechten Zeitpunkt mit viel Ungewissheit zum Einstieg ausgesucht.
Uff schrieb: > Wie oben bereits beschrieben, scheint die gelebte Realität oftmals ja > eine andere zu sein wie von IGM verhandelt. Nein, die gelebte Realität weicht bei IGM tarifgebundenen Unternehmen nicht davon ab. Wie kommst du darauf? Eine Stelle, die ausgeschrieben wird, wird mit einer Entgeltgruppe bewertet, bevor Bewerber überhaupt eingeladen werden. Daher lässt eine Gehaltsverhandlung auch nur noch wenig Spielraum (z.B. über eine Sonderzulage).
Senf D. schrieb: > wenig Spielraum (z.B. über eine > Sonderzulage). Was fuer einen Einsteiger nicht mal diskutiert werden duerfte. wendelsberg
Es ist nicht das meiste für jemanden der einen Master-Abschluss hat. Aber, das ist ja nicht gleich die Endstation, du bist ganz am Anfang der Karriere. Nach ca. zwei drei Jahren kannst du wahrscheinlich höher eingestuft werden weil du Erfahrung gesammelt hast und dann bist du mindestens in EG11. Des Weiteren bekommst du einen Fuß in das Unternehmen. Wenn man nach zwei Jahren eine andere Stelle für eine Ingenieur ausschreibt, dann bewirbste dich darauf. Es ist aber auch so, dass eine Ingenieur nicht immer "automatisch" EG11 oder EG12 bekommt. 1. Die Stelle muss es hergeben (Ingenier-, Techniker-, Facharbeiterstelle) 2. Führungsverantwortung 3. (notwendige) Erfahrung Für die Stelle wurde die EG11 anhand des Punktebewertungsbogens ermittelt. https://netkey40.igmetall.de/homepages/moenchengladbach/hochgeladenedateien/PDF%20/ERA%20Arbeitshilfe%20Bewertungsstufen.pdf
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Senf D. schrieb: > Uff schrieb: > Wie oben bereits beschrieben, scheint die gelebte Realität oftmals ja > eine andere zu sein wie von IGM verhandelt. > > Nein, die gelebte Realität weicht bei IGM tarifgebundenen Unternehmen > nicht davon ab. Wie kommst du darauf? > > Eine Stelle, die ausgeschrieben wird, wird mit einer Entgeltgruppe > bewertet, bevor Bewerber überhaupt eingeladen werden. Daher lässt eine > Gehaltsverhandlung auch nur noch wenig Spielraum (z.B. über eine > Sonderzulage). Bei der Bewerbung bei dem Betrieb habe ich mich erstmals genauer mit IGM auseinandergesetzt. Und hierfür auch Foren u.ä. konsultiert, um mir ein Gesamtbild über Eingruppierung, Tarifvertrag, Realität, etc. zu verschaffen. Dort wurde oftmals davon gesprochen, dass sich dies unterscheidet. Freut mich natürlich, dass dem dann wohl doch nicht so ist. Für so eine Gleichstellung sollte der Tarifvertrag ja auch da sein. Y. Z. schrieb: > Es ist nicht das meiste für jemanden der einen Master-Abschluss > hat. > Aber, das ist ja nicht gleich die Endstation, du bist ganz am Anfang der > Karriere. > Nach ca. zwei drei Jahren kannst du wahrscheinlich höher eingestuft > werden weil du Erfahrung gesammelt hast und dann bist du mindestens in > EG11. > > Des Weiteren bekommst du einen Fuß in das Unternehmen. Wenn man nach > zwei Jahren eine andere Stelle für eine Ingenieur ausschreibt, dann > bewirbste dich darauf. An sich mache ich mir nur geringe Sorgen, auch hinsichtlich der aktuellen Situation, Krise, etc. überhaupt eine passende Stelle, mit der Technologie, in dem Bereich, in angenehmer Entfernung zu finden, war nicht so einfach wie gedacht. Die Lebenserhaltungskosten sind hier auch nicht so hoch, diese Vorteile wiegen deinen ersten Satz auch wieder auf. Die teils übermäßig überzogenen Gehälter (v.a. in Ballungsräumen) verzerren die Statistik einfach zu sehr, um objektiv für gewisse Regionen Aussagen über Gehälter zu treffen. Dieser Thread hat mir aber auf jeden Fall schon mal geholfen, dies in Relation zu setzen.
Senf D. schrieb: > Nein, die gelebte Realität weicht bei IGM tarifgebundenen Unternehmen > nicht davon ab. Wie kommst du darauf? > > Eine Stelle, die ausgeschrieben wird, wird mit einer Entgeltgruppe > bewertet, bevor Bewerber überhaupt eingeladen werden. Daher lässt eine > Gehaltsverhandlung auch nur noch wenig Spielraum (z.B. über eine > Sonderzulage). Ich sehe das auch so, dass es in der Realität Abweichungen zu diesem theoretischen Modell gibt. Die Stellen werden nun mal nach einer Anforderung der Abteilung gemacht und die interessiert sich für IGM ERA Einstufungen nur in so weit, als es sich auf das Gehalt auswirkt. Die HR orakelt sich dann aus den Anforderungen eine ERA Einstufung. Am Ende kann es aber locker 1 Stufe rauf oder runter gehen, das hängt vom Bewerber ab. Dieser hat hier Verhandlungsspielraum.
Auch kommt es auf die Arbeit drauf an. Man kann in OWL bei einem Klemmenhersteller "gut" und entspannt arbeiten und einen angemessenen Lohn bekommen. Man könnte auch eine Stelle bei einem Automobilzulieferer annehmen bei dem es monatlich 1000€ mehr gibt. Die Stelle ist aber sehr stark konjunkturabhängig und das Arbeiten bei nem Automobilzulieferer ist teils sehr stressig. Preise, Termine etc. werden da diktiert, wird etwas nicht eingehalten oder rechtzeitig geliefert gibt es mächtig Ärger und Stress.
Y. Z. schrieb: > Man kann in OWL bei einem Klemmenhersteller "gut" und entspannt arbeiten > und einen angemessenen Lohn bekommen. > > Man könnte auch eine Stelle bei einem Automobilzulieferer annehmen bei > dem es monatlich 1000€ mehr gibt. Der Klemmenhersteller zahlt nach IGM und Hella und Benteler als Automobilzulieferer zahlen....? Doch wohl genauso nach IGM, die haben doch nie im Leben einen Haustarif?
Dafür dass Techis angeblich so intelligent sein sollen stellen sie regelmässig die immergleichen dümmsten Kinderfragen.
Miethai schrieb: > Dafür dass Techis angeblich so intelligent sein sollen stellen sie > regelmässig die immergleichen dümmsten Kinderfragen. +1 wendelsberg
Miethai schrieb: > Dafür dass Techis angeblich so intelligent sein sollen stellen sie > regelmässig die immergleichen dümmsten Kinderfragen. +1 zum Thema: ich würde das Angebot annehmen
Tim schrieb: > Der Klemmenhersteller zahlt nach IGM und Hella und Benteler als > Automobilzulieferer zahlen....? Doch wohl genauso nach IGM, die haben > doch nie im Leben einen Haustarif? Das ist richtig, ging um eine besser bezahlte Stelle in einem anderen Unternehmen wie z.B. Hella oder ähnlich.
Es gibt keinen "IG-Metall" Betrieb es sei denn Du fängst bei der Gewerkschaft selbst an... Du willst sagen, daß der potentielle Arbeitgeber Mitglied im Arbeitgeberverband Südwestmetall ist, korrekt?
FotoFreak schrieb: > Es gibt keinen "IG-Metall" Betrieb es sei denn Du fängst bei der > Gewerkschaft selbst an... > > Du willst sagen, daß der potentielle Arbeitgeber Mitglied im > Arbeitgeberverband Südwestmetall ist, korrekt? Du hast vollkommen recht, das wird hier immer verkürzt dargestellt, wobei du vermutlich den Arbeitgeberverband Gesamtmetall meinst. Ich schreibe daher auch immer von IGM tarifgebundenen Unternehmen.
Cyblord -. schrieb: > Am Ende kann es aber locker 1 Stufe rauf oder runter gehen, das hängt > vom Bewerber ab. Dieser hat hier Verhandlungsspielraum. Ein Entwicklungsabzug ist mir bekannt, so dass man erst auf die Ziel-EG hingeführt wird, weil man nicht zum Start weg alle Voraussetzungen erfüllt. Aber dass spontan eine Entgeltgruppe höher gegangen wird, weil der Bewerber gerade so toll ist, davon habe ich noch nie gehört.
Senf D. schrieb: > Aber dass spontan eine Entgeltgruppe höher gegangen wird, weil der > Bewerber gerade so toll ist, davon habe ich noch nie gehört. Wo sollte da das Problem sein? Bezahlen muss es sowieso der die Stelle anfordert. Also der Kostenstellenverantwortliche für diese Abteilung. Die HR arbeitet dem zu. Es gibt einfach niemand der ein Interesse hätte, eine Stelle auf eine bestimmte ERA Einstufung festzuklopfen. Da hat niemand was von.
Cyblord -. schrieb: > Es gibt einfach niemand der ein Interesse hätte, eine Stelle auf eine > bestimmte ERA Einstufung festzuklopfen. Da hat niemand was von. Nur wird das eben vorher festgelegt bei der Stellenbewertung. Da kann der Bewerber noch so gut sein. Wenn er höher einsteigen will, muss er sich eben auf eine andere Stelle bewerben. Wenn er so toll ist, dann wird die vielleicht speziell für ihn sogar erst geschaffen. Das dürfte aber ein extremer Ausnahmefall sein.
Senf D. schrieb: > Nur wird das eben vorher festgelegt bei der Stellenbewertung Eben nicht. Es wird eine Stufe festgelegt, aber die ist, wie gesagt, nicht in Stein gemeiselt. Warum auch? Wer hätte da ein Interesse dran? Wer sollte das forcieren? Weil eben keine Stufen verlangt werden, sondern es sollen Leute eingestellt werden, die bestimmte Aufgaben erledigen können. Dem Abteilungsleiter ist völlig egal ob der mit Stufe 10 oder 11 einsteigt. Wenn er gebraucht wird, und das Geld Wert ist, dann macht man halt ne 11 draus und fertig. Wen juckts?
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Cyblord -. schrieb: > Wenn er gebraucht wird, und das Geld Wert ist, dann macht man halt ne 11 > draus und fertig. Wen juckts? Gut, dann ist das bei dir im Unternehmen wohl so. Ich kenne das anders. Wegen: "Wen juckt's?" - ein Unternehmen wird natürlich nicht freiwillig bzw. unnötig mehr Geld ausgeben als notwendig. Es ist ja in der Summe nicht vollkommen egal, was an Personalkosten anfällt. Ansonsten könnte man ja auch einfach dem Pförtner die höchste Entgeltgruppe geben, weil es ja keinen juckt.
einfach fordern was man will. die schieben dich dann schon in richtung ihres gehaltsgefüges. wegen einer ambitioniert gesetzten gehaltsforderung fliegt man nicht raus wenn sonst alles passt. was nix kost is auch nix wert.
Senf D. schrieb: > Wegen: "Wen juckt's?" - ein Unternehmen wird natürlich nicht freiwillig > bzw. unnötig mehr Geld ausgeben als notwendig. Es ist ja in der Summe > nicht vollkommen egal, was an Personalkosten anfällt. Natürlich. Nur was man ausgeben kann, hat mit der Einstufung halt nichts zu tun. Und wenn man bereit ist, für einen Mitarbeitet mehr auszugeben, DANN passt man die Stufe halt an.
Beitrag #6406028 wurde von einem Moderator gelöscht.
OWL? schrieb im Beitrag #6406028:
> Was ist eigentlich OWL?
Natürlich Ostwestfalen-Lippe, das liegt in NRW.
Bitte stell jetzt nicht die Frage, was NRW heißt...
Senf D. schrieb: > Bitte stell jetzt nicht die Frage, was NRW heißt... Ist das nicht so ein Fly-Over-State?
Weidmüller, Phoenix Contact, Claas, Wago oder über welches Unternehmen in OWL reden wir hier?
Insider schrieb: > Weidmüller, Phoenix Contact, Claas, Wago oder über welches > Unternehmen in OWL reden wir hier? Weder noch, Anlagen- und Maschinenbauer aus dem nördlicheren OWL. Wago z.B. hatte nach Initiativbewerbung aktuell keinerlei passende Stelle.
Beitrag #6418542 wurde von einem Moderator gelöscht.
IGM Volldeppengehalt schrieb im Beitrag #6418542: > 3750€ brutto bei einem IGM Konzern? LOL. > Da kriegst du in einer Klitsche mehr, sry. Das ist echt peinlich. Bei uns verdient der Hausmeister schon mehr.
Da könnte ich ja meinen Hummer nur zweimal volltanken im Monat. Das passt nicht.
Uff schrieb: > Hallo, > > Nun habe ich ein Angebot eines IGM-Betriebs (MA > 1000) aus der Nähe > bekommen mit EG10 + 10% LZ (eff. ~3750). > Zu den 3.750€ kommen noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld und in der Regel auch irgendwelche Sonderzahlungen, extra Urlaubstage etc. Das ist schon ganz OK für den Start. In Summe sind das ca. 50k im ersten Jahr. Wechseln kannst du so nach zwei Jahren und wirst dann auch deutlich mehr bekommen.
Hallo allerseits, wo in OWL gibt es noch Embedded-SW-Stellen, zumal in IGM-Betrieben? Ich will auch gerade einen Job suchen in OWL als Embedded-Entwickler, aber finde wegen Corona nur noch bei Indeed meist Anzeigen von AÜ-Firmen oder eben SW-Stellen eher für Informatiker statt auf Embedded-Ebene.
OWLer schrieb: > Ich > will auch gerade einen Job suchen in OWL als Embedded-Entwickler, aber > finde wegen Corona nur noch bei Indeed meist Anzeigen von AÜ-Firmen oder > eben SW-Stellen eher für Informatiker statt auf Embedded-Ebene. AÜ ist besser als nichts. Du könntest übernommen werden, sobald es der Wirtschaft wieder besser geht.
Uff schrieb: > Hallo, > > da ich leider bisher wenig Berührungspunkte mit IGM hatte, hoffe ich, > dass mir hier jemand mit seinen Erfahrungen helfen kann. > > Das Master-Studium neigt sich dem Ende zu und aktuell befinde ich mich > auf Jobsuche in der Region Ostwestfalen (OWL). Umzug aktuell nicht > möglich. > Einstieg als Software-Entwickler ist angestrebt. > > > Vielen Dank schonmal. Welches Unternehmen in OWL is denn noch der IGM angschlossen? Mir fallen da nur sehr wenige ein.
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