Netzteil liefert 3V ausgangsspannung. Wie aufwendig ist es, bzw was ist besser für die Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer, oder einen Spannungsregler? Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV.
Du benötigst immer etwas Dropspannung, oder gleich einen DC-DC-Wandler zwischenschalten.
fragender schrieb: > Netzteil liefert 3V ausgangsspannung. > Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV. Prima. Du bist fertig. > Wie aufwendig ist es, bzw was ist besser für die > Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer, oder einen > Spannungsregler? Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung, als er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht. Abgesehen davon ergibt das mit der Stabilisierung nur einen Sinn, wenn die Eingangsspannung einen gewissen Streubereich hat. Sagen wir mal 3.5V bis 5.0V. Also, was hast du denn nun? Ein OPV alleine nützt gar nichts. Der braucht wenigstens noch eine Spannungsreferenz. Ein Spannungsregler ist nichts anderes als Spannungsreferenz, Regelverstärker (OPV) und eine mehr oder weniger potente Ausgangsstufe auf einem Chip. Man kann das natürlich zu Fuß nachbauen, aber außer aus didaktischen Gründen ergibt das wenig Sinn.
> Netzteil liefert 3V ausgangsspannung. > Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV. Dann würde ich einfach dieses Netzteil nehmen, ggf. mit dicken Drähten ...
@Elektrofan: Die bisher gelieferten Anforderungen (sehr wenige) könnten evtl. schon ohne eine weitere aktive Stufe erfüllt werden, ja. (Ein wohlbemessenes LC-Filter könnte ja evtl. noch vonnöten sein, weiß man nicht sicher, aber ich verstehe Dich.) Axel S. schrieb: > Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung, > als er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht. Vermutlich hast Du recht, und @fragender bezieht (wie so viele) den Begriff Spannungsregler einzig auf lineare solche. (Bei Schaltreglern gibt es immerhin welche, die "boost" können.) Doch auch Elektrofurz schrieb: > DC-DC-Wandler mit Konstantspannungsausgang (und somit also auch die meisten Schaltregler-Netzteile(#)) sind Spannungsregler - genaugenommen. (#: Nur sehr wenige -umgangssprachlich- nutzen besagten Begriff für Netzteile - so werden -eigentlich etwas verwirrend- Netzteile mit DC-Stromausgang für Leistungs-LEDs "(LED-) Treiber" genannt... welche mit Spannungsausgang -und traurigerweise sehr oft solche mit DC-Stromausgang, allerdings als Akkulader- einfach Netzteil. Ein Wort einzusparen führt oft zu Unklarheiten - das nur nebenbei.) Kurz: Meintest Du einen linearen solchen, und geht es Dir evtl. (auch) um besonders "saubere" Spannung? (Einige mV Schaltripple (wohl eh nur mit Zusatz-LC-Filter) beim Switcher, oder stellst Du Dir diese erlaubten Schwankungen eher "langsam" vor?) Du hast schon gute Tipps erhalten - aber bis jetzt ist völlig unklar, ob (und inwieweit) diese Dir wirklich sicher helfen... Ein Problem, dem man sehr leicht abhelfen kann, ist die leidige Unkenntnis der Ratgeber, was_genau (und evtl. auch noch, zu welchem exakten Zweck und/oder unter welchen Randbedingungen - alle denkbaren Zusatzinformationen, zuallermindest auch den Stromwert... aber lieber viel mehr) Du mit 3VDC ("wenigen mV +/- Toleranz") speisen willst. Mehr Infos helfen helfen - und nützen auch künftigen Lesern.
> "Wie aufwendig ist es"
Es dürfte sehr aufwändig sein. Ich rate eher zu einem Netzteil mit 4 V
oder gar 5 V. Dabei ergibt sich ein günstigeres Aufwand zu
Spannungs-Verhältnis.
mfG
Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich könnte daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in Frage?
fragender schrieb: > Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich > könnte > daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler > geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass > diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in > Frage? Gar keiner, man nimmt dazu Spannungsreferenzen. Aber mit deinen Angaben lässt sich keine empfehlen, die sind viel zu unvollständig.
fragender schrieb: > Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich > könnte > daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler > geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass > diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in > Frage? WOFÜR? Was hast du vor? Was ist bei dir sehr sehr stabil? Hest es um die absolute Genauigkeit? Oder nur um Langzeitstabilität? Wie sieht es mit Temperaturabhängigkeit aus? Mach endlich mal klare Angaben!
fragender schrieb: > Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Wieder mal die übliche Salamitaktik. Jetzt werden aus 3 plötzlich 10V und die ganzen Gedankengänge über Boost- und sonstige Regler sind wieder für'n A.... fragender schrieb: > Es ist nur wichtig, dass > diese Spannung sehr sehr stabil ist. Da brauchst Du einen sehr sehr genauen Spannungsregler.
hinz schrieb: >> Es ist nur wichtig, dass >> diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in >> Frage? > > Gar keiner, man nimmt dazu Spannungsreferenzen. Aber mit deinen Angaben > lässt sich keine empfehlen, die sind viel zu unvollständig. Weiter oben steht ja, das er eine Genauigkeit von etwa 1E-3 erwartet. Da reicht die "Standardreferenz" LM431a nicht mehr aus. Aber wenn man etwas "sehr sehr stabiles" braucht, nimmt man am besten ein Josephson- Normal von der PTB. Ob dem TE der Preis gefallen wird, weiss ich nicht.
Harald W. schrieb: > Aber wenn man > etwas "sehr sehr stabiles" braucht, nimmt man am besten ein Josephson- > Normal von der PTB. Ob dem TE der Preis gefallen wird, weiss ich nicht. Und die Betriebskosten....
Axel S. schrieb: > Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung, als > er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht. klar geht das einen boost-converter vorschalten und dann den Regler Wenn als Spannung nur 3V vorhanden sind, z.B. im Inselbetrieb, muss man sich halt etwas einfallen lassen.
Ich lehen mich mal aus dem Fenster aber vieleicht reicht ihm ja sowas: https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX6126.pdf
Dicken Kondensator hinter und gut? Mut zur lücke... Bei der Ganzen flut an infos!
fragender schrieb: > Wie aufwendig ist es, bzw was ist > besser für die Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer, Wie meinst Du das? Impedanzwandler? Dann hast Du am Ausgang das was am Eingang reinkommt. Aufwand für nix. Udo S. schrieb: > Mein Troll-Detektor steht auf über 90% 95%
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fragender schrieb: > Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. > Ich könnte daher auch eine höhere Spannung einstellen Mmm. Salami. > die dann zum DCDC Wandler geht. Was willst du mit einem DC/DC-Wandler? > Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Und die nächste Scheibe Salami. > Es ist nur wichtig, dass diese Spannung sehr sehr stabil ist. Und was heißt das? Wieviel Abweichung ist erlaubt? Rauschen? Brummen? Temperaturstabilität? Alterung? > Was kommen da für DC Wandler in Frage? Keiner. Was läßt dich eigentlich glauben, die Spannung aus deinem Netzteil wäre nicht stabil genug? Wenn man eine stabile Spannung braucht ohne nennenswert Strom, dann heißt das Bauteil dafür Spannungsreferenz. Ein recht beliebter Vertreter ist der TL431, der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V einstellen.
Axel S. schrieb: > Spannungsreferenz. Ein recht beliebter Vertreter ist der TL431, > der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V einstellen. Der liefert zwar eine sehr stabile Spannung, nicht aber eine sehr sehr stabile. :-)
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Harald W. schrieb: > Axel S. schrieb: > > Spannungsreferenz. Ein recht beliebter Vertreter ist der TL431, > der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V einstellen. > > Der liefert zwar eine sehr stabile Spannung, > nicht aber eine sehr sehr stabile. :-) fragender schrieb: > Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV. Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔
Jörg R. schrieb: > Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der > TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔 Hab den Thread nicht gelesen aber vielleicht brauch er das als Referenz für nen AD-Wandler.
M. K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der >> TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔 > > Hab den Thread nicht gelesen aber vielleicht brauch er das als Referenz > für nen AD-Wandler. Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 Vielleicht bringt er noch Licht ins Dunkle.
Jörg R. schrieb: > Vielleicht bringt er noch Licht ins Dunkle. Ja, er sollte sein Problem beschreiben und nicht irgendwelche unbrauchbaren Lösungsmöglichkeiten.
Jörg R. schrieb: > Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.
fragender schrieb: > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei > 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist > sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. LEDs betreibt man idR nur wenn sie als optische Anzeige, bei der die tatsächliche Lichtausbeute unerheblich ist, aus einer Spannungsquelle. Trägt die Lichtausbeute eine erheblich Rolle betreibt man LEDs aus Stromquellen und prägt ihnen einen konstanten Strom ein und legt nicht eine konstante Spannung an denn wir wissen alle: Die Lichtausbeute ist proportional zum Strom, nicht proportional zur Spannung.
fragender schrieb: > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei > 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist > sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. Dann musst Du sie mit einem konstanten Strom betreiben. Näheres dazu kannst Du nachlesen, wenn du auf das Wort LED klickst.
fragender schrieb: > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. … dann brauchst du aber eher eine Stromquelle mit 1mA, keine Spannungsquelle. Je nach Temperatur ändert sich bei einer gegeben Spannung der Strom durch die Diode. fragender schrieb: > Bei > 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist > sie wahrscheinlich zu dunkel. Könntest du diese LED mit diesen dann doch sehr ungewöhnlichen Eigenschaften mal verlinken?
fragender schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 > > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei > 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist > sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. Also ganz eindeutig nur ein Troll.
fragender schrieb: > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei > 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist > sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. Warum habe ich gerade vor meinem geistigen Auge diese Szene? https://www.youtube.com/watch?v=ymQkZlgWVak
Harald W. schrieb: > Dann musst Du sie mit einem konstanten Strom betreiben. Am Stromregler habe ich dann aber widerum eine Dropspannung und die drückt die 3 Volt Spannung runter.
Jack V. schrieb: > … dann brauchst du aber eher eine Stromquelle mit 1mA, keine > Spannungsquelle. Je nach Temperatur ändert sich bei einer gegeben > Spannung der Strom durch die Diode. Schon ab Werk haben LEDs von Exemplar zu Exemplar unterschiedliche Durchlassspannungen. Genaueres über die möglichen Toleranzen findet man im Datenblatt der LED.
hinz schrieb: > fragender schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 >> >> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei >> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist >> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. > > Also ganz eindeutig nur ein Troll. Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads ist? fragender schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 > > Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Dann mache das auch mit 1mA. So wie Du es vorhast (wenn du überhaupt der TO bist) musst du auch die Temperatur und die Mondphase berücksichtigen. PS: Mein Kommentar mit ohne Rv war natürlich nicht ernst gemeint. Mit dem Thread mache ich jetzt den Beamtendreikampf ...knicken...lochen...abheften😀
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Jörg R. schrieb: > hinz schrieb: >> fragender schrieb: >>> Jörg R. schrieb: >>>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔 >>> >>> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei >>> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist >>> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden. >> >> Also ganz eindeutig nur ein Troll. > > Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads > ist? Könnte natürlich auch der Psychopath Paul gewesenen sein, der dreht gerade wieder voll durch.
Jack V. schrieb: > Könntest du diese LED mit diesen dann doch sehr ungewöhnlichen > Eigenschaften mal verlinken? Solche LEDs wirst Du am ehesten in einem Simulationsprogramm finden. :-)
fragender schrieb: > Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich könnte natürlich auch das Netzteil auf 3,1 Volt einstellen und vor die LED einen kleinen 10 Ohm SMD Widerstand vorschalten. Der wird wohl nicht so viel verbraten, dass er gleich schmilzt. Falls dann mal die Spannung zwischen 3 und 3,2 Volt schwankt, wird sich das auf die Helligkeit und Lebensdauer wohl kaum negativ auswirken, oder?
fragender schrieb: > Ich könnte natürlich auch das Netzteil auf 3,1 Volt einstellen und vor > die LED einen kleinen 10 Ohm SMD Widerstand vorschalten. Der wird wohl > nicht so viel verbraten, dass er gleich schmilzt. > Falls dann mal die Spannung zwischen 3 und 3,2 Volt schwankt, wird sich > das auf die Helligkeit und Lebensdauer wohl kaum negativ auswirken, > oder? Jörg R. schrieb: > ...knicken...lochen...abheften😀
Wieso knicken, lochen, abheften? Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles kaputt?
fragender schrieb: > Wieso knicken, lochen, abheften? > Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles > kaputt? Hast Du inzwischen den LED-Artikel hier im µC.net gelesen und verstanden?
hinz schrieb: > Auf deine Trollerei fällt niemand mehr rein. Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄
fragender schrieb: > hinz schrieb: >> Auf deine Trollerei fällt niemand mehr rein. > > Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das > Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄 Wir kennen es schon😀
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fragender schrieb: > Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles > kaputt? Wir werden alle sterben, wenn Du das machst!
Percy N. schrieb: > fragender schrieb: >> Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles >> kaputt? > > Wir werden alle sterben, wenn Du das machst! Ich nicht...bin schon zum lachen in den Keller gegangen🤡 @TO Ok, einen versuch mache ich noch. Locher und Ordner lege ich mal zur Seite😀 Nehmen wir mal an dein „Problem“ ist echt. Du möchtest eine Led mit 1mA betreiben, vermutlich ohne große Verluste zu verursachen. Nehmen wir mal an dein Netzteil verbrät nur 1W im Leerlauf. Nehmen wir weiter an Du stellst das NT tatsächlich auf 10V ein. Dann ergibt sich ein Rv von ca. 7000 Ohm. Die Leistungsaufnahme dieser Schaltung beträgt dann 10mW. Im Vergleich zum NT (1000mW) also Faktor 100 kleiner. Und das mit den 1W für das NT ist vermutlich noch schön gerechnet. Das NT merkt gar nicht das da eine Led dranhängt. Wo also genau ist dein Problem, abgesehen davon dass Du dich noch nicht im geringsten mit dem Betrieb von LEDs auseinandergesetzt hast? PS: Das was Du da vorhast ist Nonsens. Auf die Verlinkung des DB der Led warten hier vermutlich auch noch einige. Wenn Du hierauf jetzt auch unüberlegt antwortest bist Du tatsächlich ein Troll.
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Ich melde mich doch nochmal kurz. Hier der Testaufbau. Die grüne LED ist aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10 Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt eingestellt) immer bedenklich extrem hell. Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit fertig. Danke an Alle die mir vermeintlich helfen wollten. Tschüss
fragender schrieb: > Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das > Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄 fragender schrieb: > Die LED leuchtet egal ob bei 10 Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm > Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt eingestellt) immer bedenklich > extrem hell. Kinder, wie schnell doch die Zeit vergeht ...
fragender schrieb: > Die LED leuchtet egal ob bei 10 > Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt > eingestellt) immer bedenklich extrem hell. Für den (zugegebenermaßen unwahrscheinlichen, aber nicht unmöglichen) Fall, dass es ernst gemeint ist: das verlinkte Bild im Beitrag über diesem bezieht sich darauf, dass die Stromschienen im Steckbrett durchgezogen sind, und dein Widerstand an der Stelle mal überhaupt keine Funktion hat. Steck’s so, dass der Strom durch den Widerstand fließt, und die Spannung wird weitgehend unkritisch. Déjà vu, btw.: Beitrag "LED ist durchgebrannt" – ein bisschen fragt man sich schon, was da heute schiefläuft …
fragender schrieb: > Die grüne LED ist aus der Bastelkiste, Grüne LEDs brauchen typisch ein halbes Volt weniger Spannung als blaue(weisse).
fragender schrieb: > Die grüne LED ist > aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10 > Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt > eingestellt) immer bedenklich extrem hell. > Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus > Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit > fertig. Bei 10R bekommt deine Led 100mA, das macht die nicht lange mit. Machst Du Dir nach den vielen Threads nicht wenigsten ein Paar Gedanken wie Leds funktionieren? Selbst Dir muss doch bewusst sein dass die Led bei 10 Ohm deutlich heller leuchten muss wie bei 1000 Ohm🤔 fragender schrieb: > Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus > Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit > fertig. Das ist rumexperimentieren auf niedrigstem Niveau. Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread selbst: Beitrag "Re: LED ist durchgebrannt" Jörg R. schrieb: > Martin schrieb: >> Und was meinst du mit "überbrückt"? Weiß nicht, was das ist. > > Miss mal den Widerstand wenn er wie bei Dir gesteckt ist. Wiederhole den > Test mit 1K, 10K, 100K. Wundere Dich nicht über das Ergebnis. @TO Ist der Thread auch von Dir? Jack V. schrieb: > Déjà vu, btw.: Beitrag "LED ist durchgebrannt" – ein > bisschen fragt man sich schon, was da heute schiefläuft …
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fragender schrieb: > Ich melde mich doch nochmal kurz. Hier der Testaufbau. Die grüne LED ist > aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10 > Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt > eingestellt) immer bedenklich extrem hell. > Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus > Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit > fertig. nur mal angenommen der TO veräppelt uns nicht, dann könnte er hier was lernen: Beitrag "LED ist durchgebrannt" https://www.mikrocontroller.net/articles/LED er kann sich dem Lernen auch verweigern aber dann ist es auch egal!
Alter... das finde ich jetzt ehrlich gesagt etwas krass, ich bin seit mehreren Tagen hier nicht aktiv gewesen, und dann schreibt jemand unter meinem "Nicknamen". Manche Leute haben echt Langeweile und warten nur drauf los zutreten. Schliesst doch einfach diesen Thread, hier sind zuviele Kinder unterwegs... und Entschuldigung dass ich mich nicht mehr gemeldet habe und soviel Unklarheiten offen gelassen habe. Ja, es ging um eine Referenzspannung für einen ADC. Ist jetzt aber auch egal.
fragender schrieb: > und dann schreibt jemand unter meinem "Nicknamen". „fragender (Gast)“ ist nicht dein! Nickname. Den kann jeder benutzen. Melde Dich an, dann hast Du einen Nickname den nur du benutzt. Jörg R. schrieb: > Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads > ist? Das kann man bei Gastschreibern nicht unterscheiden.
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