Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Projekt Netzteil Eigenbau, Netzseite


von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Hallo zusammen,
zunächst mal: Ich habe mir bereits einige Foreneinträge zum 
Netzteil-Eigenbau durchgelesen und viele wertvolle Informationen 
erhalten. Ich möchte dennoch hier die Fragen stellen, die für mich offen 
geblieben sind uns aus meiner Sicht auch sicherheitsrelevant sind.

Ich möchte mich mit (Analog-)Schaltungstechnik beschäftigen, da mir das 
im Studium zu kurz kam. Dazu möchte ich jetzt mit "Elektronikbastelei" 
beginnen. Ich dachte mir zu Beginn sei es sinnvoll, mir zunächst ein 
Festspannungsnetzteil zu bauen. Es geht mir dabei vor Allem um den 
Lerneffekt, es soll aber auch benutzt werden, wenn es fertig ist. (z.B. 
Spannungsversorgung für Mikrocontroller). Das Grundprinzip ist ja recht 
einfach. Netzspannung->Trafo->verringerte 
Spannung->Gleichrichten->Festspannungsregler. Ab der verringerten 
Spannung traue ich mir zu, Gefahren/Probleme gut einschätzen zu können. 
Mit Netzspannung habe ich allerdings noch nie hantiert. Deswegen wollte 
ich mir bis zur Primärseite des Trafos gern Hilfestellungen holen.

Mein bisheriger Plan sähe folgendermaßen aus: Das Netzteil soll durch 
einen Kleingerätestecker (z.B. 
https://www.reichelt.de/kleingeraetestecker-c8-laengsflansch-mpe-42r511122-p263305.html?&trstct=pos_6&nbc=1) 
vom Netz versorgt werden. Schuko Steckdose sollte ja nicht notwendig 
sein, weil der Schutzleiter für die galvanisch getrennte Sekundärseite 
keine Bedeutung hat?? An die Buchse schließe ich dann die Primärseite 
des Trafos an (z.B. 
https://www.reichelt.de/ringkerntrafo-30-va-2x-15-v-2x-1-0-a-rkt-3015-p15275.html?&trstct=pol_7&nbc=1). 
Parallel zur Primärseite des Trafos würde ich dann gegen Überspannung 
einen Varistor schalten (z.B. 
https://www.reichelt.de/varistor-rm-5mm-0-25w-275vac-vdr-0-25-270-p22310.html?&trstct=pos_1&nbc=1) 
und in Reihe eine Sicherung. Bezüglich der Sicherung weiß ich nicht, wie 
träge die sein muss. Die Primärseite des Trafos wirkt ja im ersten 
Moment wie ein Kurzschluss. D.h. ich müsste wissen, wie hoch der 
Kurzschlussstrom des Trafos ist und wie schnell er sich einschwingt?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Schuko Steckdose sollte ja nicht notwendig
> sein, weil der Schutzleiter für die galvanisch getrennte Sekundärseite
> keine Bedeutung hat?

Du weisst also wie du ein Schutzklasse 2 Gerät sicher baust?
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzklasse_(Elektrotechnik)

Denn genau das hast du, ein Gerät in das 230V Netzspannung reingeht und 
kein Schutzleiter.
Du baust das Gehäuse also auch aus Kunststoff.

Für den Rest empfehle ich dir unbedingt:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9

: Bearbeitet durch User
von faq (Gast)


Lesenswert?

https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9

Hier findet man diverse (fast alle denkbaren) Infos dazu.

Alex K. schrieb:
> in Reihe eine Sicherung

In Reihe zum Varistor? Dann würde die ihren Zweck nicht
erfüllen. "Die Sprache des Elektr(o[tech]n)ikers ist der
Schaltplan..." = ein beliebter, weil nützlicher, Hinweis.

Konkrete Leistungsdaten nanntest Du ja nicht, also...

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Denn genau das hast du, ein Gerät in das 230V Netzspannung reingeht und
> kein Schutzleiter.
> Du baust das Gehäuse also auch aus Kunststoff.

Ich wollte in dem ganzen Projekt auch mal 3D Druck ausprobieren, also 
wird das Gehäuse aus nem Kunststoff bestehen.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

faq schrieb:
> In Reihe zum Varistor?

Ich meinte eine Sicherung in Reihe mit der primärwicklung oder eher vor 
den Varistor. Und dein Hinweis mit dem Schaltplan macht natürlich 
absolut Sinn. Bin gerade noch auf der Suche nach einer (am besten Open 
Source) Software. Dazu werde ich die Tage mal das Forum durchforsten. 
Habe schon gesehen, dass es dazu einen Artikel gibt

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Für den Rest empfehle ich dir unbedingt:
> http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9

Dankesehr!

von faq (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Software

Je simpler (hier der Fall), desto einfacher auch per
("Frei-") Hand machbar - nur keine Scheu, das ist ja
keine TZ-Abschlußprüfung... und auch für Laien zügig
erlernbar (auch viele Profis nutzen schnelle Skizzen).

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Ich wollte in dem ganzen Projekt auch mal 3D Druck ausprobieren

In einem Netzteil wird durchaus einige Leistung umgesetzt, insofern ist 
leicht schmelzender Kunststoff für das Gehäuse nicht unbedingt die 
optimale Lösung.
Ein schutzgeerdetes Metallgehäuse hat im Eigenbau durchaus Vorteile.
Schon alleine dass man auch schwere Bauteile wie Trafo und Kühlkörper 
sicher verschraubt bekommt.

von faq (Gast)


Lesenswert?

(Wobei ich eine Kamera voraussetze - ich selbst habe zwar keine,
doch dürfte ich eine extrem seltene Ausnahme sein hiermit.)

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> In einem Netzteil wird durchaus einige Leistung umgesetzt, insofern ist
> leicht schmelzender Kunststoff für das Gehäuse nicht unbedingt die
> optimale Lösung.
> Ein schutzgeerdetes Metallgehäuse hat im Eigenbau durchaus Vorteile.
> Schon alleine dass man auch schwere Bauteile wie Trafo und Kühlkörper
> sicher verschraubt bekommt.
Darüber habe ich auch nachgedacht. Über die Werkstoffe(auf der Arbeit) 
muss ich mich ohnehin noch informieren. Ansonsten zum Metallgehäuse(ich 
traue mich schon fast nicht zu fragen, weil das bereits in einigen 
Beiträgen thematisiert wurde): Die Schaltung der sekundärseite darf dann 
gar keinen leitenden Kontakt zum Gehäuse haben oder? Denn mit 
gemeinsamer Masseverbindung wäre dann die galvanische Trennung durchs 
Trafo aufgehoben.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

faq schrieb:
> Je simpler (hier der Fall), desto einfacher auch per
> ("Frei-") Hand machbar

Das stimmt natürlich. Für ne Skizze hätte ich mir vor dem Posting die 
Zeit nehmen sollen, sorry!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Schutzklasse 2 und Metallgehäuse ist übrigens kein Widerspruch, wie 
jeder CD Player oder Tuner beweist. Wichtig ist die Verwendung doppelt 
isolierter Netztrafos und stabile netzseitige Verbindungen, die nicht 
alleine auf der Haltbarkeit von Lötzinn beruht.

von Achim H. (pluto25)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Für ne Skizze hätte ich mir vor dem Posting die
> Zeit nehmen sollen,

Unnötig. Wer für drei Teile einen Schaltplan braucht wird kaum 
nützliches beitragen können.
Natürlich muß die Sicherung in Reihe zum Varistor. Denn wenn der sich 
opfert sollte da eine Sicherung anspringen bevor es die Gebäudesicherung 
muß.

Matthias S. schrieb:
> doppelt
> isolierter Netztrafos

Da würde ich in dem Fall nicht von ausgehen. Er darf auch nur 80° werden 
(innen) Eine Thermosicherung ist da generell zu empfehlen da die 
Schmelzsicherung ihn nicht vor Überlastung schützen kann. Da spricht 
eigenlich nichts gegen ein Kunststoffgehäuse. Wird es ein Metallgehäuse 
darf die Sekundärseite beliebig angeschlossen werden.

: Bearbeitet durch User
von faq (Gast)


Lesenswert?

A. H. schrieb:
> Natürlich muß die Sicherung in Reihe zum Varistor. Denn wenn der sich
> opfert sollte da eine Sicherung anspringen bevor es die Gebäudesicherung
> muß.

Ja, Varistoren bilden normalerweise einen Kurzschluß beim Defekt.
Und deswegen gehört die Sicherung davor - nicht in Reihe zum

Alex K. schrieb:
> Parallel zur Primärseite ... Varistor

...wo man diesen eben platziert.

A. H. schrieb:
> Unnötig. Wer für drei Teile einen Schaltplan braucht wird kaum
> nützliches beitragen können.

Unnötig - vielleicht. Nützlich - in jedem Fall.

Ich hatte den TO auch gar nicht kritisieren, sondern solche
ungenauen Definitionen jener Platzierung ausschließen wollen.

(Du aber machst dasselbe noch einmal - erste Sahne. Dann noch
-meine Motive absolut mißverstehend- "dumm daherzureden" ...
die Kirsche auf der Spitze. Saubere Leistung, ehrlich.)

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Parallel zur Primärseite des Trafos würde ich dann gegen Überspannung
> einen Varistor schalten

Überflüssig, die braucht man nur wenn Elektronik auf der Primärseite 
hängt, also beim Schaltnetzteil. Ein Eisenkerntrafo liefert dank 
Sättigung sowieso nie höhere Ausgangsspannung als ein VDR begrenzen 
würde. Und wenn der Trafo einen Thermoschalter eingebaut hat, spart man 
sich die Sicherung und kann den Trafo kleiner auslegen.

Alex K. schrieb:
> Ich wollte in dem ganzen Projekt auch mal 3D Druck ausprobieren, also
> wird das Gehäuse aus nem Kunststoff bestehen.

An Kunststoffgehäuse in Schaltungen am Stromnetz bestehen besondere 
Anforderungen gegenüber der Unbrennbarkeit (FR, UL94), die kein Filament 
bietet. Nur irgendein österreichischer Anbieter hat (sauteures) UL94 
Resin für Stereolithographiedrucker. Ist den meisten Hobbybastlern für 
Einzelstücke allerdings egal.

von H. B. (Gast)


Lesenswert?

Ich finde wenn jemand so wenig Ahnung von elektrischer Sicherheit hat 
wie der Themenstarter wäre es besser er kauft sich ein Tischnetzteil mit 
Gleichspannungsausgang und versorgt damit sein Eigenbau Netzteil.
Am besten ein Medizinisches Klasse II Netzteil mit 2xMOPP, dann ist der 
Schutz vom Netz perfekt.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

H. B. schrieb:
> Ich finde wenn jemand so wenig Ahnung von elektrischer Sicherheit hat
> wie der Themenstarter wäre es besser er kauft sich ein Tischnetzteil mit
> Gleichspannungsausgang und versorgt damit sein Eigenbau Netzteil.

Gegen die Lösung ist natürlich nichts einzuwenden. Allerdings möchte ich 
klar betonen, dass ich mir jetzt nicht schnell-schnell irgendetwas 
zusammenknüpple. Ich nehme mir Zeit dafür und sammle Infos , um 
(möglichst) alles zu bedenken, bevor ich überhaupt das erste Bauteil 
kaufe/anfasse.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

A. H. schrieb:
> Matthias S. schrieb:
>> doppelt
>> isolierter Netztrafos
>
> Da würde ich in dem Fall nicht von ausgehen.

Sollte im Datenblatt des Ringkerntrafos stehen. Bei richtigen 
Labornetzteilen mit Eisenkerntrafos sollte man sowas schon verbauen, 
denn die führen den PE zu einer Buchse, damit man die Wahl hat zwischen 
geerdet und nicht.
Zweikammer Trafos sind in dieser Hinsicht natürlich ideal, aber werden 
teuerer gehandelt als man denkt. (Stichwort 'Experimentiertrafo'). Baut 
man den RKT aus einem SK-II Gerät aus, sollte er allerdings auch 
brauchbar sein.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Gerade beim Selbstbau ist sparen an der Sicherheit vollkommen fehl am 
Platze.

Daher lautet die Empfehlung ein Buchse für Kaltgerätestecker zu 
verwenden. Das habe ich auch so gemacht.
https://www.reichelt.de/kaltgeraetebuchse-c13-laengsflansch-mpe-43r031121-p263303.html?&trstct=pos_3&nbc=1

Auf der Netzseite wird eine richtige Schutzschaltung mit Sicherung, 
Drossel, Kondensator und Varistor eingebaut, die zugleich auch etwas 
HF-Störungen fern hält. Das Montageblech für den Trafo, das auch für 
eine bessere Abwärmeableitung sorgt, wird geerdet.

von Phano (Gast)


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> Sollte im Datenblatt des Ringkerntrafos stehen. Bei richtigen
> Labornetzteilen mit Eisenkerntrafos sollte man sowas schon verbauen,

Vor einiger Zeit gab es Transformatoren mit der Option Schirmwicklung.
Gibt es das noch? Gesehen habe ich solche Trafos schon länger nicht 
mehr.
Die Schirmwicklung hat auch noch den Vorteil, dass weniger Störungen von 
der Primär zur Sekundärseite übertragen werden.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Phano schrieb:
> Vor einiger Zeit gab es Transformatoren mit der Option Schirmwicklung.
> Gibt es das noch?

Gute Frage - in meinem alten Qualitäts-LNT von Philips ist tatsächlich 
noch sowas drin.

von ek13 (Gast)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Daher lautet die Empfehlung ein Buchse für Kaltgerätestecker zu
> verwenden. Das habe ich auch so gemacht.

Völlig falsch! Buchse ist für Netzspannungsausgang !

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

ek13 schrieb:
> Völlig falsch! Buchse ist für Netzspannungsausgang !

Oh, da hatte ich den falschen Link kopiert.

Phano schrieb:
> Vor einiger Zeit gab es Transformatoren mit der Option Schirmwicklung.

Wenn der innere Kern keinen Anschluss für eine Erdung bietet, hilft das 
nicht mehr viel, bzw. dies macht dann noch eine zusätzliche 
Schirmwicklung notwendig.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Phano schrieb:
> Vor einiger Zeit gab es Transformatoren mit der Option Schirmwicklung.
> Gibt es das noch

Natürlich, du kannst dir jeden Trafo nach Wunsch wickeln (lassen).
Die Frage ist, ob man eine Schirmwicklung noch braucht für die wenigen 
Fälle, in denen man einen Eisenkerntrafo noch einsetzt.

Warum fast alle Anbieter in Deutschland nur Ringkerntrafos 
kundenspezifisch fertigen wollen, mit ihrer schlechten Isolation, 
erklärt sich nur dadurch, dass die 99% handelsüblichen Trafos in eckiger 
EL und M Bauform mit ihrem Wickelkammern so simpel in der Herstellung 
sind, dass sie sich jeder selber wickelt. Nur Ringkern braucht halt eine 
spezielle Maschine wenn man sich nicht totmachen will beim ständigen 
Drahtdurchfädeln, und wird daher outgesourct wo man gerne mehr zahlt.

von Zero V. (Firma: Freelancer) (gnd)


Lesenswert?

Lass es einfach sein.
Netzspannung ist was für Lebensmüde. Bei uns in der Firma darf da auch 
keiner was machen ohne Plexiglasabdeckung, Trenntrafo, FI Schutz und 
Abstand.
Als Anfänger machst du einen kleinen Fehler und das wars.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

D. C. schrieb:
> Lass es einfach sein.
> Netzspannung ist was für Lebensmüde.
Deine Meinung in allen Ehren, aber meiner Meinung nach übertreibst du. 
Ja, Netzspannung ist gefährlich. Allerdings verlangt das Projekt nicht, 
dass ich bei anliegender Spannung arbeite. Natürlich werde ich alle 
Arbeiten im Spannungsfreien Zustand durchführen. Die Spannungsfreiheit 
werde ich vor jedem Arbeitsschritt feststellen. Spannungsmessungen werde 
ich durchführen, indem ich die Klemmen des Messgeräts vor Einschalten 
der Spannung anbringe.

von H. B. (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> D. C. schrieb:
>> Lass es einfach sein.
>> Netzspannung ist was für Lebensmüde.
> Deine Meinung in allen Ehren, aber meiner Meinung nach übertreibst du.
> Ja, Netzspannung ist gefährlich. Allerdings verlangt das Projekt nicht,
> dass ich bei anliegender Spannung arbeite. Natürlich werde ich alle
> Arbeiten im Spannungsfreien Zustand durchführen. Die Spannungsfreiheit
> werde ich vor jedem Arbeitsschritt feststellen. Spannungsmessungen werde
> ich durchführen, indem ich die Klemmen des Messgeräts vor Einschalten
> der Spannung anbringe.

Du kennst doch diese geflügelten Worte wie "nobody´s perfect" oder 
"murphys law"

Wenn du schon an Netzspannung arbeiten willst, dann schliess deine 
Elektronik wenigstens über einen Fi-Schutzschalter an und wenn du unter 
Spannung Arbeitest und Misst, dann nur mit einer 2. Perosn im Raum die 
weiss wo man den Strom abschalten kann ;)

von Zero V. (Firma: Freelancer) (gnd)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> D. C. schrieb:
>> Lass es einfach sein.
>> Netzspannung ist was für Lebensmüde.
> Deine Meinung in allen Ehren, aber meiner Meinung nach übertreibst du.

Mag sein, aber ich kenne viele Geschichten von Kollegen und auch eigene 
Erfahrungen. Man denkt es kann eigentlich gar nichts schief gehen bei 
unseren hohen Sicherheitsanforderungen in der Firma, aber dann kommen 
immer mehrere Sachen zusammen und es passiert.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

ek13 schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Daher lautet die Empfehlung ein Buchse für Kaltgerätestecker zu
>> verwenden. Das habe ich auch so gemacht.
>
> Völlig falsch! Buchse ist für Netzspannungsausgang !

...und wie nennst Du diese Buchsen zum Anschluss von Netzkabeln?
Es gibt männliche und weibliche Buchse und Stecker.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

MaWin schrieb:

> Nur Ringkern braucht halt eine
> spezielle Maschine wenn man sich nicht totmachen will beim ständigen
> Drahtdurchfädeln,

Andererseits kann man auf (nichtvergossenen) Ringkerntrafos recht
einfach eine zusätzliche Wicklung, z.B. für ein Panelmeter rauf-
wickeln. Diese brauchen oft eine galvanisch getrennte Versorgung.

von Thomas K. (ek13)


Lesenswert?

Harald W. schrieb
> ...und wie nennst Du diese Buchsen zum Anschluss von Netzkabeln?
> Es gibt männliche und weibliche Buchse und Stecker.

Kaltgeräte Einbaustecker

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:

>> Lass es einfach sein.
>> Netzspannung ist was für Lebensmüde.
> Deine Meinung in allen Ehren, aber meiner Meinung nach übertreibst du.

Das sehe ich auch so.

> Ja, Netzspannung ist gefährlich. Allerdings verlangt das Projekt nicht,
> dass ich bei anliegender Spannung arbeite. Natürlich werde ich alle
> Arbeiten im Spannungsfreien Zustand durchführen.

Allerdings würde ich dir empfehlen, sämtliche 230V führenden, offenen
Teile zusätzlich mit Schrumpfschlauch oder mit einer Plastikabdeckung
zu isolieren, damit Du auch bei offenem Gerät Messungen im Kleinspan-
nungsbereich machen kannst. Wenn es Dein erstes Gerät mit Netzspannung
ist, wäre es gut, wenn Du es vor dem ersten Einschalten einem Elektriker
z.B. in einem Elektrobetrieb oder einer Radio- und Fernsehwerkstatt in
Deiner Nähe zeigen würdest. Wenn Du das Gerät selbst in die Werkstatt
trägst, sollte ein prüfender Blick mit einem Fünfer für die Kaffee-
kasse erledigt sein.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Denn genau das hast du, ein Gerät in das 230V Netzspannung reingeht und
> kein Schutzleiter.
> Du baust das Gehäuse also auch aus Kunststoff.

muss nicht sein, die vollständige Isolierung darf auch im Metallgerät 
sein, macht doch fast jeder TV oder ehemals Videorekorder oder 
Radiotuner, ein gekapseltes netzgetrenntes Metallgerät!

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

ich würde auch eine Kaltgerätebuchse verwenden, diese gibt es mit 
integriertem Sicherungshalter und dahinter einen Schalter der sowohl den 
Neutralleiter als auch die Phase unterbricht. Wenn du da nur mit µC dran 
willst, würde ich da zum 5V/100mA Spannungsregler noch einen für 3,3V 
nehmen. Per schaltbaren Parallelwiderstand kannst du die Last so arg 
hochtreiben das bei geringen zusätzlichen Strom die interne Begrenzung 
des Spannungsregler anspricht.

Als Trafo ein Stink normaler 0815 Sicherheits-Netztrafo(2 
Kammerwicklung), geht bei Reichelt ab 2,10€ los

von faq (Gast)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Per schaltbaren Parallelwiderstand kannst du die Last so arg
> hochtreiben das bei geringen zusätzlichen Strom die interne Begrenzung
> des Spannungsregler anspricht.

Folglich mehrere R-Größen mit Stufenschalter?

Bei dem Aufwand könnte man allerdings auch gleich die Strombegrenzung
variabel machen - nicht im Leistungs- sondern FB-Zweig. (Und da genau
deshalb kein möglicher Vorteil mehr für Festwiderstände, mit Poti für
kontinuierliche Variabilität (ob ohne oder bei Bedarf mit Rastungen).)

Gibt es alles zu kaufen, wieso unnötig Leistung verpulvern?

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> ich würde auch eine Kaltgerätebuchse verwenden, diese gibt es mit
> integriertem Sicherungshalter

Die Idee hatte ich auch schon, gefällt mir ganz gut so.

Thomas O. schrieb:
> dahinter einen Schalter der sowohl den
> Neutralleiter als auch die Phase unterbricht.

Meinst du den Schalter dann als Hauptschalter, um das Netzteil Ein-und 
auszuschalten?

Nur zur Info zu diesem Thread: Ich werde erst nach der Klausurphase 
anfangen, das Ganze umzusetzen. Ich plane dann, die bereits gemachten 
Schritte hier in diesem Thread zu dokumentieren. Vielleicht hat die 
Nachwelt dann auch noch was davon ;)

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> ich würde auch eine Kaltgerätebuchse verwenden, diese gibt es mit
> integriertem Sicherungshalter und dahinter einen Schalter der sowohl den
> Neutralleiter als auch die Phase unterbricht.

Allerdings unverhältnismässig teuer. Und eher überdimensioniert, von 
Baugröße und Strom.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Andererseits kann man auf (nichtvergossenen) Ringkerntrafos recht
> einfach eine zusätzliche Wicklung, z.B. für ein Panelmeter rauf-
> wickeln

Dagegen haben die professionelleren Hersteller den Epoxidverguss des 
Mittellochs eingeführt, damit wird der Trafo unmodifizierbar.
Dieselben Hersteller, die zuvor das querverschweissen der Trafobleche um 
EL/M-Kern Trafo eingeführt haben. Alte Bechpakettrafos konnte man noch 
auseinanderbauen zum um-wickeln.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


Lesenswert?

Ich mache mal einen Alternativvorschlag für die Netzseite, basierend auf 
den Aussagen

> Es geht mir dabei vor Allem um den Lerneffekt, es soll aber auch benutzt
> werden, wenn es fertig ist. (z.B. Spannungsversorgung für
> Mikrocontroller).

> Ab der verringerten
> Spannung traue ich mir zu, Gefahren/Probleme gut einschätzen zu können.
> Mit Netzspannung habe ich allerdings noch nie hantiert. Deswegen wollte
> ich mir bis zur Primärseite des Trafos gern Hilfestellungen holen.

Ein fertiges 18V Gleichspannungs Laptop-Netzteil als Trafoersatz. Die 
gibt es wie Sand am Meer. Das Netzteil so lassen wie es ist (nicht 
zerlegen). An den 18V Ausgang die selbstgebaute eigene 
Netzteil-Elektronik anschließen.

Der Nachteil ist dass das Schaltnetzteile sind. Daher wird man mehr 
Störungen haben. Für einen Mikrocontroller sind die aber egal. Ein 
weiterer Nachteil ist dass es auch sicherheitstechnisch katastrophale 
Ausführungen gibt. Daher zumindest deutlich unter der angegebenen 
Maximalbelastung bleiben. Man kann auch nicht jede klassische 
Netzteilschaltung damit betreiben. Diejenigen, die z.B. eine negative 
Hilfsspannung mit einer Ladungspumpe erzeugen funktionieren so nicht.

Netzteile für High-End Markenlaptops vermeiden. Die sind gerne mal mit 
dem Laptop verdongelt und starten nicht ohne Kommunikation mit dem 
Laptop.

: Bearbeitet durch User
von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Hannes J. schrieb:
> Ein fertiges 18V Gleichspannungs Laptop-Netzteil als Trafoersatz

Ist nen guter Alternativvorschlag zum Ausprobieren der Sekundärschaltung 
(exklusive Gleichrichter), gute Idee! Ist auf jeden Fall 
sicherheitstechnisch ein besserer Start. Da ich aber nen Sturkopf bin, 
werde ich die Primärseite wohl doch auch selbst aufbauen ;)

von W.S. (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Ich möchte mich mit (Analog-)Schaltungstechnik beschäftigen, da mir das
> im Studium zu kurz kam. Dazu möchte ich jetzt mit "Elektronikbastelei"
> beginnen. Ich dachte mir zu Beginn sei es sinnvoll, mir zunächst ein
> Festspannungsnetzteil zu bauen.

Was soll das dann werden? Eine Versorgung für irgend ein fertigs Gerät - 
oder eine allererste Variante eines eigenen Labornetzgerät (LNG), also 
wo in Entwicklung befindliche Schaltungen versorgt werden sollen?

Für letzteres empfehle ich sehr, eben kein Schaltnetzteil nehmen zu 
wollen. Falls du das dennoch partout willst, dann sieh zu, daß dieses 
Netzteil auch einen Schutzkontakt-Anschluß hat, mit dem du deinen 
Ausgang wenigstens einigermaßen hochohmig (mal angedacht 33k // 220nF) 
auf GND legen kannst.

Aber wie gesagt, ein echter Netztrafo ist für ein LNG die weitaus 
bessere Lösung. Achte einfach beim Einkauf darauf, daß du einen 
Printtrafo kaufst. Die sind zumeist nämlich für schutzisoliert geeignet. 
Also z.B. so etwas:

https://www.ebay.de/itm/Flachtransformator-30VA-2x115-230VAC-2x12VAC-2x1-25A-Trafo-Flachtrafo-Printtrafo/303561997899?hash=item46adb47e4b:g:GaQAAOSwMyBetRby

Sowas kann man rücklings auf den Boden des Netzgeräte-Gehäuse 
aufschrauben, die Primärseite verdrahten und dann mit viel Heißkleber 
gut abdecken und man hat damit eine passable Basis für alles, was man an 
deren Sekundärseite machen will.

W.S.

von W.S. (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Ist nen guter Alternativvorschlag zum Ausprobieren der Sekundärschaltung
> (exklusive Gleichrichter), gute Idee! Ist auf jeden Fall
> sicherheitstechnisch ein besserer Start.

Nein, das ist kein guter Alternativvorschlag. Ich habe das durch bei 
einem von Lenovo: Da ist zwar ein Schuko-Kabel dran, aber der 
Schutzleiter ist in diesem Netzteil intern einfach NICHT verdrahtet. 
Hatte dann das NT geöffnet und den Schutzleiter mit dem Minuspol des 
Ausgangs selber verdrahtet. Aber das ist frickelig, also rate ich davon 
ab. Und ohne Schutzleiter am Ausgang stört das Netzteil und damit das 
ganze Notebook erbärmlich!!! Wenn man dessen Audioausgang an die 
Stereoanlage anschließen will, fliegen einem fast die Lautsprecher vor 
Netzbrumm entgegen. Mit Schutzleiter hat sich das gelegt. Also siehst du 
an solchem Beispiel, was du bei schaltnetzteilen zu erwarten hast.

W.S.

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

sicherlich gibt es andere Wege der Strombegrenzung, aber für ne kleine 
µC- Schaltung reicht eben so ein 5V/100mA 78L05 aus, dann kommt man auch 
gar nicht in Versuchung damit irgendwelche Relais aus der 5V Versorgung 
zu betreiben. Und wenn man jetzt 5V x 80mA = 0,4W über einen Widerstand 
verheizt sollte das auch nicht so weh tun, der µC Schaltung bleiben dann 
noch 20mA, so dass man nicht soviel kaputt machen kann.

Ein Kaltgerätestecker mag zwar oversized sein, ist aber mechanisch 
ordentlich stabil und das Kabel läßt sich eben auch trennen. Und bei Ali 
sind die auch nicht so teuer. Hier z.B. 3 Fliegen mit einer Klappe

https://www.aliexpress.com/item/32798405330.html

Wenn es später mal mit analogen Instrumenten für Spannung und Strom 
losgeht dann wird man sicherlich eine etwas andere Schaltung nehmen. Für 
die ersten Versuche muss zuverlässig sein ohne viel drum herum.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

W.S. schrieb:

> Nein, das ist kein guter Alternativvorschlag. Ich habe das durch bei
> einem von Lenovo: Da ist zwar ein Schuko-Kabel dran, aber der
> Schutzleiter ist in diesem Netzteil intern einfach NICHT verdrahtet.
> Hatte dann das NT geöffnet und den Schutzleiter mit dem Minuspol des
> Ausgangs selber verdrahtet. Aber das ist frickelig, also rate ich davon
> ab. Und ohne Schutzleiter am Ausgang stört das Netzteil und damit das
> ganze Notebook erbärmlich!!! Wenn man dessen Audioausgang an die
> Stereoanlage anschließen will, fliegen einem fast die Lautsprecher vor
> Netzbrumm entgegen. Mit Schutzleiter hat sich das gelegt. Also siehst du
> an solchem Beispiel, was du bei schaltnetzteilen zu erwarten hast.
>
> W.S.

Danke für den Erfahrungsbericht. Wenn ich das Netzteil dann öffnen muss, 
um erst den PE zu überprüfen, ist das natürlich wenig sinnhaft.

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

W.S. schrieb:
> Was soll das dann werden? Eine Versorgung für irgend ein fertigs Gerät -
> oder eine allererste Variante eines eigenen Labornetzgerät (LNG), also
> wo in Entwicklung befindliche Schaltungen versorgt werden solle

Soll eine allererste Variante eines eigenen LNG's werden.

W.S. schrieb:
> Für letzteres empfehle ich sehr, eben kein Schaltnetzteil nehmen zu
> wollen.

Ein Schaltnetzteil habe ich bisher nicht in Betracht gezogen. Eben 
aufgrund der hochfrequenten Störungen

W.S. schrieb:
> Achte einfach beim Einkauf darauf, daß du einen
> Printtrafo kaufst.

Ich habe mir mal den hier in den Warenkorb gelegt: 
https://www.reichelt.de/printtrafo-50-va-2x-15-v-2x-1-67-a-rm-35-mm-ei-66-34-7-215-p27409.html?&nbc=1

W.S. schrieb:
> dann mit viel Heißkleber
> gut abdecken

Was genau abdecken?

Danke für deinen Input

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

Thomas O. schrieb:
> Hier z.B. 3 Fliegen mit einer Klappe
>
> https://www.aliexpress.com/item/32798405330.html

Also mit einzelnen Bauteilen (Marken/Qualität) kenne ich mich nicht so 
gut aus, aber mir erscheint das doch etwas seeehr günstig?

Ich selbst habe mir diesen hier abgespeichert, um sowohl L als auch N 
gleichzeitig zu trennen.
https://www.reichelt.de/wippschalter-2x-aus-beleuchtet-rot-i-o-wippe-1835-3102-p108245.html?&nbc=1

von Alex K. (alexk99123)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Habe jetzt mal die Netzseite in einem "Schaltplan" verewigt. Habt ihr 
Tipps zur Darstellung, dass die Trafohalterung und das Gehäuse mit PE 
verbunden werden soll? Beim Trafo weiß ich noch nicht, wie ich das 
darstelle. Für das Gehäuse habe ich immerhin ein (hoffentlich 
eindeutiges) Symbol gefunden.

von H. B. (Gast)


Lesenswert?

Ich würde eine Netzeingangskombi bestehend aus Kaltgerätebuchse, 
Schalter, Sicherungen und Netzfilter verwenden.
Netzeingang mit L und N bezeichen, in deinem Schaltplan könnte man 
meinen du führst PE über den Schalter.
Bei der Erdung des Gehäuses drauf achten, dass lackierte Teile an der 
Verschraubung von PE blank gemacht werden und Zahnscheibe einsetzen.
Wenn das Gehäuse aus mehreren Teilen besteht, jedes Teil Erden.
Trafokern Erden.
Genügend Kabel-Querschnitt für die Erdung verwenden.
Auf Luft- und Kriechstrecken achten.
Berührbare Teile die Netzspannung führen mit Schrumpfschlauch isolieren, 
wenns nicht anders geht mit Heisskleber.
Wenn du ganz sicher gehen willst, den Schaltungsteil der Netzspannung 
führt mit einer Kunststoffhaube abdecken, das schützt vor 
versehentlichen Berühren.

von Lothar J. (black-bird)


Lesenswert?

Wenn Du noch irgendwo ein altes Elektor-Doppelheft (Juli/August) 
findest, dort ist in Heftmitte auf mehreren Seiten mit Bildern sehr gut 
beschrieben, wie die Netzseite von Geräten auszuführen ist.

Blackbird

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Alex K. schrieb:
> Habt ihr Tipps zur Darstellung

Ich würde nicht N als Erde zeichnen.

Nun also doch Schutzleiter statt Eurostecker ? Für 50VA etwas oversized. 
Der Block reicht für +/-12V/1A nach Spannungsreglern.

VDR wie geschrieben überflüssig, aber des Menschen Wille ist sein 
Himmelreich.

von M. K. (sylaina)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Nun also doch Schutzleiter statt Eurostecker ? Für 50VA etwas oversized.

Naja, immerhin ne Schutzmaßnahme integriert. ;)

von Alex K. (alexk99123)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> VDR wie geschrieben überflüssig, aber des Menschen Wille ist sein
> Himmelreich.

Den wollte ich noch rausnehmen, danke für die Erinnerung!

MaWin schrieb:
> Nun also doch Schutzleiter statt Eurostecker ? Für 50VA etwas oversized.
> Der Block reicht für +/-12V/1A nach Spannungsreglern.

Ich möchte das Netzteil auch "für die Zukunft" ausstatten. Also 
vielleicht werde ich das noch in irgendeiner Art erweitern. Vielleicht 
auch nicht, aber macht ja nichts

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.