Hallo Zusammen, Würde sehr gerne den Selbstbau-Computer aus dem Buch "Mein Homecomputer selbstgebaut. Zum Lernen, Spielen, Messen, Steuern, Regeln - Glagla/Feiler" nachbauen. Das Buch selber konnte ich in einem Antiquariat erstehen, doch leider fehlen in dem Buch die Platinenlayouts. Hat jemand vielleicht dieses Buch, könnte es mir verkaufen oder gegen Kostenerstattung die Layouts daraus kopieren ? Eventuell wäre es auch möglich (ebenfalls gegen Kostenerstattung) das Buch auszuleihen. Dann würde ich die Layouts selber einscannen. Natürlich bin ich auch an eventuell vorhandener Hardware interessiert - also wenn jemand hierzu Platinen oder Bauteile hat, einfach melden. Vielen Dank, Ralph
Ralph B. schrieb: > Dann würde ich die Layouts selber einscannen. Einscannen? Was soll das? Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Also frag lieber, ob jemand die Schaltung hat und ob er mal davon ein Bild machen kann. Den Rest erledigst du dann selber mit der EDA deiner Wahl. Alternativ: Denke dir selber etwas aus. Dabei lernst du mehr als beim sklavischen Nachbauen von irgend etwas. W.S.
Ralph B. schrieb: > Würde sehr gerne den Selbstbau-Computer aus dem Buch "Mein Homecomputer > selbstgebaut. Wir wärs mit diesem: http://www.dieter-hucke.de/Harlequin/harlequin.html
Mein Tipp: Ganz Old-School in der Bibliothek nachfragen. Die Karlsruher Uni-Bibliothek (äh, sorry, KIT-Bibliothek) bietet eine weltweite Suche über zahlreiche Bibliotheken: https://kvk.bibliothek.kit.edu/ oder gleich meine Suche aufmachen: https://kvk.bibliothek.kit.edu/hylib-bin/kvk/nph-kvk2.cgi?maske=kvk-redesign&lang=de&title=KIT-Bibliothek%3A+Karlsruher+Virtueller+Katalog+KVK+%3A+Ergebnisanzeige&head=%2F%2Fkvk.bibliothek.kit.edu%2Fasset%2Fhtml%2Fhead.html&header=%2F%2Fkvk.bibliothek.kit.edu%2Fasset%2Fhtml%2Fheader.html&spacer=%2F%2Fkvk.bibliothek.kit.edu%2Fasset%2Fhtml%2Fspacer.html&footer=%2F%2Fkvk.bibliothek.kit.edu%2Fasset%2Fhtml%2Ffooter.html&css=none&input-charset=utf-8&ALL=Mein+Homecomputer++selbstgebaut.+Zum+Lernen%2C+Spielen%2C+Messen%2C+Steuern%2C+Regeln&TI=&AU=glagla&CI=&ST=&PY=&SB=&SS=&PU=&VERBUENDE=&kataloge=K10PLUS&kataloge=BVB&kataloge=NRW&kataloge=HEBIS&kataloge=HEBIS_RETRO&kataloge=KOBV_SOLR&kataloge=DDB&kataloge=STABI_BERLIN&OESTERREICH=&kataloge=BIBOPAC&kataloge=LBOE&kataloge=OENB&SCHWEIZ=&kataloge=SWISSBIB&kataloge=HELVETICAT&kataloge=BASEL&kataloge=ETH&kataloge=VKCH_RERO&ref=direct&client-js=yes (ja, die URL ist etwas länglich - keine Garantie, dass das funktioniert) Eventuell kannst Du das Buch dann per Fernleihe in Deine lokale Stadtbücherrei ausleihen. Da musst Du einfach mal nachfragen. Bei uns sind sie da eigentlich recht kooperativ - die finden das selber total Klasse, wenn sie jemandem mit einem exotischen Buch weiter helfen können.
Sooo.. andi6510 schrieb: > Buch dann per Fernleihe das ist der richtige Weg. Alternativ: Ben Eater auf yt und die Bauteile aus seinem Shop, sehr lehrreich und etwas weniger antiquiert. Bauteile aus 1984 aufzutreiben könnte im Zweifel schwierig werden, insbesondere mikroprozessoren, eeproms oder auch nur transistoren könnten ihr EOL erreicht haben und damit nichtmehr so einfach zu bestellen sein wie man es gerne zum Nachbau hätte. 'sid
Guten Morgen, Herzlichen Dank für das Feedback. Den Tip mit der "Fernleihe" werde ich weiter verfolgen. Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich kein Anfänger bin. Es ist für mich durchaus möglich, Layouts aus einem 30 Jahre alten Buch Repro-Technisch so aufzubereiten, dass ich daraus eine perfekte Platine erstellen kann. Mir braucht auch niemand eine Leiterplatte zu machen - das kann ich schon selber. Auch benötige ich keine Bauanleitungen von Websites oder YouTube. Die meisten dieser, speziell die Einplatinensysteme befinden sich in meinem Besitz. (KIM, AIM, Moppel, NDR-Klein, EMUF, CEPAC, Junior Computer, ZetaSBC, Jupiter ACE, JuTE 2017, Z80MBII, UC80 usw... BTW: alle funktionsfähig. Die Bauteilbeschaffung stellt(e) ebenfalls kein Problem dar - alle für dieses Projekt benötigten BT habe ich bereits hier rumliegen, inklusive der Sygnetics 2650. Viele Grüße, Ralph
Geil. Das µC-Forum ist mittlerweile so weit, dass selbst auf völlig klar definierte Fragen "Suche Layout-Vorlagen aus einem bestimmten Buch" völlig schwachsinnige Antworten "Mach doch ganz was Anderes, Bau Dir einen Toaster, Niemand hat die Absicht, das zu machen, was Du machen willst" geliefert werden... Ich habe mal gedacht, diese lustige Forentypenauflistung wäre satirisch gemeint: http://atomaffe.de/blog/index.php/2015/02/die-typologie-der-forenbenutzer-eine-dokumentation-des-grauens/ Aber nein - es ist ein 1:1 Abbild dieses Forums geworden.
Beitrag #6416951 wurde von einem Moderator gelöscht.
W.S. schrieb: > Ralph B. schrieb: >> Dann würde ich die Layouts selber einscannen. > > Einscannen? > Was soll das? > Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Doch, ich! Und das schon aus hundert oder mehr Platinen! Ja, ist Arbeit, doch relativ leicht zu machen. Meistens mach ich zunächst 1zu1 und optimiere dann das Ganze nach heute verfügbaren, meist kleineren Bauteilen, bzw. route auch platzsparend Zweiseitig, wenn nur Einseitig vorliegt. Old-Papa
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Hallo Ralph, hier gibt es das Buch zur Fernleihe: https://vereins.fandom.com/wiki/DDR-B%C3%BCcherstube_Taubach
Ralph B. schrieb: > Eventuell wäre es auch möglich (ebenfalls gegen Kostenerstattung) das > Buch auszuleihen. Dann würde ich die Layouts selber einscannen. https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ https://www.tib.eu/en/search/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D850121655 ich habe nicht probiert, aber bestellen soll machbar sein
Thomas Thyristor schrieb im Beitrag #6416951:
> Depp
Genau sowas meine ich. Kinderstube ist ja sowas von Gestern.
W.S. schrieb: > Einscannen? > Was soll das? > Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Also > frag lieber, ob jemand die Schaltung hat und ob er mal davon ein Bild > machen kann. Den Rest erledigst du dann selber mit der EDA deiner Wahl. Hat er danach gefragt? Du weisst ja gar nicht für was er es haben möchte. Man weiss nur, dass er es sucht. Aggression ist immer gut, weiter so W.S.
Ralph B. schrieb: > Guten Morgen, > > Herzlichen Dank für das Feedback. > Den Tip mit der "Fernleihe" werde ich weiter verfolgen. So: schon eine Spur in die Richtung aufgenommen? Oder frag ich zu früh?
Old P. schrieb: > Doch, ich! > Und das schon aus hundert oder mehr Platinen! > Ja, ist Arbeit, doch relativ leicht zu machen. Meistens mach ich > zunächst 1zu1 und optimiere dann das Ganze nach heute verfügbaren, meist > kleineren Bauteilen, bzw. route auch platzsparend Zweiseitig, wenn nur > Einseitig vorliegt. Hehe! Also so wie du das schreibst, machst du eben doch nicht aus engescannten Bildchen ne Leiterplatte, sondern du nimmst das Bildchen als Vorlage und routest die LP dann selber, manchmal auch platzsparend zweiseitig. Das ist quasi dasselbe, was ich dem TO vorgeschlagen habe. W.S.
Für eine Buchsuche ist die ISBN-Nummer wichtig. Amazon verrät sie: ISBN 3473440051 ISBN 9783473440054 Ravensburger Buchverlag Originalausgabe 1984 Edition (1 Dec. 1986) Sind die Layouts im Buch abgedruckt, oder waren die irgendwie beigeheftet, wie damals auch in der ELV? Dem Titelfoto nach ist der Computer auf Lochraster aufgebaut https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/91NWgenpfML.jpg Also ein Philips MAB2650A: https://en.wikipedia.org/wiki/Signetics_2650 Inhaltsverzeichnis des Buchs https://d-nb.info/850121655/04
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Ich bin gerade am überlegen, ob damals(tm) ELV die einzige Elektronikzeitschrift war, in deren Lieferumfang sich richtige Platinenfilme auf transparenter Folie befanden. Bei Elektor war das Layout auf Papier, aber wenigstens die Rückseite unbedruckt, so dass man die Seite mit diesem leicht fruchtig riechenden Spray hinreichend durchscheinend machen konnte. Und bei der Elrad musste man zunächst fotokopieren. Oder war es genau umgekehrt, d.h. Elrad mit unbedruckter Rückseite? War die Elektronik schon immer eine reine Produktvorstellungszeitschrift für professionelle Entwickler oder gab es auch mal eine Bastlerzeit?
Hallo Zusammen, Der Tip mit der Fernleihe war wirklich gut. Nur leider finde ich keine Möglichkeit, die "DDR Bücherstube" in Taubau/Thüringen zu kontaktieren... Auch die freundliche Auskunft des grossen T ergab keinen Erfolg... Die Layouts waren wohl einseitig (also Rückseite unbedruckt) als die letzten Seiten im Maßstab 1:1 (160x100 mm) abgedruckt. Das Buch ist auch nirgends vorrätig - ich würde es ja gerne kaufen - aber es gibt dieses Buch nirgends. Die Deutsche Nationalbibliothek hat ein Exemplar, da habe ich schon angerufen. Es ist aber nur im Lesesaal ausleihbar und leider fehlen die Layouts... Ralph
Die Funkschau hatte noch die Rubrik Praxis & Elektronik, da gab es auch Layouts, ohne freie Rückseite. Elo war genauso. ELektronik war nicht an Bastler gerichtet, die war nur "seriös". Elrad muss ich nachschauen, aber ich meine nur Elektor hatte zeitweise eine freie Rückseite. Stand im Bibliotheksverzeichns nicht Frankfurt und Leipzig? http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-title/index.php?katalog=DDB&url=http%3A%2F%2Fportal.dnb.de%2Fopac.htm%3Fmethod%3DshowFullRecord%26currentResultId%3Dwoe%253D%2522Mein%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Homecomputer%2522%2520AND%2520woe%253D%2522selbstgebaut.%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Zum%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Lernen%252C%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Spielen%252C%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Messen%252C%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Steuern%252C%2522%2520AND%2520woe%253D%2522Regeln%2522%2520AND%2520per%253D%2522glagla%2522%2520AND%2520Catalog%253Ddnb%252526any%26currentPosition%3D0%26cqlMode%3Dtrue&signature=N_5hy8gajZf0nxvOwovdn5sFM2IwXF0dlNuht-wuV6o&showCoverImg=1
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Google mal nach "Bücherstube Taubach". Direkt im ersten Eintrag steht die Anschrift und die Telefonnr.
Ralph B. schrieb: > Der Tip mit der Fernleihe war wirklich gut. Joachim B. schrieb: > Ralph B. schrieb: >> Eventuell wäre es auch möglich (ebenfalls gegen Kostenerstattung) das >> Buch auszuleihen. Dann würde ich die Layouts selber einscannen. > > https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ bin erschüttert, nach Anruf dort ist das Buch vermisst nicht wieder zurückgebracht worden nun wundere ich mich doch, dein genannter Titel war doch "Mein Homecomputer selbstgebaut" Das hat hier? Glagla, J. / Feiler, D. 1984 ISBN: 3-473-44005-1 Buch / Print und nun fragst du nach: Ralph B. schrieb: > "DDR Bücherstube" bin verwirrt, geht es um einen anderen Titel oder gab es das dort auch?
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W.S. schrieb: > Old P. schrieb: > Hehe! Also so wie du das schreibst, machst du eben doch nicht aus > engescannten Bildchen ne Leiterplatte, sondern du nimmst das Bildchen > als Vorlage und routest die LP dann selber, manchmal auch platzsparend > zweiseitig. Im Layoutprogramm als Hintergrund und erstmal nachgepinselt. > Das ist quasi dasselbe, was ich dem TO vorgeschlagen habe. Nö, Du hast sinngemäß geschrieben, dass "niemand aus eingescannten Bildchen Platinen zeichnet." Und das stimmt so eben nicht. Dass man aus Bildern keine Gerber bekommt ist ja wohl klar. Egal, der TO wird das schon wuppen. Old-Papa
Joachim B. schrieb: > bin verwirrt, geht es um einen anderen Titel oder gab es das dort auch? Das gesuchte Buch ist das gleiche. Die Bücherstube in der Nähe von Weimar hat das Buch in ihrer Bestandsliste, daher mein Hinweis dort nachzufragen sofern die Bücherstube noch existiert.
Morgen Zusammen, Natürlich war ich auch so "clever" nach "Bücherstube Taubach" zu googeln... Da landet man leider bei der "Töpferstube Taubach" ! Auch die Website "Buecherstube-Taubach.de" bringt nicht die gewünschten Informationen... Da bleibt wohl wirklich nur persönlich hinfahren und zu den Öffnungszeiten (Montags 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr) das Buch persönlich auszuleihen. Leider sind das von mir rund 600 km... Ralph
Goggletreffer ist doch wie oben geschrieben - ich liefere Dir mal den Screenshot!
Die "Töpferstube" war auch richtig, wie man auf Mapillary sieht: https://www.mapillary.com/app/?lat=50.95060763888889&lng=11.384074074074073&z=18.897866003028536&focus=photo&pKey=4EK87uxVfaiQ-oAoG4qqYg
Über ISBN-Suche auf https://books.google.de/ -> "In einer Bücherei suchen" gelangt man zum "worldcat" https://www.worldcat.org/title/mein-homecomputer-selbstgebaut-zum-lernen-spielen-messen-steuern-regeln/oclc/52010126 und dort sind fünf Bibliotheken gelistet, die das Buch haben. Ich habe auch schon Fernleihe ausprobiert. Als Bürger der näheren Umgebung hat man das Recht, die örtlichen Hochschul- und Unibibliotheken zu nutzen, ohne Student oder Dozent zu sein. Für mich geht Fernleihe in der Unibibliotek Mannheim. Man muss sich registrieren und im dortigen Geldautomaten einen Mindestbetrag einwerfen. Die Fernleihgebühren werden dann davon abgebucht.
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Christoph db1uq K. schrieb: > und dort sind fünf Bibliotheken gelistet, die das Buch haben. die vermutlich wie bei meiner Suche auf dieselbe online Ausleihe verweisen wo ich anrief und wo es nicht mehr verfügbar ist! Man muss also allen Links folgen ob sie auf dasselbe Ziel zeigen!
nein, das ist der Bestand vor Ort. Man klickt einfach auf den Namen der Bibliothek, dann kommt die Info, z.B. Karlsruhe: "Standort Außenmagazin - Bereitstellung am nächsten Tag (Mo - Fr) ab 16 Uhr Signatur 84A17748 Status bestellbar" Aber für die Fernleihe ist das unwichtig, man ruft auf den Webseiten seiner örtlichen Bibliothek die "Fernleihe" auf und bestellt. Die suchen sich ein Exemplar heraus, egal woher. Oder man schaut persönlich in seiner Bibliothek vorbei, dort stehen genügend Monitore zur Suche herum. Man schnappt sich einen geduldigen Mitarbeiter, der die Bestellung erledigt.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Man klickt einfach auf den Namen der > Bibliothek, dann kommt die Info, z.B. Karlsruhe: > "Standort Außenmagazin - Bereitstellung am nächsten Tag (Mo - Fr) ab 16 > Uhr Signatur 84A17748 Status bestellbar" sorry das hatte ich auch: Joachim B. schrieb: > https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ und als ich dort anrief erfuhr ich das das Buch vermisst wird! Christoph db1uq K. schrieb: > und dort sind fünf Bibliotheken gelistet, die das Buch haben. auf der Webseite? hast du dort nachgefragt? ich mein ja nur, gefunden habe ich auch was, aber ohne Ausleihmöglichkeit weil es weg ist! Nur auf Webseiten ist kein Beweis der physischen Verfügbarkeit des Buches. Wie oft bestellte ich nach Lagerbestend vorhanden und bekam es doch nicht. Letztens wurde sogar nach Annahme eines Kaufangebot mit Zahlung durch mich nachträglich vom Verkäufer storniert. Percy könnte nun dazu Gesetze aufführen das mir der Kaufartikel zusteht mit Annahme meiner Zahlung, aber was solls was weg ist ist weg.
Old P. schrieb: > Nö, Du hast sinngemäß geschrieben, dass "niemand aus eingescannten > Bildchen Platinen zeichnet." Und das stimmt so eben nicht. Ja sag mal, was ist denn heute mit dir los? Natürlich stimmt das nicht, denn ich schrieb: W.S. schrieb: > Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. MACHEN versus ZEICHNEN. Versuch doch mal, bei JLCPCB mit einem engescannten Bild antreten zu wollen. Also, es ist ja doch so, daß du es so machen würdest wie ganz am Anfang gedacht: Die Buchvorlage nur eben als Vorlage benutzen und die Schaltung und/oder (nur) das Layout selber nachentwickeln. Dann kann man auch die Fertigungsunterlagen erstelen und die LP machen lassen. W.S.
Eine Bildvorlage einscannen, nachbearbeiten und mit Fototransfer auf eine Leiterplatte zu bekommen ist kein Hexenwerk. Es muss nicht immer jlc sein ....
W.S. schrieb: > Ja sag mal, was ist denn heute mit dir los? Natürlich stimmt das nicht, > denn ich schrieb: > > W.S. schrieb: >> Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Glaub es uns, Generationen von Hobbyelektronikern haben aus Papiervorlagen ihre Leiterplatten geätzt. Früher hatte jede bessere Bastlerzeitschrift zu ihren Projekten Layouts abgedruckt. Die wurden auf fotopositiv-beschichtete Leiterplatten belichtet, mit NaOH entwickelt und dann in Eisen(III)chlorid geätzt. https://www.platinenbelichter.de/ macht das sogar kommerziell.
Soul E. schrieb: > Früher hatte jede bessere > Bastlerzeitschrift zu ihren Projekten Layouts abgedruckt. Die wurden auf > fotopositiv-beschichtete Leiterplatten belichtet man kann sogar x & y korrigieren bis es passt und auf Transparentpapier oder Folie drucken und wer mag lässt sich davon ein Negativ oder Positiv erstellen nach Bedarf, Repro gibt es ja auch. Es muss nur Zeit und Geld reingesteckt werden oder am erstellt das Layout durch nachzeichnen im Eagle oder Fritzing.
W.S. schrieb: > > Ja sag mal, was ist denn heute mit dir los? Natürlich stimmt das nicht, > denn ich schrieb: > > W.S. schrieb: >> Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Doch, ich... schrieb ich ja schon. > MACHEN versus ZEICHNEN. Machen ist das Ende der Kette... Ich zeichne die Platine und lass fertigen, wo ist das Problem? Er muss natürlich den Aufwand erstatten. > Versuch doch mal, bei JLCPCB mit einem engescannten Bild antreten zu > wollen. Die Absicht hatte wohl noch niemand, ich zumindest nicht. > Also, es ist ja doch so, daß du es so machen würdest wie ganz am Anfang > gedacht: Die Buchvorlage nur eben als Vorlage benutzen und die Schaltung > und/oder (nur) das Layout selber nachentwickeln. Dann kann man auch die > Fertigungsunterlagen erstelen und die LP machen lassen. Siehste, nun hast Du es verstanden ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Siehste, nun hast Du es verstanden nana, mein Lieber. Dreh den Spieß mal lieber um. Mir kommt das ja fast so vor wie die aktuelle Diskussion mit m.n., der einfach nicht einsehen will, daß auf meinem Zähler ein TCXO drauf ist - weil er sich zu 'wittfloitig' angestellt hat, die zweite Seite des PDF anzuschauen. Als ob er besser wüßte, was ich selber in den Stromlaufplan gezeichnet und auf die LP gelötet habe. W.S.
Old P. schrieb: > Die Absicht hatte wohl noch niemand Dafür gibt es ja Platinenbelichter.de (und Beitrag "Platinen Ätzen zum Selbstkostenpreis" wenn ihr den nicht in eurer überbordenen destruktiven Arroganz - sprich: dem wahren Kern eurer persönlichen Dummheit - vertrieben hättet - klarer Fall von selber schuld) aber das Platinenfertigen nach einen s/w Bild aus einer Zeitschrift ist nun das einfachste was möglich ist, funktioniert seit 50 Jahren, natürlich nur einseitige Layouts aber das waren die ja auch.
Jetzt lasst doch erst mal Ralph sein Buch finden. Den alten Prozessor aufzutreiben wird auch noch eine Herausforderung, wenn er nicht gerade 60,38 € bei Dönberg ausgeben will, zuzüglich Versand. https://www.donberg.de/descript/s/scn_2650.htm hier hat auch mal jemand den gesucht Beitrag "S: MAB2650A CPU (oder kompatible)"
Christoph db1uq K. schrieb: > Den alten Prozessor aufzutreiben wird auch noch eine Herausforderung Er hat ihn schon Ralph B. schrieb: > alle für dieses Projekt benötigten BT habe ich bereits hier rumliegen, > inklusive der Sygnetics 2650. Aber schön, dass du, wenn du schon nichts anderes kannst, nichtmal den thread lesen in den du deine Antwort reinrülpst, wenigstens Bedenken trägst.
Ja den Teil hatte ich überlesen Beitrag "Re: Layouts aus "Mein Homecomputer selbstgebaut" gesucht" KIM, AIM, Moppel, NDR-Klein, EMUF, CEPAC, Junior Computer, ZetaSBC, Jupiter ACE, JuTE 2017, Z80MBII, UC80 usw... eine eindrucksvolle Liste. Mit dem AIM65 von Rockwell hat bei mir die Mikrocomputerei angefangen, nachdem Kommilitonen schon den KIM-1 hatten. Den EMUF habe ich auch benutzt, den Entwickler Herwig Feichtinger DC1YB persönlich gesprochen. Auf dem Z80 eines TRS-80 habe ich einmal ein Assemblerprogramm geschrieben, den hatten wir in der Uni KA. Außerdem natürlich Packet-Radio TNCs mit dem Z80 benutzt. Den Rest kenne ich nur vom Hörensagen.
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MaWin schrieb: > Dafür gibt es ja Platinenbelichter.de (und > Beitrag "Platinen Ätzen zum Selbstkostenpreis" wenn ihr den nicht in eurer > überbordenen destruktiven Arroganz - sprich: dem wahren Kern eurer > persönlichen Dummheit - vertrieben hättet - klarer Fall von selber > schuld) aber das Platinenfertigen nach einen s/w Bild aus einer > Zeitschrift ist nun das einfachste was möglich ist, funktioniert seit 50 > Jahren, natürlich nur einseitige Layouts aber das waren die ja auch. Oha, ein Lindwurmsatz! Und Nein, der TO wollte keine Platine (ich übrigens auch nicht), er wollte das Buch. Was er dann mit den Bildern macht, hat er nicht geschrieben, er wird schon wissen was geht. Doch wenn W.S. schreibt: > Einscannen? > Was soll das? > Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte.... Dann hast Du gerade bewiesen, das es doch geht. Ich hätte einen für mich nachhaltigeren Weg gewählt (mach ich immer so), damit ich am Ende die Gerberdateien und fertige Platinen habe. Ich brauch allerdings diese aus dem Buch nicht. Doch jeder macht das so wie er mag. Zumindest geht es, nur darauf hatte ich W.S. hingewiesen (Du jetzt auch) Old-Papa
Wolfgang R. schrieb: > Ich habe mal gedacht, diese lustige Forentypenauflistung wäre satirisch > gemeint: > > http://atomaffe.de/blog/index.php/2015/02/die-typologie-der-forenbenutzer-eine-dokumentation-des-grauens/ > > Aber nein - es ist ein 1:1 Abbild dieses Forums geworden. Na bloß gut, daß sie Dich ebenfalls mit berücksichtigt haben.
Old P. schrieb: > Old-Papa Bringt nicht viel mit ihm zu pöbeln. =D Er weiss immer was die anderen wollen ohne nachfragen. Deshalb auch dieser erste Post von ihm, in dem er irgendwas zur Eingangsfrage dazu interpretiert.
warumNurImmer schrieb: > > Bringt nicht viel mit ihm zu pöbeln. =D Nö, pöbeln ist nicht meins ;-) Such Dir jemand anderes. > Er weiss immer was die anderen wollen ohne nachfragen. Nö, genau das nicht. > Deshalb auch dieser erste Post von ihm, in dem er irgendwas zur > Eingangsfrage dazu interpretiert. Aha! Butter bei de Fische: Was habe ich "dazu interpretiert"? Old-Papa
Old P. schrieb: > Aha! > Butter bei de Fische: Was habe ich "dazu interpretiert"? Ah sorry Old-Papa. Habe falsch zitiert. Wollte eigentlich sagen dass es nix bringt mit W.S. zu pöbeln. Das wäre mein erwünschtes Zitat gewesen =) : Old P. schrieb: > Doch wenn W.S. schreibt: >> Einscannen? >> Was soll das? >> Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte.... > > Dann hast Du gerade bewiesen, das es doch geht. Ich hätte einen für mich > nachhaltigeren Weg gewählt (mach ich immer so), damit ich am Ende die > Gerberdateien und fertige Platinen habe. Ich brauch allerdings diese aus > dem Buch nicht. > Doch jeder macht das so wie er mag. Zumindest geht es, nur darauf hatte > ich W.S. hingewiesen (Du jetzt auch) > > Old-Papa Hoffe es ergibt nun Sinn, ansonsten -> Papierkorb
Hallo Zusammen, So - neueste Erkenntnisse... Also. "Töpferecke" und "Bücherecke" in Taubau ist das Gleiche... Ich hab da angerufen, nachdem ich einen der Nachbarn (Grosses T sei Dank) angerufen hatte... Dieser hat mir dann die richtige (!) Telefonnummer von der "DDR Bücherkiste" gegeben... Es war ein unheimlich lieber Mensch am Telefon, der, nachdem ich freundlich mein Anliegen vorbrachte, nur kurz lachte. Das Buch hat er leider nicht mehr - und ich war die letzten Wochen wohl auch nicht der Einzige, der es haben wollte. BTW: Es werden keine Bücher per Fernleihe mehr verschickt, nur noch verkauft. Offensichtlich kamen die Exemplare nicht mehr zurück... So. Jetzt bin ich immer noch nicht weiter. Kann doch nicht so schwer sein, die Layouts aufzutreiben. Vielleicht sollte ich ein Kopfgeld aussetzen ? 50 Euro für denjenigen, der mir die Layouts besorgt ? Ich werde mal an der Uni nachfragen, an der Josef Glagla studiert hatte. Vielleicht haben die ja noch was im Archiv. Grüße, Ralph
Kleiner Nebentipp. Melde dich bei den "üblichen Verdächtigen" an, und setzte es auf die Alarm-Liste. https://www.rebuy.de/i,1218720/buecher/mein-homecomputer-selbstgebaut-zum-lernen-spielen-messen-steuern-regeln-joseph-glagla https://www.medimops.de/joseph-glagla-mein-homecomputer-selbstgebaut-zum-lernen-spielen-messen-steuern-regeln-broschiert-M03473440051.html Bei Medimops hatte ich schon 3 x ein Treffer nach einiger Zeit (1-2 Monate). Ist ja unverbindlich. Medimops ist übrigens mein CD-Lieferant (ich liebe Dinge die ich anfassen kann).
Zwar ein wenig frech, ein Joseph Glagla ist aber im Telefonbuch gelistet, vielleicht handelt es sich um den Author des Buches, ein Anruf ist nicht teuer und mehr als ein Nein gibt es nicht zu befürchten.
Leider ist Herr Glagla bereits 1999 verstorben. Das konnte ich bereits in Erfahrung bringen. Er hatte wohl eine Professur an der Uni in München - gegen Ende dieser Zeit ist wohl auch das Buch entstanden. Wie gesagt: Lieben Dank für die zahlreichen Tips und Hilfe ! Ich schaue mal, ob ich über die Universität in München was rausbekomme. Ralph
Tja Ralph... wenn Du was wirklich willst, dann versetzt Du die ganze Republik in Aufruhr... ;-)
Beitrag #6426410 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tatsch-Skrien schrieb im Beitrag #6426410:
> Also liebst Du keine fremden Frauen?
Genau.
Ich bin noch ein Gentleman der alten Schule. Ich frage erst nach den
Namen bevor ich einer Frau körperlich näher komme :)
Muss es denn unbedingt dieser Rechner sein? Es gibt z.B. zum 68000er (noch) relativ viel Material bzw. wieviel des Know Hows aus dem Buch könnte man übertragen? So rein theoretisch hänge ich immer noch so einem alten Traum nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Atari_Falcon_030 Allerdings hatten die das Problem der Kompatibilität. Aber eine gute Kompatibilität ist es doch, was den Austausch, die Kommunikation und den gemeinsamen Spaß möglich macht? ;) Man kann ja z.B. über Java dieses und jenes denken. Aber man kann sich über Java verständigen, und das ist nicht wenig. ..oder Basic.. Ralph B. schrieb: > Ich schaue mal, ob ich über die Universität in München was rausbekomme. Hinfahren kann man auch. Vor einiger Zeit wurden in vielen Bibliotheken und Büchereien viele gute technische Bücher und auch hervorragende Geschichtsbücher und anderer unterstützender Kram einfach so verramscht. Das wurde früher auch schon gemacht, aber nicht in diesem großen Bücher-verbrennenden Stil. Deswegen ist es vielleicht ganz gut, vor Ort zu schauen, ob man in der UB, oder der Stadtbibliothek oder den Büchereien noch etwas brauchbares finden kann.
rbx schrieb: > Das wurde früher auch schon gemacht, aber nicht in diesem großen > Bücher-verbrennenden Stil. Das machen viele Büchereien. Einfach aus Platzgründen. Ich fahre 1 x im Monat in meine Bücherei. Immer mit ca. 20 Euro dafür in der Tasche. Und kaufe da CD's/ Hörspiele und hin und wieder ein paar Bücher. Wenn man damit leben kann, das die Teile beklebt sind, spart man ein Vermögen. Die haben da extra eine kleine Ecke w0o die die Teile 1-2 Monate stehen lassen. Was nicht verkauft wird kommt in die Tonne. Kaufpreis : 50 Cent pro Teil. Cd's mit 2 oder mehr CD's in der Hülle ab 1 Euro. Auch Antiquariate im Internet sind sehr gute Möglichkeiten. Genau wie Medimops und Co. arbeiten die auf Masse. Kaufen Bücher LKW-Weise ein, und verramschen sie dann. Ich habe gestern von https://www.buyzoxs.de für 34 Euro über 60 CD's, ca. 20 DVD's (inkl. alle Herr der Ringe) und ca. 40 KG Bücher bekommen. Falls mir das keiner glaubt. Auf den Link klicken, dann auf Sammlungen. Ich habe 4 davon bestellt + 6 DVD's für a. 90 Cent. Damit ich die 30 Euro voll bekomme ;) Was ich damit sagen will. Seine größte Chance ist bei so Händlern schauen ob sie das Buch gelistet habe, und wenn nicht anmelden, und es auf die "Suchlisten" setzen. Es funktioniert. Tested. Vor allen Dingen, die Anfrage bleibt bestehen, ist kostenlos und man spart Zeit für die Suche. Ich habe damals ein Taschenbuch unbedingt haben wollen. Selbst der Verlag hatte es nicht mehr. Bekommen habe ich es nach den es 3 Monate auf einer Liste war als Angebot via E-Mail wegen so einer Liste. 6 Euro. Ok ich habe noch was dabei getan, und dann eine 20 Euro Bestellung gemacht. Ich denke das ist deren Hintergedanke für diesen Service.
Ralph B. schrieb: > Nur leider finde ich keine Möglichkeit, die "DDR Bücherstube" in > Taubau/Thüringen zu kontaktieren... Die Bücherstube scheint es nicht mehr zu geben. Taubach ist ganz in meiner Nähe, ist mir aber nicht bekannt das es so etwas dort, könnte mich höchstens noch mal im Bekanntenkreis umhören. Das Buch was Du suchst ist aber kein DDR-Buch oder gab es da mal ne Auflage von einem DDR-Verlag?
Ralph B. schrieb: > Also. "Töpferecke" und "Bücherecke" in Taubau ... Zu spät gelesen. Damit hat sich mein Post Beitrag "Re: Layouts aus "Mein Homecomputer selbstgebaut" gesucht" erledigt. Sorry
Zeno schrieb: > Die Bücherstube scheint es nicht mehr zu geben. Doch, aber das gesuchte Buch gibt es dort leider auch nicht mehr: Beitrag "Re: Layouts aus "Mein Homecomputer selbstgebaut" gesucht"
Zeno schrieb: > > Das Buch was Du suchst ist aber kein DDR-Buch oder gab es da mal ne > Auflage von einem DDR-Verlag? Nein, in der DDR gab es hauptsächlich Rechnersysteme mit Z80 (U880) und etwas auch zum Z8 (bzw. DDR-Clones). Da gabe es auch komplette Selbstbaubücher, ich habe das zum Mugler und das von Kramer. Aus dem Westen habe ich auch eins, auch mit Z80. Daneben gab es unzähliche Eigenbauten in Zeitschriften oder per "Freundeskreis" Ich habe damals den AC1 komplett mit allem PiPaPo und natürlich Gehäuse gebaut (den habe ich noch) und den Mugler hatte ich angefangen. Ab Ende 89(?) gab es im FA noch eine Serie zu einem 8086, darüber ging aber die Geschichte hinweg. Und nein, ich habe das gesuchte Buch auch nicht, kenne auch keine Quelle. Tipp: Frage mal im Robotrontechnik-Forum nach, dort bastelt man nicht nur an Robotron. Old-Papa
rbx schrieb: > Muss es denn unbedingt dieser Rechner sein? > Es gibt z.B. zum 68000er (noch) relativ viel Material bzw. wieviel des > Know Hows aus dem Buch könnte man übertragen? Ja muß es - hat er doch mehrfach gesagt. Er wird seine Gründe haben, das er genau diesen Rechner bauen will.
Zeno schrieb: > Ja muß es - hat er doch mehrfach gesagt. Er wird seine Gründe haben, das > er genau diesen Rechner bauen will. Nö, er hatte geschrieben, dass er das Buch hat, und auch den ganzen Ersatzteilzoo für den Compi und die Drumherumteile - also vor allem IO-Zeugs - aber keine Platinenlayouts. Aber wieso fehlen die Layouts? Waren die überhaupt dabei? Waren die auf einer Diskette drauf, oder wurde auf eine Internetseite verwiesen, die längst verpufft ist, usw. ?
Der Vorbesitzer hat die Seiten rausgerissen um sich Platinen zu ätzen. Nun fehlen sie. Internet wurde erst 15 Jahre später erfunden.
Soul E. schrieb: > Der Vorbesitzer hat die Seiten rausgerissen um sich Platinen zu ätzen. > Nun fehlen sie. Internet wurde erst 15 Jahre später erfunden. Das Buch (Entstehung) selber könnte man so bei Anfang der 80er, Ende der 70er ansetzen. Also auch die Zeit von z.B. Minimoog oder Formant ( http://www.florian-anwander.de/formant/FormantBuch.pdf ) ..bewundernswerter Hintergrund, wenn auch vielleicht etwas im Fahrwasser vom C64 und der technischen Entwicklung allgemein. Etwas später, also Ende der 80er Jahre gab es aber schon Kopiermöglichkeiten und Layoutprogramme für Dos bzw. Windows. ..und auf der Seite hier gibt es reichlich Hilfen zum selber Erstellen der Layouts. Schaut man sich das Inhaltsverzeichnis vom Buch (s.o.) an Aha, ziemlich cooles Buch aber Anhang1 .. :( Die moderne Variante ist: Buch mit Downloads auf Internetseite, die bald verschwunden ist.. ;)
Die Stadtbibliothek Dortmund hat das Buch im Bestand. ISBN 3-473-44005-1 / 978-3-473-44005-4 Standort Zentralbibliothek, Magazin, Signatur 85 3263.
Soul E. schrieb: > Die Stadtbibliothek Dortmund hat das Buch im Bestand. theoretisch oder physisch? nur im Netz gelesen oder dort erfahren per Telefon oder persönlisch das es physisch vorhanden ist? Joachim B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> > https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ > > und als ich dort anrief erfuhr ich das das Buch vermisst wird!
Soul E. schrieb: > Die Stadtbibliothek Dortmund hat das Buch im Bestand. ISBN > 3-473-44005-1 > / 978-3-473-44005-4 Standort Zentralbibliothek, Magazin, Signatur 85 > 3263. SCH..ade Ich war letzte Woche in Dortmund, und lief an der Stadtbücherei vorbei.... hätte ich das geahnt hätte ich nachgesehen (musste eh Zeit vertrödeln) und falls möglich die 22 Seiten kopiert um die es hier geht. Aber hier muss doch jemand aus Dortmund sein der helfen kann, dank dem besoffenen LKW Fahrer ist das Ruhrgebiet ja wieder deutlich grösser geworden was zeitliche Distanzen angeht. @Ralph Falls Fernleihe nichts wird, gib nochmal laut, ich frag gerne meine Stadtbibliothek ob die sich im Zuge quasi "Nachbarschaftlicher Hilfe" das Buch aus Dortmund holen können, dann kopier ich Dir die paar Seiten gerne raus. Ich würd nur gern vermeiden mich deswegen über die 40 zu quälen. 'sid
Morgen zusammen, @SID: Das würdest Du wirklich machen ? Mein Dank würde Dir ewig nachschleichen ! Ich habe keine Chance, an das Buch zu kommen. Bei allen Bibliotheken, die ich anrief ist das Buch "verschwunden" oder sie machen keine Fernleihe. Bei MediMops und Co. habe ich das mal in die Wunschliste gestellt -ich denke aber, die Chance ist sehr gering... Auch die Uni in München hat leider keinerlei Unterlagen mehr... Lieben Dank für Eure Hilfe ! Ralph
Ralph B. schrieb: > @SID: Das würdest Du wirklich machen ? Mein Dank würde Dir ewig > nachschleichen ! das würde mich auch interesieren > Ich habe keine Chance, an das Buch zu kommen. Bei allen Bibliotheken, > die ich anrief ist das Buch "verschwunden" eben aber als ich es schrieb kam wieder mein Minus-stalker! Nur weil es online zu haben sein soll ist das kein "Beweis"
Joachim B. schrieb: > Nur weil es online zu haben sein soll ist das kein "Beweis" Dann fahr hin und schau nach. Dem TO reicht vermutlich Fernleihe. Auf den DigiBib-Verband sollte jede Uni und jede bessere Stadtbibliothek Zugriff haben. Auch ausserhalb NRW. https://katalog.dortmund.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC02
https://www.digibib.net/Digibib Da deine Region einstellen. Ich hatte bei einer globalen Suche 8 Treffer. Die meisten in Regionalverbänden. Öffentliche Bibliotheken NRW [1 Treffer] Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB) [1 Treffer] Bibliotheksverbund NRW / RLP (hbz) [1 Treffer] Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) [1 Treffer] Bibliotheksverbund Hessen (HeBIS) [1 Treffer] Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) [1 Treffer] Österreichischer Bibliothekenverbund [1 Treffer] Deutsche Nationalbibliothek [1 Treffer] Such dir ein aus. ;) Bei 8 Verbünden sollte doch was machbar sein. https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/# Versuch mal den Link. So wie ich das da verstanden habe, kann man das da bestellen. Vielleicht haben die das Recht die Teile nach zu drucken. Hab den Link eben gefunden. Ich hab mal in der Meyerche ein Buch bestellt was die nur für mich gedruckt haben. Kein Scherz war selbst sehr verwundert. Die Verkäuferin hat mir erklärt, das die das machen wenn die geschätzte Verkaufsauflage zu niedrig ist. Wartezeit 4-6 Wochen.
Nachtrag : Diese TIB hat eine Hotline-Nr. auf der HP. Da kann man ja mal nachfragen was man für die ca. 17 Euro bekommt.
Soul E. schrieb: > Dann fahr hin und schau nach. was denn du zeigst online Verfügbarkeit das kann ich auch https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema-archive%3ATEMAE85030587135/Mein-Homecomputer-selbstgebaut-zum-Lernen-Spielen/ nur ich hatte dort mit der Frau vor Ort telfoniert und es ist eben nicht verfügbar! Manno, was genai verstehst du nicht zwischen online Anzeige und in echt? Wie oft bestellte ich lagernd und es war nicht so! sid schrieb: > @Ralph > Falls Fernleihe nichts wird, gib nochmal laut, > ich frag gerne meine Stadtbibliothek ob die sich im Zuge quasi > "Nachbarschaftlicher Hilfe" das Buch aus Dortmund holen können, warten wirs also ab,vielleicht gibts ja eine Rückmeldung über ein physische Verfügbarkeit vom Buch.
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Bearbeitet durch User
>wieso fehlen die Layouts? Waren die überhaupt dabei?
Der Anhang 1 "Platinenvorlagen" beginnt auf Seite 285. Der folgende
Anhang 2 auf Seite 307. Also reichlich Platz.
Fernleihe ist ein fester Bestandteil wissenschaftlicher Arbeit. Das ist
gut organisiert und kostet für ein Buch weniger als 5 Euro, für max. 4
Wochen, wenn man kein Student mehr ist (wenn ich noch recht weiß).
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Bearbeitet durch User
Christoph db1uq K. schrieb: >>wieso fehlen die Layouts? Waren die überhaupt dabei? > Der Anhang 1 "Platinenvorlagen" beginnt auf Seite 285. Der folgende > Anhang 2 auf Seite 307. Also reichlich Platz. Ja, ich hatte deinen Link oben zum Inhaltsverzeichnis zu spät bemerkt. Danke aber nochmal für den Link zum Inhaltsverzeichnis! Technisch gesehen hat Ralph gar kein richtiges Buch gekauft, sondern irgendwie crippleware.. Fernleihe bei mir 10km, vor Ort gucken (finde aus mehreren Gründen effektiver und sicherer) 100km. Das Problem mit den 100km ist, dass man ja gar nicht weiß, ob man aufgrund der aktuellen (geistigen) Beschränkungen überhaupt reinkommt. Aus gewissen...äh, psycho-soziologie-historie-wissenschaftlichen Gründen neige ich aber dazu, trotzdem hinzufahren. Aber es gibt dann auch ein Problem, wo auf die Toilette gehen..
rbx schrieb: > Aus gewissen...äh, psycho-soziologie-historie-wissenschaftlichen Gründen > neige ich aber dazu, trotzdem hinzufahren. Aber es gibt dann auch ein > Problem, wo auf die Toilette gehen.. Also, wenn ich kacken muss, mach ich das wie die Berliner... . . . . . . . . Die gehen aufs Klo! Old-Papa
Joachim B. schrieb: > nur ich hatte dort mit der Frau vor Ort telfoniert und es ist eben nicht > verfügbar! Seltsam. Dann sollten die mal ihre Homepage an die Natur anpassen. Weil bestellen kann ich es da. Jedenfalls will der wenn ich auf "Kostenpflichtig Bestellen" meine Daten haben. Wenn ich das bei anderen Seiten mache, ist es DA oder der Button ausgegraut bzw. nicht da.
Old P. schrieb: > Die gehen aufs Klo! ja, ich auch, nur.. Bei vielen öffentlichen Institutionen kommt man gar nicht mehr rein, und draußen steht die Polizei maskiert vor der Tür und die kann man dann fragen, wo die nächste Toilette ist und das war bei mir das letzte Mal über eine halbe Stunde Fußweg durch die Innenstadt.
rbx schrieb: > ja, ich auch, nur.. > Bei vielen öffentlichen Institutionen kommt man gar nicht mehr rein, und > draußen steht die Polizei maskiert vor der Tür und die kann man dann > fragen, wo die nächste Toilette ist und das war bei mir das letzte Mal > über eine halbe Stunde Fußweg durch die Innenstadt. Bist Du in Madrid?
Hallo Zusammen, So - ich glaube, ich hab jetzt alle Bibliotheken in D durch... Überall bekomme ich solch (oder eine ähnliche) Antwort: hre Bestellung 'TIBORDER:GI202010050177' DIESE BESTELLUNG KONNTE NICHT ERFÜLLT WERDEN. Band ist vermisst und steht nicht zur Verfügung. Wir können leider nicht liefern. Der gewünschte Titel/Artikel war: Bibliografische Angaben zu Ihrer Bestellung: Haupt-Titel: Mein Homecomputer selbstgebaut : zum Lernen, Spielen, Messen, Steuern, Regeln Artikel-Autor: Glagla, Joseph; Feiler, Dieter Artikel-Titel: Jahrgang/Heft: Signatur: Haus2 FH 4677 bestellte Seiten: Bemerkung: :: ## Bestellaufgabe: 2020-10-05 14:04:16 Tja...
Ralph B. schrieb: > Ich habe keine Chance, an das Buch zu kommen. Bei allen > Bibliotheken, die ich anrief ist das Buch "verschwunden" > oder sie machen keine Fernleihe. Also, die SLUB Dresden (Sächsische Landes- und Universitäts- bibliothek) bietet zusätzlich zur Fernleihe auch an: - Verfilmung/Lieferung auf Mirofiche und - Lieferung als Digitalisat. Kostet natürlich, hat aber den Vorteil, dass die Bibo das Medium nicht aus der Hand geben muss, so dass Verlust bzw. Beschädigung unwahrscheinlich sind. Falls ernsthaftes Interesse besteht, könnte ich mal hingehen; kann aber eine Weile dauern.
Hallo, hast Du wenigstens den Schaltplan und/oder eine Darstellung der Bestückung? (Foto oder Zeichnung) Dann könnte man die Platine(n) durch Neuzeichnen wiederherstellen. KiCad oder Eagle angeworfen und los gehts... Jogibär
Ralph B. schrieb: > So - ich glaube, ich hab jetzt alle Bibliotheken in D durch... So, also die Layouts sind nicht mehr zu haben. Dann kläre doch erstmal ab, ob du wenigstens die Schaltung dieses ominösen Homecomputers in dem vorhandenen Buch hast oder auftreiben kannst oder wenigstens einige Details davon im Buch nachlesen kannst. Wenn das nichts bringt, dann schau wenigstens nach, was du überhaupt noch an Unterlagen über den Signetics 2650AN auftreiben kannst. UND: Hast du denn wenigstens einen derartigen IC in deiner Bastelkiste? So ganz ohne eben diesen Chip stelle ich mir das Nachbasteln etwas schwierig vor. OK, man könnte eine 40 polige LP im DIL-Format machen, dort einen modernen µC draufsetzen und diesen den Signetics emulieren lassen. Aber ist es das für dich? W.S.
Soul E. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> Nur weil es online zu haben sein soll ist das kein "Beweis" > > Dann fahr hin und schau nach. > > Dem TO reicht vermutlich Fernleihe. Auf den DigiBib-Verband sollte jede > Uni und jede bessere Stadtbibliothek Zugriff haben. ich weiss wirklich nicht warum du mich hier anmaulst! Ralph B. schrieb: > So - ich glaube, ich hab jetzt alle Bibliotheken in D durch... > > Überall bekomme ich solch (oder eine ähnliche) Antwort: > > hre Bestellung 'TIBORDER:GI202010050177' > DIESE BESTELLUNG KONNTE NICHT ERFÜLLT WERDEN.
W.S. schrieb: > UND: Hast du denn wenigstens einen derartigen IC in deiner Bastelkiste? > So ganz ohne eben diesen Chip stelle ich mir das Nachbasteln etwas > schwierig vor. Die Frage wurde schon gestellt, nur noch nicht von jedem. Ralph B. schrieb: > Die Bauteilbeschaffung stellt(e) ebenfalls kein Problem dar - alle für > dieses Projekt benötigten BT habe ich bereits hier rumliegen, inklusive > der Sygnetics 2650.
Old P. schrieb: > Dass man aus Bildern keine Gerber bekommt ist ja wohl klar. Auch das geht. Mit der passenden Software natürlich.
c-hater schrieb: > Old P. schrieb: > >> Dass man aus Bildern keine Gerber bekommt ist ja wohl klar. > > Auch das geht. Mit der passenden Software natürlich. Beweise das mal! Über viele Zwischenschritte mit Vectorisierung kann ich mir das zwar vorstellen, doch ehe ich da herumhampel, habe ich längst alles auf einem hinterlegten Bild nachgezeichnet. Ich mach das immer mit Sprintlayout, geht mit anderen Layoutprogrammen wohl auch. Old-Papa
Ralph B. schrieb: > Morgen zusammen, > > @SID: Das würdest Du wirklich machen ? Mein Dank würde Dir ewig > nachschleichen ! > Ralph Ich bin spätestens jetzt Mittwoch eh in der Stadt (man beschränkt die Ausflüge in die Öffentlichkeit ja dieses Jahr soweit es geht... je nachdem wielange mein Kaffee noch reicht gg) Mal eben in die Stadtbibliothek zu hüpfen um nachzufragen ist noch keinen Dank wert ;) Wie gesagt, nach Dortmund zu fahren würd ich aber grad echt vermeiden wollen. Ich sag Dir bescheid ob die was wissen/haben/besorgen können. Falls sich in der Zwischenzeit doch noch ein Dortmunder hierhin verirrt, kann er ja gegebenenfalls auch nachgucken gehen. Ich meld mich 'sid
Ralph B. schrieb: > Hallo Zusammen, > > So - ich glaube, ich hab jetzt alle Bibliotheken in D durch... > > Überall bekomme ich solch (oder eine ähnliche) Antwort: (...) Interessant. Wenn ich auf "Bereitstellen" klicke bekomme ich so eine Antwort:
1 | Guten Tag ! |
2 | |
3 | Sie haben folgendes Medium vorgemerkt/bestellt/per Fernleihe bestellt, das nun für Sie bereitsteht. Während der eingeschränkten Öffnung der Bibliothek können bereitgestellte Medien leider erst am nächsten Öffnungstag nach dieser Benachrichtigung abgeholt werden. |
4 | |
5 | M1000000113781 85 3263 - Mein Homecomputer selbstgebaut : zum Lernen, Spielen, Messen, Steuern, Regeln |
6 | |
7 | bereitgestellt bis: 13.10.2020 |
8 | |
9 | Abholort: Zentralbibliothek |
10 | 44137 Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1-3 |
11 | |
12 | Dienstag - Freitag 10:00 - 19:00 Uhr, Samstag 10:00 - 15:00 Uhr |
sid schrieb: > Mal eben in die Stadtbibliothek zu hüpfen um nachzufragen ist noch > keinen Dank wert ;) > Wie gesagt, nach Dortmund zu fahren würd ich aber grad echt vermeiden > wollen. Das wird Dir auch nichts nützen, da Auslagerungen aus dem Magazin nur auf Vorbestellung erfolgen, und die geht aktuell nur online über das Kundenkonto (oder halt Fernleihe). Abholen kann man dann einen Tag später.
Joachim B. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Die Stadtbibliothek Dortmund hat das Buch im Bestand. > > theoretisch oder physisch? > nur im Netz gelesen oder dort erfahren per Telefon oder persönlisch das > es physisch vorhanden ist? Glaubst Du's jetzt? Der Magazinkeller der Landesbibliothek ist 20 m unter der Erde, da klaut keiner Bücher. Und es sind auch noch alle Seiten drin :-) Den TO hatte ich gestern direkt angeschrieben, der hat meine Kontaktdaten.
Ist irgendwie doch ein tolles Forum hier! ;-)
Soul E. schrieb: > Glaubst Du's jetzt? klar! ich hoffe du glaubst mir auch das ich mit der Dame vom TIB telefoniert hatte!
Hallo ! Nochmals vielen Dank für die Mühe ! Leider habe ich kein Mail erhalten... Ralph
Spamordner kontrolliert? noreply@mikrocontroller.net zur Whitelist hinzugefügt? Ich habe Dir gerade nochmal eine PN geschickt. Zustellbestätigung kam an, genau wie letztes Mal. Vom System verarbeitet wurde sie also, d.h. es muss irgendwo zwischen µC.net-Server und Deinem eMail-Provider klemmen.
Maches zu not andersherum. Schick den Netten Menschen eine Mail mit deiner richtig E.mail.
Soul E. schrieb: > Das wird Dir auch nichts nützen, da Auslagerungen aus dem Magazin nur > auf Vorbestellung erfolgen, und die geht aktuell nur online über das > Kundenkonto (oder halt Fernleihe). Abholen kann man dann einen Tag > später. Naja vorbeifahren auf gut Glück nutzt nichts, klar. aber die Auslagerung kann auch ein Bibliotheksmitarbeiter machen, dafür braucht es im Grunde keinen Kunden. Und dank Deiner vorherigen Ausführung war ich der Magazin-einlagerung gewahr... Eine digitale Vorbestellung wäre mir also ebenfalls durchaus möglich gewesen. Wollte halt ersteinmal vermeiden mir ein Benutzerkonto bei der Stadbibliothek einer fremden Stadt zu erstellen, und darauf bauen dass sich die die Bibliotheken untereinander einigen. Es hätte allerdings in der Tat nichts genutzt letzte Woche mal reinzugucken in die Dortmunder Stadtbibliothek, was mich doch sehr beruhigt. Egal.. Meine Stadtbibliothek (die nette Mitarbeiterin) sagte dazu aber in etwa "Nein, leider arbeiten wir direkt nicht zusammen, vielleicht hab ich aber eine Idee.." notierte sich die ISBN und den Titel "Kommen Sie doch nächste Woche nochmal rein und vielleicht weiss ich dann mehr." Ich werd also Dienstag(?) nochmal in 'meine' Bibliothek reinhüpfen und nachhaken Wie die Idee aussieht hat sie mir nicht verraten, aber ich werd nächste Woche nochmal nachfragen, kann ja nicht schaden. Aber deute ich das leicht off-coloured Bild richtig, dass Du das Buch in Dortmund auch tatsächlich abgeholt hast jetzt? Das ist ja cool! Darf ich davon ausgehen, dass Du die 22 Seiten gescannt gezippt und archiviert hast für Ralph? 'sid
Hallo miteinander, ich habe leider nicht die Zeit, jetzt den ganzen Thread durchzuackern. Werden die Platinen-Scans aus dem Buch noch gebraucht? Ich habe das Buch hier vor mir liegen, die Layouts befinden sich als Anhang 1 auf den Seiten 287 bis 305, immer auf den ungeraden Seiten. Im Bedarfsfall würde ich die mal einscannen.
W.S. schrieb: > Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Also > frag lieber, ob jemand die Schaltung hat und ob er mal davon ein Bild > machen kann. Den Rest erledigst du dann selber mit der EDA deiner Wahl. Rubylith und Anreibesymbole. So haben wir in den '80ern unsere Layouts erstellt. Das rote Klebeband habe ich noch jahrelang für alles mögliche benutzt. In Kapitel 1 des Buches ist dann auch beschrieben wie man aus den Papiervorlagen Leiterplatten macht. Mit Positiv-20 die Leiterplatte aktivieren, Pausklar-21 macht das Papier UV-durchlässig, NaOH zum Entwickeln und Fe(III)Cl zum Ätzen, und vor allem brauchte man guten Nerven. Die china-verwöhnte Arduino-Generation kann sich das nicht mehr vorstellen, und ich denke auch nur mit Gruseln daran zurück. Einzelstücke wurden gerne mit Edding 400 direkt aufs Kupfer gemalt. Zuerst die Löcher bohren, daran orientiert man sich dann. Alternativ gab es bei Conrad einen ätzfesten Lack ostzonaler Herkunft zum Aufpinseln. Das Zeug war toll, nach einer halben Stunde war man völlig breit :-) BTW: der kann's noch: https://www.platinenbelichter.de/index.php/platinen-preise.html Datei hinschicken, oder die rausgerissene Seite aus der Elektor, und zwei Wochen später ist die Platine da.
Guten Morgen Zusammen, Ich bedanke mich bei allen hier für die tolle Hilfe ! Die Lauyouts habe ich gestern abend via Mail von einem lieben Menschen hier im Forum bekommen ! Ich werde am WE reichlich Platinen ätzen - die Filme dazu mache ich mit einem Laserdrucker auf Folie. Nochmals Danke. Ralph
Super! Dann braucht meine Bibliothekarin ja nicht weiter anzustrengen, sollte sie nächste Woche schlechte Neuigkeiten haben ;) 'sid PS wenn das dann bestückt ist, würd ich gerne mal sehen wie der letztendlich aussah der selbstgebaute Homecomputer aus dem Buch ;)
Hi Ralph, hast du jetzt damit angefangen den Homecomputer zu bauen bzw. die layouts zu machen? Weil das ganze sich so lange hinzog hatte ich mir das Buch auch bestellt und auch geliehen bekommen (hätte dir die layouts kopiert). Der Computer hätte mich zwar interssiert, aber ist mir zuuu alt. Willst du den Nachbau mit einer anderen CPU bauen oder hast du noch einen 2650A in der Mottenkiste?
> W.S. schrieb: > >> Aus eingescannten Bildchen macht dir niemand eine Leiterplatte. Also >> frag lieber, ob jemand die Schaltung hat und ob er mal davon ein Bild >> machen kann. Den Rest erledigst du dann selber mit der EDA deiner Wahl. Wieso. Der Scann ist sauber und ordentlich. So was drucke ich auf mein Laser auf Folie, belichten, ätzen, fertig. Das ist ein Job von 30 Minuten. Die Technik inkl. Platine und Chemie bekomme ich für 10.45 bei Reichelt. Und das Ausdrucken macht jeder Coopyshop. Belichten ist was schwerer aber nicht unmöglich. Notfalls muss halt eine passende Birne her.
Hallo Zusammen, kurzer Zwischenbericht: Sämtliche Layouts sind erstellt und geätzt - die Grundplatinen bereits bestückt. Über die Feiertage werden die Platinen auf dem Grundbrett verdrahtet und in Betrieb genommen. Ich werde weiter berichten und ggf. auf ein paar Fotos einstellen. Viele Grüße, Ralph
Hallo Ralph, ich war gerade auf meinem Dachboden und habe das Buch wieder "hervorgeholt" und wollte eigentlich nur mal kurz über "Tante Google" schauen, ob es das irgendwo noch gibt (obwohl ich im Besitz dieses Buches bin) und bin dann zufällig auf diesen noch nicht so alten Thread gestossen. Dieser Euro-Platinen Computer hatte es mir damals als 13/14Jähriger auch angetan, das ganze hatte ich dann neben der Schule aufgebaut und weiter "perfektioniert", dabei habe ich gelernt wie man eine ASCII-Tastatur mit Matrix abfragt und auswertet und zudem noch ein Monitor-Interface selbst gebaut (damals noch die grüne Röhre). Mein Vorteil war, dass unser Natur&Technk Lehrer mit J. Glagla befreundet war, der wieder mit meinem Nenn-Onkel D. Feiler kontakt hatte, der wiederum den Vertrieb der Bauteile, Platinen und Bücher hatte. Somit war ich dadurch "mittendrin" im Geschehen. Irgendwann, als das ganze sich dem Ende näherte, bekam ich von ihm nochmal einen ganzen Satz an verschiedenen Platinen, die ich immer noch habe, ebenfalls ausreichend 2650er um Ersatz zu haben. Den Rechner habe ich auch noch, werde ihn demnächst mal wieder hervorholen und aufhübschen. Das "tolle" an dieser CPU war, dass man sie "single-steppen" konnte und so wirklich die Aktionen auf dem Daten- und Adressbuss mitverfolgen konnte! Und dann die "Rechenzentrums-Atmosphäre" die sich beim Betrachten der ganzen blinkenden Leuchtdioden einstellt ;-) Da Du schon die Platinen-Layouts hast, erübrigt sich mein Angebot sie zu scannen... Ich wünsche aber viel Spass mit diesem Retro-Rechner und finde es schade, dass sowas heute nicht mehr zu Lehrzwecken verfügbar ist und angewendet wird, da es manchmal durchaus von Vorteil sein kann, zu wissen, wie etwas "ganz unten in der Materie" funktioniert, zumindest geht es mir so. Viele Grüße Joachim
Hallo an die Freunde des 2650. Ich habe in den 80er Jahren zusammen mit Joseph Glagla an der Entwicklung des Computers gearbeitet. Aus der Zeit habe ich immer noch mehrere komplette Selbstbaucomputer, Chips (z. B. Eprom mit Monitorprogramm) und einen kompletten Satz der Platinenfolien. Wenn noch Interesse besteht, kann ich gerne helfen.
Hallo Reinhard, leider kann man dich als Gast nicht anschreiben. Hättest du denn einen Rechner für unseren Youtubekanal Zerobrain übrig, den Prozessor würde ich auch gerne mal vorstellen. Grüße, Wolfgang
Hallo Wolfgang, das wäre möglich. Als Oldie (74) bin ich schon länger dabei, mich von meiner umfangreichen Elektroniksammlung zu trennen. An den 2650-Computern hängen aber viele Erinnerungen. Kürzlich haben sich meine Enkel (10 J.) für die Hardware interessiert und begeistert, so dass ich gerne noch mindestens einen Rechner behalten möchte. Ich habe u. A. noch diverse Platinen mit A/D-Wandler, eine Sprachausgabe und eine programmierbare Soundausgabe. Alles in guter 8 Bit-Technik und leicht zu programmieren. Zur Ansteuerung eines Monitors besitze ich ein Videointerface. Der 2650 kann dann mit ASCII - Tastatur an einem Monitor betrieben werden. Die zusätzliche Hardware ist im Begleitbuch noch nicht enthalten und erst später von J.Glagla und mir entwickelt worden. Bitte melde dich per EMail an reinhard.brandt@t-online.de Beste Grüße
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