Hallo! Ich habe eine Frage bezüglich CAD-Programmen, um technische Zeichnungen oder 3D-Modelle zu generieren. Ein guter Kumpel von mir hat eine Firma (Baumaschinentechnik) und hat mehr und mehr den Bedarf, Werkstücke für Spezialanwendungen zu konstruieren. Dies können einfache Gebilde sein, aber auch komplexere Baugruppen, welche aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Bisher hat das auf dem Papier ganz gut geklappt, allerdings sind die Grenzen erreicht. Diese Konstruktionsaufgaben sind allerdings nicht die Regel, sondern kommen eher gelegentlich. Da es sich um einen relativ kleinen Betrieb handelt, kommen Lösungen wie z.B. SolidWorks aus finanziellen Gründen nicht in Frage. Dafür wird mit der Konstruktion (noch) zu wenig Geld verdient. Freecad haben wir dort ausprobiert, allerdings findet dies in der Firma überhaupt keinen Anklang (die Gründe will ich nicht im einzelnen erläutern). Ich persönlich habe des Öfteren Mit Turbocad gearbeitet. Das Programm kann schon einiges, ist aber meiner Meinung nach mit viel zu viel Klickerei verbunden und es hakt an allen Ecken und Enden. Die Frage ist, was es an brauchbaren, aber bezahlbaren Alternativen gibt. Ich blicke auf dem Markt auch nicht so richtig durch. Jeder behauptet, das beste zu verkaufen, aber was es tatsächlich taugt, sieht man erst sehr viel später. Wenn man sich einmal festgelegt hat, ist es später schwer, wieder zu wechseln. Deshalb meine Frage: Welche Erfahrungen gibt es auf diesem Gebiet? Das Budget ist jedenfalls begrenzt (ca. 1000 bis max. 1500 € darf es kosten). Vielen Dank!
ME10 kenne ich nicht, aber AutoCAD kommt definitiv nicht in Frage. Wir suchen ein einfaches Lizenzmodell und nicht diesen Abo-Schrott mit Onlinezwang und unkontrollierbarer Kostenentwicklung.
Draftsight (Dassault Systemes) oder ARES Commander (Graebert) lassen sich soweit ich weiß fast identisch wie AutoCAD bedienen und sind deutlich preisgünstiger.
Draftsight hat wieder nur zeitlich begrenzte Lizenzen. ARES Commander sieht in dieser Hinsicht schon sehr gut aus, habe ich allerdings auch noch nie benutzt. Welche Erfahrungen gibt es dazu? Hat evtl. jemand bereits verschiedene Systeme in der Preisklasse hinsichtlich Bedienbarkeit verglichen? Das Problem ist ja auch, dass eine exorbitante Einarbeitungszeit nicht zumutbar ist. Dass eine gewisse Einarbeitung notwendig ist, ist klar. Wie bei jeder Software. Aber es sollte sich in Grenzen halten.
Hab gerade ein wenig gesucht: Ähnlich soll noch NanoCAD sein (aber wieder nur zeitlich begrenzte Lizenzen) Draftsight und ARES Commander sind angeblich dasselbe Produkt. Da es früher Draftsight kostenlos für Linux gab, habe ich es öfter verwendet und bin sehr gut damit zurechtgekommen. Es ist über die Jahre auch immer besser/stabiler geworden. Von meiner Seite daher eine klare Empfehlung.
Eventuell ist Solid Edge von Siemens eine Alternative. https://solidedge.siemens.com/de/kostenlose-software/kostenlose-software/ Die 2D Vollversion ist nicht eingeschränkt und kostenlos. Ein Upgrade auf 3D ist kostenpflichtig.
Matthias F. schrieb: > Ich > persönlich habe des Öfteren Mit Turbocad gearbeitet. Das Programm kann > schon einiges, ist aber meiner Meinung nach mit viel zu viel Klickerei > verbunden und es hakt an allen Ecken und Enden. Dann nehmt dieses. Die Klickerei bleibt dir sowieso nicht erspart. Liegt eher an nicht vorhandenen Kenntnissen. https://www.pearl.de/a-SA5323-2213.shtml;jsessionid=jFDB3CA62B9030AE05D154AFA4ACFC26B https://www.powercad-r.com/ https://felixcad.software.informer.com/
Ich benutze bislang Fusion 360 für meine privaten 3D-Druck Konstruktionen, leider haben die gerade die Funktionen für die kostenlose Hobby-Version sehr unschön beschnitten, das Abo/Cloud/... Gedöns von denen muss ich nicht haben. Ich werde mir demnächst mal DesignSpark anschauen: https://www.rs-online.com/designspark/mechanical-software Ist evtl. auch was für euch. Mit einmaliger Zahlung kann man auch Zusatzfunktionen kaufen: https://www.rs-online.com/designspark/introducing-the-new-designspark-mechanical-add-on-modules Habe selbst noch keine Erfahrung mit dem Programm, daher keine Empfehlung sondern eher als Tipp zum Anschauen.
Ich bin zufrieden mit Alibre, paßt in der Version ohne Blechteile (d.h. einige Automatiken um aus 3D-Teilen eine Abwicklung in Blech zu erstellen) noch ins genannte Budget. https://alibre.info/ 3D, parametrisch, vernünftige Zeichnungsableitung (das fehlt oft),... 1x pro Monat muß der Rechner online sein zur Lizenzprüfung, aber die Lizenz gilt "ewig", nur gibts ohne bezahlte "Wartung" dann halt keine Updates mehr.
Matthias F. schrieb: > Das Budget ist jedenfalls begrenzt (ca. 1000 bis max. > 1500 € darf es kosten) Lies mal das hier: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?f=113&t=38255
Sketchup für sehr gelegentliche Einsätze Fusion360, wenn man Zeit hat sich auch mal ne Woche einzuarbeiten
Matthias F. schrieb: > Ich blicke auf dem > Markt auch nicht so richtig durch. Jeder behauptet, das beste zu > verkaufen, aber was es tatsächlich taugt, sieht man erst sehr viel > später. Die meisten Hersteller bieten Trialversionen zum Testen für z.B. 30 Tage an. Hier würde ich mir an deiner Stelle mal die Zeit nehmen und alle gründlich durchtesten und vergleichen. Die teuren, die nicht ins Budget passen, kannst du vorzeitig aussortieren. Es kann allerdings nicht schaden, mal in eines reinzuschauen um zu sehen, wie es die teuren Produkte machen. Dann hat man bei den günstigeren einen Einblick, wonach man suchen muss. So habe ich es bspw. mal bei den Elektronik Schaltplansimulation und PCB CAD Programmen gemacht. > Wenn man sich einmal festgelegt hat, ist es später schwer, > wieder zu wechseln. In dem Fall würde ich darauf achten, dass das Programm in ein für diesen Bereich standardisiertes Dateiformat exportieren kann und für dieses auch entsprechende Importfilter hat. So kannst du später immer noch wechseln. Du hast übrigens noch vergessen zu erwähnen, für welche Plattform das Programm geeignet sein soll? Nur Windows oder soll es auch für Mac OS X und Linux verfügbar sein? Letzteres kann mal interessant und wichtig sein, wenn später mal ein Umstieg zu Linux geplant ist, denn das wird als Desktopsystem von Jahr zu Jahr auch immer besser, während man bei Windows 10 schon recht viele Nachteile in Kauf nehmen muss. Für mich wäre daher Plattformunabhängigkeit definitiv ein Kriterium, allerdings brauchst du das für eine Firma, da sind andere Punkte sicherlich wichtiger.
Tassilo H. schrieb: > https://alibre.info/ > 3D, parametrisch, vernünftige Zeichnungsableitung (das fehlt oft),... > > 1x pro Monat muß der Rechner online sein zur Lizenzprüfung, aber die > Lizenz gilt "ewig", nur gibts ohne bezahlte "Wartung" dann halt keine > Updates mehr. Dann kann es die Lizenz bzw. die praktische Nutzung dieser nicht ewig geben, wenn man auf externe Server angewiesen ist. Wenn die Firma mal in Insolvenz gehen sollte und vom Markt verschwindet, dann fahren diese Server nämlich auch runter.
Timo N. schrieb: > Sketchup für sehr gelegentliche Einsätze > > Fusion360, wenn man Zeit hat sich auch mal ne Woche einzuarbeiten Wieviel Einarbeitungszeit wird denn für FreeCAD benötigt?
100Ω W. schrieb: > FreeCAD > Fusion360 > eventuell openSCAD Zu Fusion360 und den anderen zwei liegen Welten. Für den gew. Einsatz muß man pro Jahr ca. 400EUR bezahlen. Aber vielleicht ist Gräbert (Vorher Felix-CAD) eine Alternative. Mit ca 800EUR unbegrenzt kommt es dem TO entgegen. https://www.graebert.com/de/cad-software/kaufen/ares-cad-software/ Timo N. schrieb: > Fusion360, wenn man Zeit hat sich auch mal ne Woche einzuarbeiten Witzbold!
michael_ schrieb: > Zu Fusion360 und den anderen zwei liegen Welten. aber auch im Funktionsumfang. Fusion kann verdammt viel und wächst stetig. Es ist nicht nur MCAD, sondern auch ECAD und CAM mit Postprozessor um gleich CNC Fertigen zu können. Blechabwicklung, Simulationen, Rendering mit Animation, Frässimulation, STL Generierung für 3D Druck, Freiformfunktionen uvm. > Für den gew. Einsatz muß man pro Jahr ca. 400EUR bezahlen. Wenn das Gewerbe nicht soviel erwirtschaftet ist das steuerliche Liebhaberei. Für Einnahmen unter 1000 $ gibt es noch die kostenlose Personal Lizenz, aber da sollte man sich nicht darauf verlassen das die ewig verlängert wird. Mit einer Woche Einarbeitung kommt man hin wenn schon mit 3D CAD konstruieren kann. Das User Interface ist sehr gut, damit kommt man schnell zurecht. Aber welche Arbeitsschritte nötig sind um zum Ergebnis zu kommen, das ist die Kunst. Das dann auch noch richtig parametrisch machen damit Änderungen sich automatisch auf die folgenden Schritte auswirken. Andere 'low cost' CAD fand ich gruselig. Die wollen auch bezahlt werden und nerven irgendwann.
piefqwertzke schrieb: > Draftsight (Dassault Systemes) oder ARES Commander (Graebert) lassen > sich soweit ich weiß fast identisch wie AutoCAD bedienen und sind > deutlich preisgünstiger. WENN Draftsight tatsächlich von Dassault ist, würde ich an deiner Stelle mal schauen ob es einen Importer für SolidWorks gibt - das stammt ja auch von Dassault und dein Post liest sich so, als wäre das - von den Anschaffungskosten abgesehen - durchaus das, was ihr wolltet oder was ihr später mal gerne hättet. Dann könntet ihr mit Draftsight anfangen und später auf SolidWorks umsteigen.
Was die Einarbeitungszeit angeht: Das muss nebenher laufen, das ist das Problem. Da reichen, um die zahlreichen, effizienzsteigernden Geheimnisse und Vor- und Nachteile wirklich zu entdecken, 30 Tage selten aus. 3D muss schon sein, alles andere wäre kein richtiger Fortschritt. CAM-Prozessor wird nicht benötigt, da die konstruierten Teile extern in Auftrag gegeben werden. Damit soll der Fertiger sich beschäftigen. Blechbearbeitung und -abwicklung etc. wäre übrigens noch sehr interessant. Nano schrieb: > Du hast übrigens noch vergessen zu erwähnen, für welche Plattform das > Programm geeignet sein soll? Ach so: Das soll unter Windows laufen, da andere Firmenspezifsche Programme laufen, die es nur für Windows gibt. Und nochmal: keine Abo-Lizenzen, das ist in meinen Augen alles Bauerfängerei. Das sind ständig Lockangebote für Verträge, von denen man später nicht mehr loskommt.
Johannes S. schrieb: > Mit einer Woche Einarbeitung kommt man hin wenn schon mit 3D CAD > konstruieren kann. Das User Interface ist sehr gut, damit kommt man > schnell zurecht. Aber welche Arbeitsschritte nötig sind um zum Ergebnis > zu kommen, das ist die Kunst. Wenn du das kannst, gut. Ausgebildeter Konstrukteur? Aber 1 Woche? Da kriegt man nicht mal das Verständnis für 3D hin. Oder eine Dokumentation bzw. eine 2D Werkstattzeichnung aus dem 3D-Modell. Oder ein virtuelles Explosinsvideo für den Chef mit PowerPoint. Oder Kollisionsabläufe. Oder FEM. ... Es ist eben mehr, als einen Quader mit einem Zylinder zu vereinigen. Ich durfte das mal lernen, 1 Jahr, 5 Tage die Woche. Volles Programm, CAD/CAE/CNC unter ACAD und IDEAS. Wenn ein Chef mit jemanden zufrieden ist, der 5Tage mal dranrumgespielt hat, bitte schön. Matthias F. schrieb: > Blechbearbeitung und -abwicklung etc. wäre übrigens noch sehr > interessant. Das sind Sondermodule, die kosten richtig Geld. Matthias F. schrieb: > Und nochmal: keine Abo-Lizenzen, das ist in meinen Augen alles > Bauerfängerei. Das sind ständig Lockangebote für Verträge, von denen man > später nicht mehr loskommt. Nein. Rede mal mit dem Chef. Es geht um die Abschreibung. Ein einzelnes teures Programm kann Grundmittel mit all dem Pi Pa Po werden. Eine jährliche Ausgabe dagegen kann als Betriebsmittel gelten. Ist analog zu einem Leihauto zu sehen.
> Welche Erfahrungen gibt es auf diesem Gebiet? Ich selbst kenne Solidworks aus der Firma, nutze aber dort wie auch privat lieber ViaCad fuer eher einfachere Konstruktionen. Das kostet so 60-100Euro. Auch da kannst du dir eine Testversion die 1Monat funktioniert runterladen. Ausserdem kannst du auf Youtube einige Videos finden die dir zeigen wie man damit arbeitet. Die 3D-Modelle die du hier sieht hab ich mit Viacad gemacht: Beitrag "Ersatz von Aiwa Schokoriegel durch Lithium /HS-PX101 Reparatur" Olaf
Matthias F. schrieb: > Freecad haben wir dort > ausprobiert, allerdings findet dies in der Firma überhaupt keinen > Anklang (die Gründe will ich nicht im einzelnen erläutern). So, da sind wir doch bei dem eigentlichen Punkt. Es nützt nichts dass du für deinen "Kumpel" und seine Firma suchst. Dein "Kumpel" kennt die zu erledigenden Aufgaben, seine Leute und deren Fähigkeiten. Zumindest besser als du. Es ist sein Budget. Es hängt von ihm, nicht dir, ab ob sich in der Firma wirklich was ändert, wie viel Zeit zum Beispiel in das Ausprobieren von Programmen gesteckt wird. Alle hier vorgeschlagenen Produkte könnte er sich in ein paar Minuten selbst ergooglen. Hat er keine Lust? Die Leute, die in seiner Firma Freecad abgelehnt haben, könnten Anforderungen definieren und selber auf die Suche gehe. Haben die keine Lust? Ist doch ihre Arbeitsumgebung. Da stellt sich die Frage warum musst du ran? Kann man in der Firma nicht oder will man nicht? Ob nicht können oder nicht wollen, beides wäre schlimm. Beides ist aber nicht dein Problem. Wenn man nicht kann dann ist die Firma informationstechnisch vermutlich am Sack und es wird grundsätzlich nichts mit "modernem Teufelszeug" wie CAD (typische deutsche Klitsche?). Wenn man nicht will, wer bist du dass du denen ein CAD-Programm aufzwingen kannst?
Es gibt einen (relativ) großen Markt mit CAD-Software-Produkten, die auf die 'freigekämpften' von AutoCAD lizenzierten AutoCAD-2D/3D-Bibliotheken aufsetzen: https://www.intellicad.org/ Damit wäre dann auch z.B. die bei "Projektweitergabe" saubere DWG-Dateistruktur gegeben. Die Programme sind dadurch sogar so echt AutoCAD-kompatible, daß darauf auch regulären AutoCAD-Aufsätze (z.B: http://www.ibsdl.de/ https://www.cadprofi.com/main/de/suite) laufen. https://members.intellicad.org/members/index.php Diese Programme lassen sich auch von der Bedienung hier fast 100%-tig wie AutoCAD bedienen und benutzen, damit sollte dann auch jeder "mitdenkender" AutoCAD-Lehrgang (z.B. Volkshochschule...) passen. Preise liegen so bei 300,- bis 1200,- Euro, die Lizenz ist dabei meist eine Kauflizenz, also keine Miete-Lizenz. Im allgemeinen sind da 6 Monate Programm-Updates/-Support enthalten, weitere Programmupdates gibt es dann bei "brauch ich" für kleineres Geld... Als Preis-Beispiel, auch mit 3D-Komponenten: CADdirect 2021 Pro 3D ACIS Solid Modeling STEP/IGES Import https://caddirect.backtocad.com/german/kauf-caddirect-2021-standard-und-3d-pro.html Suche Dir z.B. über die o.g. Mitglieder-Liste ein "geschmacklich passendes" Programm raus, Demoversionen gibt es bei fast allen für 30 Tage... Ansonst sehe Dich doch auch einmal in den Foren von cad.de: http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/Ultimate.cgi?action=intro um...
Matthias F. schrieb: > Und nochmal: keine Abo-Lizenzen, das ist in meinen Augen alles > Bauerfängerei. Da ist natürlich ein „einmalig“ gekauftes Programm mit dem fast zwangsweise erforderlichen „Wartungsvertrag“ über 15..20% sehr viel besser. Letzterer Satz kann Spuren von Ironie enthalten.
Johannes M. schrieb: > Ich werde mir demnächst mal DesignSpark anschauen: > https://www.rs-online.com/designspark/mechanical-software > Ist evtl. auch was für euch. Mit einmaliger Zahlung kann man auch > Zusatzfunktionen kaufen: Erstklassiges Programm, super zu lernen und man ist verdammt schnell damit. Kann Assemblys schon in der kostenlosen Version. Ein Subset von Spaceclaim. In der Bedienung mit Abstand das beste 3D Programm mit dem ich je gearbeitet habe (Fusion, Solidworks -wenig-, Turbocad, Freecad) . Den Step Export muss man aber kaufen, ohne ist es nur was für 3D Drucker. Teile spiegeln geht auch nicht, da braucht man dann den großen Bruder Spaceclaim. Das mach ich aber per Step/Iges IM/Export via Turbocad. Johannes M. schrieb: > Ich benutze bislang Fusion 360 für meine privaten 3D-Druck > Konstruktionen, Da hab ich die Vollversion von. Selten mit so was unbenutzbarem gearbeitet. Autodesk scheint komplett auf Entwicklung mit Praktikanten umgestiegen zu sein.
Megacad sollte noch erwähnt werden. Die sind in Sachen Lizenzen sauber , deutscher Hersteller und sehr nett.
Schau Dir mal Varicad an, ist preiswert, hat eine sehr gute 3D-Normteile-Lib, einfach bedienbar (relativ), Änderungen an fertigen Zeichnungen einfach möglich, uaw. Kann man als Demoversion runterladen. Gruß Peter
BricsCAD gibt es auch noch und läuft auf allen Betriebssystemen: https://www.bricsys.com/de-de/bricscad/
Ich würde hier noch Creo Elements Express in die Runde werfen, das konnte bisher zumindest immer alles was ich brauchte. Ist kostenlos. Auch für den gewerblichen Einsatz, soweit ich weiß.
Vielen Dank für die zahlreichen Vorschläge. Wir haben uns viel angesehen und getestet. Am Ende ist es doch tatsächlich TurboCAD geworden, weil es bis Ende September 50% Rabatt auf alle Produkte gab. Also 499 € statt 999€. Das ergibt m.M.n. trotz einiger Makel immer noch ein sehr gutes Preis/Leistung-Verhältnis bei kommerzieller Nutzung.
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