Hallo, da staunt man nicht schlecht, so ein toller und moderner TESLA ist eine Überwachungsmaschine auf vier Rädern: "Kameras drinnen, Kameras draußen, Daten überall: Autobauer Tesla erhält den wichtigsten Negativpreis für totale Überwachung." "Tesla sammle Daten über alles, was in und um die Autos geschehe – darunter „Navigationsdaten“ und „kurze Videoaufnahmen von den Außenkameras des Fahrzeugs“. Was dann damit geschehe, bleibe unklar, so Weichert. „Die Rechte, die sich die Firma von Elon Musk in den AGB einräumen lässt, sind quasi unbegrenzt.“" "Am Donnerstag berichtete das ARD-Magazin „Kontraste“, dass Tesla Videodaten aus Autos in Deutschland auf Server in den USA überträgt. Dabei geht es nicht nur um Außenkameras. Auch im Innern der Autos ist jeweils eine Kamera installiert. Laut dem ARD-Magazin wurden Autodaten teils „stundenlang“ zu Servern an der amerikanischen Westküste übertragen." https://www.fr.de/politik/tesla-erhaelt-big-brother-award-digitale-brandenburg-elon-musk-90047566.html
Die Leute wollen es doch genau so haben, also was solls?! Während des Wirbelsturms Katrina wurde Tesla/Musk dafür gefeiert, dass man den Betroffenen in den Gebieten in Florida gnädigerweise die volle Reichweite für die Flucht freigeschaltet hat. Keiner hat sich anscheinend Gedanken darüber gemacht, was das im Umkehrschluss heißt.
H. schrieb: > Keiner hat sich > anscheinend Gedanken darüber gemacht, was das im Umkehrschluss heißt. Na ja, die Freischaltung der vollen Akkuleistung und Videoaufnahmen aus dem Innenraum des Fahrzeugs sind ja mal zwei Paar Stiefel. Man überlegt auch schon laut, die Fahrprofile und das Fahrverhalten zu analysieren und den Haftpflichtversicherern zu übermitteln. Danach errechnet sich dann die jährliche Versicherungsprämie. Also beim Tesla das E-Pedal paar mal zu viel ins Bodenblech gedrückt und man zahlt das nächste Jahr die doppelte Prämie. > Die Leute wollen es doch genau so haben Das wäre die Frage. Man sollte nicht den Fehler machen und von einigen blinden Digitalisierungsfreaks auf die breite Masse schließen.
Anton M. schrieb: > "Kameras drinnen, Kameras draußen, Daten überall: Autobauer Tesla erhält > den wichtigsten Negativpreis für totale Überwachung." Dass Fahrassistenzsysteme Sensoren brauchen liegt in der Natur der Sache. Das Thema sind m.E. nicht die Cams, sondern was mit den anfallenden Daten geschieht. Solange die nur lokal ausgewertet werden, aber nicht gespeichert, ist das kein Thema.
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Bert B. schrieb: > Man überlegt auch schon laut, die Fahrprofile und das Fahrverhalten zu > analysieren und den Haftpflichtversicherern zu übermitteln. Danach > errechnet sich dann die jährliche Versicherungsprämie. Gibt es schon seit Jahren, nennt sich dann "Telematik-Tarif"
A. K. schrieb: > Solange die nur lokal ausgewertet werden, > aber nicht gespeichert, ist das kein Thema. Deshalb gibt es auch den Grundsatz: "Alle Daten, die anfallen, werden auch verwendet." Das heißt, die einzige Möglichkeit, Missbrauch zu verhindern ist, wenn keine Daten anfallen.
A. K. schrieb: > Anton M. schrieb: >> "Kameras drinnen, Kameras draußen, Daten überall: Autobauer Tesla erhält >> den wichtigsten Negativpreis für totale Überwachung." > > Dass Fahrassistenzsysteme Sensoren brauchen liegt in der Natur der > Sache. Das Thema sind m.E. nicht die Cams, sondern was mit den > anfallenden Daten geschieht. Solange die nur lokal ausgewertet werden, > aber nicht gespeichert, ist das kein Thema. Von Haus aus wird das nicht gespeichert, man muss einen USB Stick zum Speichern der Videos reinstecken. Und man muss auch das WLAN Passwort eingeben, damit der solche Mengen nach Hause telephonieren kann. Der Tesla hat zwar eine LTE Verbindung, aber es ist eher unwahrscheinlich, dass darüber ganze Videos übertragen werden, Softwareupdates werden jedenfalls nur in ganz dringenden Fällen über LTE gemacht, es scheint da durchaus eine finanzielle oder technische Grenze zu geben. Auch über WLAN werden angeblich nur Optimierungsdaten des Autopiloten sowie Unfalldaten übertragen. Dazu gehören allerdings explizit auch Videos, wobei man der Datenübertragung widersprechen kann. Wenn man also keinen USB Stick rein steckt, der Datenübertragung widerspricht und das WLAN Passwort nicht eingibt, ist das überschaubar. Wenn man das aber alles aktiviert, erzeugt der schon eine Menge Daten und man muss Tesla schon glauben, dass das alles ok ist. Aber alles in allem hätte ich bessere Kandidaten für diesen Award gewusst.
Axel L. schrieb: > Aber alles in allem hätte ich bessere Kandidaten für diesen Award > gewusst. Die meisten davon haben weibliche Vornamen und werden mit "Hallo..." angesprochen. ;-)
Erwin D. schrieb: > Das heißt, die einzige Möglichkeit, Missbrauch zu verhindern ist, wenn > keine Daten anfallen. Bei Fahrassistenzsystemen, die lokale Kameras nutzen, müssen jenseits dieser Funktion auch keine Daten anfallen. Es sei denn, man baut die Systeme eigens dafür, dass eben doch welche anfallen. Und darum geht es. Eine Kamera hat auch die Parkhilfe vieler Fahrzeuge. Dass immer mehr Daten anfallen, ist nicht zu verhindern. Soviel Realismus muss sein. Ist bei der digitalen Fahrzeugelektronik ja seit zig Jahren schon so. Die bleiben aber dort, bisher jedenfalls, und man kriegt sie nur per Diagnosestecker rausgefischt. Die entscheidende Frage ist also nicht, ob überhaupt Daten anfallen, sondern ob sie liegen bleiben, und wenn ja wo. So lange die im Auto bleiben, ohne routinemässigen Zugriff von aussen, bleibt das relativ unproblematisch. Wenn man einem Unfallfahrzeug hinterher 5min Vorgeschichte entlockt, ist das m.E. auch noch vertretbar. Landen sie routinemässig irgendwo zentralisiert, siehts anders aus. Denn dann liegen sie dort, wo man ohne Aufwand per Federstrich rankommt.
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Ich verstehe zugegeben das ganze Theater nicht - vielleicht kann es mir einer erklären? Wenn ich in die Bahnhofskneipe rein gehe sieht das doch auch jeder? Und die meisten haben doch auch ne PayBack-Karte? (Nein, ich habe keine, aber nicht aus Geheimhaltungsgründen, rein aus Faulheit)
Heinz R. schrieb: > Wenn ich in die Bahnhofskneipe rein gehe sieht das doch auch jeder? Nein. Nur jene, die direkt in der Nähe sind. Und selbst jene davon, deren Sensorik und IT die Erkenntnis abrufbar speichert, dass Heinz R. gegen 23:30 sturzbesoffen wieder rauswankte, haben meist keine Online-Verbindung zwischen Hirn und Amt. Die Daten bleiben also lokal, oder werden nach Auswertung (um nicht dem wankenden Heinz zusammenzustossen) auch sogleich wieder gelöscht.
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Heinz R. schrieb: > Ich verstehe zugegeben das ganze Theater nicht - vielleicht kann es mir > einer erklären? > > Wenn ich in die Bahnhofskneipe rein gehe sieht das doch auch jeder? Also lassen wir deiner Meinung nach den ganzen Datenschutz sausen und veröffentlichen sämtliche Daten vorsichtshalber. Dann kann man es auch nicht mehr Missbrauch nennen, weil ja alles veröffentlicht wurde. Dann musst du dich auch nicht mehr über das ganze Theater wundern, wenn dein Schlafzimmer in Bild und Ton öffentlich zu sehen ist. Du wolltest es ja so.
Erwin D. schrieb: > Also lassen wir deiner Meinung nach den ganzen Datenschutz sausen und > veröffentlichen sämtliche Daten vorsichtshalber. Dann kann man es auch > nicht mehr Missbrauch nennen, weil ja alles veröffentlicht wurde. Dann > musst du dich auch nicht mehr über das ganze Theater wundern, wenn dein > Schlafzimmer in Bild und Ton öffentlich zu sehen ist. Du wolltest es ja > so. Ja, das würde mich nicht stören - da gibt es bei einschlägigen Portalen mehr zu sehen Ich habe in meinem Leben nix zu verbergen - und selbst wenn ich z.B. ne Gespielin hätte, da hätte ich mehr Sorgen vor meiner Frau als vor irgendwelchen Typen in Redmont oder Mountain View Und ja, ich halte dieses ganze Datenschutz-Zeug für Unsinnig - jetzt wird schon über firmeninterne Mail-Verschlüsselung diskutiert weil der Max Maier schreibt "ich komme morgen später, muss zum Arzt" Wir haben bei uns jetzt in der Firma auch ne Datenschutzbeauftragte - hat sich ganz stolz auf den Job beworben, bekommt vermutlich 100€ mehr dafür, veröffentlicht ab und zu eine tolle Mail Aber nicht mal den Unterschied zwischen Bit und Byte kann sie mir erklären... Aber ja, es freut mich für sie, wieder eine tolle Stelle geschaffen, nur muss die halt auch jemand bezahlen
A. K. schrieb: > So lange die im Auto > bleiben, ohne routinemässigen Zugriff von aussen, bleibt das relativ > unproblematisch. Da war in Berlin ein Tesla mit einem gewaltigen Zacken unterwegs und die örtliche Polizei hat dann in den USA die Fahrdaten des Fahrzeugs von Tesla angefordert. Man zeigte sich sehr gestaunt, wie detailliert die Raserei aufgelöst war. Folglich bleiben die Daten eben nicht im Auto.
Anton M. schrieb: > Folglich bleiben die Daten eben nicht im Auto. Warum sollten sie auch? Wie ich schon sagte: Die sichersten Daten sind die, die gar nicht erst entstehen. Eben weil man Missbrauch nie vermeiden kann.
Anton M. schrieb: > A. K. schrieb: >> So lange die im Auto >> bleiben, ohne routinemässigen Zugriff von aussen, bleibt das relativ >> unproblematisch. > > Da war in Berlin ein Tesla mit einem gewaltigen Zacken unterwegs und die > örtliche Polizei hat dann in den USA die Fahrdaten des Fahrzeugs von > Tesla angefordert. Man zeigte sich sehr gestaunt, wie detailliert die > Raserei aufgelöst war. Folglich bleiben die Daten eben nicht im Auto. Quelle?
Heinz R. schrieb: > Ich habe in meinem Leben nix zu verbergen... Oje, jetzt kommt das einfältigste Argument aller Argumente. Auf deinem Rechner findet sich keine Software oder Musik, die du illegal nutzt? Oder liegen da nicht ein paar heilsame Trips in der Schublade?
N. A. schrieb: > Quelle? Entweder heute in einer Infosendung (ÖRTV) zu der aktuellen Preisverleihung, oder bei heise.de ebenfalls zur aktuellen Preisverleihung.
Ist wie beim Arzt: Wer nichts zu verbergen hat, bei dem hat bloss noch niemand lang genug gesucht. ;-)
Anton M. schrieb: >> Quelle? oder hier: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-vollgas-gegen-raserei-berliner-polizei-kaempft-mit-sonderkontrollen-gegen-illegale-autorennen/25895250.html Edit: auch noch interessant: https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/autokamera-dashcam-assistenzsysteme-datenschutz-100.html
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Heinz R. schrieb: > Ich habe in meinem Leben nix zu verbergen - und selbst wenn ich z.B. ne > Gespielin hätte, da hätte ich mehr Sorgen vor meiner Frau als vor > irgendwelchen Typen in Redmont oder Mountain View Sag mal, kannst Du etwas weiter denken als 10 cm? Ein Politiker Journalist Richter CEO Chef / Konkurret, der eine Geliebte hat kann man ganz bequem absägen. > Und ja, ich halte dieses ganze Datenschutz-Zeug für Unsinnig - jetzt > wird schon über firmeninterne Mail-Verschlüsselung diskutiert weil der > Max Maier schreibt "ich komme morgen später, muss zum Arzt" Wieder eine hirnlose Verharmlosung. Krankheiten sollte nicht öffentlich werden, die gehen erstmal nur mir und meinen behandelnden Arzt was an, wenn ich welche hätte, und gehören nicht irgendwo gespeichert, wo ich keine Kontrolle darüber habe.
Wenn Elon Murks durch den Verkauf der aufgezeichneten Videoclips aus und um die Tesla das Unternehmen retten kann, ist das doch ok. Aber Neider gibt es natürlich immer. Und mancheglauben tatsächlich, sie wären ohne Tesla unbeobachtet.
Ralf X. schrieb: > Und mancheglauben tatsächlich, sie wären ohne Tesla unbeobachtet. Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) irgendwohin gefunkt hätte :-)
Erwin D. schrieb: > Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten > gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) > irgendwohin gefunkt hätte :-) Selbst nicht. Aber wenn er einen Tesla überholt, ist er drauf.
A. K. schrieb: > Erwin D. schrieb: >> Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten >> gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) >> irgendwohin gefunkt hätte :-) > > Selbst nicht. Aber wenn er einen Tesla überholt, ist er drauf. Oder einen Tesla beim Beschleunigungsrennen abhängt. Dann ist er auf der Frontkamera ;-)
Erwin D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und mancheglauben tatsächlich, sie wären ohne Tesla unbeobachtet. > > Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten > gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) > irgendwohin gefunkt hätte :-) Der Trabientwickler hatte das mit den damaligen Möglichkeiten gelöst und eine Geruchsspur gelegt. Und bei der Stealstechnik gegen andere Fremdortung war man Jahrzehnte lang führend.
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Das ist wieder mal so ein Thema wo sich ein am. Untermehmen einen Dreck um Gesetze schert und dann auch noch ungeschoren davon kommt. Zum Kotzen.
Erwin D. schrieb: > Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten > gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) > irgendwohin gefunkt hätte :-) Damals vielleicht nicht, aber heute mit Smartphone in der Tasche schon und das bei allen Autos. :-)
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Jörg P. R. schrieb: > Erwin D. schrieb: >> Ich wüsste nicht, dass der Trabi seine sämtlichen Bewegungsdaten >> gemeinsam mit Audio und Video (ausserhalb und innerhalb des Fahrzeugs) >> irgendwohin gefunkt hätte :-) > > Damals vielleicht nicht, aber heute mit Smartphone in der Tasche schon > und das bei allen Autos. :-) Nur wenn man sich keine Gedanken über die Software und die Einstellungen macht :-) Ich habe übrigens kein Smartphone ständig dabei und lebe noch :-) hihi :-)
Und was genau ist daran jetzt a) neu und b) bei deutschen "Premium"herstellern anders? www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-autobauer-liefert-g ericht-kundendaten-fuer-bewegungsprofil-a-1104050-amp.html
Beitrag #6419031 wurde von einem Moderator gelöscht.
Yusuf trinkt Ayran schrieb im Beitrag #6419031: > Daten werden doch ständig gesammelt. Allein wenn man im Internet > surft, > sammelt google kontinuerlich daten und stellt diese anderen firmen zu > marketing zwecken bereit. bei tesla wird es nicht anders sein. Ja, das ist total alternativlos. Es lohnt sich nicht darüber zu denken, die schlauen Leute bei Tesla und Google wissen genau, was für Dich am besten ist! blim blim
A. K. schrieb: > Hirni schrieb: >> blim blim > > Ist das das Gegenteil von mimimi? Nein, das Gegenteil von milb milb!
H. schrieb: > Während des Wirbelsturms Katrina wurde Tesla/Musk dafür gefeiert, dass > man den Betroffenen in den Gebieten in Florida gnädigerweise die volle > Reichweite für die Flucht freigeschaltet hat. Keiner hat sich > anscheinend Gedanken darüber gemacht, was das im Umkehrschluss heißt. Ich schon. Tesla ist da volles Risiko gegangen und hat der Elektronik erlaubt die Akkus bis zum "es geht nicht mehr" leer zu saugen, mit der Gefahr das die Teilweise danach beschädigt sind. Das selbe hatte ich mal mit einen Bios-Update meines alten Laptop. Das Resultat war das der Lüfter sich danach nicht mehr abgeschaltet hat, mit der Gefahr das, das Teil ein großen Krach machte. Und was den Rest angeht. Leute, habt ihr es immer noch nicht geschnallt, das Konzerne ihre Kunden als Testobjekte benutzen. Klar übertragen die die Daten in die USA. Oh welche Panik. Ich lach mich weg. Ich bin fest davon überzeugt, das Tesla diese Daten nur nutzt um den Algorithmus zu verbessern für das Autonome Fahren. Ohne diese Daten wird das in 100 Jahren nix. Der Beweis ist ganz klar. Jede Softwareverbesserung/Schließen einer Sicherheitslücke ist das Ergebnis einer Rückmeldung. Und nur Daten von Leute die vergessen das sie überwacht werden, sind echte verwertbare Daten. Was die Innenkamera angeht. Schon mal übermüdet Auto gefahren. Schon mal ein Sekundenschlaf gehabt. Da ist mir ein Sicherheitssystem was mich überwacht lieber, als das ich aufwache und ein/mehrere Kiddys tot gefahren habe. Ein System übrigens vor den sich Speditionen erfolgreich wehren. Wer also Sicherheit, und Unterstützung seiner Faulheit will, muss halt damit leben. Kleiner Tipp am Rande : Lest euch mal die AGB der RING-Kamera durch. ;) Dagegen ist Tesla ein blutiger Anfänger. Und Tesla ist mir lieber wie Whats-App oder wie der Mist heißt. Es gibt nämlich ein Gesetz wonach die Regierung Zugang zu den Daten haben MUSS. Etwas Überwachung muss man heut halt akzeptieren. Schaut mal auf die Tür des Supermarkt. Da ist ein nettes Schild mit Hinweis auf Kamera-Überwachung.
Also muss Gleichberechtigung her! Fordern wir doch gleich explizit "Augen" für Alexa. So weiß sie dann nicht nur wer da lallt, sondern auch gleich wie er/sie aussieht. Allerdings besteht dann die Gefahr, dass Alexas Kommentar lautet: "Der Fummel steht Dir nicht – aber Deiner Großmutter würde er passen".
Hirni schrieb: > Ein Politiker Journalist Richter CEO Chef / Konkurret, der eine > Geliebte hat kann man ganz bequem absägen. Ja dann soll er halt keine Geliebte haben oder mit den Konsequenzen leben.
A. K. schrieb: > Die entscheidende Frage ist also nicht, ob überhaupt Daten anfallen, > sondern ob sie liegen bleiben, und wenn ja wo. So lange die im Auto > bleiben, ohne routinemässigen Zugriff von aussen, bleibt das relativ > unproblematisch. Naja, ist halt zweischneidig: Firefox möchte auch gerne Userdaten von mir. Einseits: Nö. Andererseits können so Funktionen verbessert werden, geschaut werden welche Funktionen überflüssig sind, oder welche anders genutzt werden als gedacht - sprich die Software verbessert werden. Und irgendwie müssen die ja auch diese Autos trainieren und je mehr Daten sie dafür haben desto besser geht das. Ja, ist ein schwieriges Thema.
Karl K. schrieb: > Hirni schrieb: >> Ein Politiker Journalist Richter CEO Chef / Konkurret, der eine >> Geliebte hat kann man ganz bequem absägen. > > Ja dann soll er halt keine Geliebte haben oder mit den Konsequenzen > leben. Nein, das soll sein Bier bleiben. Oder soll er dann auch nicht krank werden oder mit den Konsequenzen leben?
Schlaumaier schrieb: > Schaut mal auf die Tür > des Supermarkt. Da ist ein nettes Schild mit Hinweis auf > Kamera-Überwachung. Wenn das Schild in Deutschland steht, werden die Aufnahmen für einen definierten Zweck verwendet und irgendwann gelöscht. Anders wäre es, wenn die Daten in andere Länder verschickt werden und dort an unbekannte weiterverkauft werden. Klar ist es ein schwieriges Thema, aber ein "alles wird seine Berechtigung haben" ist genau so idiotisch wie eine Totelverweigerung.
Schlaumaier schrieb: > Was die Innenkamera angeht. Schon mal übermüdet Auto gefahren. Schon mal > ein Sekundenschlaf gehabt. Da ist mir ein Sicherheitssystem was mich > überwacht lieber, als das ich aufwache und ein/mehrere Kiddys tot > gefahren habe. Ein System übrigens vor den sich Speditionen erfolgreich > wehren. Hört sich an wie "Wer für Datenschutz ist, ist für das Überfahren von Kiddys." Und das ist falsch.
Karl K. schrieb: > Hirni schrieb: >> Ein Politiker Journalist Richter CEO Chef / Konkurret, der eine >> Geliebte hat kann man ganz bequem absägen. > > Ja dann soll er halt keine Geliebte haben oder mit den Konsequenzen > leben. Übrigens der Personenkreis der Fremdgänger ist auch jener, der die Corona-App nicht nutzt. Es wäre doch zu peinlich, wenn Partner*in mitbekommt dass man selbst und eine Verdachtsperson zum Test und in Quarantäne muss. Aber am meisten Widerstand gegen die Aufzeichnungswut kommt von den Auto-Anzündern in Berlin. Die so gesammelten Indizien laufen natürlich deren Absichten vollkommen zuwieder.
Bert B. schrieb: > H. schrieb: >> Keiner hat sich >> anscheinend Gedanken darüber gemacht, was das im Umkehrschluss >>heißt. > > Na ja, die Freischaltung der vollen Akkuleistung und Videoaufnahmen > aus dem Innenraum des Fahrzeugs sind ja mal zwei Paar Stiefel. Warum zwei paar Stiefel? Beides hat mit dem völlig ungenierten Zugriff auf das Fahrzeug durch den Hersteller zu tun. Falls der Zusammenhang noch nicht klar ist: wer die Akkuleistung komplett freischalten kann sollte sie auch auf Null setzen können. Evtl. sogar je nach Stimmungslage des Machthabers oder des Regimes, von dem der Hersteller evtl. abhängig sein könnte. Wer das für komplett unmöglich hält hat evtl. die Entwicklungen der letzten Zeit verpasst.
Hirni schrieb: > Wenn das Schild in Deutschland steht, werden die Aufnahmen für einen > definierten Zweck verwendet und irgendwann gelöscht. Ja. Ist wie bei Corona. Die Daten im Restaurant werden nur für Corona benutzt. Und so ganz nebenbei, für Werbezwecke (illegal aber gemacht) und für die Polizei (Legal und gemacht). Fakt ist. Daten sind wie 1 Mio Dollar/Euro. Wenn sie rumliegen und es nur max. einfacher Diebstahl ist, ist die Strafe so gering das man sie einkalkuliert. Ist mit illegaler Datennutzung doch genau so.
Hirni schrieb: > Hört sich an wie "Wer für Datenschutz ist, ist für das Überfahren von > Kiddys." Und das ist falsch. Ja und nein. Es ist halt einer der vielen Faktoren die FÜR eine Kamera sprechen. Genau so viele sprechen dagegen. Und da die Regierungen selbst die gierigsten in Sache Daten sind, aber selbst nicht bereit sind sie zu speichern, halte ich halt Datenschutz nur für Dummlaberei.
Dieter D. schrieb: > Übrigens der Personenkreis der Fremdgänger ist auch jener, der die > Corona-App nicht nutzt. Es wäre doch zu peinlich, wenn Partner*in > mitbekommt dass man selbst und eine Verdachtsperson zum Test und in > Quarantäne muss. > Aber am meisten Widerstand gegen die Aufzeichnungswut kommt von den > Auto-Anzündern in Berlin. Die so gesammelten Indizien laufen natürlich > deren Absichten vollkommen zuwieder. Ich gehe nicht fremd, bin kein Autoanzünder und trotzdem nutze ich keine Warn-App. Ich will einfach nicht. Ich will auch kein Whats App. Ich poste nicht mein Essen auf Social-Media-Plattformen. Bin ich jetzt Staatsfeind?
H. schrieb: > Bert B. schrieb: >> Na ja, die Freischaltung der vollen Akkuleistung und Videoaufnahmen >> aus dem Innenraum des Fahrzeugs sind ja mal zwei Paar Stiefel. > > Warum zwei paar Stiefel? Beides hat mit dem völlig ungenierten Zugriff > auf das Fahrzeug durch den Hersteller zu tun. Richtig. Aber bei Ersterem sendet der Hersteller "nur" ein Kommando zum Auto, während er beim anderen Beispiel Videoaufnahmen aus dem Innenraum des Fahrzeugs zu sich überträgt. Das sind für mich eindeutig zwei paar Stiefel. > Falls der Zusammenhang noch nicht klar ist: > wer die Akkuleistung komplett freischalten kann > sollte sie auch auf Null setzen können. Gähn. Microsoft kann heute über Nacht mit einem automatischen "Null-Update" alle PCs lahmlegen und morgen geht in Deutschland nicht mal mehr die Klospülung. Interessiert das irgend jemanden? Hier im Lande sind doch alle Entscheider digitalisierungsverblendet.
Bert B. schrieb: > heute über Nacht mit einem automatischen > "Null-Update" alle PCs lahmlegen Das ist doch ein ganz alter Hut. Bereits seit Desert Storm wenn man es genau wissen wollte.
Bert B. schrieb: > H. schrieb: >> Bert B. schrieb: >>> Na ja, die Freischaltung der vollen Akkuleistung und Videoaufnahmen >>> aus dem Innenraum des Fahrzeugs sind ja mal zwei Paar Stiefel. >> >> Warum zwei paar Stiefel? Beides hat mit dem völlig ungenierten Zugriff >> auf das Fahrzeug durch den Hersteller zu tun. > > Richtig. Aber bei Ersterem sendet der Hersteller "nur" ein Kommando zum > Auto, während er beim anderen Beispiel Videoaufnahmen aus dem Innenraum > des Fahrzeugs zu sich überträgt. Das sind für mich eindeutig zwei paar > Stiefel. ... aber gleichermaßen abzulehnen. Jedes der beiden Stiefelpaare für sich gesehen ist für mich schon ein Grund, so ein Auto nicht zu kaufen. >> Falls der Zusammenhang noch nicht klar ist: >> wer die Akkuleistung komplett freischalten kann >> sollte sie auch auf Null setzen können. > > Gähn. Microsoft kann heute über Nacht mit einem automatischen > "Null-Update" alle PCs lahmlegen Ein Grund für mich, kein Windows zu verwenden. > und morgen geht in Deutschland nicht > mal mehr die Klospülung. Ein Grund für mich, keine Klospülung mit Windows zu kaufen. "Windows" im Badezimmer benutze ich ausschließlich, um Licht und frische Luft hereinzulassen. > Interessiert das irgend jemanden? Ein paar wenige schon. > Hier im Lande sind doch alle Entscheider digitalisierungsverblendet. Zum Glück entscheiden die nicht über meine Klospülung.
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Hirni schrieb: > Es lohnt sich nicht darüber zu denken, > die schlauen Leute bei Tesla und Google wissen genau, was für Dich am > besten ist! Wie Datensammeln funktioniert: SpiegelMining – Reverse Engineering von Spiegel-Online Öffentliche Daten gesammelt und ausgewertet erklärt von David Kriesel https://www.youtube.com/watch?v=-YpwsdRKt8Q
Bei der HUK bekommst du nen Blauzahn Modul für dein Handy das logt dir dein Fahrverhalten und reduziert die Kosten um 30%wenn du vorsichtig fährst. Abzüge gibt es bei starken bremsen, Geschwindigkeits Überschreitung und zu schneller Kurven Fahrten.
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Hirni schrieb: > Sag mal, kannst Du etwas weiter denken als 10 cm? > Ein Politiker Journalist Richter CEO Chef / Konkurret, der eine > Geliebte hat kann man ganz bequem absägen. Bist Du einer aus dem von Dir genannten Personenkreis? Ich denke mal eher nicht - aber die ganzen Politiker usw danken Dir dafür das Du Dich für sie einsetzt und selbst wenn man so einen absägen will - da schützt auch kein Datenschutz, da schleicht man nachts hinterher - wie vor 50 Jahren auch Datenschutz ist nicht Verschlüsselung, dein Beispiel mit dem Arzt ist Quatsch Ich will nicht wissen ob Du Priapismus hast - aber wenn mich ich mit Kollegen austauschen muss, das Hirni diese Woche krank ist und deshalb Machi zum Kunden fährt - und ich jetzt hierfür ein schalldichtes Arbeitszimmer und abschließbare Schränke brauche - damit meine Frau und Kinder das nicht mitbekommen - dann ist das in meinen Augen sehr idiotisch und am Leben vorbei gedacht....
Yalu X. schrieb: > >> Hier im Lande sind doch alle Entscheider digitalisierungsverblendet. > > Zum Glück entscheiden die nicht über meine Klospülung. Doch, tun sie. Die Wasserwerke nutzen Windows. Im besten Fall sind die kritischen Bereiche abgetrennt, aber bei der Durchseuchung mit Windows kann man davon ausgehen, dass ein allgemeiner Breakdown bei Windows den Rest mit runter zieht.
Axel L. schrieb: > Die Wasserwerke nutzen Windows. Im besten Fall sind die > kritischen Bereiche abgetrennt, aber bei der Durchseuchung mit Windows > kann man davon ausgehen, dass ein allgemeiner Breakdown bei Windows den > Rest mit runter zieht. In so einem Wasserwerk gibt es gar nicht so viel High-Tech wie man denkt Da sind paar (viele) Pumpen, Behälter, viele Rohre Aber so was ist durchaus im Notfall auch noch per Hand steuerbar...
Heinz R. schrieb: > Aber so was ist durchaus im Notfall auch noch per Hand steuerbar... Dann muss man aber jemand zum Wasserwerk schicken. Wenn eMail und Tel. nicht funktioniert, etwas schwierig. Ein Wasserwerker müsste sich dann aber erstmal via Google-Map informieren, wo das Wasserwerk überhaupt liegt. Achso, Google-Map geht ja auch nicht. Hat noch jemand eine Landkarte? Nö, die haben wir doch alle entsorgt, wir haben doch Google-Map und das ganze moderne Navi-Zeugs (was nun tot ist). Und scheiße, das Auto will auch nicht fahren, weil der zum Auto gehörende Server down ist. DAS ist die Kehrseite der großartigen Digitalisierung. Axel L. schrieb: > dass ein allgemeiner Breakdown bei Windows den > Rest mit runter zieht. Genau DAS ist das Problem. Aber das will keiner sehen. Außerdem machen unsere amerikanischen Freunde sowas doch nicht. Bissi Abhören unter Freunden geht aber immer.
Heinz R. schrieb: > In so einem Wasserwerk gibt es gar nicht so viel High-Tech ... Es reicht, wenn man den AN/AUS-Schalter findet und betätigen kann.
Karl-Heinz R. schrieb: > Außerdem machen unsere amerikanischen Freunde sowas doch nicht. > Bissi Abhören unter Freunden geht aber immer. Wenn die Amerikaner z. B. die Firmen, die an der Ostseepipeline arbeiten (und dazu gehören alle, also auch der Hafen, die Landesregierung oder eben auch die Firmen, die die Schiffe betreuen, evtl. auch Wasserwerke, Netzbetreiber oder Stromlieferant), mit Sanktionen belegen, darf Microsoft denen keine Lizenzen mehr verkaufen und muss jegliche Geschäftsverbindung mit denen einstellen. Falls die Tesla fahren, war es das dann auch mit dem Superchargen. Das wird dann spannend. Und so unwahrscheinlich ist das anscheinend nicht.
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Axel L. schrieb: > Das wird dann spannend. Im positiven Sinn. Das Gas ist nicht lebenswichtig, wäre aber ein passender Trigger. Weshalb das wohl in diesem Fall nicht geschehen wird. Denn dieses Pulver kann man nicht beliebig oft anzünden.
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A. K. schrieb: > Das Gas ist nicht lebenswichtig, Oberflächlich betrachtet kann man zu so einer Ansicht kommen. Anders sieht es aber aus, wenn rechtzeitig vor dem Winter bereits begonnen wird die Gaslieferungen zu verhindern oder auszusetzen. A. K. schrieb: > wäre aber ein passender Trigger. Aber nur wenn es dafür sorgt wieder mehr Platz für Tiere und Insekten zu schaffen. D.h. die Menschheit einsieht, dass sie, dafür wie es jetzt läuft, zu viele sind.
Karl-Heinz R. schrieb: > Dann muss man aber jemand zum Wasserwerk schicken. Wenn eMail und Tel. > nicht funktioniert, etwas schwierig. Ein Wasserwerker müsste sich dann > aber erstmal via Google-Map informieren, wo das Wasserwerk überhaupt > liegt. Achso, Google-Map geht ja auch nicht. Hat noch jemand eine > Landkarte? Nö, die haben wir doch alle entsorgt, wir haben doch > Google-Map und das ganze moderne Navi-Zeugs (was nun tot ist). Also ich wohne zugebenen auf dem Land - da ist das definitiv nicht so
Yalu X. schrieb: > Bert B. schrieb: >> Richtig. Aber bei Ersterem sendet der Hersteller "nur" ein Kommando zum >> Auto, während er beim anderen Beispiel Videoaufnahmen aus dem Innenraum >> des Fahrzeugs zu sich überträgt. Das sind für mich eindeutig zwei paar >> Stiefel. > > ... aber gleichermaßen abzulehnen. Jedes der beiden Stiefelpaare für > sich gesehen ist für mich schon ein Grund, so ein Auto nicht zu kaufen. Volle Zustimmung. Deshalb ist mein Auto auch über 20 Jahre alt. Allerdings zahle ich für 75 PS knapp 400 Euro KFZ-Steuer pro Jahr (bei einer Spritrechnung von 250 Euro pro Jahr). Das ist die Strafe für Leute, die sich nicht unterwerfen wollen. Deshalb hat auch mein PC keinen Zugang zum Internet und ich kann mich nur wundern, dass nahezu alle Leute ihren PC brav ans Internet anschließen. Denn auch hier haben andere Zugriff und neumodische Software telefoniert täglich nach Hause. Ebenso werden merkwürdige Lizenzmodelle akzeptiert: Nach jeden Programmstart holt sich die Software die Erlaubnis von einem USA-Server. Wie kann die Mehrheit (99%) nur so dämlich sein. Axel L. schrieb: > Falls die Tesla fahren, war es das dann auch mit dem Superchargen. > Das wird dann spannend. Auch hier volle Zustimmung. Momentan versuchen wir, Nordstream 2 doch noch fertig zu stellen, obwohl unsere amerikanischen Freunde haben durchblicken lassen, das sie das nicht wollen. So ein bundesweiter PC- und/oder Cloud-Lockdown würde die Fertigstellung von Nordstream 2 SICHER verhindern. War ja auch so geschickt und vor allem billig, die IT und Software (u.a. Microsoft) unserer amerikanischen Freunde zu nutzen und sich damit in eine totale Abhängigkeit zu begeben. In Wiklichkeit sind wir nicht von Russland abhängig, sondern von Amerika. Ich gehe nicht davon aus, dass unsere amerikanischen Freunde zuschauen, wie wir die von ihnen nicht gewünschte Nordsee Pipeline fertigstellen. Das wird in der Tat noch sehr spannend.
Armin E. schrieb: > Deshalb hat auch mein PC keinen Zugang zum Internet und ich kann mich > nur wundern, dass nahezu alle Leute ihren PC brav ans Internet > anschließen. Aber irgendein mit dem Internet verbundenes Gerät hast du ja offensichtlich genutzt, um hier deinen Beitrag zu posten :)
Yalu X. schrieb: >> Hier im Lande sind doch alle Entscheider digitalisierungsverblendet. > > Zum Glück entscheiden die nicht über meine Klospülung. aber je nachdem über funkende Rauchmelder, funkende Thermostaten, bald funkende "Stromzähler". Dagegen kann man sich kaum noch wehren! Wie schon öfter gesagt wurde, wir geben Freiheit auf gewinnen aber keine Sicherheit!
Yalu X. schrieb: > Aber irgendein mit dem Internet verbundenes Gerät hast du ja > offensichtlich genutzt, um hier deinen Beitrag zu posten :) Dazu nutzt man ein zweites Gerät. I.d.R. tut es ein gebrauchtes Notebook, die gibt es wie Sand am Meer und für kleines Geld. BS plus FF drauf und feddich.
Joachim B. schrieb: > Wie schon öfter gesagt wurde, wir geben Freiheit auf gewinnen aber keine > Sicherheit! Wir gewinnen aber die totale Überwachen. Und die wollen wir doch alle.
N. A. schrieb: >> Da war in Berlin ein Tesla mit einem gewaltigen Zacken unterwegs > Quelle? Tagesschau24 - Ressort "angeklickt": Fragwürdiger Datenschutz bei TESLA https://www.ardmediathek.de/ard/video/aktuelle-stunde/angeklickt-datenschutz-im-auto/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWZmOTE1N2M5LWI2OTgtNDJlOC05NzBhLWRhNGVhZWFjMzJiZg/ ab 1:58 min.
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