Forum: PC Hard- und Software zwei DHCP-Server im Netz


von Thomas M. (thomasmeister)


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Hallo zusammen,

ich habe ein Netzwerk mit einer Easybox. Immer wenn ich neue Geräte 
konfiguriere, muss ich Gateway/DHCP immer manuell eingeben. Heute bin 
ich der Sache mal auf den Grund gegangen und die vermutliche Ursache 
gefunden.

Keine Ahnung, wo die 192.168.2.105 herkommt. Wenn ich den Hostnamen über 
die IP ermittel, kommt easy.box raus.

WIESO ist das so wie es ist? Und vor allem: WAS kann ich dagegen machen

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Thomas M. schrieb:
> WIESO ist das so wie es ist? Und vor allem: WAS kann ich dagegen machen

Diese Kiste mal neustarten, die Easybox gegen einen Fritzbox tauschen, 
Vodafone Support fragen,...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Einen der beiden DHCP Server abschalten.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Punkt eins hab ich schon mehrfach durch (ich bon Wirtschaftsinformatiker 
- da ist AUS-und EIN-schalten immer das Erste ;P)

für Punkt zwei höre ich gerade Wartemusik, erwarte aber keine Lösung

Punkt drei... Hmmm, wollte nicht exra Geld dafür ausgeben. Muss doch 
auch so irgendwie gehen... ;/

So, Wartemusik vorbei: "machen Sie einen Reset oder nehmen sie eine 
Fritzbox" ;D
Reset ist mir aktuell zu heiß - ich muss morgen früh um 7 wieder im 
"Homeoffice sein"

von Thomas M. (thomasmeister)


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Andreas B. schrieb:
> Einen der beiden DHCP Server abschalten.

Aha. Bei mir am Sicherungskasten? Am Hauptgashahn? Wenn ich wüsste wie 
das geht, würde ich dann hier fragen????

: Bearbeitet durch User
von Egberto (Gast)


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Was hast du denn alles in dem Netzwerksegment? Welche IPs? Auf z.B. 
einem NAS kann man sich auch einen DHCP Server konfigurieren.

Ohne mehr Infos bekommst du halt viele blöde Antworten.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Thomas M. schrieb:
> Aha. Bei mir am Sicherungskasten? Am Hauptgashahn?

Auf der Konfigurationswebseite der Easybox z.B?
Sorry, aber die Bedienungsanleitung Deiner Easybox suche ich jetzt nicht 
im Netz und lese sie Dir vor.

von Schlaumaier (Gast)


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Kinderleicht.

NUR die IP des DHCP-Server als DHCP angeben in den 
Netzwerkeinstellungen, wenn das nicht geht, einfach als Gateway 
eintragen.

Wichtig ist nur eins.

die 3 Zahl der IP muss unterschiedlich sein, bei beiden DHCP-Servern.

Habe ich bei mir sogar mit 2 Fritzboxen laufen. Im PC brauch man dann 
aber auch 2 Netzwerkkarten. Ich hab das Problem mit einer 2. 
Netzwerkkarte mit 100 Mbit/USB (Ebay/China 6 Euro) gelöst.

von georg (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Einen der beiden DHCP Server abschalten.

Warum das denn? Ich habe seit Jahrzehnten mehrere DHCP-Server aktiv, 
z.B. die Domänenserver und zusätzlich den Internet-Router - die stören 
sich nicht im geringsten, allerdings habe ich für jeden einen anderen 
Client-Adressbereich vergeben.

Georg

von Hmmm (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Keine Ahnung, wo die 192.168.2.105 herkommt. Wenn ich den Hostnamen über
> die IP ermittel, kommt easy.box raus.

DOS-Box auf, anpingen (damit er garantiert in der ARP-Table ist), dann 
arp -a und die dazugehörige MAC-Adresse angucken.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Schlaumaier schrieb:
> NUR die IP des DHCP-Server als DHCP angeben in den
> Netzwerkeinstellungen, wenn das nicht geht, einfach als Gateway
> eintragen.

Du meinst, am Endgerät? Genau das will ich ja eben NICHT (Zitat: "muss 
ich Gateway/DHCP immer manuell eingeben"). Ich will einfach, dass jedes 
neue Gerät genau einen DHCP-Server genannt bekommt, welcher eine 
korrekte IP/Gateway liefert.

Btw würde ich diese Lösung (wenn das so gemeint ich wie ich vermute) 
nicht "abschalten" nennen. Wenn ich eine Decke über einen laufenden TV 
hänge, ist er auch noch nicht "abgeschaltet" ;)

von Thomas M. (thomasmeister)


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Hmmm schrieb:
> Thomas M. schrieb:
>> Keine Ahnung, wo die 192.168.2.105 herkommt. Wenn ich den Hostnamen über
>> die IP ermittel, kommt easy.box raus.
>
> DOS-Box auf, anpingen (damit er garantiert in der ARP-Table ist), dann
> arp -a und die dazugehörige MAC-Adresse angucken.

Und dann? Ich weiß doch, dass die 105 von der Easybox kommt (hab ich 
doch oben schon geschrieben)

von Hmmm (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Und dann? Ich weiß doch, dass die 105 von der Easybox kommt (hab ich
> doch oben schon geschrieben)

Nein, Du sagtest:

Thomas M. schrieb:
> Wenn ich den Hostnamen über
> die IP ermittel, kommt easy.box raus.

Der DNS-Eintrag ist keine Garantie dafür, dass das wirklich die Easybox 
ist. Und falls sie es ist, wäre das Verhalten sehr seltsam, denn der 
zweite DHCP-Server weist zwar eine IP-Adresse aus dem richtigen /24 zu, 
aber kein Gateway.

Beitrag #6419762 wurde vom Autor gelöscht.
von Hmmm (Gast)


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Thomas M. schrieb im Beitrag #6419762:
> Sie ist es (MAC geprüft)

Dann tendiere ich zum Factory Reset. Abgesehen von Spielereien wie 
Gästenetzen gibt es bei solchen Consumer-CPEs eigentlich nicht viel 
einzustellen, womit man so ein Verhalten provozieren könnte.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Hmmm schrieb:
> Thomas M. schrieb im Beitrag #6419762:
>> Sie ist es (MAC geprüft)
>
> Dann tendiere ich zum Factory Reset. Abgesehen von Spielereien wie
> Gästenetzen gibt es bei solchen Consumer-CPEs eigentlich nicht viel
> einzustellen, womit man so ein Verhalten provozieren könnte.

OKOK, du warst zu schnell. Es ist DOCH eine andere MAC-Adresse. Und nun? 
Wie finde ich DAZU mehr raus? Alles was an irgendwelchen Netzwerkkabeln 
hängt, mal abziehen?

von Thomas M. (thomasmeister)


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kommt auch im ganzen Netz nur einmal vor.

kann das ein Switch sein?

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Thomas M. schrieb:
> Wie finde ich DAZU mehr raus?

Über die ersten 3 Bytes der MAC-Adresse den Hersteller ermitteln, im 
einfachsten Fall bei Google nach 11:22:33 suchen.

Thomas M. schrieb:
> Alles was an irgendwelchen Netzwerkkabeln
> hängt, mal abziehen?

Das wäre Plan B, ping -t 192.168.2.105 und einen Stecker nach dem 
anderen rausziehen.

Je nachdem, was für ein Gerät das ist, kann auch http://192.168.2.105 
schon aufschlussreich sein.

: Bearbeitet durch User
von Thomas M. (thomasmeister)


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Hmmm M. schrieb:
> und einen Stecker nach dem
> anderen rausziehen

Gefunden. Hätte ich im Leben nicht (mehr) dran gedacht. Es ist ein 
"TechniSat USB-Ethernet-Adapter" (Zugriff auf meinen SAT-Receiver über 
LAN zu USB).

Hmm, kann ich meinem Netz irgendwie sagen, dass der DAS Teil nicht als 
DHCP-Server zur Verfügung stellen soll? Das Gerät ansich kann man 
vermutlich nicht konfigurieren.

von Hmmm (hmmm)


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Thomas M. schrieb:
> Hmm, kann ich meinem Netz irgendwie sagen, dass der DAS Teil nicht als
> DHCP-Server zur Verfügung stellen soll? Das Gerät ansich kann man
> vermutlich nicht konfigurieren.

Das kannst Du wahrscheinlich im Sat-Receiver, an dem der Adapter hängt, 
konfigurieren. Viel Intelligenz dürfte in dem Adapter nämlich nicht 
drinstecken.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Muss ich mal schauen. Glaub ich aber nicht. Weil der Receiver ja nur 
"USB" kennt, und das Tail dann einfach später von Technisat 
daugefrickelt wurde.

Sollte ich etwas echt nach 15 Jahren einen neuen Receiver kaufen ;D

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Thomas M. schrieb:
> Du meinst, am Endgerät? Genau das will ich ja eben NICHT (Zitat: "muss
> ich Gateway/DHCP immer manuell eingeben"). Ich will einfach, dass jedes
> neue Gerät genau einen DHCP-Server genannt bekommt, welcher eine
> korrekte IP/Gateway liefert.

Dann schalte einen ab oder konfiguriere sie mit nicht überlappenden 
IP-Bereichen.

Geräten wird kein DHCP-Server "genannt". Das ist Bullshit. DHCP-Server 
reagieren auf einen Broadcast. Wenn ein Client, der über DHCP 
konfiguriert werden möchte, einen Anfrage per Broadcast sendet antworten 
alle DHCP-Server in dem LAN (im gleichen Netzwerk). Blöd, wa? Da kannst 
du dich auf den Kopf stellen und La Paloma pfeifen, das ist so, es 
antworten alle die den Broadcast empfangen.

Der Client kann sich unter den Antworten dann einen DHCP-Server 
aussuchen von dem er konfiguriert werden möchte. Die meisten Clients 
nehmen den ersten dessen Antwort sie auf den Broadcast bekommen haben. 
D.h. es gewinnt der schnellste. Muss aber nicht so sein.

> Btw würde ich diese Lösung (wenn das so gemeint ich wie ich vermute)
> nicht "abschalten" nennen. Wenn ich eine Decke über einen laufenden TV
> hänge, ist er auch noch nicht "abgeschaltet" ;)

Na wenn du alles besser weißt dann lass den Kack halt angeschaltet und 
such weiter danach wie du erreichen kannst, dass einem neuen Gerät genau 
ein DHCP-Server "genannt" wird.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Nicht gleich gereizt sein. Hab doch geschrieben "wenn ich das richtig 
verstanden habe" - hatte ich wohl nicht.

OK, dann bleibt wohl in der Tat nur: Adapter nur anstecken wenn ich ihn 
brauche ;/

von Oliver S. (oliverso)


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Thomas M. schrieb:
> Muss ich mal schauen. Glaub ich aber nicht. Weil der Receiver ja nur
> "USB" kennt, und das Tail dann einfach später von Technisat
> daugefrickelt wurde.

RTFM...

Oliver

von Schlaumaier (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Du meinst, am Endgerät? Genau das will ich ja eben NICHT (Zitat: "muss
> ich Gateway/DHCP immer manuell eingeben"). Ich will einfach, dass jedes
> neue Gerät genau einen DHCP-Server genannt bekommt, welcher eine
> korrekte IP/Gateway liefert.

Das ist nicht machbar. Woher soll das Gerät das ALLEINE wissen. Bei den 
"genannt bekommen" passiert genau das. Du gibt den DHCP an.

Du musst die IP !!!! Jedes DHCP Server wissen. Die gibst du den Endgerät 
an und das war es.

Die IP deiner Easy-Box findest du in den Einstellungen des Gerätes. 
Alternativ : in den Netzwerkeinstellungen unter TCPIP V4 !!!!.

Das ganze gilt übrigens NUR bei Kabel-Verbindungen. Bei Wlan meldest du 
dich einfach an den richtigen Gerät an.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Dank Dir. Die Geräte hab ich ja alle schon konfiguriert (mit den 
manuellen Einstellungen, daher kann ich die EasyBox-IP auch im Schlaf 
tippen).

Musste ich übrigens auch bei WLAN machen. Einfach nur anklicken und 
Passwort eingeben hat da auch nie gereicht. Musste immer die IP der 
Easybox manuell eingeben.

Aber nun kenn ich ja die Ursache (eine, die ich so gar nicht auf dem 
Schirm hatte) und kann dementsprechend handel.

Dank Euch!

PS: Die Ursache, warums mich nun doch gestört hate: Ich hab einen 
zweiten Pi "für unterwegs". Und da wollte ich ungern fixe Zugangsdaten 
eingeben... Bei meinen anderen Geräten wars ja eigentlich egal...

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Du musst die IP !!!! Jedes DHCP Server wissen. Die gibst du den Endgerät
> an und das war es.

Normalerweise kannst Du den gewünschten DHCP-Server nirgendwo angeben, 
weil DHCP dafür vorgesehen ist, genau sowas nicht tun zu müssen.

Schlaumaier schrieb:
> Das ganze gilt übrigens NUR bei Kabel-Verbindungen. Bei Wlan meldest du
> dich einfach an den richtigen Gerät an.

Unsinn. Auch über eine WLAN-Verbindung wird DHCP gefahren, und wenn es 
zwei DHCP-Server im Netz gibt, hast Du dasselbe Problem.

Die einzige saubere Lösung ist, nur einen DHCP-Server im Netz zu haben - 
von speziellen Setups abgesehen, wo klar definiert ist, welcher 
DHCP-Server welche Clients bedient.

von Ralf D. (doeblitz)


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Thomas M. schrieb:
> Hmm, kann ich meinem Netz irgendwie sagen, dass der DAS Teil nicht als
> DHCP-Server zur Verfügung stellen soll? Das Gerät ansich kann man
> vermutlich nicht konfigurieren.

Gute manageable Switche können DHCP auf den Anschlüssen filtern, damit 
könntest du dann an dem Port, an den du den Technisat-Adapter 
anstöpselst, das unterbinden lassen, so dass er nicht mehr stört.

Aber wenn du so ein Gerät hättest, dann hättest du mit diesem Problem 
hier wohl kaum fragen müssen. ;-)

Wenn du nur einen einfachen Switch hast, dann sieht das eher schlecht 
aus.

von Thomas M. (thomasmeister)


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Ralf D. schrieb:
> Wenn du nur einen einfachen Switch hast, dann sieht das eher schlecht
> aus.

Irgend so'n 8-EUR-Teil ;D

Wie gesagt: Aus meiner Sicht ist das Problem eigentlich gelöst. Dank 
Euch für die Denkanstöße ;)

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Den Technisat-Stick am Gast-WLAN der Fritzbox betreiben oder an einem 
Accesspoint im Router-Mode (evtl. alte Fritte?). Damit hängt der Stick 
in einem eigenen Subnet und stört den Rest nicht ...

"Normale" Switche arbeiten auf Layer 2 und kümmern sich nicht darum, was 
auf IP (Layer 3, wo sich auch DHCP abspielt) passiert.

: Bearbeitet durch User
von Thomas M. (thomasmeister)


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Nene, das is ja ein USB-LAN-Adapter. Nix mit Gast-Wlan. Zudem will ich 
ja mit dem PC drauf zugreifen können (um die Aufnahmen runterzuziehen). 
Daher muss der wohl auf jeden Fall im gleichen Netz sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Mir fällt nur eine häufige auftretende Geräteklasse ein, bei der man die 
Adresse von DHCP-Servern routinemässig angibt, und das sind jene Router, 
die nicht selbst DHCP-Server sind.

Da das DHCP-Verfahren auf Broadcasts basiert, diese aber nicht geroutet 
werden, kann DHCP an sich nur innerhalb einer Broadcast-Domain 
funktionieren. Hat man zwei geroutete IP-Netze, eines davon mit 
DHCP-Server und eines ohne, wird DHCP nur im Netz des DHCP-Serves 
funktionieren.

Damit es in beiden funktioniert, teilt man den Router, der beide Netze 
verbindet, die Adresse(n) des DHCP-Servers mit. DHCP-Anfragen aus dem 
Netz ohne DHCP-Server werden dann vom Router stellvertretend bearbeitet 
an den ihm bekannten DHCP-Server durchgereicht.

Endgeräten teilt man die Adresse von DHCP-Servern nicht mit.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Hmmm schrieb:
> Die einzige saubere Lösung ist, nur einen DHCP-Server im Netz zu haben -
> von speziellen Setups abgesehen, wo klar definiert ist, welcher
> DHCP-Server welche Clients bedient.

Es ist ein durchaus gängiges Verfahren, zwei DHCP-Server zu verwenden, 
die disjunkte IP-Bereiche verwalten. Man kann dadurch hohe Verfügbarkeit 
dieser sehr kritischen Ressource erreichen, ohne spezielle HA-Verfahren 
zu verwenden.

DHCP-Requests werden dann zwar meist von beiden Servern angenommen und 
beantwortet. Das Verfahren stellt aber sicher, dass nur einer davon 
gewinnt.

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Unsinn. Auch über eine WLAN-Verbindung wird DHCP gefahren, und wenn es
> zwei DHCP-Server im Netz gibt, hast Du dasselbe Problem.

Quatsch.

Der DHCP-Server ist im Wlan-Zugangspunkt. Ergo. Zugangspunkt angeben, 
Passwort eingeben, und das DHCP erledigt sich automatisch.

Ich habe aktuell 2 Fritzboxen am laufen. Beide mit allen Netzen 
aktiviert. Und es funktioniert genau SO.

Du musst nur verhindert das sie die selbe IP-Gruppe haben (3 Zahl in der 
IP). Dann kannst du 255 (ein braucht er selbst) Geräte Problemlos 
betreiben.

von Jemand (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Unsinn. Auch über eine WLAN-Verbindung wird DHCP gefahren, und wenn es
>> zwei DHCP-Server im Netz gibt, hast Du dasselbe Problem.
> Quatsch.
> Der DHCP-Server ist im Wlan-Zugangspunkt. Ergo. Zugangspunkt angeben,
> Passwort eingeben, und das DHCP erledigt sich automatisch.

Und im LAN ist der DHCP-Server denn was bitte, das Mädchen für Alles?

> Ich habe aktuell 2 Fritzboxen am laufen. Beide mit allen Netzen
> aktiviert. Und es funktioniert genau SO.
Dein Gefrickel, was du nicht mal sauber erklären kannst, interessiert 
hier doch gar nicht.

> Du musst nur verhindert das sie die selbe IP-Gruppe haben (3 Zahl in der
> IP). Dann kannst du 255 (ein braucht er selbst) Geräte Problemlos
> betreiben.
Ein WLAN wird ja wohl nach der SSID unterschieden, und da sieht niemand 
vorher welchen IP-Adressbereich der Übergabe-/Übernahme-Punkt danach ins 
LAN bereitstellt, weil es im WLAN ja auch gar keine IP-Adress-Bereiche 
an sich gibt, sondern nur Funk-Kanäle, du Schlaumeier!

von (prx) A. K. (prx)


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Schlaumaier schrieb:
> Der DHCP-Server ist im Wlan-Zugangspunkt.

Unter einem reinen WLAN Access Point versteht man meist ein Layer 2 
Gerät, vergleichbar einem Switch. Ein solches Gerät, also kein Layer 3 
WLAN-Router, wird normalerweise ebensowenig einen DHCP-Server enthalten, 
wie ein Ethernet-Switch.

von Schlaumaier (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Daher muss der wohl auf jeden Fall im gleichen Netz sein.

Muss er nur wenn der PC nur EINE Netzwerkkarte hat.

Aus Sicherheitsgründen hat mein PC 2 Karten (On Board + USB). Beide 
eigene IP-Blöcke (3 Zahl). Der PC kann auf alles Zugreifen. Aber da die 
Leitung durch den PC durch muss, kann kein Gerät auf das Internet 
zugreifen. Es gibt halt kleine "Brücke".

Deshalb war mein Vorschlag ja eine USB-Karte (100 Mbit aus China für 5 
Euro) an den PC zu hängen. Der 2. DHCP (bei mir eine alte Fritzbox) und 
alle Geräte hängen via Kabel an einen alten dummen Switch (10/100).

Alles was an diesen Switch angeschlossen wird, bekommt automatisch von 
der alten Fritzbox seine IP und darf sich in diesen Netz herumtreiben.

Das Internet hängt an einer hochmodernen 6591. Und zu dem führt keine 
Leitung und kein Gerät der internen Gruppe hat die Zugangsdaten.

von Georg W. (gewe)


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Schlaumaier schrieb:
> Du musst nur verhindert das sie die selbe IP-Gruppe haben (3 Zahl in der
> IP). Dann kannst du 255 (ein braucht er selbst) Geräte Problemlos
> betreiben.

Ein kleiner Denkanstoß, es gibt auch andere Subnetmasken als /24, bzw. 
Klasse C Netze.

von Hmmm (Gast)


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A. K. schrieb:
> DHCP-Requests werden dann zwar meist von beiden Servern angenommen und
> beantwortet. Das Verfahren stellt aber sicher, dass nur einer davon
> gewinnt.

Klar, bei statischen Leases geht das generell (solange beide DHCP-Server 
sie kennen), bei dynamischen mit der Einschränkung, dass kurzzeitig zwei 
IP-Adressen (eine aus jedem Pool) für einen Client reserviert werden.

Eleganter sind da DHCP-Server, die die Leases miteinander 
synchronisieren -  aber spätestens dann sind die Consumer-Geräte raus.

Schlaumaier schrieb:
> Der DHCP-Server ist im Wlan-Zugangspunkt. Ergo. Zugangspunkt angeben,
> Passwort eingeben, und das DHCP erledigt sich automatisch.

Dein Consumer-Router, auf den sich Dein "Fachwissen" bezieht, vereint 
zufälligerweise WLAN-AP und DHCP-Server in einem Gerät. Aber auch das 
ändert nichts daran, dass ein weiterer DHCP-Server im LAN zu Problemen 
führt, weil auch der auf die DHCP-Requests der WLAN-Clients antworten 
wird.

Schlaumaier schrieb:
> Ich habe aktuell 2 Fritzboxen am laufen. Beide mit allen Netzen
> aktiviert. Und es funktioniert genau SO.

Weil Du entweder Glück hast oder eine unsinnige NAT-Kaskade gebaut hast.

Schlaumaier schrieb:
> Du musst nur verhindert das sie die selbe IP-Gruppe haben (3 Zahl in der
> IP). Dann kannst du 255 (ein braucht er selbst) Geräte Problemlos
> betreiben.

Warum musst Du zwanghaft überall mit Deinem ungesunden Halbwissen die 
Fragesteller verwirren?

von Schlaumaier (Gast)


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A. K. schrieb:
> Unter einem reinen WLAN Access Point versteht man meist ein Layer 2
> Gerät, vergleichbar einem Switch. Ein solches Gerät, also kein Layer 3
> WLAN-Router, wird normalerweise ebensowenig einen DHCP-Server enthalten,
> wie ein Ethernet-Switch.

Ich rede ja auch nicht von ein pisseligen Access-Point sondern von ein 
vernünftigen Gerät (Alte Fritzbox z.b.).

Software-Access-Points sind in meinen Augen nur Notlösungen. Wie z.b. 
mein Handy für mein Netzwerk als mir neulich der Stecker der Fritzbox 
angeschmolzen ist, und ich auf das Austauschgerät gewartet habe.

von (prx) A. K. (prx)


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Man kann Fritzen wahlweise als Layer 2 WLAN-Bridge und als Layer 3 
WLAN-Router betreiben. Als WLAN-Router verbindet das Gerät zwei 
verschiedene IP-Netze und es kann Sinn ergeben, darin einen DHCP-Server 
zu betreiben.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich rede ja auch nicht von ein pisseligen Access-Point sondern von ein
> vernünftigen Gerät (Alte Fritzbox z.b.).

Bist Du eigentlich ein Troll oder bloss vollkommen ahnungslos?

von (prx) A. K. (prx)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich rede ja auch nicht von ein pisseligen Access-Point

Sondern von

Schlaumaier schrieb:
> Wlan-Zugangspunkt

Das ist Deutsch für Access Point.

von (prx) A. K. (prx)


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Hmmm schrieb:
> oder eine unsinnige NAT-Kaskade gebaut hast

Auf den Access Router zum Provider hat der Provider oft Zugang, unklar 
wie tief. Hat man die Sorge, dass der Provider darüber prinzipiell auch 
Zugang zum eigenen Netz hat, kann ein eigener innerer Router diesen 
Zugang verwehren.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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A. K. schrieb:
> Auf den Access Router zum Provider hat der Provider oft Zugang, unklar
> wie tief. Hat man die Sorge, dass der Provider darüber prinzipiell auch
> Zugang zum eigenen Netz hat, kann ein eigener innerer Router diesen
> Zugang verwehren.

Das war der Vater meiner Gedanken. Und der Grund für die Stromrechnung 
der 2. Fritzbox ;)

von Manuel X. (vophatec)


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A. K. schrieb:
> Auf den Access Router zum Provider hat der Provider oft Zugang, unklar
> wie tief. Hat man die Sorge, dass der Provider darüber prinzipiell auch
> Zugang zum eigenen Netz hat, kann ein eigener innerer Router diesen
> Zugang verwehren.

Aluhüte der Welt vereinigt euch mal wieder...

Für sowas hat man dann die routerfreiheit und nutzt ein Gerät das sich 
als Modem betreiben lässt.

Schlaumaier schrieb:
> Ich rede ja auch nicht von ein pisseligen Access-Point sondern von ein
> vernünftigen Gerät (Alte Fritzbox z.b.).

Also meine 'pisseligen'  AP sind vermutlich pro Stück teurer als deine 
Fritzboxen. Und eine Fritzbox als 'vernünftiges Gerät' im Sinne von 
gutes Gerät zu betiteln.. naja. 0815 consumer Hardware für den DAU von 
nebenan halt.

Schlaumaier schrieb:
> Du musst nur verhindert das sie die selbe IP-Gruppe haben (3 Zahl in der
> IP). Dann kannst du 255 (ein braucht er selbst) Geräte Problemlos
> betreiben.

Ich empfehle etwas tiefergehende Lektüre zum Thema Subnet und Netmask.

Und ganz prinzipiell braucht die fritzbox dann sogar 3 Adressen. 
Netzadresse, ihre eigene Adresse und die Broadcastadresse (wobei man die 
ggf. Weglassen/anderweitig nutzen kann).

Gsnz offensichtlich also dummgelaber ohne tieferen Plan. Und das es 
funktioniert ist wohl einfach das Glück der Dummen.

: Bearbeitet durch User
von X2 (Gast)


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Manuel X. schrieb:
> Gsnz offensichtlich also dummgelaber ohne tieferen Plan.

Das ist Standard bei allen antworten von Schlaumeier, siehe alle anderen 
Threads in denen er seine Müll ablädt...

von (prx) A. K. (prx)


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Manuel X. schrieb:
> Aluhüte der Welt vereinigt euch mal wieder...

Auch wenn es die Provider sind, die darüber vielleicht schnüffelten 
könnten, sind es nicht so sehr die Provider selbst, die sich zum Besten 
ihrer Kunden dafür interessieren könnten. Da gibts andere mit gewaltigem 
Hunger nach Daten, die auch mit schöner Regelmässigkeit verdachtslos 
mehr Daten verlangen, als die Verfassung zulässt. Dieser Aluhut wurde 
gerade erst wieder grossflächig verteilt.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Warum musst Du zwanghaft überall mit Deinem ungesunden Halbwissen die
> Fragesteller verwirren?

Wieso glaubst du, das die die Weisheit gepachtet hast, nur weil du 
irgendwo man was gelesen hast, von jemanden der damit sein Geld 
verdient, es so zu machen wie es alle machen.

Was ich mache (jedenfalls das was ich hier schreibe) habe ich am laufen. 
Teilweise seit Jahren. Fehler und Störungsfrei.

Und es ist mir ehrlich gesagt völlig egal, ob ich da irgendwelche 
seltsamen Brücken haben soll oder nicht. Mich interessiert auch nicht, 
ob die Lösung den Stand der Dinge entspricht oder nicht. Ob sie sich an 
Regeln hält oder nicht.

Mich interessiert nur eins. FUNKTIONIERT SIE.  JA o. NEIN.  Bei JA ist 
sie gut, bei Nein muss einer andere her.  SO EINFACH IST DIE WELT.

Und wenn alle so super schlau sind wie du z.b., wieso arbeiten die nicht 
für MS und helfen den mal ein Sicheres OS zu schreiben. ?????

Ich hab in meinen Leben schon sooft von "Experden" gesagt bekommen das 
Dinge nicht funktionieren bis ich es selbst ausprobiert habe. Und es 
funktionierte. Mein erster PC hatte 3 unterschiedliches 
Festplattenkontrollsysteme (ESDI  SCSI  MFM) am laufen. Und der lief 
mit Win-3.1 ohne Abstürze. Wie übrigens ALLE meine 
Windows/Netzwerksysteme seit dem.

Genau so mit defekter PC Hardware. Wenn sie mir gefällt, sage ich meinen 
Freunden, darunter einige Informatiker "schick sie mir ich übernehme das 
Porto". Die die sie mir geschickt haben, konnten alle sehen wie sie 
einige Zeit später lief.

Aber ich habe in diesen Forum gelernt das es jede Menge Leute gibt, die 
nur Mist reden. Normal muss ich im Netz in einen Forum 15-20 % der 
Informationen als Mist ausfiltern. Hier sind es ca. 70-80 %.  Einige 
bemühen sich den Leuten zu helfen. Du leider nicht.

von X2 (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Aber ich habe in diesen Forum gelernt das es jede Menge Leute gibt, die
> nur Mist reden. Normal muss ich im Netz in einen Forum 15-20 % der
> Informationen als Mist ausfiltern. Hier sind es ca. 70-80 %.  Einige
> bemühen sich den Leuten zu helfen. Du leider nicht.

Wobei du jedenfalls zu dieser hohen Rate, falls sie stimmen sollte, 
eklatant beiträgst.

von Arno (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Nene, das is ja ein USB-LAN-Adapter. Nix mit Gast-Wlan. Zudem will
> ich
> ja mit dem PC drauf zugreifen können (um die Aufnahmen runterzuziehen).
> Daher muss der wohl auf jeden Fall im gleichen Netz sein.

Alternativ zum Neukauf des Receivers, wenn du ihn nicht konfigurieren 
kannst: Zweite Netzwerkkarte in den PC einbauen / an den PC anschließen 
und nur mit dem Receiver verbinden. Gigabit-Karten und moderne 
100-MBit-Karten brauchen dazu nichtmal Crossover-Kabel, da geht jedes 
beliebige. Kosten im einstelligen Euro-Bereich: 
https://www.reichelt.de/netzwerkkarte-pci-fast-ethernet-1x-rj45-logilink-pc0039-p120767.html?&nbc=1 
https://www.reichelt.de/netzwerkkarte-usb-2-0-fast-ethernet-1x-rj45-logilink-ua0144-p118201.html?&nbc=1 
https://www.reichelt.de/netzwerkkarte-pci-express-gigabit-ethernet-1x-rj45-logilink-pc0029a-p120769.html?&nbc=1

Dann wirst du die Easybox aber auf ein anderes Subnetz (z.B. 
192.168.3.0/24 statt 192.168.2.0/24) legen müssen, sonst bekommt dein PC 
zwei IP-Adressen im gleichen Subnetz und weiß nicht, über welche 
Netzwerkkarte er die Easybox erreicht. Könnte man über die 
Routing-Tabelle ausbessern, ist aber Murks.

MfG, Arno

von Schlaumaier (Gast)


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Genau SO meine ich das @Arno

von Thomas M. (thomasmeister)


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Puh, was hab ich denn hier mit meiner Frage angerichtet /o\

Beitrag #6422016 wurde vom Autor gelöscht.
von Hoorst (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Gefunden. Hätte ich im Leben nicht (mehr) dran gedacht. Es ist ein
> "TechniSat USB-Ethernet-Adapter" (Zugriff auf meinen SAT-Receiver über
> LAN zu USB).
>
> Hmm, kann ich meinem Netz irgendwie sagen, dass der DAS Teil nicht als
> DHCP-Server zur Verfügung stellen soll? Das Gerät ansich kann man
> vermutlich nicht konfigurieren.

Hier würde ich nochmal ansetzen. In Netzen ohne weiteren DHCP-Server 
würde es die Verbindung Digicorder zu PC "Deppensicher" machen, in allen 
anderen Konstellationen stört der zweite DHCP im Adapter bis hin zu 
völlig disfunktionalen Netzen. Ich kann nicht glauben, dass man das 
nicht konfigurieren kann! Wenn du das im Digicorder nicht findest, ruf 
bei Technisat an. Das muss anders gehen (Digicorder als DHCP-Client).

von Hoorst (Gast)


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RTFM:

https://www.manualslib.de/manual/3805/Technisat-Digicor-Digicorder-Hd-K2.html?page=39

"Markieren Sie mit den Pfeiltasten auf/ab die Zeile IP-Modus und wählen 
Sie mit Hilfe der Pfeiltasten rechts/links zwischen den folgenden 
Einstellungen:

DHCP-Client
DHCP-Server

Der Receiver vergibt dem angeschlossenen PC automatisch eine 
IP-Adresse."

Ups.

von M.M.M (Gast)


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Hoorst schrieb:
> RTFM:

Bist Du der Bruder vom Schlaumaier?

> 
https://www.manualslib.de/manual/3805/Technisat-Digicor-Digicorder-Hd-K2.html?page=39

Irgendeine Anleitung für irgendeinen Receiver ergooglen, der ne 
Netzwerkbuchse hat, kann jeder. Doof nur, daß der TE einen anderen 
Receiver hat, der nur USB hat. Wenn möglich, dann muß man den Adapter 
von USB auf Ethernet konfigurieren.

von Hoorst (Gast)


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M.M.M schrieb:
> Bist Du der Bruder vom Schlaumaier?

Das ist die so ziemlich übelste Beleidigung, die man sich ausdenken 
kann.

> Irgendeine Anleitung für irgendeinen Receiver ergooglen, der ne
> Netzwerkbuchse hat, kann jeder. Doof nur, daß der TE einen anderen
> Receiver hat, der nur USB hat. Wenn möglich, dann muß man den Adapter
> von USB auf Ethernet konfigurieren.

Und darum ging es. Man mag von Technisat halten was man will, aber so 
sehr unterm Stein leben die nicht, dass DHCP nicht konfigurierbar wäre - 
wie auch immer das im Falle des OP aussehen mag.

Ganz nebenbei hast du meinen Post davor unterschlagen, ich zitiere mich 
mal selbst:

"Ich kann nicht glauben, dass man das
nicht konfigurieren kann! Wenn du das im Digicorder nicht findest, ruf
bei Technisat an. Das muss anders gehen (Digicorder als DHCP-Client)."

Also wer ist jetzt hier der Bruder vom Schlaumaier?

von Thomas M. (thomasmeister)


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Alsooooo, ich will hier nochmal Feedback geben.

Nachdem ich mal durch die Menüs durchgegangen bin, gibt es tatsächlich 
einen Menüpunkt, in dem man DHCP deaktiviern bzw. sogar "konfigurieren" 
kann. Keine Ahnung, ob der erst kommt, wenn man den Adapter dran hat. Da 
ich vor 15 Jahre noch weniger Ahnung von DHCP hatte, als heute (auch 
dank dieses Forums) will ich nicht ausschließen, dass ich an den 
Voreinstellungen was rumgefriemelt habe, ohne zu wissen, was es für 
Auswirkungen hat. Kann aber auch genausogut sein, dass es noch die 
Standardeinstellugen sind ;)

Btw: WAS für einen Zweck könnte es denn haben, den SAT-Receiver als 
DHCP-Server laufen zu lassen?

von X2 (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Btw: WAS für einen Zweck könnte es denn haben, den SAT-Receiver als
> DHCP-Server laufen zu lassen?

Evtl. wenn man den SAT Receiver direkt per LAN Kabel an einen PC hängt. 
Dann muss man am PC keine IP Adresse konfigurieren. Also keine anderen 
Teilnehmer im Netzwerk außer Receiver und PC.

von Hoorst (Gast)


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X2 schrieb:
> Evtl. wenn man den SAT Receiver direkt per LAN Kabel an einen PC hängt.

Genau das, die weiter oben von mir genannte "deppensichere" Verbindung. 
Default ist bei den meisten Betriebssystemen DHCP-Client, also nur 
Receiver und PC zusammenstecken und läuft.

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