Ich stehe gerade vor dem Problem, dass ich einen Ozon-Sensor auf grobe Funktion testen muss. Das ganze sollte moeglichst bald geschehen. Der Versuch mit einer alten Hoehensonne (loescht Eproms in 10 Minuten) Ozon zu erzeugen schlug leider fehl. Das Teil scheint nicht genug Ozon zu produzieren. Es stellte sich auch kein typischer Ozon-Geruch ein. Weil noch Zeit war, bestellte ich dann aus China eine Ozon-Generatorplatte, die mit Hochspannung betrieben wird. So etwas hier: https://www.ebay.de/itm/5g-H-Ozon-Platte-Integrierte-Keramik-Ozonisator-Luftreiniger-Teile-1-8stk-C0O8/324216998489?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&var=513279088928&_trksid=p2060353.m2749.l2649 Als Hochspannungsgenerator hatte ich einen Inverter aus einem alten Laptop in Planung. Leider scheint dieser aber keine ausreichend hohe Spannung zu erzeugen. Laut Datenblatt nur ca 800-1000V. Die Platte zeigt sich jedenfalls gaenzlich unbeeindruckt, wenn man den Inverter anschliesst. Zuverlaessige Angaben ueber die von der Platte benoetigte Spannung sind nicht zu ermitteln, aber ich schaetze, dass da eher 2-5kV noetig sind. Der dann fliessende Strom ist ebenfalls unbekannt, aber liegt wohl eher sehr niedrig, was man so liest. Und ja, mir ist bewusst, dass man die Platten auch fix und fertig mit Hochspannungsnetzteil aus China bestellen kann, aber das habe ich aus falschem Geiz heraus nicht getan, weil ich ja auf meinen Inverter gesetzt hatte. Da die Zeit knapp wird, ist auch eine erneute China-Bestellung eher zu langsam. Jetzt stellt sich mir also die Frage, wie ich mit einfachen Bordmitteln eine solche Betriebsspannung erzeugt bekomme. Das ganze muss nur kurze Zeit laufen, ich will ja keine dauerhafte Ozon-Produktion ans Laufen bekommen. Es soll nur der Sensor auf Funktion geprueft werden. Danach hat der Ozon-Generator seine Schuldigkeit erfuellt. Trotzdem: Ich habe ordentlich Respekt vor solchen Spannungen und die Loesung, welche auch immer, sollte folglich nicht zu wild zusammengebastelt sein. Meine einzige Idee ist bislang, eine Kaskade an meinen Inverter anzuflanschen. Meine Bastelkiste gibt zwar nur Kondensatoren bis 650V her, aber eine Reichelt-Bestellung koennte schnell fuer Nachschub sorgen. Aber leider erfuellt das dann nicht mehr unbedingt das Kriterium mit dem wilden Rumgebastel. Haette jemand noch eine andere (bessere) Idee? Gerne auch ganz ohne Hochspannung einen Weg, wie sich Ozon gut erzeugen laesst?
:
Zeilentrafo aus altem Fernseher vom Schrott ausschlachten? Vielleicht auch gleich noch den Horizontaltransistor mit dazu.
Kaskadenschaltung, wie z.B. zu finden unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungskaskade Oder in Suchmaschine "ionisator schaltung" eingeben.
Wegen der deutlich höheren Gefahr auf keinen Fall Gleichrichtung mitverwenden. Zahlreiche TV-Transformatoren wurden als split-Diode-Version, also mit in der Wicklung eingegossenen Dioden hergestellt. Da können wenige -zig pF zu saftigen Schlägen führen. Mit einer Messung der HV-Wicklung mit dem Ohmmeter kann aber geklärt werden, ob der Trafo "diodenfrei" ist. Bei einem TV-Gerät mit Zeilenendröhre konnte man mit einem Schraubendreher mit Kunststoffgriff cm-lange Lichtbögen am Anodenanschluss ziehen. Die wenigen pF Kapazität zwischen Hand und Klinge des Schraubendrehers bilden da eine Reihenschaltung für die hochfrequenten kV an der Anodenkappe und begrenzen da die Gefahr. Zeilentrafos mit Transistoren ("modernere" Monitore)sind für solche Behandlung nicht so robust wie die Röhrenversion. Auch sind die Spannungen am Kollektor des Zeilentrafos nicht so hoch wie bei einer Röhre. Laserdrucker verwenden Spannungen im Bereich einiger kV. Aber auch da sind die Gleichrichter oft im Trafo mit eingegossen. Ohne Gleichrichter wären diese Trafos ganz gut geeignet, nur entstehen da im Leerlauf u.U.Spannungen die der Schalttransistor nicht verträgt. Andi M. schrieb: > Meine einzige Idee ist bislang, eine Kaskade an meinen Inverter > anzuflanschen. Eine schlechte Idee: bei der Kaskade sind Kondensatoren beteiligt, deren gespeicherte Energie für heftige Schläge sorgt Andi M. schrieb: > Haette jemand noch eine andere (bessere) Idee? Gerne auch ganz ohne > Hochspannung einen Weg, wie sich Ozon gut erzeugen laesst? Entladungsröhren fürs Löschen von EPROMs erzeugen intensives UV.Auch für Desinfektionszwecke gibt es so etwas.
:
Bearbeitet durch User
Jörg W. schrieb: > Zeilentrafo aus altem Fernseher vom Schrott ausschlachten? Vielleicht > auch gleich noch den Horizontaltransistor mit dazu. Wo liegt denn HEUTE noch ein RÖHRENfernseher im Schrott? Dort liegen doch seit Jahren nur noch Flachbildschirme . . .
Andi M. schrieb: > Haette jemand noch eine andere (bessere) Idee? Gerne auch ganz ohne > Hochspannung einen Weg, wie sich Ozon gut erzeugen laesst? Geh zum Copyshop, druck 10 Seiten aus, halte deinen Sensor nahe an die Tonereinheit. Dort hast du dein Ozon + bissel Feinstaub ;-) Das klappt jeden Tag wunderbar in unserem Druckerraum in der Firma . . .
> Geh zum Copyshop
Muss man nicht.
Man kann auch ein HV-Modul aus so einem Drucker
zu sich nach Hause oder in die Firma holen.
Spannung ca. 15-20 kV AC bei einigen hundert Hz.
Einfach ein paar Minuten laufen lassen und dann sein
Schnueffelstueck mal ueber die Elektrode halten.
Aber nicht zu nahe! Das beisst sonst phoese zu!
Larry schrieb: > ...bei einigen hundert... sicher in den -zig kHz oder in den hunderten. Wegen Hörbarkeit und wegen Verwendung von Ferritkernen. Ferritkerne haben erst bei höheren Frequenzen deutlich bessere Eigenschaften als Eisenkerne. Je höher die Frequenz desto weniger Windungen pro Volt sind bei gegebenem Kern notwendig.
:
Bearbeitet durch User
Also meine 70er Jahre Höhensonne erzeugt intensiven Ozongeruch. Wenn du ein elektrisches Schweißgerät hast, dessen Lichtbogen kann es auch. Oder eine alte Quecksilber-Dampflampe abstauben, die werden gerade als Straßenlaternen überall durch LEDs ersetzt: äußeren Kolben absprengen und nur den Brenner (mit Vorschaltgerät!) betreiben. Ist analog starker Höhensonne.
Wenn Du mit einer Höhensonne KEIN Ozon gratis geliefert bekommst, machst Du irgendwas falsch. Ich rieche es sofort. Die alten haben meist 50 W (50V, 1A). wie auch eine Spektrallampe. Neuere UV-C-Lampen haben 400W. Hinter der UV-C-Schutzscheibe ist eine Menge Ozon vom UV-A des Brenners. Ein Xenonscheinwerfer aus einem billig angebotenem Nachrüstsatz liefert auch viel Ozon, wenn man das Schutzglasrohr absprengt. In Beamern ist auch so ein Xenonbrenner.
"Professionelle" Ozoner nutzen auch einfach Zündtrafos für Gas/Öl. 100% Einsatzzeit, 20mA, 2x1,5kV sind da gängige Werte, da kommen dann ein paar Meter doppelt vertüdelter Draht dran und schwupps fängt die Bude an zu stinken.
Schau auch mal bei den üblen Spielereien mit den sog. Tesla Trafos herum. Die erzeugen neben üblem Störnebel auch noch Ozon.
> Haette jemand noch eine andere (bessere) Idee? Gerne auch ganz ohne > Hochspannung einen Weg, wie sich Ozon gut erzeugen laesst? Ein relativ einfacher und ueberschaubarer Ansatz liegt in der Verwendung einer Mofazuendspule. Ansonsten gibt es aber auch kleine Roehren, also wie Leuchstoffroehren aber ohne Leuchtstoff die koennen auch Ozon ereugen. Die brutalste Moeglichkeit ist eine Natriumdampf Hochdrucklampe wo man den Brenner freilegt. Damit hab ich in meiner gluecklichen Kindheit immer die Eproms geloescht, Platinen belichtet und jede Menge Ozon erzeugt. Kann man heute aber nicht mehr empfehlen. :-) All diese Methoden haben aber gewisse Risiken. Wer darauf besteht dumm zu sein kann also Schaden erleiden! Nicht reinschauen, nicht einatmen. Olaf
Oh, danke für die vielen Anregungen! Hochspannung scheint ja immer sehr die Phantasie anzuregen. :-) Da ich erst gestern einem Fehler in der Sensorauswertung gefunden habe, werde ich noch Mal ganz von vorne beginnen und es nochmal mit der Höhensonne probieren. Evtl war es zum Zeitpunkt des ersten Versuche einfach zu feucht (war ein sehr schwüler Sommertag) und das Ozon hat sich gleich wieder im Wasserdampf aufgelöst. Ansonsten sind die in Richtung Zündspule gehenden Vorschläge auch interessant. Es gibt ja hier im Foren-Wiki auch einen Artikel zu einer Mini-Jakobsleiter. Das klingt auch ganz machbar. Ich habe auch noch Mal versucht, etwas mehr über die Ozon-Generator Platte in Erfahrung zu bringen: wenn man sowas fix und fertig in China bestellt sind zwei Platten und ein Hochspannungstrafo dabei. Die Leistungsaufnahme (an 230V) beträgt damit ca 70-80W(!). Der Strombedarf der Platte scheint also doch enorm zu sein! Wäre also eher mit ein Hochspannungstrafo für eine Neon-Leuchtreklame zu betreiben.
Ich hatte nicht extra dazugeschrieben das keine Hochspannung erforderlich ist, aber schau dir das "Birnchen" in meinem Beitrag von gestern 18:33 Uhr an.
Gibt es fix und fertig vom Chinaman o.ä. für ein paar Euro. Da lohnt eigenes gefrickel nicht. Aber vorsicht, die erzeugen beachtliche Mengen an Ozon! https://www.wish.com/product/5d883e49d0448f28bcab4878?hide_login_modal=true&from_ad=goog_shopping&_display_country_code=DE&_force_currency_code=EUR&pid=googleadwords_int&c=%7BcampaignId%7D&ad_cid=5d883e49d0448f28bcab4878&ad_cc=DE&ad_lang=DE&ad_curr=EUR&ad_price=15.00&campaign_id=1643927991&guest=true&gclid=EAIaIQobChMIqNC0_eCN7AIVSebtCh2sDwKDEAYYASABEgLiFPD_BwE&share=web
Ich habe so einen Ozonisator bei mir am Meerwasseraquarium im Luftzulauf des Abschäumers. Den habe ich günstig bei Ebay erstanden (30-40€). Dort kann ich die Ozonmenge grob einstellen. Bei max. riecht es schon ein bisschen nach Kopierer. Das sollte doch für so einen Sensor-Test ausreichen.
@pegel: Ja, sehr interessant! 10V sind deutlich einfacher zu zähmen... Aber ein E17 Sockel, wo gibt's denn so was? Der Kollege im Video hat ja auch einfach Kabel ans Birnchen angelötet.
> Höhensonne probieren. Evtl war es zum Zeitpunkt des ersten Versuche > einfach zu feucht (war ein sehr schwüler Sommertag) und das Ozon hat > sich gleich wieder im Wasserdampf aufgelöst. Licht das Energiereich genug ist um Ozon zu erzeugen ist fuer deine Haut ungesund. Eine Hoehensonne sollte sowas also gar nicht erzeugen. > Ich habe auch noch Mal versucht, etwas mehr über die Ozon-Generator > Platte in Erfahrung zu bringen: wenn man sowas fix und fertig in China > bestellt sind zwei Platten und ein Hochspannungstrafo dabei. Die > Leistungsaufnahme (an 230V) beträgt damit ca 70-80W(!). Da stimmt was nicht. Kuckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ozongenerator Bereits 1857 entwickelte Werner von Siemens mit Hilfe der stillen elektrischen Entladung (auch „Corona-Entladung“ vergleichbar zu einem Blitzschlag) ein Verfahren, um Ozon herzustellen. Er verwendete hierzu für seinen Ozongenerator je einen Aluminium- und einen Glaszylinder als Elektroden. Der Glaszylinder umschließt den Aluminiumzylinder und wirkt als Dielektrikum. Zudem hat er auf seiner Außenseite eine Beschichtung aus leitfähigem Material. Mit einer Leistung von 2-3W erzeuge ich damit genug Ozon um sicherzustellen: 1. Das du nach 2-3min Hoellenkopfschmerzen bekommst und deine Bude verlaesst. 2. Nach einigen Tagen kann man damit in der Umgebung alles zerstoeren was aus Kunststoff ist. Alle Farbstoffe, usw. Alles aus Eisen rostet. Das ist garantiert nichts was man in seiner Bude haben will. Der Grund warum man Ozon erzeugen muss und nicht einfach kaufen kann, es ist sehr instabil und das freiwerdende Sauerstoffatom greift alles an was es findet. Olaf
Beitrag #6421648 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6422105 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6422391 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wollte nur kurz rueckmelden, wie die Sache ausgegangen ist: Nachdem ich noch mal einen Versuch mit der Hoehensonne gemacht hatte, stellte ich diesmal einen Ozongeruch fest. Komisch, dass ich das das letzte Mal nicht bemerkt hatte. (Aber da soll ja gerade so was rumgehen, wo man ploetzlich den Geruchsinn verliert...) Mit der (vermeintlich) reparierten Ozonsensor-Auswerteschaltung war jetzt ein Effekt festzustellen. Allerdings ist der Widerstandswert des Sensors durch die Ozon-Exposition gesunken! Ich haette erwartet, dass der Widerstandswert ansteigt. Daher koennte das auch auf einen Temperatureffekt zurueckzufuehren sein - die Hoehensonne hat noch zwei IR Heizstaebe als Vorwiderstand fuer den Quarzbrenner. Die geben gut warm, wenn das Ding in Betrieb ist. Ist also alles noch nicht so ganz stringent. Wie dem auch sein. Mittlerweile ist auch ein Hochspannungsnetzteil (5kV, 30mA) aus China eingetroffen. An meiner Ozongeneratorplatte liefert aber auch dieses Netzteil nur Enttaeuschung: kein Ozon. Anscheinend scheint die Platte noch hoehere Spannungen zu verlangen... Also habe ich auf eine Glasplatte (2mm Glas aus einem Bilderrahmen) auf beide Seiten Aluklebeband aufgebracht und zwar so, dass sich die Klebebaender nur mit den Raendern begegnen. Wenn ich an beide Baender das Netzteil anschliesse entsteht eine sehr intensive Corona-Entladung, die sofort UNMENGEN von Ozon produziert. Das Netzteil schaltet nach spaetestens einer Sekunde ab, vermutlich wegen Ueberstrom, aber wenn man das zwei drei mal widerholt, entsteht genug Ozon fuer heftige Kopfschmerzen. Ist also definitiv nur bei geoeffnetem Fenster zu empfehlen. Fazit: Ich habe jetzt das noetige Spielzeug, mit dem ich meinen Sensor weiter debuggen kann. :-) und ja, mein Zeitplan ist laengst Makulatur... :-(
Ozongeneratoren sind üblicherweise mit Glasrohr aufgebaut. Schau mal im www nach.
Andi M. schrieb: > Wie dem auch sein. Mittlerweile ist auch ein Hochspannungsnetzteil (5kV, > 30mA) aus China eingetroffen. An meiner Ozongeneratorplatte liefert aber > auch dieses Netzteil nur Enttaeuschung: kein Ozon. Anscheinend scheint > die Platte noch hoehere Spannungen zu verlangen... Oder eher AC > Also habe ich auf eine Glasplatte (2mm Glas aus einem Bilderrahmen) auf > beide Seiten Aluklebeband aufgebracht und zwar so, dass sich die > Klebebaender nur mit den Raendern begegnen. Wenn ich an beide Baender > das Netzteil anschliesse entsteht eine sehr intensive Corona-Entladung, > die sofort UNMENGEN von Ozon produziert. Das Netzteil schaltet nach > spaetestens einer Sekunde ab, vermutlich wegen Ueberstrom, aber wenn man > das zwei drei mal widerholt, entsteht genug Ozon fuer heftige > Kopfschmerzen. AUA! > Ist also definitiv nur bei geoeffnetem Fenster zu > empfehlen. Oder einem hochspannungstauglichen Vorwiderstand.
Nach über einem halben Jahr funktioniert der Ozon Sensor längst. Ich wollte nur noch Mal eine weitere sehr einfache Methode hier nennen, mit der ich mittlerweile eine Funktionsprüfung durchführe: Ich halte ein Lichtbogenfeuerzeug (oft auch Plasmafeuerzeug genannt) neben den Sensor und aktiviere es für eine Sekunde. Gibt eine schönen Peak in der Sensorantwort :-) Das Feuerzeug gab's beim Reichelt für ca 10 Euro.
Andi M. schrieb: > Ich halte ein Lichtbogenfeuerzeug (oft auch Plasmafeuerzeug genannt) > neben den Sensor und aktiviere es für eine Sekunde. Gibt eine schönen > Peak in der Sensorantwort :-) Fragt sich nur, ob durch Ozon oder eingekoppelte elektrische Störungen.
Wie detektiert der Sensor das Ozon? Wenn Du gerade beim Verfassen einer Patentschrift bist, musst Du es nicht verraten, anderenfalls interessiert es mich schon.
Evtl. mal mit einer Quecksilberdampflampe oder anderen starken UV-Quellen probieren. Wenn man z.B. das Innenleben einer HQL-Straßenlampe ohne den schützenden äußeren Glaskolben mit dem Leuchtstoff betreibt (Vorsicht, freiliegende Netzspannung!), erzeugt das Ozon in gigantischen Mengen. Ältere Laserdrucker emittieren auch Ozon in riechbaren Mengen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.