Hallo, Aldi-Labtop (akoya 7420) Win10 SSD 128GB mit C: und E: HDD 1TB mit D: Ich suche eine einfach zu bedienende Backupsoftware, die mir C:, D: und E: auf eine HDD-USB-Platte sichert/rücksichert (genügend Speicherplatz ist auf der HDD-USB-Platte vorhanden). Wie: BOOTfähige CD in's CD-Laufwerk. Nach Start, Software fragt nach, welche Partitionen gesichert/rückgesichert werden sollen. Eingabe... (hier C: D: E:) Dann Frage: Wo ist das Sicherungs/Rücksicherungsmedium Eingabe ... (hier HDD-USB-Platte ) Dann Frage: Sichern oder Rücksichern Eingabe... Dann Frage: Start? Habe ich was vergessen, was noch unbedingt angegeben werden muss/sollte? Habt ihr eine BACKUPSOFTWARE-Empfehlung? VG
EINFACH-BACKUP-SOFTWARE schrieb: > Ich suche eine einfach zu bedienende Backupsoftware, die mir C:, D: und > E: auf eine HDD-USB-Platte sichert/rücksichert (genügend Speicherplatz > ist auf der HDD-USB-Platte vorhanden). Schau dir mal Ashampoo Backup 2020 an. Die gab es vor kurzer Zeit mal Kostenlos. Die Software kann das alles, also auch die komplette Systemsicherung, wenn z.B. die HD /SSD gewechselt werden soll. Natürlich auch Sicherung auf Netzlaufwerken.
Danke MilliCa. Gibt es von Ashampoo Backup 2020 ein Bedienungsanleitung? Meine zentrale Frage: Nach einem Crash ( Labtopp fährt nicht mehr hoch), wie boote ich mein System mit Ashampoo Backup 2020? Die Sicherungen von C:\, E:\(ssd 128 GB) und D: \(HDD 1 TB) befinden sich auf einer 1TB-USB-Platte, die max. nur zur Hälfte voll ist. Weiterhin: Was macht Ashampoo Backup 2020 bei der Sicherung mit fehlerhaften Sektoren?
Hast du eine Western-Digital Platte im Rechner oder als USB? Dann gibt es "Acronis True Image" in der "WD Edition" Kostenlos. Kann Bootmedien erstellen und Images ziehen/zurückspeichern. Klicki-Bunti-Drag-n-Drop. Keine Western-Digital Platte? Dann vielleicht eine Seagate/Maxtor? -> Acronis gibt's dann als "Disk Wizard" umgelabelt ebenfalls kostenlos. Und Samsung hat glaube ich auch eine Kostenlos-Version von Acronis.
EINFACH-BACKUP-SOFTWARE schrieb: > Gibt es von Ashampoo Backup 2020 ein Bedienungsanleitung? > Meine zentrale Frage: > Nach einem Crash ( Labtopp fährt nicht mehr hoch), wie boote ich mein > System mit Ashampoo Backup 2020? Die Anleitung ist als Hilfe integriert. Nach einem Crash! das ist aber nicht das wofür ein Backupprogramm zuständig ist. Das Backup muss zu einem Zeitpunkt gemacht werden, wenn der PC noch läuft. Sonst Gilt, Kein Backup Kein Mitleid. Zum Booten wird ein System Datenträger erstellt. CD oder USB Stick. Mit dem den PC Starten und dann kann die Sicherung wieder hergestellt werden. Was Du brauchst ist ein System Wiederherstellung Tool. Für ein Backup ist es jetzt zu spät.
Danke MilliCa. Meine Systeme laufen. Mit Clonzilla habe ich die letzten Backups 2018 gemacht, weil für mich zu umständlich, deswegen suche ich nach einer bedienerfreundlicheren Lösung. Jetzt zum Verständnis. Wie nennt man denn die Sicherheitskopie mit der man nach einem Crash und z. B. nach Einbau einer neuen SSD das gesamte System von einer externen Festplatte wieder herstellen kann? Eine Boot-CD brauche ich, klar. War ja meine Frage. Kann man eine Boot-CD mit Ashampoo Backup 2020 erstellen? Muss man mit jedem Backup auch eine Boot-CD erstellen?
Ist Ashampoo Backup 2020 nicht gelichzeitig ein System Wiederherstellung Tool.
Hallo, vielleicht Maxrium Reflect Free? Es kann zumindest alles, was Du aufgezählt hat, ich nutze es regelmäßig. Ob es Dir einfach genug ist, muß Du entscheiden. Gruß aus Berlin Michael
Michael, Frage auch an dich. Es muss doch bei einem "vernünftigen" BACKUP alles, was mit Daten beschrieben ist und nicht als leer gekennzeichnet ist, gesichert werden, auch die Bootsektoren etc.. Ist das so? Und wie hole ich die Daten mit Maxrium Reflect Free nach z. B. Einbau einer neuen "leeren" SSD wieder zurück? Doch mit einer Boot-CD, die man mit Maxrium Reflect Free erstellt hat?
EINFACH-BACKUP-SOFTWARE schrieb: > Doch mit einer Boot-CD, die man > mit Maxrium Reflect Free erstellt hat? Richtig. Besser ist natürlich ein USB-Stick. Den kannst du mit Macrium genauso erstellen.
Fürs Systemabbild nehme ich AOMEI Backupper (Freeware). Das Bootmedium wird als USB-Stick angelegt, CD/DVD wäre viel zu lahmarschig. Systemabbild mit Bordmitteln geht unter W10 leider nicht mehr (kryptische Fehlermeldungen). Datenbackup mache ich mit Robocopy. Als Batch kann man recht einfach festlegen, welche Ordner includiert und welche excludiert werden sollen.
Erwin D. Muss ich nach jeder Sicherung aller Daten immer den USB-Stick neu mit den Bootinfos beschreiben, oder reicht je ein erstellter Boot-USB-Stick jeweils für einen Rechner/Labtopp/PC?
EINFACH-BACKUP-SOFTWARE schrieb: > Erwin D. Muss ich nach jeder Sicherung aller Daten immer den > USB-Stick > neu mit den Bootinfos beschreiben, oder reicht je ein erstellter > Boot-USB-Stick jeweils für einen Rechner/Labtopp/PC? Einmal einen Stick erstellen reicht. Ich mache es allerdings so, dass ich nach einem Update von Macrium vorsichtshalber einen neuen Stick erstelle. Ist eigentlich nicht nötig, weil alle Backups kompatibel sind. Ab und zu nehme ich mal einen neuen Stick, weil die ja auch kein ewiges Leben haben.
Langsam sehe ich Licht am Horizont. Ist das bei Clonzilla auch so, dass man nur einen Boot-USB-Stick/CD jeweils für einen Rechner/Labtopp/PC erstellen muss?
EINFACH-BACKUP-SOFTWARE schrieb: > Ist das bei Clonzilla auch so, dass man nur einen Boot-USB-Stick/CD > jeweils für einen Rechner/Labtopp/PC erstellen muss? Ich setze das nicht ein, aber ich denke das ist genauso.
Beitrag #6426965 wurde vom Autor gelöscht.
Einfach das, was in WIN eingebaut ist. "Systemabbild erstellen" Dazu noch den System Reperatur Datenträger erstellen. Speicherung auf DVD vermeiden.
Ich fahre da zweigleisig: 1. Komplettes Festplatteimage so ca jeden Monat mit Clonezilla auf eine externe Platte. Clonezilla ist dabei auf der externen Platte "installiert" (eigentlich nur zip auf GPT Bootable Partition entpackt, Rest der Platte als Speicher für die Images), und wird von dieser gebootet. Vorteil: Windows kann komplett verrecken - dann einfach Platte anstecken, davon Clonezilla booten und letztes Image restoren. Hab ich schon machen müssen, hat funktioniert. 2. Backup von diversen Vwerzeichnissen bei jedem Shutdown mit "Hardlinkbackup". Anstatt den Rechner über das Startmenü runter zu fahren starte ich HLB, klicke "Backup machen", und wenn das Programm Fewrig ist fähr es den Rechner runter (oder auch nicht, ist konfigurierbar). Gespeichert wird auf eine externe Platte, Restores von Verzeichnissen geht einfach über kopieren, nicht kompliziert.
michael_ schrieb: > Einfach das, was in WIN eingebaut ist. > "Systemabbild erstellen" Hat bei mir ab W10 auf keinem PC mehr funktioniert. Die Wiederherstellung wird z.B. mit Fehlercode 0x800703ED abgebrochen. Das Image ist also für die Tonne. MS empfiehlt selber, ein Fremdtool zu benutzen.
Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Einfach das, was in WIN eingebaut ist. >> "Systemabbild erstellen" > > Hat bei mir ab W10 auf keinem PC mehr funktioniert. Kann ich bestätigen. Deshalb bin ich auch zu MacriumReflect gewechselt. Ich wollte ein paarmal ein Windows-Systemabbild wiederherstellen. Vergeblich.
Für Sicherung unter Windows: SYNC TOY Für Sicherung ganzer Volumes (geht nicht! aus Windows heraus): Clonezilla
http://www.drivesnapshot.de/de/index.htm Kostet zwar was, kann aber Backups auch im laufenden Betrieb durchführen, ohne Runterfahren. Es gibt auch ein Widerherstellungsmedium. Läuft auf allen Windows-Versionen, auch Server. fchk
Frank K. schrieb: > kann aber Backups auch im laufenden Betrieb > durchführen, ohne Runterfahren. Es gibt auch ein > Widerherstellungsmedium. Ich dächte, das machen alle Tools so. Systemabbild und Datenbackup laufen im Hintergrund.
Peter D. schrieb: > Frank K. schrieb: >> kann aber Backups auch im laufenden Betrieb >> durchführen, ohne Runterfahren. Es gibt auch ein >> Widerherstellungsmedium. > > Ich dächte, das machen alle Tools so. Systemabbild und Datenbackup > laufen im Hintergrund. Die gern genutzten Linux-Imager wie Clonezilla, partimage usw können genau das nicht. fchk
Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Einfach das, was in WIN eingebaut ist. >> "Systemabbild erstellen" > > Hat bei mir ab W10 auf keinem PC mehr funktioniert. Die > Wiederherstellung wird z.B. mit Fehlercode 0x800703ED abgebrochen. Das > Image ist also für die Tonne. Erwin D. schrieb: >> Hat bei mir ab W10 auf keinem PC mehr funktioniert. > > Kann ich bestätigen. Nö! Dann habt ihr was falsch gemacht. Normal benutze ich PARAGON. Habe den Test gemacht. Man braucht erst mal eine HD zur Datenspeicherung zwingend NTSF formatiert. Nach Abspeicherung mit der Systemreperaturdatenträger-CD auf eine neue HD zurückgespielt. Als ich zurückkam, begrüßte mich mein "heißgeliebtes" W10 auf dem Bildschirm. Alles perfekt. Komisch nur, dass die Kopie den 1 1/2 fachen belegten Speicherplatz braucht. Natürlich sollte das W10 zur Ruhe gekommen sein und vom Internet getrennt.
Danke für die Tipps. Problem gelöst. Habe mit clonzilla die Platten geklont.
michael_ schrieb: > Dann habt ihr was falsch gemacht. Nö! Es gibt bestimmt auch Leute, bei denen es geht. Aber das Web ist voll davon mit Fehlermeldungen. Wenn man Glück hat, kommen die Fehlermeldungen schon beim Erstellen. Und nur in wenigen Fällen lassen sich diese beheben. Fremdtools sind da deutlich zuverlässiger, z.B. AOMEI Backupper.
michael_ schrieb: > Nö! > Dann habt ihr was falsch gemacht. Wenn sogar MS selbst empfiehlt, ein fremdes Tool statt des MS-Backup zu benutzen, dann musst du uns nicht vorwerfen, wir hätten etwas falsch gemacht.
Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Dann habt ihr was falsch gemacht. > > Nö! > Es gibt bestimmt auch Leute, bei denen es geht. Eingeschnappt? Wie wäre es erst mal mit einer Fehleranalyse? Peter D. schrieb: > Hat bei mir ab W10 auf keinem PC mehr funktioniert. Die > Wiederherstellung wird z.B. mit Fehlercode 0x800703ED abgebrochen. Das > Image ist also für die Tonne. Dann war dein System vermurkst und du hättest es erst mal reparieren sollen. Dafür kann das WIN-Backup nicht. http://windows-nachrichten.de/windows-10-fehler-0x800703ed/ Leider wurde eine noch genauere Beschreibung auf folgender Seite vom Forum blockiert, da angeblich Spam? wiki-tech.net/de
michael_ schrieb: > Dann war dein System vermurkst und du hättest es erst mal reparieren > sollen. Da ist was dran. Ein krankes Dateisystem lässt sich schlecht kopieren. chkdsk /F /R könnte in manchen Fällen vor dem kompletten Backup nützlich sein (sofern es keinen Schaden anrichtet).
Finger weg von chkdsk! Wenn eine Platte einen Fehler hat, löscht es ungebremst alles, was nicht mehr lesbar ist, und zerstört damit jegliche Chance für dd
Quatsch! Es geht um Datei-Systemfehler. oszi40 schrieb: > michael_ schrieb: >> Dann war dein System vermurkst und du hättest es erst mal reparieren >> sollen. > > Da ist was dran. Ein krankes Dateisystem lässt sich schlecht kopieren. > chkdsk /F /R könnte in manchen Fällen vor dem kompletten Backup nützlich > sein (sofern es keinen Schaden anrichtet). Auf die Kommandozeile braucht man bei Win nicht.
michael_ schrieb: > Dann war dein System vermurkst und du hättest es erst mal reparieren > sollen. > Dafür kann das WIN-Backup nicht. Warum nimmst du nicht zur Kenntnis, dass sogar Microsoft vor dem eigenen Backup warnt und empfiehlt, Fremdsoftware einzusetzen? Ist da auch der Anwender schuld?
michael_ schrieb: > Dann war dein System vermurkst und du hättest es erst mal reparieren > sollen. Dann verrate mir mal, was man da reparieren soll. Die Fehlermeldungen helfen kein bischen, was man an Tips findet, hat kaum Wirkung. Man verschwendet nur Unmengen an Zeit nach über 10 Versuchen mit Abbild anlegen, Platte wechseln und Wiederherstellen. Ich hab auch alle 3 Fehlertypen durch: - Fehler schon beim Anlegen - Abbild wird nicht gefunden bzw. ist nicht auswählbar (grau). - Abbruch mitten im Wiederherstellen Und daß 3 PCs vermurkst sein sollen, einer davon ladenneu mit W10 vorinstalliert, das glaube ich Dir nicht. AOMEI Backupper funktionierte schon beim ersten Versuch auf allen 3 PCs.
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